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Apple iPad Pro (2024) wohl mit Geheimwaffe – dem M3-Chip

NextPit Apple iPad Pro 11 2022 vs 12.9
© nextpit

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Nachdem Apple die iPad-Pro-Tablets Ende 2022 auf den Markt gebracht hat, soll die Nachfolge-Generation erst Anfang nächsten Jahres erscheinen. Ein bislang unbestätigter Bericht will nun aber in Besitz pikanter Details über den Apple-M3-Chipsatz sein, der wahrscheinlich auch das nächste Apple iPad Pro (2024) antreiben könnte. Werfen wir doch gemeinsam mal einen Blick in die neuen Erkenntnisse.

Der M3-Prozessor des Apple iPad Pro 2024

Apple verbaut bereits seit einiger Zeit den gleichen Standard-Chip der M-Serie im iPad Pro und in einigen Modellen des MacBook. Offensichtlich soll das auch in absehbarer Zukunft so bleiben, wie das iPad Pro 2022 (Test) einmal mehr demonstrierte. Sowohl das 11-Zoll als auch das 12,9-Zoll große iPadOS-Tablet sind mit dem identischen, im 5-Nanometer-Prozess gefertigten, Apple-M2-Octa-Core-Prozessor ausgestattet, dessen vier Avalanche- und vier Blizzard-Kerne auf eine maximale Taktfrequenz von 3,49 GHz getaktet sind.

Wie der Redakteur und Moderator "Vadim Yeryev", berichtet, könnte der kommende Apple-M3-Chip sogar noch leistungsfähiger sein, als die aktuellen M2 Pro und M2 Max, die in den, im Januar vorgestellten, MacBook-Pro-Laptops verbaut sind. Die Quelle gab einen vermeintlich erzielten Benchmark-Wert von 3.472 Single-Core- und 13.676 Multicore-Punkten an.

Im Vergleich zum M2 Pro aus dem MacBook, das bei dem Single-Core-Test durchschnittlich 2.600 Punkte erreicht hat, hat der Apple-M3-Chipsatz eine um 23 Prozent höhere Leistung, was ein beachtlicher Anstieg ist. Das M2-Pro und das M2-Max-SoC (System-on-a-Chip) können ihren Vorsprung in der Multicore-Wertung jedoch beibehalten, wenn auch mit einem knappen Vorsprung vor dem unangekündigten Einsteiger-Prozessor von Apple.

Apple iPad Pro auf einem Schreibtisch
Das Apple iPad Pro 2022 wird von einem Apple-M2-SoC mit Wi-Fi 6E Standard angetrieben. / © NextPit

Erste Funktionen und Preise des Apple iPad Pro 2024

Abgesehen vom Chip, soll Apples iPad Pro 2024 zum ersten Mal mit einem OLED-Display ausgestattet sein. Laut einer Prognose des auf Displays spezialisierten Analysten Ross Young (CEO von DSCC), könnten die neuen Panels der zukünftigen Apple-Premium-Tablets zu dünneren Rändern neigen, was zu einer etwas größeren Bildschirmfläche und einem insgesamt schlankeren Gehäuse führt.

All diese spannenden Veränderungen deuten darauf hin, dass Apple die Preise für seine iPad Pro-Modelle anheben dürfte. Das kleinere 11-Zoll-iPad-Pro (2024) soll wohl 1.500 US-Dollar kosten, während die 13-Zoll-Variante 1.800 US-Dollar kosten könnte. Insofern sich dieses Gerücht bestätigen sollte, wäre das ein Anstieg von etwas mehr als 60 Prozent zum aktuellen Apple iPad Pro (2022).

Würdet Ihr erwägen, Euer MacBook, beziehungsweise Laptop in Zukunft durch ein Apple iPad Pro zu ersetzen? Lasst uns an Euren Gedanken teilhaben.

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Zu den Kommentaren (2)
Jade Bryan

Jade Bryan
Junior Editor

Bereits seit 2010 schreibe ich über die Mobilbranche und arbeitete hier für diverse bekannte Blogs und Webseiten, bevor ich schließlich meine eigene Webseite startete. Nach einem Ausflug in die Videoproduktion und Video-Tests von Smartphones bin ich heute zwiegespalten zwischen der Android- und Apple-Welt und interessiere mich für Wearables und Smart-Home-Technik. Das sind auch meine großen Themen, die ich seit 2022 für nextpit covere.

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2 Kommentare
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  • Conjo Man 52
    Conjo Man 30.03.2023 Link zum Kommentar

    Preise, die man erstmal sacken lassen muss...so geht es mir zumindest, wenn ich die sehe.

    TupOneTenten


    • Tim 121
      Tim 30.03.2023 Link zum Kommentar

      Das wird so eh definitiv nicht kommen...
      Als ob Apple die Preise SO massiv anheben würde. Das ist mehr als unrealistisch, selbst wenn die Dinger OLED-Displays bekommen würden (was an sich nach wie vor selbst unrealistisch ist).
      Von $800 auf $1500 (+87%) und von $1100 auf $1800 (+63%). Ja nee, ist klar.

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