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5 Wege, wie KI Euch die Arbeit erleichtern wird

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© Limitless Visions/Adobe Stock

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Das Jahr 2023 ist voll von Spekulationen über die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz. In Tausenden von Artikeln wird davor gewarnt, dass KI irgendwann "die Welt übernehmen" wird (oder uns alle arbeitslos macht) – aber es gäbe keinen Ersatz für menschliche Kreativität, Verständnis und Kameradschaft am Arbeitsplatz.

Der Ansturm auf ChatGPT ist also unbestritten. Laut Similarweb hatte ChatGPT im Februar 2023 bereits 100 Millionen Nutzer/innen und war damit die schnellste Online-App, die je diesen Meilenstein erreicht hat. Ein anderer Bericht von Statista ergab, dass 18 % der Deutschen mit den Möglichkeiten von ChatGPT vertraut sind, aber nur 9 % sie bereits genutzt haben.

Abgesehen von den Extremen wird KI in den nächsten Jahren mit Sicherheit die Arbeitswelt verändern. Ihr könntet sicher einige Beispiele für KI-Innovationen nennen, die in diesem Jahr an eurem Arbeitsplatz eingeführt wurden, aber vergesst nicht, dass es KI schon lange vor ChatGPT gab. Microsoft Paperclip, oder? Hust.

Egal, ob Ihr in einer Fabrikhalle, in einem Großraumbüro oder unterwegs arbeitet, KI und Automatisierung machen Eure Arbeit schon jetzt ein bisschen leichter.

Hier sind fünf Möglichkeiten, wie KI Eure Arbeit in den nächsten Jahren erleichtern wird:

1. Daten

In der heutigen Zeit sind Daten das wertvollste Kapital eines jeden Unternehmens. In Umkehrung des Prinzips der Knappheit gilt: Je mehr Daten vorhanden sind, desto wertvoller sind sie.

Doch je mehr Daten vorhanden sind, desto mühsamer wird die Verwaltung und Analyse dieser Daten. Mit einfachen, leicht verständlichen Anweisungen können KI-Tools in wenigen Augenblicken detaillierte, analytische und umsetzbare Berichte erstellen – eine Aufgabe, für die ein Einzelner normalerweise Stunden oder sogar Tage benötigen würde.

So können sich Teams und Entscheidungsträger/innen auf die Entscheidungen konzentrieren, die das Geschäft voranbringen.

2. Design

Die Warnungen vor der rasanten Entwicklung der KI lassen vermuten, dass sie eine Bedrohung für die kreativen Künste darstellt. Auch wenn hier ein entscheidendes Element fehlt – die Inspiration – wird künstliche Intelligenz zweifellos die Art und Weise verändern, wie kommerzielle Kunst und Grafikdesign produziert wird.

Wie bereits erwähnt, werden Teams dank textbasierter Eingabeaufforderungen in der Lage sein, ein visuelles Element für jedes Projekt zu entwickeln, wenn sie dies wünschen. Die menschliche Kreativität wird dabei nicht auf der Strecke bleiben, sondern sich wie immer neue Ausdrucksmöglichkeiten erschließen.

3. Fertigung

Schon vor den neuesten Entwicklungen war die verarbeitende Industrie der Sektor, der am stärksten von KI betroffen war. Die Automatisierung in den Fabriken wird ständig verbessert und aktualisiert, und mit der weiteren Entwicklung werden sich Roboter und Drohnen immer mehr durchsetzen.

Diese Maschinen werden nicht einfach nur "unsere Jobs übernehmen", sondern Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, die Sicherheit verbessern und sogar "den Müll rausbringen", so dass die Arbeiter/innen mehr Zeit für differenzierte Aufgaben wie Qualitätskontrolle und Produktentwicklung haben.

4. Digitale Assistenz

Die oben erwähnten Funktionen von Gmail und Microsoft sind die Bausteine für die Fähigkeit neuerer KI-Tools, als digitaler Allround-Assistent zu fungieren, der es Arbeitnehmern ermöglicht, effizient zu handeln und Zeit zu sparen.

Ein vernetzter digitaler Assistent, der Besprechungen und Termine, Aufgabenerinnerungen, E-Mail-Generatoren und vieles mehr verwaltet, während er euch jeden Morgen eine fertige und nach Prioritäten geordnete To-Do-Liste liefert? Das ist etwas, das Arbeitnehmer/innen mit großer Begeisterung annehmen würden.

5. Wissenschaft und Technologie

Die Vorteile von KI für die Wissenschaft, einschließlich der Medizin und der Pharmaindustrie, sind enorm.

Ein oft zitiertes Beispiel ist die Krebsvorsorge. Eine zentrale Datenbank, die in der Lage ist, radiologische Testergebnisse in Sekundenschnelle auszuwerten und Problembereiche zu identifizieren, auf die Ärzte achten sollten, hat das Potenzial, das gesamte Gesundheitswesen von Grund auf zu verändern.

Wendet man diese Theorie auf jede potenzielle Krankheit oder jedes Leiden in jedem Krankenhaus und jeder Klinik auf der Welt an, wird die KI in den kommenden Jahren zweifellos unzählige Leben retten.

Während wir uns auf alle Eventualitäten vorbereiten, stellen wir hier einige Stellen vor, die bereits von den oben genannten Fähigkeiten profitieren und die neue Technologie nicht scheuen, sondern sie bereits nutzen:

Die Garamantis GMBH sucht in Berlin einen Python-Entwickler (m/w) mit Schwerpunkt auf der Entwicklung von KI-basierten Tools sowie der Implementierung von Big-Data-Verarbeitung und -Diensten, einschließlich der Entwicklung und Prüfung von Django-Anwendungen.

Ebenfalls in Berlin sucht Aurelly Technologies einen Embedded Developer (m/w) für die Entwicklung innovativer Technologien in den Bereichen Automotive, Antriebstechnik, Maschinenbau und mehr. Diese spannende Stelle bietet die Chance, in einem internationalen Team mit einem guten Einstiegsgehalt und verschiedenen Vergünstigungen zu arbeiten.

Eine weitere spannende Gelegenheit bietet sich bei dem multinationalen Riesen BASF, der Bewerber für die Stelle eines Data Scientist sucht. Ihr werdet Testpläne erstellen, Machine-Learning-Modelle entwickeln und KI-Algorithmen für Labore in der Synthese, chemischen Analyse und Qualitätskontrolle in der Produktion implementieren.

Startet Eure Jobsuche noch heute über das NextPit Jobboard. Dieser Artikel wurde von Doug Whelan geschrieben.

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Kirstie McDermott | amply

Kirstie McDermott | amply
Senior Content Manager

Kirstie arbeitet für unseren Jobbörsenpartner Jobbio. Sie lebt in Dublin und ist seit über 15 Jahren als Autorin und Redakteurin für Print- und digitale Plattformen tätig. Hier bei nextpit präsentieren die Jobbio-Experten jede Woche die neuesten Nachrichten und Hintergrundartikel zum Tech-Jobmarkt.

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