Programmieren gegen den Klimawandel

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Ebby
  • Forum-Beiträge: 5

31.01.2020, 19:17:42 via Website

Hallo liebe Community,

Ich bin Ebby. Und ich glaube an den Klimawandel. Ich glaube nicht nur daran, ich sehe sehe ihn sogar.
Ob es der fehlende Schnee ist, die Blumen, die im Winter anfangen zu wachsen oder die heiße Sonne, die im Sommer alles verdorren lässt.
Ganz egal. Es gibt ein Problem.

Straight Forward: Ich habe ein kleines Projekt ins Leben gerufen um eine Android App zu entwickeln, mit der jeder ganz intuitiv und sicher seinen CO2 Fußabdruck berechnen kann und auch sieht was genau er in welchen Bereichen dagegen tun kann.

Sicher, dass gibt es schon an mancher stelle. Jedoch sind alles mir bekannten Beispiele zu einfach gedacht, schlecht Umgesetzt oder einfach nur langweilig.

Deswegen will ich meinen Teil beitragen um allen Menschen zu ermöglichen sich ihreres Abdrucks klar zu werden. Weiter noch, sie mit der Macht der Technik zu Unterstützen.
Ob es nun die Berechnung der CO2 Bilanz oder das aufarbeiten von Informationen ist.

Im Fokus liegen Sicherheit,Transparenz und schlichtes Design.

Du hast Interesse bekommen und willst deinen Teil auch beitragen?
Du hast Kenntnisse mit Android Studio oder hast Lust dir welche Anzueignen?
Du bist bereit in deiner Freizeit mit einem kleinen Team zusammen zuarbeiten?

Dann schreib mir doch gerne was dich motiviert!
Alle Details können wir gerne dann besprechen.

Liebe Grüße
Ebby

(benötigt werden Programmierer, Designer, aber auch Menschen die Recherche betreiben)

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Alter Leipziger
  • Forum-Beiträge: 585

02.02.2020, 01:10:38 via Website

Hallo,
schön, dass Du etwas erreichen möchtest. Ich bin zwar auch ein Mensch, der sagt:
"Auch Kleinvieh macht Mist"
Aber das, ,was Dir als Ziel vorschwebt, ist meiner Meinung nach unbrauchbar für das gesteckte Ziel!
Ein Vergleich:
Eine riesige Maschine erzeugt eine riesige Menge an Müll (100.000 Teile). Jetzt kommt ein Mensch und entsorgt eins!
Selbst wenn Deine App 1000 Leute nutzen ....

Grüße aus Leipzig

Ebby

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Ebby
  • Forum-Beiträge: 5

02.02.2020, 09:36:48 via Website

Guten Morgen,

Wenn nur 1000 Menschen etwas tun, dass jeweils 1000 Menschen inspiriert haben wir 1.000.000 mal etwas getan. Und sei es auch nur den Müll von 10 riesigen Maschinen beseitigt zu haben.

Ich finde deine Sicht sehr pessimistisch. Es ist keine Option gar nichts zu tun.
Deswegen gehe ich nach Silvester nach draußen und räume auf, deswegen achte ich beim Einkauf auf Herkunft und Verpackung, deswegen beziehe ich Ökostrom.

Es ist sehr einfach immer auf andere zu zeigen. Selbst etwas zu tun dafür umso schwerer.

Grüße aus Jena
(bald Leipzig ^^)

"Die Masse macht's, aber einer muss Anfangen." - Marc-Uwe Kling

— geändert am 02.02.2020, 17:18:58

IngalenaFrauke N.Gelöschter Account

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Jörg W.
  • Forum-Beiträge: 680

02.02.2020, 17:34:43 via Website

Die Sicht ist aber richtig . Alle schreien nach Umweltschutz aber wenn es ihn persönlich betrifft ist es egal. Jedes Jahr fliegen mehr Menschen in den Urlaub , weil sie nicht verzichten wollen . In Polen ist der Kohleausstieg gerade verlängert worden . Unsere alten Stinker ( Autos ) zuckeln schön in Osteuropa weiter rum . Wem bringt dann das was wenn er sich hier in Deutschland bemüht . Ferner beträgt der CO2 Ausstoß in Deutschland nur 1,92 % des gesamten CO2 Ausstoßes weltweit .
Windkrafträder wollen sie alle aber nicht bei sich im Ort oder in der Nähe. Also so lange die großen Industriestaaten nichts machen oder wollen ( Provit geht vor Umwelt ) bringt das alles nichts .Ferner treffen die ganze Maßnahmen für den Umweltschutz doch nur wieder finanziell den kleinen Mann . Spritpreise rauf ,Strompreise rauf , kfz Steuer usw. Wozu braucht jemand der sich für über 60000 ein Tesla kaufen kann überhaupt eine Umweltprämie ? Da sollten sie lieber den unteren Einkommen 10000 oder 15000 geben dann wären in 2 -3 Jahren die “Stinker von den Straßen und man könnte die Ziele viel einfacher und wesentlich schneller erreichen.
Deswegen ist so eine App in meinen Augen auch Quatsch.
Beispiel : Jemand steigt von einem Euro 4 auf einen Euro 5 Diesel um weil er etwas für die Umwelt tuen will und seine finanziellen Möglichkeiten nicht für ein Euro 6 Fahrzeug reichen . Dann wird ihm noch vor Augen geführt ,daß er einen hohen CO2 Ausstoß mit seinem Fahrzeug hat anstatt es positiv zu sehen das jemand mit seinen Möglichkeiten auch etwas bewirken will .Wünsche viel Glück mit der App aber für mich total unnötig solange nicht alle an einem Strang ziehen .

Ebby

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Ebby
  • Forum-Beiträge: 5

02.02.2020, 18:22:36 via Website

Hallo Jörg,

Die 1,92% (woher auch immer die stammen) klingen vielleicht nicht viel. Aber in Anbetracht, dass die deutsche Bevölkerung nur 1,07% der Weltbevölkerung ausmacht doch etwas alarmierend. Aber "nur 2%" klingen natürlich viel besser.

Du beziehst dich auch vorwiegen auf Autos. Das finde ich sehr klein gedacht. Natürlich ist Mobilität ein großer Faktor. Und für viele kommt es weder in Frage auf ein E-Auto umzusteigen noch völlig darauf zu verzichten. Alles ok.

Es geht nämlich darum den Menschen aufzuzeigen was in welchen Bereichen ihres Lebens möglich ist.
Weißt du, wie viel CO2 es spart, wenn man seine Wäsche bei niedrigeren Temperaturen wäscht?

Ein Waschgang bei 90°C erzeugt ca. 1000g CO2.
Mal angenommen man wäscht pro Woche 2 mal = 104 mal / Jahr.
10.000 Menschen entscheiden sich nur noch bei 60°C zu waschen (ca. 500g C02).
Das macht im Jahr 520t CO2 weniger! Und das bei nur 10.000 Menschen, die jetzt auch noch weniger für ihre Stromrechnung bezahlen.
Außerdem sind 30-40°C besser für die Wäsche. Und Moderne Waschmitteln, die auf Enzymen basieren funktionieren bei diesen Temperaturen auch viel besser.

Wusstest du das? Ich wusste das nicht. Wie soll man auch bei diesen ganzen Dingen auf dem laufenden bleiben?

Ich hätte gerne einen kleinen Helfer der mir aufzeigt was ich alles kleines tun kann um meinen Beitrag zu leisten.

— geändert am 03.02.2020, 17:50:07

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Ingalena
  • Forum-Beiträge: 33.330

03.02.2020, 00:07:19 via Website

Ich finde die Idee mit der App sehr gut.
Wir bemühen uns in der Familie unseren CO2 Stempel zu begrenzen, aber ich würde gerne sehen, was ich schon gemacht habe und was ich noch mehr machen kann.

Leider kann ich weder programmieren noch designen.
Aber wenn so eine App doch entstehen sollte, würde ich sie gerne testen.

@ Ebby, ich wünsche dir viel Erfolg und die richtigen Leute im Team 👍🏻

— geändert am 03.02.2020, 07:59:37

💕🎀 VETO! 🎀💕

VETO ist die Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen. Als gemeinnützige
Organisation setzt VETO sich für das Wohlergehen von Tierheim- und Straßentieren ein. VETO ist ein
aktives Bindeglied zwischen Spender*innen, Tierschutzorganisationen und starken Partnern
in ganz Europa.
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Ebby

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René H.
  • Forum-Beiträge: 525

03.02.2020, 08:58:09 via Website

Ich halte solche Apps für den selben Unsinn wie Fitness-Apps. Denn ohne festen Willen ändert man nichts. Wer ernsthaft etwas tun möchte kann das auch ohne "Umweltrechner".

Aber interessant ist es. Allerdings nur wenn es ausschließlich offline funktioniert, ohne Daten ins Internet schicken zu müssen, und vor allem ohne die sogenannte "Künstliche Intelligenz".

Und wenn Du vorhast dafür Geld zu verlangen brauchst Du m.E. erst garnicht anfangen. Denn kaum einer wird dafür zahlen, schon garnicht als Abonnement. Und Werbung kommt auch nicht gut an.

— geändert am 03.02.2020, 09:00:56

Öffne Dein Herz und Du wirst die Welt sehen, öffne Deinen Geist und Du wirst sie verstehen.

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Michael K.
  • Forum-Beiträge: 1.126

03.02.2020, 12:54:36 via Website

Auf Waschmittel, das für Buntwäsche optimiert ist, steht normalerweise drauf, dass man Kochwäsche nur bei max. 60 Grad waschen soll, andere sogar noch darunter. Schon wegen der Dosierung sollte man die Anwendungsbeschreibung lesen. Ausserdem weisen schon die Namen entsprechender Wasch- aber auch Spülprogramme darauf hin, dass sie bei niedrigerer Temperatur arbeiten ("Öko" oder auch "Eco").
Wer Strom aus zu 100% regenerativen Quellen bezieht, mag dadurch zwar Kosten sparen, seinen CO2-Abdruck verbessert er aber nicht dadurch.

— geändert am 03.02.2020, 12:58:06

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René H.
  • Forum-Beiträge: 525

03.02.2020, 13:52:56 via Website

Wir können m.E. nicht wirlich viel tun. Wenn wir z.B. ein altes Smartphone dem Recycling zuführen haben wir zwar etwas getan, aber nur bis zur Recyclingstation. Ein großer Teil davon landet auf Mülldeponien in der dritten Welt, damit sind unsere Bemühungen für die Katz. Auch wenn wir unser Smaprtphone 10 Jahre lang nutzen würden, würde sich nicht viel ändern, da trotzdem zuviel produziert würde. Wir würden also unser Problem nur verlagern. Daran kann die beste App nichts ändern. Die ganz Welt muss sich ändern, nach dem Motto "Von dem Throne bis zur Mitte..." oder "Alle für einen, und alle zusammen", auch ein gewisser Donald Trump müsste mitmachen.

— geändert am 03.02.2020, 14:00:19

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 21.034

03.02.2020, 14:29:47 via Website

Jörg W.

Ferner beträgt der CO2 Ausstoß in Deutschland nur 1,92 % des gesamten CO2 Ausstoßes weltweit .

Nur?

Es gibt etwa 7.750.000.000 Menschen auf der Erde.
Deutschland hat etwa 83.000.000 Einwohner.

Das ergibt einen Anteil von etwa 1,07 % an der Weltbevölkerung, aber wir haben 1,92 % Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß.
Das bedeutet, wir erzeugen pro Kopf fast doppelt soviel CO2 wie der Durchschnitt.

Schon ist das "nur" als Nebelkerze entlarvt.

René H.

"Von dem Throne bis zur Mitte..." oder "Alle für einen, und alle zusammen"

Das ist vollkommen richtig, aber das geht nicht auf Kommando. Das geht nur, wenn jeder einzelne seinen CO2-Fußabdruck versucht zu senken. Ganz egal, ab sein Anteil alleine etwas bewirken würde. Denn nur die Summe bewirkt etwas. Wartet aber jeder auf den anderen, weil er meint, sein Anteil wäre unbedeutend, wird sich gar nichts ändern. Immerhin gibt es dieses Argument nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von Konzernen und wie oben zitiert sogar auf Ebene der Staaten.

Vor allem, was ist die Alternative? Unseren Kindern und Enkeln die Lösung aufbürden? Oder wohlmöglich selbst noch die Konsequenzen tragen zu müssen? Der Klimawandel treibt heute schon Menschen zur Migration. Wenn die vor unseren Grenzen stehen (die meisten sind noch gar nicht auf dem Weg nach Europa), wollen wir das auch wieder nicht.

Es geht nicht darum, seinen drei Jahre alten SUV mit 4 Litern Hubraum und 350 PS abzuschaffen, sondern sich zu überlegen, ob das nächste Auto nicht auch mit 2 Litern Hubraum und 150 PS ausreichen würde. Egal, ob der Kauf jetzt oder in ein paar Jahren ansteht. Natürlich ist nicht geklärt, was mit den alten Autos passiert und wenn sie in Schwellen- oder Dritte-Welt-Ländern weiterfahren, stoßen sie weiterhin Dreck aus. Aber dort müssen auch Autos ersetzt werden und dort werden oft 30 Jahre alte Dreckschleudern gefahren.

Wir haben soviel elektrische Geräte im Haus und viele davon sind immer im Stand-by. Wenn die einzelnen auch wenig verbrauchen und wir es im Geldbeutel nicht wirklich merken, vielleicht kann das ein oder andere Gerät abgeschafft bzw. nicht erneuert werden?

Ich denke vor allem an IoT. Ist das wirklich immer nötig oder nicht doch häufig eine Spielerei, die schnell ihren Reiz verliert?

PCs mit leistungstartken Netzteilen können oft durch Notebooks ersetzt werden, die weit weniger Strom verbrauchen, aber leistungsfähig genug sein können. Die Raspberry PIs werden immer leistungsfähiger, benötigen aber vergleichsweise wenig Strom.

Aber auch unser Fleischverbrauch ist sehr hoch im weltweiten Durchschnitt. Inlandsflüge stellen oft keinen Zeitgewinn dar, wenn man Anreise und Abreise berücksichtigt. Die Ferienwohnung auf den Baleraren ist sicher toll, aber alle paar Wochen hinfliegen ist nicht sehr umweltfreundlich.

Ich schaue mir meinen gelben Sack schon länger an und denke, was für eine Verschwendung! Alles ist in Plastik. Früher war eine Glühbirne in einem Pappkarton, heute ist sie in Plastik verschweißt (um nur ein Beispiel zu nennen).

Das sind alles Ansätze. Eine App, die richtig rechnet, kann dabei helfen, die individuellen Ansatzpunkte identifizieren zu können. Bei allen von mir angesprochenen Punkten sehe ich übrigens bei mir selbst Ansätze, meinen Teil beitragen zu können.

Ebby

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René H.
  • Forum-Beiträge: 525

03.02.2020, 14:41:35 via Website

Ich selber bemühe mich seit Jahren um meinen "CO2-Fußabdruck". Ich habe heuer das vierte Jahr hintereinander Strom und Gas gespart, bekomme laos zum vierten Mal Geld zurück. Jetzt bin ich im Urlaub, daher läuft bei mir zuhause nur der Kühlschrank und die Gastherme (geheizt werden muss ja trotzdem, aber nur auf 18 Grad), alles andere ist vom Netz getrennt (auch der Router, nur das Ladegerät vom Schnurlostelefon habe ich vergessen fällt mir gerade ein). Auto fahre ich so gut wie nie (nur wenn es unbedingt sein muss). Also brauche ich persönlich auch keine App, ich kann das auch so ganz gut. Mal davon abgesehen, dass unser Strom zu 100% Naturstrom ist (sein soll), aus einem Wasserkraftwerk in Österreich.

Öffne Dein Herz und Du wirst die Welt sehen, öffne Deinen Geist und Du wirst sie verstehen.

Ebby

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Shieldine
  • Forum-Beiträge: 4.468

03.02.2020, 16:16:43 via App

@René
Diese "wir können nicht viel tun" Mentalität ist, soweit ich beobachten konnte, äußerst weit verbreitet. Natürlich können wir was tun. Jeder einzelne kann was tun und die Einzelpersonen stellen irgendwann eine größere Gruppe da, die tatsächlich einen Unterschied macht. Ein resigniertes "ändert doch eh nichts" hilft keinem weiter.

Zu dem Beispiel mit 10 Jahre Smartphone verwenden: wenn alle oder viele deren Smartphones so lange wie möglich nutzen würden statt jedes Jahr was neues zu kaufen, würden die Hersteller auch die Produktion zurückschrauben, weil sie sich bei den Zahlen nicht lohnen würde, was wiederum den co2 Ausstoß senkt. Das gilt übrigens für alle Produkte: was viel gekauft wird wird auch viel produziert, was nicht gekauft wird wird in geringen Mengen produziert oder verschwindet vom Markt.

Eine solche App würde zwar die Welt nicht komplett verändern, aber wenn genug Leute sich die angucken, könnten tatsächlich einige zum denken angeregt werden.

— geändert am 03.02.2020, 16:17:05

Gruß


Motorola One - Android 10 (Stock)
Samsung Galaxy Tab 10.1N - AOSP 7.0

EbbyIngalena

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Ebby
  • Forum-Beiträge: 5

03.02.2020, 17:57:30 via Website

Danke für deinen schönen Text. Ich hatte schon befürchtet nach der Arbeit erst ein mal mit Argumenten um mich werfen zu müssen ^^. Es tut dem Geldbeutel zwar nicht weh, denn Argumente sind heutzutage nicht mehr viel wert, aber es kostet doch Zeit und nerven :) .

Du scheinst ganz gut mit Zahlen umzugehen zu können und hast gute Ansätze.

Genau das kann ich in Zukunft gut gebrauchen. Wenn du Lust hast dich zu beteiligen, dann schreib mich doch gerne mal an .

Grüße
Ebby

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Ebby
  • Forum-Beiträge: 5

03.02.2020, 18:02:21 via Website

René H.
Also brauche ich persönlich auch keine App, ich kann das auch so ganz gut.

Das ist ja wirklich schön, dass du das nicht brauchst. Gefühlt machst du sicher sehr viel für die Umwelt und das Klima. Aber hast du Gewissheit? Hast du alle Bereiche deines Lebens bedacht? Wenn ja, dann ist alles super. Aber ich tue mich schwer meinen Konsum und mein Verhalten einzuordnen. Genau wie einige meiner Bekannten.

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