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Jackerys Pläne für 2024: Heimspeicher, Balkonkraftwerke und mehr

Jackery Interview IFA

Jackery hat zur IFA 2023 zwei neue Powerstations vorgestellt, die Explorer 300 Plus (zum Test) und die Explorer 1000 Plus. In Verbindung mit einem Solarpanel gibt es beide Modelle auch als Solargenerator – für die kleine Explorer 300 Plus hat Jackery auch noch das faltbare PV-Modul SolarSaga 40 vorgestellt. Daneben hat der Hersteller im Interview mit nextpit auch noch ein paar interessante Neuheiten für kommendes Jahr angekündigt.

Den Markt der tragbaren Powerstations füllt Jackery bereits umfänglich aus – von der 3,0 kg schweren Mini-Powerstation bis hin zur knapp 30 kg schweren Explorer 3000 Pro. Klar, die jüngsten Powerstations des Herstellers bieten App-Support und sind teilweise auch mit Zusatzspeicher erweiterbar – je nachdem, ob Ihr gerade unterwegs seid oder zu Hause maximale Kapazität benötigt. 

Aber natürlich bleibt die ganze Branche nicht stehen, und für dieses und kommendes Jahr gibt es im Energie-Bereich zahlreiche neue Trends, die gerade deswegen spannend sind, weil jeder mitmachen kann, Stichwort: Balkonkraftwerke. Aber wie reagiert Jackery auf diese Trends – wie geht's 2024 bei dem Hersteller weiter?

Im Interview mit nextpit verrät Ricky Ma, Head of EMEA bei Jackery, dass wir uns im kommenden Jahr auf weitere Lösungen fürs Zuhause freuen dürfen. Nicht nur wird es einen eigenen Umschalter für die Notstromversorgung zu Hause geben, sondern womöglich auch ein eigenes Balkonkraftwerk sowie einen Heimspeicher. 

Aber seht doch einfach selbst: Im nachfolgenden Video erzählt Euch Thomas erst, wie sich der Solargenerator 300 Plus im Test geschlagen hat und befragt dann Ricky zu den Plänen von Jackery für das kommende Jahr. 

Was interessiert Euch denn besonders an den Powerstations von Jackery? Und welches Energie-Produkt würdet Ihr am liebsten fürs kommende Jahr sehen? Wir freuen uns auf Euer Feedback in den Kommentaren!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.

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Die besten Powerstations im Vergleich und Test 

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Produkt
Abbildung Oukitel P5000 Product Image Bluetti EB3A Product Image Ecoflow River 2 Pro Product Image Ecoflow Delta 2 Product Image Jackery Explorer 2000 Plus Product Image
Testbericht
Test: Oukitel P5000
Test: Bluetti EB3A
Test: Ecoflow River 2 Pro
Test: Ecoflow Delta 2
Test: Jackery Explorer 2000 Plus
Vorteile
  • Praktisches Rollkoffer-Design
  • Toller Bildschirm
  • Hohe Kapazität von 5,12 kWh
  • Überzeugende Effizienz
  • Bis zu 4.000 W Ausgangsleistung in der Spitze
  • Sehr kompaktes und praktisches Gehäuse
  • 600 Watt per AC und 100 Watt per USB-C
  • Wireless Charging auf der Oberseite
  • Taschenlampe mit SOS-Funktion
  • schickes Farb-Display
  • praktische App
    dient auch als USV
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Schnellladefunktion
  • Gut gelungene EcoFlow-App
  • X-Boost ermöglicht kurzzeitige Leistungserhöhung von 800 W auf 1.600 W
  • automatische Notstromumschaltung
  • Netzteil im Gehäuse integriert
  • Sehr viele Power-Anschlüsse
  • App ist praktischer als gedacht
  • Henkel stehen seitlich ab und schützen Display und Ports
  • Inverter arbeitet sehr effizient
  • Mit Zusatzakku erweiterbar
  • Mobiler Transport dank zweier Reifen und Ausziehgriff
  • Benutzerfreundliche Jackery-App
    Kurzzeitige
  • Leistungserhöhung auf 6.000 W
  • Hohe Effizienz von 85 %
Nachteile
  • Keine unterstützende App
  • Tragegriff macht nicht den stabilsten Eindruck
  • Sehr laut im Betrieb
  • Bluetooth-
  • Verbindung ungesichert und nicht abschaltbar
  • teilweise lauter Lüfter
  • Keine Lampenfunktion
  • Anschlüsse haben keine Abdeckung
  • Ungünstiger Tragegriff für Transport
  • Henkel stehen seitlich ab und sind im Weg
  • Teurer als Konkurrenten mit gleicher Kapazität
  • Relativ laut bei maximaler Belastung
  • Hoher Preis
Ohne PV-Modul kaufen
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Zu den Kommentaren (2)
Stefan Möllenhoff

Stefan Möllenhoff
Head of Content Production

Schreibt seit 2004 über Technik und brennt seither für Smartphones, Fotografie, IoT besonders im Smart Home und AI. Ist außerdem ein Koch-Nerd und backt dreimal wöchentlich Pizza im Ooni Koda 16 – macht zum Ausgleich täglich Sport mit mindestens zwei Fitness-Trackern am Körper und ist überzeugt, dass man fast alles selber bauen kann, inklusive Photovoltaik-Anlage und Powerstation.

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2 Kommentare
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  • Jörg W. vor 3 Wochen Link zum Kommentar

    Wozu brauch ich das ?


    • Stefan Möllenhoff
      • Admin
      • Staff
      vor 2 Wochen Link zum Kommentar

      Einen Speicher fürs Balkonkraftwerk? Oder einen Heimspeicher?

      Der Speicher fürs Balkonkraftwerk sorgt dafür, dass tagsüber keine überschüssige Energie unvergütet ins Netz abgegeben wird und der Eigenverbrauch steigt.

      Der Heimspeicher steigert ebenfalls den Eigenverbrauchsanteil bei PV-Anlagen, was angesichts der niedrigen Einspeisevergütung und der hohen Strompreise attraktiv ist.

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