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Smarte Wärme für Sparfüchse: Wie IKEA jetzt beim Heizen einsteigt

Smarte Waerme fuer Sparfuechse Wie IKEA jetzt beim Heizen aufdreht
© Adam Kolmacka/Unsplash

Die nächste Energierevolution kommt nicht aus dem Baumarkt, sondern von einem Ort, an dem die meisten von Euch für Teelichter und Bücherregale schwärmen. Was aber, wenn IKEA Euch plötzlich hilft, den Winter doppelt so entspannt – und nur halb so teuer – zu überstehen? Ein aktuelles Angebot des schwedischen Möbelhauses solltet Ihr nicht verpassen.

Möbelkette hat den Vorstoß zur Wärmewende gewagt

IKEA und günstige Möbel – das passt wie Dübel und Wand. Doch nun will Euch das schwedische Einrichtungshaus auch beim Klimaschutz zur Seite stehen. Kürzlich hat IKEA sein Angebot ziemlich clever erweitert und trifft damit vielleicht genau Euren Nerv. Denn während draußen die Heizkosten steigen, bietet IKEA jetzt eine Aktion, mit der ihr nicht nur smart, sondern vor allem günstig durchs Jahr kommt. Neugierig? Dann schnallt Euch an: Es geht nicht um Kissen – sondern um innovative Technik mit Sparpotenzial!

Heizkosten halbiert? IKEA mischt die Energie-Branche auf

Wer hätte das gedacht: IKEA verkauft längst nicht mehr nur Regale mit unaussprechlichen Namen. Inzwischen taucht das gelb-blaue Logo auch dort auf, wo die meisten von Euch es wohl am wenigsten erwartet hätten – auf Angeboten für Wärmepumpen. Ja, richtig gelesen! Gemeinsam mit Svea Solar bringt IKEA ein Angebot, das darauf abzielt, Eure Heizkosten drastisch zu senken. Der Clou: Mitglieder von IKEA Family oder IKEA Business dürfen sich satte 15 Prozent Rabatt auf sämtliche Energielösungen sichern. Wer jetzt schon am Taschenrechner nestelt: Ja, das kann sich sehen lassen – vor allem, wenn man die Kosten langfristig betrachtet! Denn diese 15 Prozent gelten sowohl für die Wärmepumpen-Systeme als auch die dazu optionale PV-Anlage. Dadurch lassen sich bei der Anschaffung tausende Euro einsparen.

Langläufer-Garantie und Beratung inklusive

Rabatt ist gut – doch IKEA legt mit dem Kooperationspartner Svea Solar noch eine ordentliche Schippe drauf. Installiert Ihr eine Wärmepumpe aus dem neuen Angebot, könnt ihr Euch über 15 Jahre Produkt- und Leistungsgarantie freuen. Eine Ansage, die so manchem Fachbetrieb das Muffensausen bereiten dürfte. Besonders clever: Die Beratung zur Energieeffizienz gibt’s gratis dazu. Ihr erfahrt dabei nicht nur, ob Euer Zuhause überhaupt fit für eine Wärmepumpe ist, sondern bekommt auch eine erste Einschätzung, wie ihr Euren Energiebedarf verbessern könnt. Falls der Sprung ins kalte Wasser schwerfällt, hilft ein Förderservice, damit ihr entspannt Zuschüsse von der KfW beantragt. Damit versucht das Angebot, Euch genau an den Stellen abzuholen, an denen die Bürokratie unübersichtlich und abschreckend auf Kunden wird.

Wärmepumpen und PV – Wertsteigerung inklusive

Der technikbegeisterte Hausbesitzer denkt dabei schon weiter: Mit Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage macht ihr Eure vier Wände nicht nur fit für aktuelle Gesetze, sondern steigert nebenbei auch den Wert Eures Heims. Studien belegen: Immobilien mit moderner Wärmetechnik und Solartechnik werden zum echten Bestseller und erzielen bis zu 43 Prozent höhere Bewertungen. Statt also nur kurzfristig zu sparen, setzt Ihr langfristig auf Zukunft.

Angebot mit Haken? Vergleichen lohnt sich!

So goldig die Offerten klingen – Ihr solltet trotzdem nicht gleich den Hammer schwingen. Jedes Gebäude bringt seine Eigenheiten mit, und ein Vergleich mit anderen Anbietern kann sich lohnen. Denn am Ende zählt nicht nur der Rabatt, sondern auch, ob Modell und Finanzierung wirklich zu Euren Bedürfnissen passen. Achtet also nicht nur auf die Prozente, sondern prüft, wie fix sich Eure Investition rechnet und wie wenig Kopfzerbrechen sie Euch bereitet.

Clever heizen? IKEA macht den Einstieg einfach!

Egal, ob Ihr bei der Winterkälte den Heizungsregler einfach höher dreht oder in smarte Technik investiert: IKEA bietet Euch jetzt einen ziemlich spannenden Weg, um die eigenen Energiekosten zu bändigen. Ob Ihr Euch auf das Abenteuer einlasst? Das bleibt am Ende – wie beim berühmten Billy-Regal – ganz Eure Entscheidung. Da die Angebotserstellung jedoch kostenlos erfolgt, kann sich allein der Vergleich mit lokalen Anbietern für Euch schon finanziell lohnen, um ein besseres Gefühl für Eure Möglichkeiten zu erhalten.

 

Quelle: IKEA

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Zu den Kommentaren (3)
Lisa-Marie Karzick

Lisa-Marie Karzick
Redakteur

Lisa hat sich bereits in jungen Jahren für Technik und ihre vielfältigen Möglichkeiten interessiert. Noch heute begeistert sie sich für alle Erneuerungen im Bereich Home Entertainment - sei es die neuste Display-Technologie oder die nächste Raumklang-Variante. Im privaten Rahmen beschäftigt sie sich zusätzlich mit Gaming, erneuerbaren Energien, tobt sich schreiberisch in Fantasywelten aus und verbringt viel Zeit mit ihren Sibirian Huskys.

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3 Kommentare
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  • 63
    René H. vor 3 Wochen Link zum Kommentar

    Sollte ich soetwas benötigen, dann ganz sicher nicht von IKEA.

    Tobias G.Klaus E.


    • 37
      Tobias G. vor 3 Wochen Link zum Kommentar

      Mich würde interessieren, ob die "Machbarkeit" wirklich so differenziert betrachtet wird. Interessant ist das allemal und mich würden Angebotsvergleiche interessieren. Wenn Ikea samt Svea Solar als großer Player (seitens Bekanntheit) an den Markt will, lasst euch getarnt doch mal ein Angebot machen und vergleicht. Ich wäre sehr gespannt, wie die sich schlagen.

      OT:
      Als "größter Player" war Enpal bei uns das Unternehmen mit dem schlechtesten Angebot und wirklich mieser Beratung. Der Subunternehmer, der hier die Gegebenheiten aufgenommen hat, war unter aller Kanone. Da geht es nur ums verkaufen. Die "telefonische Beratung" war eher ein Verkaufsgespräch mit vielen Lockmitteln. "Wir machen natürlich auch ihre Nordseite voll, das geht heutzutage problemlos". Klar, weil die Sonne heutzutage ja auch viel eher auf ein nördlich ausgerichtetes 45°-Satteldach scheint. Kein Face2Face-Kontakt, nur telefonisches Blabla mit wundertoll vorbereiteten Folien, angeblich gigantischem Einsparpotential (natürlich mit verschiedenen Bonus, eigenen Strompreisen & Co. aka "Verschleierungstaktik"), am liebsten würden die immer vermieten. Wir hätten für unsere Anlage gemietet ca. 70.000€ über 20 Jahre zahlen müssen. Da schüttelt's mich schon, wenn ich auf der Svea Solar-Seite sehe: 5kWp ab 99€ pro Monat.

      Ich weiß, dass man als "großes Unternehmen" nicht überall seine eigenen Angestellten haben kann. Aber gerade das finde ich bei solch großen Investitionen wichtig. Man hat einen Ansprechpartner und ist nicht nur irgendein Kunde. Unser Solateur um die Ecke steht uns quasi lebenslang kostenlos zur Seite, wenn es um Konfigurationsänderungen, weitere Beratung etc. geht. Und die machen seit über 20 Jahren nur PV, ohne Schnickschnack wie Finanzierungen, dynamische Tarife & Co.


      PS: Ich würde gerne vor dem 3. Absatz lesen, um was es eigentlich geht ;)

      Dustin Porth


    • 26
      Franz Hartmann vor 3 Wochen Link zum Kommentar

      @René
      Wieso nicht?

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