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Balkonkraftwerk mit Speicher: beste Speicher im Test und Vergleich

balcony solar storage solutions
© nick_fedirko/Adobe Stock, Anker, Zendure, EcoFlow, Collage: nextpit

Ihr sucht nach einem steckerfertigen Balkonkraftwerk mit Speicher – oder nach einem Akku zum Nachrüsten für Euer Balkonkraftwerk? In diesem Artikel erklärt Euch nextpit, welche unterschiedlichen Ansätze es gibt und worauf Ihr achten müsst, wenn Ihr ein Balkonkraftwerk mit Speicher anschaffen möchtet. 

Balkonkraftwerke haben ein großes Problem: Die Energie wird tagsüber produziert. Wenn Ihr dann nicht zu Hause seid und die Energie im Home Office, durchs Wäschewaschen oder mit TV & Spielekonsole verbraucht, dann geht diese verloren. Mit einem Akku könnt Ihr den Strom speichern und dann mehr oder weniger intelligent ins Hausnetz einspeisen, wenn Ihr ihn wirklich verbrauchen könnt.

Balkonkraftwerke mit Speicher im Vergleich

Produkt Anker Solarbank E1600 Bluetti Balcony Solar Storage System
Aktueller Preis ab 1.107,00 € ab 1.427,73 € ab 1.199,00 € unbekannt
Marktstart bereits erhältlich bereits erhältlich September 2023 4. Quartal 2023
Abbildung EcoFlow PowerStream Zendure SolarFlow Anker Solix Solarbank nicht verfügbar
Aufbau Mikro-Hybrid-Wechselrichter plus kompatible Powerstation All-in-one-Lösung All-in-one-Lösung Mikro-Hybrid-Wechselrichter plus kompatible Powerstation
Zusätzlicher Mikro-Wechselrichter erforderlich nein ja ja nein
Speicher als Powerstation nutzbar ja nein nein ja
Solar-Eingangsleistung 960 W 800 W 800 W noch nicht bekannt
Solar-Erweiterung via Powerstation möglich (ab Q3) nein Zwei Solarbanks koppelbar für 1.600 W Solarleistung bei 600/800 W Ausgangsleistung noch nicht bekannt
Ausgangsleistung 800 W (gedrosselt auf 600 W) 800 W (gedrosselt auf 600 W) 800 W (gedrosselt auf 600 W) noch nicht bekannt
Minimale Kapazität 1.024 Wh 960 Wh 1.600 Wh abhängig von der Powerstation
Akkutechnologie abhängig von der Powerstation LiFePO4 LiFePO4 abhängig von der Powerstation
Ladezyklen bis 80% abhängig von der Powerstation 3.000 Zyklen 6.000 Zyklen abhängig von der Powerstation
Kapazität erweiterbar 2.048 kWh mit größerer Powerstation (2240,34 Euro gesamt) Set mit 2 Akkus (1.920 Wh): €1.847,90 €
Set mit 3 Akkus (2.880 Wh): €2.604,20 €
Set mit 4 Akkus (3.840 Wh): €3.024,37 €
Zwei Solarbanks E1600 im Parallelbetrieb: 3.200 Wh, 2.398,00 € noch nicht bekannt
IP-Zertifizierung IP67 (nur Wechselrichter) IP65 IP65 noch nicht bekannt
Smart-Home-Anbindung Leistung per Smart Plugs steuerbar Leistung per Smart Plugs steuerbar nicht bekannt noch nicht bekannt
Zum Angebot*
  • noch nicht verfügbar

In den folgenden Abschnitten erklären wir Euch noch einmal im Detail, was die Unterschiede zwischen den Systemen bedeuten. Anschließend gehen wir etwas detaillierter auf die Balkonkraftwerk-Speicher von EcoFlow, Zendure, Anker und Bluetti ein – in dieser Reihenfolge kommen beziehungweise kamen die Hersteller übrigens mit ihren Lösungen auf den Markt.

Inhaltsverzeichnis:

Kaufberatung: Balkonkraftwerke mit Speicher

Dedizierter Speicher vs. Powerstation als Speicher fürs Balkonkraftwerk

Grundsätzlich gibt es bei den Speichersystemen für Balkonkraftwerke zwei verschiedene Ansätze:

1. Dedizierter Speicher: Anker und Zendure

Der erste Ansatz ist ein Speicher, den Ihr direkt hinter die Solarpanele hängt – noch vor den Wechselrichter, den Ihr in Eure Steckdose einstöpselt. Per App könnt Ihr nun festlegen, wie viel der erzeugten Leistung Ihr an den Wechselrichter weitergeben möchtet und wie viel Leistung im Akku gespeichert werden soll. Fällt nun die von den PV-Modulen erzeugte Leistung unter die eingestellte Schwelle, dann speist das System die fehlende Energie aus dem Akku in den Balkonkraftwerk-Wechselrichter ein. So könnt Ihr auch abends oder nachts noch die tagsüber erzeugte Energie nutzen.

Derzeit bieten Anker und Zendure solche Speichersysteme an. Bei der Anker Solarbank ist das DC-DC-Modul, das die von den PV-Modulen erzeugte Energie zwischen Akku und Wechselrichter aufteilt, fest ins Gehäuse des Akkus integriert. Bei Zendure habt Ihr hier zwei separate Geräte. Bei Anker sieht das Setup so natürlich aufgeräumter aus. Allerdings haben separate Komponenten den Vorteil, dass sie sich bei einem defekt einzeln tauschen lassen und mehr Erweiterungsmöglichkeiten bieten.

Zendure SolarFlow
Bei Zendure steckt Ihr dieses Bauteil zwischen PV-Modul(e) (links) und Wechselrichter (rechts). Auf der Unterseite befindet sich der Anschluss für den Akku. / © nextpit

Ob Anker oder Zendure: Hinter dem Speicher für Euer Balkonkraftwerk hängt jeweils noch ein normaler Wechselrichter, der den Gleichstrom von den Solarzellen bezeihungsweise vom Akku in Wechselstrom umwandelt und netzsynchron in Euer Hausnetz einspeist. Anker hat selbst einen eigene Wechselrichter im Programm. Ihr könnt – wie bei Zendure – aber auch Wechselrichter von Drittanbietern nutzen, wenn Ihr bereits ein Balkonkraftwerk habt und dieses mit einem Speicher nachrüsten möchtet.

2. Powerstation als Speicher: EcoFlow und Bluetti

EcoFlow und Bluetti setzen auf einen anderen Ansatz, der den Wechselrichter beinhaltet. Bei EcoFlow PowerStream hat der Wechselrichter einen Ausgang, an den Ihr eine kompatible EcoFlow-Powerstation anschließen könnt – Voraussetzung ist hier ein Modell mit Akku-Port. Der Vorteil gegenüber den Systemen mit dediziertem Speicher ist hier, dass Ihr den Akku auch mobil als Powerstation nutzen könnt – und im Falle eines Stromausfalls auch eine Backup-Batterie habt. Notstromfähig sind die Systeme von Anker und Zendure nämlich nicht.

Bluetti Balkonkraftwerk mit Speicher
Bluetti hat im Interview mit nextpit sein eigenes netzsynchrones Balkonkraftwerk-System mit Speicher angekündigt – und ließ uns auch diese Prototypen fotografieren. / © nextpit

Bluetti hat exklusiv im Interview mit nextpit ein System angekündigt, das ähnlich funktioniert wie das von EcoFlow. Zumindest bei den Prototypen, die wir uns auf der Intersolar ansehen konnten, waren der Mikro-Wechselrichter und das Anschluss-Modul für den Akku hier in zwei separate Geräte aufgeteilt. Mehr über das Bluetti-System erfahrt Ihr im vorangehend verlinkten Interview.

Intelligentes Einspeisen und Smart-Home-Kompatibilität 

Abseits des grundsätzlichen Aufbaus gibt es eine Reihe von weiteren Dingen zu beachten. Ein Punkt sind hier die intelligenten Steuermöglichkeiten für die ins Hausnetz eingespeiste Leistung. Bei allen Systemen könnt Ihr per App die Einspeiseleistung so einstellen, dass Ihr damit Eure Grundlast deckt – alles darüber hinaus landet im Akku. 

Die Systeme von EcoFlow und Zendure hat nextpit bereits im Test – hier gibt es jeweils die Möglichkeit, mit einem Smart Plug des Herstellers die Leistung dynamisch anzupassen. Wenn dann beispielsweise Euer Fernseher läuft, wird die hier verbrauchte Leistung zusätzlich zur in der App eingestellten Grundlast ins Hausnetz abgegeben. 

EcoFlow PowerStream
Bei EcoFlow PowerStream könnt Ihr die Grundlast per Schieberegler einstellen (rechts). Smart Plugs fahren dann dynamisch die Einspeiseleistung nach oben. / © NextPit

Akkukapazität und Erweiterbarkeit

Alle vier Systeme haben eine etwas unterschiedliche Herangehensweise, was die Akku angeht. EcoFlow nutzt die eigenen Powerstations als Speicher und nutzt dabei den verbauten Erweiterungsport für Zusatzakkus. Euer Balkonkraftwerk hat damit so viel Speicher wie die Powerstation. Bluetti wird ebenfalls auf Powerstations als Speicher setzen und damit ein ähnliches Prinzip verfolgen. Laut Hersteller sollen alle aktuellen bestehenden Powerstations zu dem "Balcony Solar Storage System" kompatibel sein. Wie das genau aussieht, ist allerdings noch nicht bekannt.

Bei Zendure könnt Ihr die Akkukapazität ganz einfach erweitern, indem Ihr mehrere Akkumodule übereinanderstapelt. Mit den insgesamt maximal möglichen vier Akkus kommt Ihr so auf eine Kapazität von bis zu 3.820 Wh. Anker hingegen bietet keine Erweiterungsmöglichkeit für die Balkonkraftwerk-Akkus selbst, allerdings könnt Ihr zwei Systeme parallel betreiben, die dann die ins Hausnetz eingespeiste auf 600 W beziehungsweise bald 800 W deckeln.

Maximale Solarleistung

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die maximale Solarleistung. Diese ist bei allen Systemen zunächst einmal so dimensioniert, dass Ihr zwei große Solarpanel mit jeweils rund 400 W Leistung anschließen könnt. Bei den Systemen und EcoFlow und Anker gibt es allerdings auch die Möglichkeit, das System mit mehr Leistung zu erweitern.

Zunächst zu Anker: Hier könnt Ihr zwei Solix Solarbanks gleichzeitig betreiben, die dann parallel laufen und in der App als ein Gerät betrachtet werden. Die gemeinsame Ausgangsleistung wird dann auf maximal 600 beziehungsweise 800 W beschränkt. Bei Zendure und EcoFlow funktioniert so ein Parallelbetrieb grundsätzlich gleich, allerdings müssen dann beide Systeme in der App händisch auf jeweils 300 W beziehungsweise bald 400 W gedrosselt werden. So kommt Ihr dann auf eine maximal mögliche Solarleistung von rund 1.600 W – das ist schon gar nicht schlecht.

Bei EcoFlow gibt es aber noch eine weitere Möglichkeit, die Solarladung zu erhöhen: Ihr könnt die Powerstation selbst über den hier integrierten DC-Eingang parallel mit Solarpanelen laden. Bei der Delta 2 Max beispielsweise sind hier zusätzlich zu der Leistung über PowerStream noch einmal 1.000 W Solarleistung möglich. Dieser Parallelbetrieb ist jetzt noch nicht möglich, soll aber im Laufe des dritten Quartals 2023 per Software-Update freigeschaltet werden.

Ecoflow Delta 2
Beim EcoFlow-System könnt Ihr zusätzliche PV-Module direkt an die Powerstation anstecken. / © NextPit

Balkonkraftwerke mit Speicher: Einzelne Lösungen im Detail

EcoFlow PowerStream

EcoFlow ist der erste Hersteller mit einem Mikro-Wechselrichter auf dem Markt, der auch einen Akkuanschluss bietet. Im ersten Test konnte uns PowerStream überzeugen. Die Installation ist denkbar einfach und dank der zusätzlichen Smart Plugs auch wirklich smart. Besonders spannend ist das System für Besitzer von EcoFlow-Powerstations. Hier fehlen dann nur noch der Wechselrichter und Solarpanele für ein Balkonkraftwerk mit Speicher.

Hier geht's zum ersten Test von der EcoFlow PowerStream.

Zendure SolarFlow

Das Besondere an Zendure SolarFlow ist das modulare Prinzip: Ihr könnt die AB1000-Akkus (links) übereinander stapeln und so bis zu knapp 4 kWh in Eurem Balkonkraftwerk-Speicher vorhalten. Um die vom Solarpanel eingefangene Energie zwischen Akku und Eurem bestehenden Wechselrichter zu verteilen, gibt's ein separates Gerät (rechts).

Zendure SolarFlow
Zendure SolarFlow besteht aus zwei Komponenten. Zusätzlich benötigt Ihr noch einen normalen Wechselrichter, der den Strom dann in Euer Hausnetz einspeist. / © nextpit

Hier geht's zum ersten Test von Zendure SolarFlow

Anker Solarbank

Während Ihr die Balkonkraftwerk-Speicher von EcoFlow und Zendure bereits kaufen könnt, brauchen Anker-Fans noch etwas Geduld. Die Solix Solarbank soll ab dem 11. September 2023 ausgeliefert werden. Dafür gibt's eine Vorbestelleraktion, bei der die Solarbank um 200 Euro günstiger ist und dann nur noch 999 Euro kostet. 

Anker Solix Solarbank auf der Intersolar
Ein Gerät statt zwei: Die Solarbank von Anker macht einen edlen Eindruck und sorgt für ein aufgeräumtes Setup. / © nextpit

Hier lest Ihr mehr über die Solarbank von Anker.

Bluetti Balcony Solar Storage System

Der Balkonkraftwerk-Speicher von Bluetti ist noch nicht offiziell vorgestellt. Der Hersteller hat allerdings auf der Intersolar im Gespräch mit nextpit bestätigt, an einem solchen System zu arbeiten – und uns sogar einen Prototypen abfilmen lassen. Der Aufbau wird ähnlich aussehen wie bei EcoFlow – allerdings gibt es wohl neben dem Speicher zwei separate Geräte: eines für das Abzweigen der Energie für den Speicher und einen Mikrowechselrichter. Letzterer kann auch durch ein Third-Party-Modell ersetzt werden, was beim Nachrüsten für bestehende Balkonkraftwerke praktisch ist.

Hier findet Ihr unseren Beitrag zu Bluetti auf der Intersolar.

Was sagt Ihr über Balkonkraftwerke mit Speicher? Findet Ihr die Systeme interessant, auch wenn sie sich mit den höheren Anschaffungskosten langsamer amortisieren als ein Balkonkraftwerk aus PV-Modul(en) und Mikro-Wechselrichter? Und welches System findet Ihr am spannendsten? Ich freue mich auf Eure Meinung in den Kommentaren!

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Die besten Powerstations im Vergleich und Test 

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Abbildung Oukitel P5000 Product Image Bluetti EB3A Product Image Ecoflow River 2 Pro Product Image Ecoflow Delta 2 Product Image Jackery Explorer 2000 Plus Product Image
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Test: Oukitel P5000
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  • App ist praktischer als gedacht
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Nachteile
  • Keine unterstützende App
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  • Sehr laut im Betrieb
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  • Verbindung ungesichert und nicht abschaltbar
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Zu den Kommentaren (4)
Stefan Möllenhoff

Stefan Möllenhoff
Head of Content Production

Schreibt seit 2004 über Technik und brennt seither für Smartphones, Fotografie, IoT besonders im Smart Home und AI. Ist außerdem ein Koch-Nerd und backt dreimal wöchentlich Pizza im Ooni Koda 16 – macht zum Ausgleich täglich Sport mit mindestens zwei Fitness-Trackern am Körper und ist überzeugt, dass man fast alles selber bauen kann, inklusive Photovoltaik-Anlage und Powerstation.

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4 Kommentare
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  • Christian Grasser vor 2 Monaten Link zum Kommentar

    Hat jemand Erfahrung wie lange ungefähr die Amortisierung ist?
    Bin da nämlich etwas skeptisch, ob das wirklich so viel bringt.

    Mit Akku macht das auf jeden Fall mehr Sinn.
    Denn normalerweise bin ich nicht daheim, wenn die Sonne scheint und somit habe ich auch fast keinen Verbrauch.


    • Stefan Möllenhoff
      • Admin
      • Staff
      vor 2 Monaten Link zum Kommentar

      Der Kollege Casi recherchiert zu diesem Thema gerade eifrig – einen ausführlichen Artikel dazu gibt's diese Woche noch auf nextpit, sobald sich der Samsung-Staub gelegt hat :)


  • Ludy
    • Admin
    vor 2 Monaten Link zum Kommentar

    Mich würde es interessieren, welche App genutzt wird bzw. ob es möglich ist, die Systeme ohne Cloud in Homeassitant zu integrieren.


    • Stefan Möllenhoff
      • Admin
      • Staff
      vor 2 Monaten Link zum Kommentar

      Home Assistant würde mich auch brennend interessieren ^^ Die Systeme nutzen alle proprietäre Apps.

      Aktuell gibt's für EcoFlow und Zendure noch keinen offiziellen Support von HomeAssistent, der bzw. eine API soll aber bei beiden Systemen noch dieses Jahr kommen.

      Bei Anker hab ich leider keine Informationen, Bluetti ist ja noch gar nicht offiziell angekündigt.

      Ludy

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