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Warum ist es für Frauen schwer, in der Tech-Branche Fuß zu fassen?

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Wenn Ihr Euch die Statistiken über den Anteil der Mädchen im Vergleich zu den Jungen in den MINT-Fächern anschaut, wird deutlich, dass die Kluft zwischen den Geschlechtern in der Tech-Branche ein systematisches Problem ist, das schon im frühen Alter beginnt.

Laut OECD liegt der Prozentsatz der Frauen, die in Deutschland in der Tech-Branche arbeiten, bei 1,38 %, verglichen mit 6,86 % der Männer. Die Untersuchung ergab auch, dass nur einer von fünf neu geschaffenen Tech-Jobs von Frauen besetzt ist.

Das macht Sinn, wenn man bedenkt, dass im Alter von 15 Jahren weniger als 1 % der Mädchen eine Karriere in der Technik anstreben, verglichen mit 8 % der Jungen, obwohl Mädchen in Mathematik und Naturwissenschaften besser abschneiden.

Und wenn es um den Arbeitsplatz geht, bleiben Frauen, die in diesen Bereich einsteigen, eher in Einstiegspositionen als Ihre männlichen Kollegen. Auch gibt es weniger Gründerinnen in der Tech-Branche, und nur 14 % der Solo-Startups im Jahr 2021 wurden von Frauen geleitet. Außerdem erhielten sie 2022 nur 2 % der Venture Capital (VC)-Fonds.

Eine Frau, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, dies zu ändern und die Geschlechterkluft in der Tech-Branche zu schließen, ist Anna Brailsford, CEO von Code First Girls, einem der weltweit größten Anbieter von kostenlosen Programmierkursen für Frauen. Seit Ihrer Gründung hat Code First Girls mehr als 120.000 Frauen geholfen, das Programmieren zu lernen.

"Eine Sache, die unsere Forschung gezeigt hat, ist, dass Frauen etwas später in die Technologie einsteigen", sagte sie kürzlich auf dem Dublin Tech Summit. "Wir haben Lehrerinnen, Krankenschwestern und Buchhalterinnen, die Ihr eigener Chef sein wollen, und wir bieten ihnen die Möglichkeit, das zu tun. Letztendlich bringen sie eine Fülle von Fähigkeiten mit, also geht es darum, alternative Wege in die Technologie zu schaffen."

Da sie während Ihrer gesamten Laufbahn in der Technologiebranche gearbeitet hat, hat Brailsford das Geschlechtergefälle in der Technologiebranche aus erster Hand erfahren und zugegeben, dass es manchmal aus einer Vielzahl von Gründen schwierig war, die einzige Frau im Raum zu sein – sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne.

"Als das Unternehmen, für das ich gearbeitet habe, von einem großen kalifornischen Technologieunternehmen aus dem Silicon Valley übernommen wurde, war ich die einzige Frau in der Gruppe. Als die Übernahme stattfand, kamen alle Jungs herein und trugen Jeans, ein kariertes Hemd und einen grauen Patagonia-Kapuzenpulli.

"Plötzlich bemerkte ich einige Dinge. Wie kleidet man sich als Frau [in der Tech-Branche] für die Vorstandsetage, ohne dass die Leute denken, 'oh, sie ist aggressiv' oder 'sie ist nicht wirklich präsent'. Das ist ein Minenfeld, denn all diese Männer hatten eine Uniform, und obwohl das sehr einfach klingt, ist es in Wirklichkeit sehr, sehr wichtig."

Der Schlüssel zum Überwinden solcher Barrieren? Wie Brailsford erklärt, ist es wichtig, die Präsenz einer Führungskraft zu kultivieren und ein Experte auf diesem Gebiet zu sein.

"Fünf Prozent der Führungspräsenz sind Aussehen, richtig? Aber wenn Ihr diese 5 % nicht überwindet, wird Euch niemand eine Chance geben, den Rest zu erreichen. Was ist jenseits dieser 5 %? Etwa 26 bis 27 % sind Kommunikation. Und die restlichen 70 % sind Seriosität, die Ihr selbst herausfinden könnt, denn Ihr habt vielleicht Eure eigene Definition davon.

"Aber die Definition von Gravitas ist die Fähigkeit, einen Raum zu halten, weil Euer Fachwissen so tiefgreifend und überzeugend ist, dass sich niemand dazu durchringen kann, das, was wir sagen, zu hinterfragen."

Sie glaubt auch, dass diejenigen, die bereits in der Tech-Branche arbeiten – Frauen und Männer – den Status quo aktiv verändern müssen, um mehr Frauen in die Branche zu bringen.

"Je mehr Ihr in Eurem eigenen Unternehmen bewirken könnt, desto mehr könnt Ihr innovativ sein, neue Ideen einbringen und Produkte schaffen, die Eurem eigentlichen Design entsprechen", erklärte sie.

"Eine Karriere in der Tech-Branche ist nicht für jeden etwas, aber wir wollen, dass Frauen eine informierte, autonome Entscheidung darüber treffen, in welche Bereiche sie gehen wollen, in welche Branchen sie am besten passen und warum."

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Zu den Kommentaren (8)
Kirstie McDermott | amply

Kirstie McDermott | amply
Senior Content Manager

Kirstie arbeitet für unseren Jobbörsenpartner Jobbio. Sie lebt in Dublin und ist seit über 15 Jahren als Autorin und Redakteurin für Print- und digitale Plattformen tätig. Hier bei nextpit präsentieren die Jobbio-Experten jede Woche die neuesten Nachrichten und Hintergrundartikel zum Tech-Jobmarkt.

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  • 38
    dieCrisa vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    3/4 der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen sind Frauen, an Grundschulen sind es sogar ca. 90%. Warum ist es für Männer schwer, in der Bildungs-Branche Fuß zu fassen?

    Ist dies gar der Grund, warum es für Frauen schwer ist, in der Tech-Branche Fuß zu fassen? Vermitteln zu viele weibliche Lehrer zu wenig technisches Interesse an weibliche Schüler?

    Muss wohl so sein - die nackten Zahlen sprechen dafür. Eine Männerquote würde nicht nur Gleichberechtigung an Schulen herstellen, sondern auch (gleichzeitig) mehr technisches Interesse bei Schülerinnen wecken. 2 Fliegen mit einer Klappe - was will man mehr?


    • 103
      Tenten vor 9 Monaten Link zum Kommentar

      Damit unterstellst du jetzt allen Lehrerinnen, dass sie entweder kein technisches Verständnis hätten oder dies nicht gut vermitteln könnten, ganz im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen. Das entspricht dem gleichen antiquierten, patriarchlisch geprägtem Geschlechterbild und ist genauso diskriminierend, wie bei all den Entscheidern und Recruitern, die männliche Bewerber bevorzugen weil in ihren Augen Frauen ja ein "schlechteres Verständnis für Technik oder Mathematik" hätten.


      • 38
        dieCrisa vor 9 Monaten Link zum Kommentar

        Im Artikel wird unterstellt - ich zitiere:
        "Wenn Ihr Euch die Statistiken über den Anteil der Mädchen im Vergleich zu den Jungen in den MINT-Fächern anschaut, wird deutlich, dass die Kluft zwischen den Geschlechtern in der Tech-Branche ein systematisches Problem ist, das schon im frühen Alter beginnt."

        Das Problem beginnt im frühen Alter. Wir wissen: vor dem Beruf ist die schulische Bildung und wenn man noch weiter in das frühe Alter schaut, ist in aller Regel der Kindergarten angesagt. Um diese Zeitspanne geht es also bei dieser Unterstellung. Und damit gibt es ein "systematisches Problem".

        "Damit unterstellst du jetzt allen Lehrerinnen..."
        Nein. Ich hinterfrage. Allein das Fragezeichen am Satzende unterstreicht, dass ich nicht unterstelle sondern frage.

        "Das entspricht dem gleichen antiquierten, patriarchlisch geprägtem Geschlechterbild..."
        Nein. Damit möchte ich nur verdeutlichen und zum Denken anregen.
        Zum Beispiel möchte ich zum Denken anregen, warum nur dann eine unterdurchschnittliche Geschlechterquote beklagt wird, wenn Frauen betroffen sind.
        Zum Beispiel möchte ich nur zum Nachdenken anregen, ob dieses "systematisches Problem, beginnend im frühen Alter," eventuell mit der Geschlechterquote der Lehrerschaft zusammen hängt. Oder will man sogar so weit gehen und unterschwellig die Lehrerschaft beschuldigen, dass diese in der selben Unterrichtsstunde die weiblichen Schüler anders unterrichtet als die männlichen? Das halte ich für extrem weit hergeholt. Auffällig ist nun mal - und zwar sehr extrem - die unterschiedliche Quote innerhalb der Lehrerschaft.

        Aber wie so oft geht es Dir nicht ums Thema. Du wirst wie so oft persönlich und - vor allem - beleidigend und falsche Tatsachenbehauptungen verbreitend.

        "... Frauen ja ein "schlechteres Verständnis für Technik oder Mathematik" hätten."
        Wie - sorry - dämlich Deine Unterstellung ist, dass ich so denken würde, belegt die Tatsache, dass meine Tochter nicht nur Mathematik unterrichtet sondern in meinen Augen ein kleines Mathematik-Genie ist. Und auf meine Tochter bin ich - nicht nur deshalb - stolz. Rasenmähen, Autoreifen wechseln, Reparaturen aller Art, Umbauarbeiten mit Stemmhammer und Beton gehen ihr von der Hand, als wäre sie erfahrene Handwerkerin, ... - sie ist der lebende Beweis, dass Du ein doch etwas queres Denken an den Tag legst und dies auch gerne zur Schau - insbesondere mir gegenüber - stellst.

        Aus eigener Erfahrung (nicht durch meine Tochter) weiß ich, dass Grundschullehrerinnen beklagen, dass männliche Kollegen fehlen, der weibliche Anteil viel zu hoch ist. Aber das führt zu weit, dies ausführlicher hier zu behandeln.

        Aus den genannten (und auch bisher nicht genannten) Gründen stelle ich zur Diskussion: die Quote der Lehrerschaft ist eventuell auch Ursache für z.B. solche Zustände, wie sie hier im Artikel beklagt werden.

        Aber bitte - zum Thema musst Du ja nichts sagen. Hau weiter auf Personen ein; insbesondere mich.


  • Thomas_S 21
    Thomas_S vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    Ich sehe keine Barrieren, zumindest nicht hier in DE oder EU. Eher in Ländern mit niedriger Säkularisierung.
    Für mich liegt ein wichtiger Schlüssel beim Spielzeug der Kinder.
    Egal ob Mädchen oder Junge, wer in seiner Kindheit bereits viel mit Lego (Technik) oder ähnliches spielt, der wird auch später in der Schule und Studium eher einen naturwissenschaftlichen Weg gehen.
    Der Rest folgt.

    Michael K.


    • 69
      Michael K. vor 9 Monaten Link zum Kommentar

      Das sehe ich ähnlich. Wenn Eltern ihre Kinder, vermutlich meist unbewusst, durch die Auswahl bestimmter Spielzeuge und andere Formen der Entwicklungsförderung (Bücher, Filme) auf ein bestimmtes Rollenbild prägen, darf man sich nicht wundern, wenn sie in dieses Rollenbild auch hineinwachsen. Grundsätzlich ausschliessen würde ich auch nicht, dass Frauen einfach "sozialere" Wesen sind, und sich deshalb häufiger für "Sozialberufe" entscheiden.
      Eine staatliche Diskriminierung von Frauen sehe ich in Rechtsstaaten jedenfalls nicht, und wenn man Frauen und Männer als gleichwertige Arbeitskräfte ansieht, ist es auch grundsätzlich egal, ob eine Arbeitsstelle durch einen Mann oder eine Frau besetzt ist. Wenn Frauen sich also selber gegen MINT-Berufe entscheiden, ist das nicht nur ihr gutes Recht, sondern auch kein grundsätzliches Problem. Zwar kann man argumentieren, der Gesellschaft gingen Talente verloren, wenn zu wenig Frauen in MINT-Berufen arbeiten, aber wenn dort mehr arbeiten, fehlen diese Talente eben dort, wo sie stattdessen nicht arbeiten. Und ist eine gute Lehrerin für die Gesellschaft weniger wichtig, als eine gute Ingenieuin?
      Von Quotenregelungen bin ich jedenfalls absolut kein Freund. Während jemand, der von einer Quotenregelung profitiert, positiv diskriminiert wird, gibt es immer auch jemanden, der dadurch negativ diskriminiert wird.
      Wenn ein Mann, der aufgrund besserer gezeigter Leistungen, einer geeigneteren Spezialisierung usw. nur deshalb eine Stelle nicht bekommt, wie er ein Mann ist, und eine weniger geeignete Frau aufgrund einer Quotenregelung die Stelle bekommt, so finde ich das im Sinn einer diskriminierungsfreien Gesellschaft nicht in Ordnung, es wird das Gegenteil davon praktiziert, was eigentlich erreicht werden soll.
      Wenn man aber mehr Mädchen und Frauen in MINT-Berufen will, spricht auch absolut nichts dagegen, sie diesbezüglich mehr zu fördern. Wenn Mädchen in reinen Mädchenklassen mehr Interesse und bessere Leistungen in MINT-Fächern zeigen, als in gemischten Klassen, warum organisiert man dann den Unterricht nicht um?
      Und spätestens die aktuelle Elterngeneration sollte auch ihren Töchtern einen Lego- Märklin- oder Elektrobaukasten, oder eine Modelleisenbahn oder einen Laptop schenken und technisches Interesse wecken sowie Fertigkeiten und Interesse in dieser Richtung fördern. Was diese Töchter dann später daraus machen, ist deren Entscheidung.

      Thomas_S


  • 26
    Gelöschter Account vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    "Eine Frau, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, dies zu ändern und die Geschlechterkluft in der Tech-Branche zu schließen, ist Anna Brailsford, CEO von Code First Girls, einem der weltweit größten Anbieter von kostenlosen Programmierkursen für Frauen."

    das dachte ich mir fast.

    Solange es nicht ernst ist, und keine Flugzeug wegen Software-Fehler abstürzt, kann man was machen. Ein bissel Software-Kurse, wo es nie ans Eingemachte geht. Das machen Frauen, das macht Anna Brailsford. Immer schön weit weg von den Themen, bei denen es ernst wird.


    • 38
      dieCrisa vor 9 Monaten Link zum Kommentar

      Das ist ja völliger Schwachsinn!

      Sehr wohl gibt es schon immer auch Frauen, die programmieren, "wo es ans Eingemachte geht"!

      nzz.ch/wochenende/schwerpunkt/mondlandung-die-programmiererin-der-software-von-apollo-11-ld.1483412

      Eigene Schwächen an Allgemeinbildung oder Geschichte ändern nichts an der Realität. Ebenso wenig wird Realität dadurch verändert, dass man gerne eine andere hätte.

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