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Surfshark VPN im Test: Mit Extra-Features zum VPN-Olymp?

Surfshark 01 nexpit review
© nextpit

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Über einen VPN (Virtual Private Network) könnt Ihr Eure Internetverbindung anonymisieren und gegen Fremdzugriffe absichern. Surfshark VPN bietet zusätzlich noch Sonderfunktionen für eine sichere Internetnutzung, darunter eine digitale Fake-Persona, Virenschutz und vieles mehr. Ob dieses Komplettpaket tatsächlich für mehr Sicherheit sorgt, hat nextpit im VPN-Test herausgefunden!

Surfshark VPN

Pro

  • Auf unendlich vielen Geräten nutzbar
  • Extrem hoher Funktionsumfang
  • Überzeugende Verbindungsgeschwindigkeiten in über 100+ Ländern
  • Gute Apps für viele Plattformen

Contra

  • Recht komplexes Abo-Modell
  • Anzahl der Länder hinter einigen Branchenführern
Surfshark VPN
Surfshark VPN
Surfshark VPN: Alle Angebote

Preis und Abonnements

Entscheidet Ihr Euch für Surfshark, müsst Ihr zwischen drei verschiedenen Abonnements wählen: Starter, One und One+. Dabei steigt der Funktionsumfang, aber mit geringen Kosten von 1,99 Euro im Monat geht's dabei zumindest preiswert los. Damit Ihr abschätzen könnt, welche Funktionen Ihr benötigt, haben wir Euch alles einmal fein säuberlich aufgezählt:

Surfshark-Abos im Vergleich

Funktion Surfshark Starter Surfshark One Surfshark One+
VPN-Verbindungen ✔️ ✔️ ✔️
Werbeblocker ✔️ ✔️ ✔️
Cookie-Pop-Up-Blocker ✔️ ✔️ ✔️
Private Suchmaschine ✔️ ✔️
Echtzeit-Virenschutz ✔️ ✔️
Webcam-Schutz ✔️ ✔️
Schutz gegen Viren sowie Spy- und Malware ✔️ ✔️
Echtzeit-Meldungen von Datenpannen ✔️ ✔️
Echtzeit-Meldungen mit Kredikarten- und ID-Daten ✔️ ✔️
Sicherheitsmeldungen von personenbezogenen Daten ✔️ ✔️
Generator persönlicher Daten ✔️ ✔️
Generator für E-Mail-Alias' ✔️ ✔️
Datenlöschung aus Unternehmensdatenbanken ✔️
Datenlöschung aus Personen-Suchmaschinen ✔️
Monatliche Kosten im Monatsabo 13,99 € 17,69 € 19,99 €
Monatliche Kosten im 1-Jahres-Abo 3,99 € 4,09 € 6,49 €
Monatliche Kosten im 2-Jahres-Abo 1,99 € 2,69 € 3,99 €

Jedes Paket könnt Ihr sowohl monatlich als auch jährlich und zweijährlich bezahlen. Dabei profitiert Ihr im 2-Jahres-Abo von einer 30-tägigen Geld-Zurück-Garantie, müsst die Gesamtkosten allerdings als Einmalzahlung tätigen. Für das teuerste Abonnement müsst Ihr inklusive Rabatt und Gratis-Monaten 115,68 Euro einplanen.

Wie bei so gut allen VPN-Anbietern lohnt es sich also, sich längerfristig an Surfshark zu binden. Die Ersparnisse erreichen dabei bis zu 86 Prozent. Alle weiteren Informationen findet Ihr über die eingebundenen Shop-Links zu Surfshark.

Standorte und Server

Surfshark betreibt über 3.200 Server in über 100 Ländern. Damit bietet der VPN die benötigte Flexibilität zum Umgehen von Ländersperren sowie ausreichend Serverkapazitäten für hohe Geschwindigkeiten zu Stoßzeiten. Da der Anbieter zudem RAM-Only-Server verwendet und keine Log-Daten speichert, zeichnet sich Surfshark auch durch eine hohe Sicherheit aus.

Gefällt:

  • Große Länderauswahl
  • Hohe Anonymität dank No-Logs-Policy
  • Server unterstützten private DNS

Gefällt nicht:

  • Anzahl an Servern könnte besser sein
  • Keine dedizierten Streaming- oder Download-Server

Die Qualität eines VPN-Anbieters steht und fällt mit der Anzahl der Server und der verfügbaren Länder. Denn einerseits genießt Ihr so hohe Geschwindigkeiten und geringe Verzögerungen beim Verbindungsaufbau, andererseits könnt Ihr so von überall auf der Welt Ländersperren umgehen. Surfshark bietet Euch Verbindungen zu einer überdurchschnittlich hohen Zahl an Ländern an, die Anzahl der Server ist allerdings vergleichsweise gering. Zum Vergleich: drei Konkurrenten in unserer Liste der besten VPN-Apps für Android und iOS betreiben über 5.000 Server.

Surfshark ioS APp Screenshots
Die mobilen Apps von Surfshark überzeugten uns im Test besonders. / © Screenshot: nextpit

Die vergleichsweise geringe Anzahl an Servern stellte in der Praxis mit Surfshark aber keinerlei Probleme dar. Unser Geschwindigkeitstest wird das später noch einmal bestätigen, Verbindungen waren aber zu jedem Zeitpunkt möglich und die Suche nach verfügbaren Servern war angenehm kurz.

Begrüßenswert ist zudem, dass Surfshark keine Log-Dateien speichert und zudem ausschließlich RAM-Only-Sever nutzt. Dadurch ist es schon baubedingt sehr sicher, dass keine Nutzungsdaten auf den Servern bestehen bleiben. In puncto Sicherheit fällt allerdings auf, dass Surfshark seinen Unternehmenssitz in den Niederlanden hat. Was für mögliche Support-Anfragen begrüßenswert ist, könnte einige VPN-Nutzer abschrecken. Denn damit befindet sich Surfshark in einem Land, das den "14 Eyes" angehört – einem Zusammenschluss der Geheimdienste verschiedener Länder. Auf Rückfrage teilte uns Surfshark mit, dass die Rechtsabteilung des Unternehmens dies vom Umzug aus dem früheren Standort, den British Virgin Islands, umfassend geprüft habe. Die Niederlande, so ein Mitarbeiter weiterhin, könne Unternehmen rechtlich nicht dazu zwingen, Nutzungsdaten herauszugeben. Damit sei auch der Geheimdienst nicht in der Lage, eine Weitergabe zu forcieren. Aufgrund der No-Logs-Policy und der sicheren Server wäre das aber ohnehin kein großes Risiko, da Nutzungsdaten nicht lange genug gespeichert werden.

Sehr positiv zu erwähnen ist zudem die Verfügbarkeit von privaten DNS-Adressen. Dadurch seid Ihr zusätzlich gegen DNS-Hijacking geschützt und könnt neben Ländersperren auch DNS-Sperren umgehen. Was Surfshark allerdings nicht bietet, sind dedizierte Streaming- oder Download-Server. Zwar eignen sich die Geschwindigkeiten in allen getesteten Ländern für das Streamen von Filmen, allerdings kann es durchaus bequem sein, in der VPN-App direkt Vorschläge für Netflix in den USA, Amazon Prime in Panama oder für deutsche Mediatheken aus dem Ausland zu sehen.

Insgesamt ist vor allem die Anzahl der Länder positiv hervorzuheben. Die vergleichsweise geringe Anzahl an Servern stellte in unserem Test kein Problem dar. Mit privaten DNS-Adressen bietet Surfshark in dieser Kategorie zusätzlich ein echtes Alleinstellungsmerkmal. 

Geschwindigkeiten in 5 Ländern

Wie schnell sind die Verbindungen bei Surfshark? Um das herauszufinden, haben wir die VPN-Connections in fünf Ländern über einen Speedtest auf den Prüfstand gestellt. Im Folgenden seht Ihr die Geschwindigkeit ohne VPN sowie die aktiven Verbindungen für die Betriebssysteme MacOS, Android und Apple iOS.

Für unseren Geschwindigkeitstest nutzen wir eine WLAN-Verbindung, die eigentlich 100 Mbit/s per DSL leisten soll. Da DSL-Verbindungen in der Regel stabiler als etwa Kabel oder das Mobilfunknetzwerk sind, können wir so von möglichst geringen Schwankungen ausgehen. Um weitere Probleme zu vermeiden, nutzen wir jeweils den Speedtest von Ookla, da dieser nativ als Apps auf allen drei Plattformen funktioniert.

Download- und Upload-Geschwindigkeiten Surfshark (Down / Up – Mbit/s – Ping in ms)

Land Surfshark MacOS Surfshark Apple iOS Surfshark Android
Ohne 105 / 42,9 / 9 104 / 42,9 / 10 101 / 19,6 / 11
Deutschland (Frankfurt) 100 / 40,9 / 19 99,5 / 40,5 / 20 100 / 40,7 / 21
USA (Ashburn) 99,6 / 39,0 / 102 96,9 / 34,9 / 102 92,1 / 37,7 / 113
Australien (Sydney) 87,6 / 29,1 / 289 100 / 28,8 / 342 25 / 35,8 / 310
Japan (Tokyo) 98,2 / 37 / 253 97,7 / 28,3 / 306 89,2 / 32,6 / 294
Frankreich (Paris) 92,8 / 40,5 / 27 100 / 40,1 / 27 99 / 40,33 / 32

Auf allen drei getesteten Plattformen sind die Geschwindigkeiten bei Surfshark hervorragend. Die Verluste bei der Nutzung einer VPN-Verbindung betragen selten bei mehr als fünf Prozent, wodurch sich alle Verbindungen sowohl für Downloads als auch für das Streamen von Videos eignen. Online-Gaming oder gar Game-Streaming empfiehlt sich aufgrund der langen Ping-Zeiten weniger, das ist aber keineswegs unnormal bei VPN-Verbindungen in entfernte Länder.

Multi-Hop-Verbindungen Surfshark
Bei Bedarf könnt Ihr auch eigene Multi-Hop-Verbindungen einrichten. / © Screenshot: nextpit

Eine Besonderheit bei Surfshark sind Multi-Hop-Verbindungen, bei denen Eure Verbindung über zwei Länder geleitet werden. Schauen wir uns die Geschwindigkeiten hier auch noch einmal für einige Beispiele an.

MultiHop-Verbindungen (Down / Up – Mbit/s – Ping in ms)

Verbindung Surfshark MacOS
Nach Deutschland über England 100 / 40,7 / 41
Nach USA über Australien 43 / 29 / 473
Nach Schweden über Frankreich 100 / 40,1 / 68
Nach Hongkong über Singapur 97,9 / 28,3 / 228

Die MultiHop-Verbindungen überzeugen auch in ihren Geschwindigkeiten. Wie erwartet steigt dabei allerdings der Ping, was sich durchaus in einem langsameren Surf-Erlebnis zeigen kann. Den Vorteil dieser Verbindungen sehe ich nicht wirklich. Denn verschlüsselte VPN-Verbindungen, die man ohne Log-Dateien nicht zurückverfolgen kann, sind bereits anonym und sicher – warum dann noch eine weitere Verbindung aufbauen?

Insgesamt machte es im Test in puncto Geschwindigkeit kaum einen Unterschied, ob ich mit oder ohne VPN-Verbindung mit dem Internet verbunden war. Surfshark eignet sich also sowohl für gezielte, verschlüsselte Verbindungen sowie für eine dauerhafte VPN-Absicherung auf unterschiedlichen Plattformen. 

Der Anbieter verspricht dazu, dass er durch seine Server in 100 Ländern nicht nur extrem breit aufgestellt ist, sondern bei allen Servern durch die ständige Überwachung der Auslastung auch einen reibungslosen Betrieb gewährleisten kann. Surfshark stellt eigenen Angaben zufolge sicher, dass die Auslastung der mit 10 GBit/s angebundenen Server immer unterhalb von 50 Prozent liegt.

Sicherheit und Verschlüsselung

Surfshark verschlüsselt Verbindungen mit 256 Bit starken AES Sicherheitsschlüsseln. Damit erfüllt das Unternehmen Branchenstandards und nutzt ein Verfahren, dessen Entschlüsselung Millionen von Jahre dauern würde. Zusätzlich zu den Tunnelverbindungen bietet Surfshark einen Camouflage-Modus, unterstützt das moderne und sichere Wireguard-Protokoll und bietet mit Dual-VPN sogar eine interessante Sonderfunktion.

Gefällt:

  • Moderne Verschlüsselungstechnologien
  • Camouflage-Modus verbirgt VPN-Verbindung vor Internetanbietern und Co.
  • Kill-Switch, falls Verbindungen abbrechen
  • Spannende Dual-VPN-Funktion...

Gefällt nicht:

  • ... die sicherheitstechnisch aber keine Vorteile bieten sollte

Sicherheitstechnisch erfüllt Surfshark auf den ersten Blick das, was ich von einem modernen VPN erwarte. Eure Verbindungen werden mit 256 Bit starken AES-Schlüsseln geschützt, die Zugriffe von außerhalb praktisch unmöglich machen. Denn ein Dekodieren dieses Sicherheitsschlüssels würde extrem lange dauern, wodurch ein Fremdzugriff selbst mit moderner Technik unmöglich ist.

Die Protokolle WireGuard, IKEv2 und OpenVPN sind ebenfalls Branchenstandards und werden von den meisten VPN-Anbietern unterstützt. Zusätzlich wird der Dienst dadurch kompatibel mit WLAN-Routern und aller weiterer Hardware.

Wo sich Surfshark von der Konkurrenz abhebt, sind Sonderfunktionen wie IPV4-Stapel für einen Schutz gegen Datenlecks, ein Camouflage-Modus gegen VPN-Erkennung durch Internetanbieter und Webseiten, sowie durch einen Kill-Switch, der Eure Internetverbindung kappt, wenn der VPN ausfällt.

Surfshark Private Suche
Die private Suche in der App entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als bloße Browser-Integration. / © Screenshot: nextpit

Mit Dual-VPN bietet Surfshark zudem ein eher ausgefallenes Sicherheits-Feature. Dabei schalten sich zwei VPN-Verbindungen hintereinander, was laut Unternehmensangaben für mehr Sicherheit und bessere Geschwindigkeiten sorgen soll. Ersteres finde ich ein wenig paradox, da die VPN-Verbindungen aufgrund ihrer Verschlüsselung und No-Log-Politiken auch ohne weitere Verbindung sicher sein sollen. Schaden wird's allerdings nicht und vielleicht wirkt Dual-VPN ja ein wenig wie Globoli in der Apotheke. 😉

Was bei Surfshark durchaus spannend ist: Das Unternehmen bietet Premium-Kund*innen Hilfestellungen beim Datenschutz und bei der Cyber-Sicherheit. Im One-Plus-Abonnement könnt Ihr Surfshark etwa dafür nutzen, um eine Datenlöschung aus Unternehmensdatenbanken anzustoßen oder Eure Daten von Personen-Suchmaschinen zu löschen. Im One-Abonnement geht das nicht, dafür sind hier bereits eine private Suchmaschine und Generatoren für Fake-Alias im Internet vorhanden.

Zusammen mit dem Werbeblocker, dem Virenschutz und dem Webcam-Schutz wird Surfshark in den teureren Abonnements zu einem echten Sicherheits-Komplettpaket. Dabei gibt es viele Funktionen, die andere VPN-Anbieter schlichtweg nicht abdecken können.

Apps und Plattformen

Ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal von Surfshark ist, dass der VPN-Anbieter kein Limit für die Geräteanzahl vorschreibt. Diese bewegt sich bei den meisten Anbietern zwischen fünf und zehn Geräten, um zu vermeiden, dass ein Account zwischen zu vielen Personen geteilt wird. Nutzt Ihr besonders viele Geräte, ist das ein großer Vorteil. Die Plattformvielfalt stimmt bei Surfshark ebenfalls!

Gefällt:

  • Kein Limit für die Geräte-Anzahl
  • Hohe Plattformvielfalt
  • Sehr hübsche Apps für iOS und Android

Gefällt nicht:

  • -

Surfshark bietet für zahlreiche Plattformen dedizierte Apps oder Plug-Ins an. Dabei gibt es den großen Vorteil, dass der VPN-Anbieter keine Begrenzung für die Anzahl eingerichteter Geräte vorgibt. So könnt Ihr etwa Eure gesamte Familie über VPN-Verbindungen sichern und könnt Surfshark etwa auf Smartphones, Tablets und Notebooks von jedem Familienmitglied installieren. Diesen Vorteil kann Surfshark im Test zudem voll ausspielen, da die Plattformvielfalt ebenfalls sehr überzeugt. So gibt es Surfshark auf folgenden Systemen:

Die dedizierten Apps von Surfshark bieten auf einigen Plattformen, darunter MacOS, Windows, iOS und Android, zudem sehr viele Funktionen. So schützt Euch Surfshark auf Wunsch gegen Viren und Malware, erlaubt es Euch, alternative Personas im Netz zur Absicherung Eurer Personendaten anzulegen oder ermöglicht Euch sicheres Suchen über eine integrierte Suchmaschine. Über Surfshark Alert gibt es zudem eine Warnfunktion, falls Eure Daten bei einem Datenleck enthalten sind oder wenn es andere Datenschutzverstöße gibt.

Surfshark MacOS App
Hier seht Ihr die MacOS-App von Surfshark. / © Screenshot: nextpit

Trotz dieser vielen Funktionen werden die Apps von Surfshark nicht unübersichtlich. Vor allem die mobilen Apps für iOS und Android fand ich im Test sehr ansprechend und gut strukturiert. Die dedizierte App für MacOS überzeugt ebenfalls, hier hätten wir uns allerdings noch eine Schaltfläche für Split-Tunneling gewünscht. Darüber ließen sich etwa Daten VPN-gesichert herunterladen, während man im Browser eine ungeschützte Verbindung nutzt. Wollt Ihr Split-Tunneling realisieren, könnt Ihr aber zumindest auf eines der Browser-Plug-ins zurückgreifen.

Wirklich Nachteile, etwa bei der Performance oder bei der Bedienbarkeit der Apps, konnten wir im Test nicht feststellen. Dank der Protokollvielfalt, allen voran OpenVPN, könnt Ihr Surfshark zudem auch auf Heimroutern installieren. Dadurch sichert Ihr alle ausgehenden Verbindungen in Eurem Heimnetzwerk auf einen Schlag ab.

Abschließendes Urteil

Surfshark überzeugte uns im Test als besonders leistungsstarker VPN-Dienst. Denn der niederländische VPN-Anbieter bietet Sonderfunktionen wie Viren- und Malware-Schutz, Werbeblocker und vieles mehr. Auch wenn wir uns die Vorteile von Multi-Hop-VPN-Verbindungen nicht ganz erschließen konnten und die private Suche lediglich einen Browser mit Surfsharks eigener Suchmaschine öffnet, ist der Funktionsumfang hier eine echte Besonderheit.

Die Zusatzfunktionen überzeugen zudem, da Surfshark die Grundfunktionen beherrscht. Wir haben überdurchschnittlich viele Länder zur Auswahl, die Geschwindigkeiten sind trotz vergleichsweise wenigen Servern hervorragend und die Apps machten im Alltag einen wirklich guten Eindruck. Was uns zum großen Vorteil bei Surfshark bringt:

Der Anbieter schreibt bei keinem seiner Abonnements ein Limit für die Anzahl verknüpfter Geräte vor. Damit könnt Ihr selbst in den größten Patchworkfamilien alle Geräte absichern oder sonstige Anwendungszwecke realisieren. Surfshark ist also wirklich empfehlenswert – leider jedoch vor allem dann, wenn Ihr Euch langfristig an den Anbieter bindet. Denn im 2-Jahres-Abo sinken die Kosten und erst dann wird Surfshark auch zum Preistipp.

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Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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