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iPhone 11 Pro Max im Kamera-Test

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© nextpit / Ben Miller

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Das iPhone galt über Jahre hinweg als das Nonplusultra was Smartphone-Fotografie betrifft. Unterstützt durch Apples äußerst erfolgreiche #ShotoniPhone-Marketing-Kampagne etablierte sich sogar ein passender Fachbegriff für das Fotografieren mit dem iPhone: iPhoneography.

Der Smartphone-Markt ist aber heiß umkämpft und die Konkurrenz hat nicht geschlafen. Der Anfangs große Abstand zwischen der Qualität der iPhone-Kameras und jener der Konkurrenz schrumpfte stetig weiter bis ausgerechnet Google mit seinen Pixel-Smartphones praktisch aus dem Nichts Apple den Kamera-Thron strittig machte, zumindest im Bereich der Nachtfotografie.

Mit dem iPhone 11 Pro will Apple jetzt nicht nur wieder den Smartphone-Kamera-Olymp erklimmen, sondern der Konkurrenz auch zeigen, wo der dreiäugige Frosch die Pixellocken hat.

Eine komplett neue Frontkamera und ein potentes Dreiergespann bestehend aus Weitwinkel–, Ultraweitwinkel– und Telefotokamera auf der Rückseite machen das iPhone 11 Pro zu einem vielseitigen Smartphone für Profis und jene, die es werden wollen – und gewillt sind für das aktuelle Maximum an Leistung tief in die Tasche zu greifen.

Doch bevor wir zum Preis kommen, werfen wir einen Blick auf die nackten und eigentlich auch eher wenigsagenden Fakten. Wenigsagend darum, weil Hersteller wie Apple und Google mit sogenannter Computational Photography, basierend auf künstlicher Intelligenz, komplexen Algorithmen und künstlichen neuronalen Netzen, wie beispielsweise Apples Neural Engine im A13 Bionic, viel mehr aus den kalten Hardware-Spezifikationen rauskitzeln können, als man vermuten würde.

iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max Kameras im Detail:

NextPit iPhone11ProMax Review 7
Triple-Kamera des iPhone 11 Pro (Max) / © NextPit / Ben Miller

Ultraweitwinkel-Kamera:

  • Brennweite: 13 mm Kleinbildäquivalent
  • Blende: Fix f/2.4
  • Belichtungszeiten: maximal 1 Sekunde, mindestens 1/45.000 Sekunde
  • Lichtempfindlichkeit: maximal ISO 2016, mindestens ISO 21
  • Bildgröße: 4.032 x 3.024 Pixel
  • Sensor: 12 Megapixel
  • Fokussystem: Fixfokus
  • Stabilisierung: elektronisch

Weitwinkel-Kamera:

  • Brennweite: 26 mm Kleinbildäquivalent
  • Blende: Fix f/1.8
  • Belichtungszeiten: maximal 1 Sekunde, mindestens 1/125.000 Sekunde
  • Lichtempfindlichkeit: maximal ISO 3072, mindestens ISO 32
  • Bildgröße: 4.032 x 3.024 Pixel
  • Sensor: 12 Megapixel
  • Fokussystem: Phasenvergleich-Autofokus und Kontrast-Autofokus
  • Stabilisierung: Optisch, elektronisch

Telekamera:

  • Brennweite: 52 mm Kleinbildäquivalent
  • Blende: Fix f/2.0
  • Belichtungszeiten: maximal 1 Sekunde, mindestens 1/45.000 Sekunde
  • Lichtempfindlichkeit: maximal ISO 2016, mindestens ISO 21
  • Bildgröße: 4.032 x 3.024 Pixel
  • Sensor: 12 Megapixel
  • Fokussystem: Phasenvergleich-Autofokus und Kontrast-Autofokus
  • Stabilisierung: Optisch, elektronisch

Frontkamera:

  • Brennweite: 23 mm Kleinbildäquivalent
  • Blende: Fix f/2.2
  • Belichtungszeiten: maximal 1 Sekunde, mindestens 1/48.000 Sekunde
  • Lichtempfindlichkeit: maximal ISO 2208, mindestens ISO 23
  • Bildgröße: 4.032 x 3.024 Pixel
  • Sensor: 12 Megapixel
  • Fokussystem: Gesichtserkennung und Gesichts-Tracking
  • Stabilisierung: elektronisch
NextPit iPhone11ProMax Review 18
TrueDepth Frontkamera des iPhone 11 Pro (Max) / © NextPit / Ben Miller

iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max sind mit denselben Kameras ausgestattet. Unterschiede finden sich nur zum regulären iPhone 11, welches keine Tele-Kamera auf der Rückseite besitzt. 

Jede Kamera der Pro-Modelle löst mit 12 Megapixel auf, inklusive der Frontkamera. Auch können alle vier Kameras 4K-Video mit maximal 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Slow-Motion-Videos sind ebenfalls mit allen Kameras möglich. Die drei Hauptkameras auf der Rückseite schaffen hierbei 240 fps bei Full-HD-Auflösung, die Frontkamera nur 120 fps. Letzteres ist ausreichend für Apples neue “Slofie”-Funktion.

Damit sind Slow-Motion-Videos gemeint, die mit der Frontkamera der neuen iPhones in Full-HD-Auflösung aufgenommen werden können. Slow-Motion-Selfies eben, kurz Slofies. Ein Beispiel hierfür:

Ebenfalls neu dazugekommen ist eine Ultraweitwinkel-Kamera auf der Rückseite mit äquivalenter Brennweite von 13 mm und f/2.4 Blende und 120 Grad Sichtfeld. Flankiert wird sie von einer Telefotokamera mit 52 mm äquivalenter Brennweite und f/2.0 Blende sowie einer regulären Weitwinkelkamera mit 26 mm kleinbildäquivalenter Brennweite.

Wer bis jetzt genau aufgepasst hat, dem dürfte aufgefallen sein, dass sich die äquivalenten Brennweiten der drei Kameras jeweils um den Faktor zwei erhöhen. 13 – 26 – 52. Das ist kein Zufall. Das hilft Apple dabei etwas zu erreichen, was man bei vielen anderen Multi-Kamera-Smartphones vermisst: visuelle Einheitlichkeit und beinahe nahtlose Kamerawechsel.

Dementsprechend bietet das Triple-Kamera-System auch einen 4x-Zoom von Ultraweitwinkel auf Telekamera und 2x-Zoom von Weitwinkel auf Telekamera.

Der Wechsel zwischen allen drei Kameras während einer 4K-Videoaufnahme:

Im Gegensatz zu manch anderem Hersteller sieht Apple die Triple-Kamera des iPhone 11 Pro nicht als Anhäufung von Einzel-Kameras, sondern als Einheit. Die drei Hauptkameras des iPhone 11 Pro sind ein in sich greifendes System, das weitgehend als eine Kamera mit unterschiedlichen Objektiven agiert und sich dem Nutzer auch so präsentiert.

Beispielsweise speichert das iPhone 11 Pro wahlweise automatisch zum einem Foto oder Video mit gewählter Brennweite zusätzlich und gleichzeitig noch eine zweite Aufnahme mit der nächst weitwinkliger Optik, sofern eine Fehlkomposition erkannt wird. Der Sinn dahinter ist, wenn der Nutzer nun nachträglich den Bildausschnitt korrigieren will, beispielsweise um bei einem Gruppenfoto etwas herauszuzoomen weil eine Person nicht ganz auf das Foto passt, so kann die Fotos-App automatisch auf diese Alternativ-Aufnahme zurückgreifen. Damit dieser optionale Aufnahmen-Überschuss nicht den Speicher zumüllt, werden diese Zusatzaufnahmen automatisch nach 30 Tagen gelöscht, sollten sie nicht zur Korrektur verwendet werden.

Ein weiteres Beispiel ist, dass die Kamera-App dem Nutzer automatisch anzeigt, welchen Bildbereich er mit der nächst weitwinkligeren Optik einfangen könnte. Die gedimmten Bereiche links und rechts vom Bildausschnitt stammen von der zweiten Kamera. Durch die komplimentieren Brennweiten sind die Übergänge nahtlos.

screenshot kamera
Versuchs doch mal weitwinkliger / © NextPit

Bei einem P30 Pro oder Note 10 ist so ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen den Kameras aufgrund von unterschiedlichen Sensoren mit unterschiedlichen Auflösungen, Zoom-Stufen und Brennweiten ohne Verhältnis zueinander nicht möglich.

Im Gegensatz dazu liefert jede Einzelkamera des iPhone 11 Pro farbtechnisch und charakteristisch weitgehend identische und erwartbare Foto- und Videoaufnahmen, abgesehen von der Brennweite und Blende natürlich.

Zwei Fotos von zwei der drei Kameras des iPhone 11 Pro, eine Bildcharakteristik:

Unterschiedliche Sensoren haben unterschiedliche Charakteristika, Stichwort „Color Science“ – Farbenlehre und Sensitometrie. Schlicht gesagt nehmen unterschiedliche Sensoren Farben unterschiedlich wahr, reagieren unterschiedlich auf Licht, sind unterschiedlich strahlungsempfindlich und so weiter. Das resultiert in unterschiedlichen Ergebnissen. Und da sind große Faktoren wie Linsen, Brennweite, Blendenöffnungen und mehr noch gar nicht miteinbezogen.

Profis wollen, benötigen und erwarten einheitliche, nachvollziehbare und verlässliche Ergebnisse. Ich bin Producer bei AndroidPit und zeichne mich für einen großen Teil der Produkt- und Artikelfotos verantwortlich und produziere zusammen mit unserem Team unsere Videos. Für mich gibt es nur wenige Arbeitsschritte, die so schlauchen wie das Angleichen von unterschiedlichem Bildmaterial, das mit unterschiedlichen Kameras und Einstellungen aufgenommen wurde. Deshalb arbeiten Fotografen und Video-Produzenten in der Regel im Rahmen eines Projektes mit einem Kamera-Modell oder zumindest Modellen eines Herstellers. 

Mit entsprechenden Filtern und Software-Optimierungen können Smartphone-Hersteller den Output ihrer Kameras bis zu einem gewissen Grad angleichen, aber eben nur so weit wie das Hardware-Grundgerüst. Im direkten Vergleich werden die Vorzüge von Apples Herangehensweise besonders deutlich.

Nachtmodus

Das eine neue Feature, das im Rahmen des iPhone-Events am meisten Rampenlicht bekommen hat, braucht davon sprichwörtlich am wenigsten. Der Nachtmodus des iPhone 11 Pro setzt in unserem Test neue Maßstäbe mit realitätsnaher Farbwiedergabe, Kontrastwerten und Dynamikumfang sowie überzeugendem Detailreichtum der Aufnahmen. Besonders deutlich wird dies im direkten Vergleich mit dem Samsung Note 10+, dem Huawei P30 Pro und dem Google Pixel 3.

Auch macht Apple die Bedienung und Steuerung des Nachtmodus etwas einfacher als die von uns getestete Konkurrenz. Der Nachtmodus aktiviert sich automatisch, erkennbar an einem aufploppenden Icon, analysiert die Stabilität bzw. Handbewegungen und bietet darauf basierend eine maximale „Belichtungszeit“ an, die man auf Wunsch aber manuell ausdehnen oder reduzieren kann. Der Nachtmodus kann aber auch ganz deaktiviert werden.

Ein Stativ vorausgesetzt erlaubt die Kamera-App eine spezielle Nachtmodus-„Belichtungszeit“ von bis zu 30 Sekunden für maximale Klarheit. Nun erhöht Apple aber nicht einfach die Verschlusszeit der Kamera, daher auch „Belichtungszeit“ in Anführungszeichen, sondern nimmt in sehr kurzen Abständen mehrere Fotos auf, die in Segmente aufgeteilt, analysiert und schlussendlich miteinander verschmolzen werden. Diese Bearbeitungszeit fließt in die Zeitanzeige ein.

Dadurch erhält man im Vergleich zu vielen anderen Nachtmodi keine sogenannten Lightstreams bzw. Lichtstreifen, verursacht durch grelle Objekte, die sich während der Aufnahme bewegt haben, sondern Aufnahmen mit klaren Strukturen, auch aus der Hüfte. Davon abgesehen reagiert der Nachtmodus deutlich zackiger als bei Huawei und Samsung. Diese Herangehensweise macht auch Astrofotografie mit dem iPhone 11 Pro möglich.

Einen Wehrmutstropfen gibt es jedoch: Die Weitwinkel-Kamera unterstützt aus bislang unerfindlichen Gründen den neuen Nachtmodus nicht. Da zieht das Huawei P30 Pro locker am iPhone 11 Pro vorbei.

/Nachtrag: Auch im Telefoto-Modus wird offensichtlich nicht die Telefoto-Kamera herangezogen, sondern primär die reguläre Weitwinkelkamera. Das daraus resultierende Foto ensteht aus einem optimierten Digitalzoom.

Video-Aufnahme

Auch wenn die Kameras vergangener iPhone-Modelle in Sachen Foto-Qualität in manchen Disziplinen von der Konkurrenz überholt wurden, wie beispielsweise vom Pixel 3 bei Nachtaufnahmen, so galten Apples iPhones beim Thema Video-Qualität stets als Maßstab. So auch jetzt.

Anmerkung: Da Youtube Videos grundsätzlich sehr stark komprimiert, haben wir die Master-Video-Datei (2 GB) zum Download bereitgestellt. 

Alle Kameras der neuen Pro-Modelle unterstützen 4K-Videoaufnahme mit 60 Bilder pro Sekunde. Neu ist, dass nun auch bei diesen 60-fps-Modus ein erweiterter Dynamikumfang zum Tragen kommt, der bei den Vorgänger-Modellen nur bei 30 fps verfügbar war.

Auch sind Slow-Motion-Videos in maximal Full-HD-Auflösung 1080p mit 240 Bilder pro Sekunde möglich, wobei die Frontkamera nur 120 Bilder pro Sekunde unterstützt. Nun sind Bildraten und Auflösungen zwar gute Indikatoren, jedoch sagen sie nur wenig über die tatsächliche Bildqualität aus.

Laut Apple liefert die Triple-Kamera des iPhone 11 Pro die beste Video-Qualität aller aktuell auf den Markt befindlichen Smartphones. Zwar ließ sich Apple keine Informationen über etwaige Werte wie Ziel– und Maximalbitraten entlocken.

Im Vergleich mit Vorgänger-Modellen und der Konkurrenz P30 Pro und Note 10+ zeigt sich aber, dass da schon was an Apples Versprechen dran ist. Die überarbeitete „Cinematic“-Video-Stabilisierung trägt auch dazu bei.

Besonders beeindruckt haben die beinahe nahtlosen Wechsel zwischen den Hauptkameras während einer aktiven Videoaufnahme. Die Anzeige der jeweiligen Brennweiten im Zoom-Rad ist ein nettes Detail.

Audio-Zoom

Unterstützt werden die Video-Funktionen des iPhone 11 Pro von einem neuen und sogenannten Audio-Zoom. Dieses Feature kennen wir auch vom Samsung Galaxy Note 10. Dabei reagieren die Mikrofone im Smartphone entsprechend des visuellen Zooms und können die Audioaufnahme auf angepeilte Motive konzentrieren. Die Verbesserungen nicht sehr deutlich, aber doch wahrnehmbar, auch wenn wie in unserem Test im Hintergrund ein Flugzeug im Hintergrund für eine ordentliche Geräuschkulisse sorgt.

Portrait-Aufnahmen

Der Portrait-Modus hat auch ein Update erfahren. So werden jetzt drei Kameras für die benötigten Tiefeninformationen herangezogen. Portraits sind jetzt zusätzlich mit der rückwärtigen Weitwinkel-Kamera möglich. Mit „High-Key Mono“ steht außerdem ein weiterer Effekt zur Verfügung, der den Hintergrund weiß ausblendet.

Die Intensität der Tiefenunschärfe kann vor der Aufnahme und auch nachträglich zwischen f/1.4 und f/16 frei geändert werden.

Wallendes Haupthaar wie jenes keines Kollegen Pierre stellt jeden Portrait-Modus auf die ultimative Probe.

Deep Fusion

Deep Fusion ist das neben dem Nachtmodus wohl interessanteste neue Kamera-Feature. Im Rahmen des iPhone-11-Events hatte es Apple zwar schon vorgestellt, tatsächlich verfügbar sein soll es aber erst in den kommenden Monaten.

Unübertroffen detailreiche Fotos soll Deep Fusion ermöglichen, so Apple, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Hierfür werden schlicht gesagt 9 Foto-Frames miteinander zu einem 24-Megapixel-Foto zusammenrechnen, ähnlich Googles HDR-Plus-Modus in den Pixel-Modellen.

Wann Apple Deep Fusion nachreichen wird, ist noch nicht bekannt. Irgendwann im Herbst soll es so weit sein.

Weitere Neuerungen

Quick Take: In Zeiten von Instagram-Stories und TikToks muss alles flott von den Hand gehen. Damit man in besonderen Momenten noch schneller und einfacher Videos aufnehmen kann, hat Apple ein Feature namens „Quick Take“ in die Kamera-App von iOS integriert. Hält man im aktiven Foto-Modus den Auslöser gedrückt, wird aus der Foto-Aufnahme automatisch eine Videoaufnahme. Per Wisch nach rechts lässt sich die Videoaufnahme einrasten.

Burst Modus: Serienaufnahmen sind natürlich weiterhin möglich, indem man den Auslöser gedrückt hält und diesen nach links wischt.

Neue Kamera- und Fotos-Apps: Überarbeitet hat Apple auch sowohl die Standard-Kamera-App von iOS als auch die Fotos-App. Erstmals lassen sich jetzt direkt in der Fotos-App auch Videoaufnahmen weitgehend genauso bearbeiten wie Fotos, beispielsweise drehen, neigen und kippen, flächenmäßig zuschneiden sowie farbtechnisch manipulieren.

Multi-Cam-Aufnahmen: Ein wie Deep Fusion bereits vorgestelltes aber noch nicht verfügbares Feature sind simultane Multi-Cam-Videoaufnahmen. Demonstriert hatte Apple dieses Feature anhand der Drittanbieter-App Filmic Pro im Rahmen des September-Events. Laut Apple bieten die Pro-Modelle genügend Leistung für das Aufzeichnen von zwei simultanen 4K-Kamera-Streams mit Filmic Pros „Extreme“-Bitraten. Reduziert man die Qualität der Aufnahmen, könnten auch drei oder gar vier Kamera-Streams gleichzeitig aufgenommen werden. Auch andere App-Entwickler sollen Zugriff auf dieses Feature haben.

Panorama-Fotos können einen maximale Auflösung von 63 Megapixel erreichen, ein ruhiges Händchen vorausgesetzt, und jetzt zusätzlich zum regulären Weitwinkel-Objektiv auch mit dem Ultraweitwinkel erstellt werden.

panorama regular verkleinert
Reguläres Weitwinkel-Panorama / © NextPit
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Neues Ultraweitwinkel-Panorama mit höherem Bildbereich / © NextPit

Weitwinkligere Frontkamera: Wie bereits erwähnt wurde der Frontkamera ein massives Upgrade verpasst. Sie ist jetzt auch weitwinkliger als zuvor, was Gruppen-Selfies vereinfacht. Die maximalen 12 Megapixel Auflösung liefert die Frontkamera aber auch nur im herausgezoomten Modus. Hält man das iPhone nämlich hochkant, nimmt das iPhone an, dass man ein Einzel-Selfie knipsen möchte und zoomt etwas hinein auf äquivalente 30 mm Brennweite. Dadurch reduziert sich die Auflösung des Fotos auf rund 7 Megapixel. Auf Wunsch kann man natürlich manuell rein- und rauszoomen.

selfie brennweiten
Selfies mit zwei Brennweiten aus einer Frontkamera/ © NextPit

Fazit

Das neue Triple-Kamera-System des iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max setzt neue Maßstäbe sowohl im Bereich der Smartphone-Fotografie als auch -Videografie. Farb- und Kontrastwerte sind Apple typisch sehr realitätsnah, Dynamik, Tiefe und Detailreichtum der Aufnahmen überzeugen. Der Nachtmodus ist der aktuell beste in einem Smartphone, besser als jener im Pixel 3. Interessant dürfte freilich der Vergleich zum kommenden Google Pixel 4 werden.

NextPit iPhone11ProMax Review 40
Allsehend / © NextPit / Ben Miller

Die Ultraweitwinkel-Kamera liefert bei mittelmäßigen bis sehr guten Lichtverhältnissen beeindruckende Aufnahmen, die bis zu den Rändern ihre Bildschärfe beibehalten. Hier und da lassen sich besonders bei kontrastreichen Strukturen und bei sehr hellen Lichtverhältnissen an den Bildrändern leichte chromatische Aberrationen feststellen. Das liegt aber leider in der Natur der Sache bei Ultraweitwinkel-Objektiven, besonders bei jenen in so kleinem Formfaktor. Erwähnt sei an dieser Stelle auch noch, dass mit der Ultraweitwinkel-Kamera bislang keine RAW-Fotos aufgenommen werden können. Auch unterstützt sie nicht den neuen Nacht-Modus. Warum das so ist, hat Apple nicht verraten. Die Vermutung liegt aber nahe, dass die neue Optik recht viel Postprocessing verlangt, beispielsweise in Form von Linsenkorrektur und anderen Filter für z.B. chromatische Aberrationenen.

Das derzeitige Maß aller Smartphone-Fotografie-Dinge lässt sich Apple einiges kosten. 1.149 Euro für die kleinste Version des iPhone 11 Pro mit 5,8 Zoll Display und 64 Gigabyte Speicher oder 1.249 Euro aufwärts für das 6,5-Zoll-Modell sind kein Schnäppchen. Das reguläre iPhone 11 für 799 Euro im Vergleich schon eher, besonders wenn man bedenkt, dass es bis auf die Telefoto-Optik weitgehend dieselben Kamera-Features bietet.

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Zu den Kommentaren (172)
Ben Miller

Ben Miller
Creative Producer

Als Creative Producer kreiert Ben Bit für Bit eine Welt voller Terrabytes, primär in Bild und Ton. Seit 2019 ist Ben bei NextPIT, obwohl oder auch gerade weil er sechsfarbig blutet. Man weiß es nicht.

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172 Kommentare
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  • 7
    Sportivo 12.10.2019 Link zum Kommentar

    Welchen Sensor verwendet Apple beim 11?


  • 39
    Reginald Barclay 05.10.2019 Link zum Kommentar

    Habe mir neulich die drei 11er mal nebeneinander im Laden angesehen. Das was mir auffiel, war der dicke altbacken wirkende Rand, der nur beim Max Pro nicht so ins Gewicht fällt. Die selben dicken Ränder findet man aber auch bei manchen Androiden, allerdings zu deutlich weniger als dem halben Preis.


  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun 03.10.2019 Link zum Kommentar

    Selten so viel Scheisse gelesen wie in diesem Artikel.

    Mir fehlt die Neutralität und es kommt zu Fan basiert rüber.

    Einigen Punkten stimme ich zu vieles aber Fanboy gebluber.

    Sehe es z.b ganz anders das erst das Pixel an Apples Cam heran kam, davor gab es schon Zahlreiche Cams von verschiedenen Herstellern die besser waren.

    Z.b der Ton bei Videos, da rannte Apple Jahre lang Samsung so extrem hinterher.

    Zweiter Punkt Mäusekino:

    Es ist noch garnicht lange her da war bei Apple der Bildauschnitt lächerlich klein im vergleich zur Konkurenz. Eben genau das wo jetzt alle drauf achten ( Weitwinkel ) war bei Apple ewigkeiten total beschissen!

    Habe damals mein s4 mit akutellen Aplle Geräten verglichen, das s4 hatte schon damals einen sehr großen bildeinfang, da wirkten aus diesem grund die Iphone Bilder nahezu Spielerisch gegen.

    Extrem war es wo ich mit iphone und Galaxy Filmte...

    Bei Samsung schon voll lange ein Atemberaubener Klang mit mehreren Microa.

    Bei Apple mono shit und das auch noch mit ultra wenig Killohertz also echt unterirdisch.

    So keine Zeit mehr, aber Hardwaretechschnisch wurde Apple ab 2012 heftig überholt, gegen die Notes hatten die lange Jahre nichts entgegen zu setzen.


    • 21
      Stan Lee 03.10.2019 Link zum Kommentar

      Bist der einzige der es so sieht. Auf der ganzen Welt nur positive Bewertungen. Es ist nun mal ein super Gerät dieses Jahr u die Haltbarkeit dieses Jahr. Normal mit jedem Smartphone hätte ich schon paar Mikro Kratzer aber beim Pro Max dieses Jahr null. Bin absolut begeistert. Das beste Display das Apple je verbaut hat auch von der Haltbarkeit diese Jahr

      Shanson HorvathAnja BergnerGelöschter Account


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 03.10.2019 Link zum Kommentar

        Stan habe ich irgend etwas gegen das Jetzige Gerät nur einmal etwas gesagt?

        Ich redete gegen den Artikel wo behauptet wird bis zum Google Pixel waren die Iphone cams das maß der Dinge.

        Und das habe ich mit ein paar Beispielen aus meiner Sicht unterfüttert.

        Ich sehe das aktuellste definitiv auch als gutes Gerät an, habe für mich selber doch mehr Samsung pro Argumente finden.

        Schon der Punkt das man teils 3 s10 für so ein Iphone bekommt... Die relation stimmt halt nicht...

        Aber bis auf den Preis sicher auch ein gutes Gerät.

        z.b ein Argument für mich gegen Apple ist, das es keine Konkurrenz gibt, und man so zu sagen fressen muss was die abliefern.

        Baut Samsung scheisse wechsel ich halt zu Huawei, honor, Sony oder sonst was.

        Finde alleine das schon ein mega Argument gegen Apple, ganz klar.


      • 21
        Stan Lee 03.10.2019 Link zum Kommentar

        Immer mit dem Preis, immer das gleich. Lasst die Leute doch kaufen was sie wollen u zudem finde ich sind es dieses Jahr die besten iPhones. da kann man mal den Geldbeutel aufmachen solang es nicht weh tut u man halt gern ein neues hätte.
        Bei den neuen iPhones macht man ganz sicher nix verkehrt.
        Wie gesagt,dieses Jahr is die Haltbarkeit mal richtig genial u das zeigen auch alle crashs. Von daher, Stabiles Smartphone,lange Updates , der Prozessor reicht in 5j noch. Passt doch
        Ich geh sogar soweit das ich sage man kann ohne groß Gedanken vom xs.m aufs Neue umsteigen. Die Cam u das gesamte packet is einfach Mega geworden. Ich bereue es kein Stück u bis jetzt dachte ich jedes Jahr,hätte nicht sein müssen aber dieses ist das ganz anders

        Shanson Horvath


      • Fabien Röhlinger 72
        Fabien Röhlinger
        • Admin
        • Staff
        03.10.2019 Link zum Kommentar

        Mal unabhängig davon, dass du eine andere Meinung hast als Ben und das auch völlig okay ist, ist deine Ausdrucksweise völlig daneben.

        So sprechen wir hier nicht miteinander.

        Anja BergnerGelöschter Account


      • Ben Miller 13
        Ben Miller 03.10.2019 Link zum Kommentar

        „Brennweite“ bedeutet nicht gleich Bildqualität, keine Ahnung wie du zu der Relation kommst, auch „mehr Micros“ führen nicht zu besserer Videoqualität.

        Beispiele hast du gar keine geliefert, nur Behauptungen. Wenn du schon so rumfauchen willst, dann bitte mit fundierten Argumenten.

        Anja BergnerGelöschter Account


      • 38
        dieCrisa 04.10.2019 Link zum Kommentar

        ...anscheinend ein iPhone der Superlative, ein iPhone für die Ewigkeit - nur Olaf ist der einzige weltweit, der leichte Zweifel hat. Auch mit Worten wird das iPhone dort hin gerückt, wo es zu stehen hat: einsam an der Spitze.

        Ohne es wirklich beim Namen zu nennen, wird das Vorgängermodell mit Abstand auf die Plätze verwiesen - obwohl es damals auch mit ähnlichen Lobgesängen bedacht wurde. Viel schneller, viel längere Akkulaufzeit, viel besseres Display, viel bessere Kameras, viel bessere Haltbarkeit, ...

        Sehr unterhaltsam...

        www.youtube.com/watch?v=1KiN1Te1mbM
        www.youtube.com/watch?v=jwZeUejSZOU

        Kameratest mal etwas anders:
        www.youtube.com/watch?v=ZSZoudGOnDk
        ....dort sieht die Realität ein wenig anders aus; etwas knapper.


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 04.10.2019 Link zum Kommentar

        Hmm aber zu meinen Argumenten sagst du nichts...

        Ich finde für mich ein Galaxy weitaus besser als ein Iphone ganz klare Sache.

        Mehr Produktauswahl
        Origibales perfekt passendes Zubehör ( gleich 8 perfekte origibale schutzcover, die apple nicht bietet und denen ausm zubehör um welten überlegen sind.

        Kopfhörer den ich auch brauche

        Speicherkarte die ich brauche

        offenes Android was mir viele Möglichkeiten bietet die ios mir nicht bietet.

        Ein Jahr längere Garantie ( Bei meiner Ex Frau ging die Hörmuschel kaputt )
        13 Monate alt, nix Garantie beim teuren Apple, sowas erlebt man bei Samsung nicht...

        Naja weiterer Vorteil ist das bei Samsung die gesamte Hardware im eigenen Hause produziert wird was Apple nicht von sich behaupten kann.

        Warum der hohe Preis? Weil Apple teuer bei Samsung Hardware wie screens und mainboards zu kaufen muss und gerade apple den selben gewinnsatz beibehalten will, deswegen ist das x usw auch so teuer...

        Nein nein sowas kommt mir nichts ins Haus, da bleibe ich mal schön beim Galaxy was auch vom Softwareumfang mehr ein Arbeitsgerät ist und mehr bietet.

        Zu älteren Iphones: Ich konnte bei meiner Ex Frau und in der Familie mir mehrere Iohones angucken, die älteren liefen total schlecht nur Probleme.

        Iphone 7 von ihr lief so schlecht bis zur unnutzbarkeit.

        Echt total toll...

        Nur Fotos auf meinen Laptop zu bringen weil natürlich ihr schmächtiger speicher voll war war schon ein Graus.

        An mein Galaxy hänge ich einfach eine Externe Festplatte und höppa...
        Was sowas betrifft kackt das Phone auch ab.

        Unsere Firma hat auch von apple zu Samsung gewechselt, da Samsung die besseren möglichkeiten bietet, Arbeits und Privat Telefon in einem zu verbinden.

        Auch da sieht Apple alt aus und ich will nicht mit zwei Geräten rum rennen und alles trennen.

        So das sind meine Pro Argumente für Samsung und Android.

        Und die Gründe warum mir kein Apple ins Haus kommt.

        Finde das IPhone 11 rein technisch nicht schlecht, aber auch nicht besser als andere High end Phones aber mit einem Haufen von Nachteilen...

        Und bitte keine allgemeinen Antworten mehr, wenn dann auch mal meine Argumente logisch unterfüttern aber kein allgemeines gebubble.

        Meine Meinung

        Und konnte mir das 11pro schon gut bei einem Kumpel angucken und vergleichen, finde das s10 einfach das schönere Handy, größerer gleichwertiger Schirm, kein so fieser Notch ausschnitt.

        Aber gut geschmäcker sind verschieden.


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 04.10.2019 Link zum Kommentar

        Welche Ausdrucksweise ist völlig daneben?

        Selten so viel Scheisse gelesen wie in diesem Artikel?

        Ist halt meine Meinung...

        Und habe meine Meinung auch vernünftig und nicht beleidigend unterfüttert, wo ist bitte das Problem?

        Sorry wäre ich beleidigend okay, aber das ist meine Meinung und zu der stehe ich auch.

        Also da habe ich hier schon andere Sachen gelesen die wirklich unter die Gürtellinie gingen.

        Lese hier auch schon seid 2011...

        Und bin ja nicht der einzigste der diesen Artikel als wenig objektiv und distanziert sieht, so wie man es von einem Tech Blatt erwarten würde.

        Und bin ja nicht der einzigste der Dachte hey Fanboy texte...


        Sorry kommt halt voll so rüber ja...

        Das ist kein objektiver Test.

        Meine Meinung

        Es ist eine allgemeine Lobpreisung über Apple und eine Verfälschung von Tatsachen aus der Vergangenheit.

        Wäre es ein Komentar oder eine reine Redakteursmeinung, okay, dann deklariert es auch so.

        Aber erzählt nicht so einen shit das bis zum Google Pixel ( 2014?) Apples Cam das maß der Dinge waren.

        Es stimmt einfach nicht!

        Dann setzt es als Meinung rein, okay akzeptiere ich. Aber nicht tausend sachen als Fakten schreiben die nicht stimmen.

        Ich erwarte wenn unparteiliche Vergleiche objektiv betrachtet.

        Das ist hier aber nicht der Fall und aus dem Ruder gelaufen.


    • Ben Miller 13
      Ben Miller 03.10.2019 Link zum Kommentar

      Als jemand, der mit allen aktuellen vergleichbaren Smartphones der von dir genannten Hersteller gearbeitet hat, sehe ich das anders, eben so wie ich im Artikel beschrieben habe.

      Gelöschter Account


      • 21
        Stan Lee 03.10.2019 Link zum Kommentar

        Wayn....


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 04.10.2019 Link zum Kommentar

        Meinst du mich Ben?

        Dann erkläre mir bitte wo mir denn die Fachkenntnisse fehlen oder was ich falsches gesagt habe?

        Und würde mich mal interessieren wie du da drauf kommst das mir die Kenntnisse fehlen und woher du das jetzt wissen kannst?

        Jetzt bin ich mal gespannt.

        Und keinerlei Antwort zu Punkten die ich nannte

        Winziger Blickwinkel bei älteren iPhones z.b, das ist Fakt.

        Habe mit beiden Geräten Fotos gemacht z.b s5 gegen iphone5

        Beide Handys in einer Halterung, und da sah ich halt sofort, das beim Iphone sau viel fehlte und man viel.weniger einfangen konnte und das ist auch ein Fakt.

        Deine Antwort: Mir Fehlt es an kenntnissen.

        Deine Antwort ist genauso Sachlich wie der Artikel. Sorry


      • 19
        Gargamel 05.10.2019 Link zum Kommentar

        Dir fehlen komplette Grundkenntnisse zum iPhone 11

        Shanson Horvath


      • Ben Miller 13
        Ben Miller 07.10.2019 Link zum Kommentar

        Meine Antwort und meine fundierten Argumente habe ich oben in diesem Artikel fein säuberlich und ausführlich dargelegt.


  • 77
    Gelöschter Account 01.10.2019 Link zum Kommentar

    Oh ha....Update auf iOS 13.1.2 – „Apple kann nicht mal mehr Taschenlampe
    Schon wieder muss Apple ein Update für sein neues mobiles Betriebssystem iOS nachschieben, um Fehler zu beseitigen.
    Bereits knapp eine Woche später wurde eine schwere Sicherheitslücke bekannt und iOS 13.1 stand zur Lösung bereit. Nur fünf Tage später gibt es erneut Probleme und Apple muss schon wieder nachbessern, mit iOS 13.1.2.
    Die sogenannten Bugfixes in der neuen Version betreffen zum Beispiel das iCloud-Backup. Obwohl dieses bereits abgeschlossen war, wollte der Fortschrittsbalken nicht verschwinden. Ein konkretes Problem, das der TECHBOOK-Redaktion bereits beim Release von iOS 13 von einem Nutzer mitgeteilt wurde. Aber auch banale Dinge wie die Taschenlampe haben unter iOS 13 beziehungsweise iOS 13.1 nicht mehr richtig funktioniert und wurden nun gefixt. Darüber hinaus soll sich nun auch die Kamera-App bei allen Nutzern problemfrei öffnen lassen, ein möglicher Verlust der Display-Kalibrierungsdaten verhindert werden und ein Bluetooth-Verbindungsproblem mit Autos beseitigt worden sein.„

    Olaf Gutrun


    • 21
      Stan Lee 01.10.2019 Link zum Kommentar

      Zumindest kommt es sofort u nicht wie wo anders erst in nem halben Jahr. Ok es hat Fehler aber es kommt auch sofort das Update.
      Sind ja auch massig neue Future dabei wie zb Controller von ps4 verbinden oder die spiele mit Controller übers iPhone zocken, spiele aus dem AppStore usw. da kann mal was verrutschen, war ja nicht alles... u was wir jetzt noch garnicht wissen.

      Gelöschter AccountShanson HorvathMichael Günther


      • Gianluca Di Maggio 57
        Gianluca Di Maggio 02.10.2019 Link zum Kommentar

        Bei anderen dauert es auch nicht lange wenn solche Probleme auftauchen. Wohlgemerkt WENN solche Probleme auftauchen. Was bei einer so kleinen Auswahl an Geräten eigentlich nicht passieren dürfte.


      • 21
        Stan Lee 02.10.2019 Link zum Kommentar

        Finde es nicht schlimm,mein Gerät war auch nicht betroffen aber bei so viel Neuem kann auch mal was verrutschen. Hab noch nie mitbekommen Das es bei android schnell geht. Zumindest nicht in paar Tage wie bei Apple. Aber egal, es gibt massig neue Funktionen und seh das nicht so extrem schlimm jetzt

        Gelöschter Account

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