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Sony Xperia 1 V: Kamera-Flaggschiff soll im Juni auf den Markt kommen

NextPit Sony Xperia 1 IV Camera
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Das Xperia 1 IV von Sony wurde im Mai letzten Jahres angekündigt, und das bedeutet, dass sein Nachfolger, das Xperia 1 V, höchstwahrscheinlich im Jahr 2023 ebenfalls im Monat Mai erscheinen wird. Passend dazu hat das Unternehmen einen neuen Video-Teaser veröffentlicht, der alle Details zur Markteinführung des kommenden Kamera-Flaggschiffs zeigt.

So oder so: Das Sony Xperia 1 V kommt im Mai

Wir hatten unlängst die am 24. Mai 2023 stattfindenden Sony Expo 2023 in Shanghai in Verdacht, dass dort das Sony Xperia Pro I (2023) und Sony Xperia 1 V vorstellig werden könnten. Doch nun gibt uns ein Clip mit dem Titel "The next one is coming" die Enthüllung eine Xperia-Smartphones bekannt. Zwar verrät das Video nicht, welches Xperia-Gerät Sony enthüllen wird, aber anhand des Stichworts "one" und der hervorgehobenen Komponente, die als mobiler Bildsensor erscheint, deutet jedoch alles auf das neue Sony Xperia 1 V hin.

Im selben Video wurde angegeben, dass das Event auf Sonys Xperia YouTube-Kanal gestreamt wird und am 11. Mai um 6:00 Uhr deutscher Zeit, beziehungsweise 13:00 Uhr japanischer Zeit beginnt. Es wäre interessant zu sehen, wie sich das entwickelt, da Google einen Tag vorher sein Pixel-Event auf der Google I/O 2023 abhalten und das Pixel Fold und Pixel 7a ankündigen wird.

Das Sonys Xperia 1 V soll als Premium-Kamera-Smartphone vermarktet werden. Allen Anschein möchte man gegen das ebenfalls als Kamera-Smartphone vermarktete Xiaomi 13 Ultra (zum Test) antreten. Es wurde gemunkelt, dass es mit größeren Sensoren ausgestattet sein wird, obwohl es die 12-MP-Dreifachkamera auf der Rückseite des Xperia 1 IV beibehält. Einer der Sensoren soll eine 17 Prozent größere Fläche haben, was theoretisch die Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen verbessert.

Sony Xperia 1 V: Spezifikationen, Preis und Erscheinungsdatum

Zusätzlich zu den Kameras wird das Sony Xperia 1 V mit der Modellnummer XQ-DQ72 laut einem früheren Bericht mit dem neuesten Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 Chipsatz und 16 GB RAM ausgestattet sein. Es ist außerdem sicher, dass es eines der dünnsten Handys seiner Klasse sein wird, das mit dem High-End-Chipsatz von Qualcomm ausgestattet ist.

Das Sony Xperia 1 V könnte bei seiner Veröffentlichung einen stolzen Preis von über 1.600 US-Dollar erzielen. Es soll weltweit verkauft werden und könnte bereits im Juni in ausgewählten Märkten erhältlich sein.

Glaubt Ihr, dass Sony mit dem Preis des Xperia 1 V richtig liegt? Wir würden gerne Eure Meinung dazu hören.

Via: GSMArena Quelle: Sony Xperia

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Zu den Kommentaren (7)
Jade Bryan

Jade Bryan
Junior Editor

Bereits seit 2010 schreibe ich über die Mobilbranche und arbeitete hier für diverse bekannte Blogs und Webseiten, bevor ich schließlich meine eigene Webseite startete. Nach einem Ausflug in die Videoproduktion und Video-Tests von Smartphones bin ich heute zwiegespalten zwischen der Android- und Apple-Welt und interessiere mich für Wearables und Smart-Home-Technik. Das sind auch meine großen Themen, die ich seit 2022 für nextpit covere.

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7 Kommentare
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  • 26
    Gelöschter Account vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    "Preis von über 1.600 US-Dollar"

    Sind die Lagerhaltungskosten wirklich so hoch?


  • 26
    Gelöschter Account vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Ich könnte eigentlich auch mal ein Flaggenschiff auf den Markt bringen.

    - Das hätte dann eine über Bluetooth mit den Smartphone verbundene Sucherbrille,
    - die das Gerät automatisch in die Richtung lenken würde, in die ich schaue.
    - die automatisch die passende Brennweite für den Gegenstand, den ich gerade ausschaue wählt, manuell eingreifbar.

    Weiterhin hätte es
    - ordentlich vergütete Objektivlinsen - nicht so wie diese Firma in Mountain View
    - alles Gimbal-stabilisierte Kameras,
    - einen 2x Zoom zusätzlich zum 5x Zoom oder gleich ein Zoomobjektiv
    - es wäre nicht größer als ein iphone 14 pro
    - Die Sensoren der Haupkamera wären kleiner als bei den derzeitigen Flaggenschiffen von Google, Samsung, Sony, um eine bessere Schärfentiefe und bessere Qualität am Rand zu erreichen.
    - Bei den Sensoren würde es sich um Sensoren handeln, die zeitgleich drei unterschiedliche Belichtungen machen können.
    - mit diesem Flaggenschiff wäre es möglich, sich im Bild vor dem Motiv bewegende Objekte sauber zu entfernen, in dem einfach aus einer zweiten Aufnahme der Teil des Bildes ersetzt wird
    - eine exzellente Offline-Funktionalität, zum GPS-Empfang, was Samsungs Geräte bislang nicht haben.

    Außerdem würde das Gerät nicht nach Hause funken.

    Ähm - die Selfie-Kamera - die würde ich durch eine Selbstschussanlage für Pfefferspray ersetzen.


    • Tim 121
      Tim vor 10 Monaten Link zum Kommentar

      "Die Sensoren der Haupkamera wären kleiner als bei den derzeitigen Flaggenschiffen von Google, Samsung, Sony, um eine bessere Schärfentiefe und bessere Qualität am Rand zu erreichen."
      So ein Fantasie-Gerät und dann sparst du dort, statt einfach eine einstellbare Blende zu benutzen?


      • 26
        Gelöschter Account vor 10 Monaten Link zum Kommentar

        Klar - einstellbare Blende ist natürlich besser. Aber teurer und ein mechanisches Teil, also defektanfällig.


  • Tim 121
    Tim vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Das wäre ja mal ein richtiger Fortschritt für Sony...
    Ich bin immer noch der Meinung das ein riesiger Punkt, wieso Sony so massiv abgerutscht ist, ist einfach der, dass die irgendwas angekündigt haben, es dann aber erst ein halbes Jahr später auf den Markt kam. Man erzeugt einen gewissen Hype und dann lässt man alles schleifen.

    Olaf


  • Olaf 44
    Olaf vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Richtig liegen da auf dem Smartphone-Markt mit ihren Preisen nur noch die wenigsten Hersteller, daher passt sich Sony wohl eher dem aktuell gängigen Flaggschiff-Schema an, wo der neue Einstiegsbereich sich langsam aber sicher der durchschnittlichen 1.500 Euro-Marke nähert - wobei Sony ohnehin stets weit weg vom Verdacht eines Schnäppchens agiert. Da auch hier wieder der Focus auf das Kamera-Setup gerichtet ist: Aus meiner Sicht eine sehr selbstbewusste Preisstrategie der Anbieter, denn wie schon beim Xiaomi 13 Ultra reden wir hier von maximal 1 Zoll-Sensoren, die zwar für bisherige Smartphone-Verhältnisse riesig sind, bei Kameras aber noch weit hinter APS-C, ja, sogar noch hinter MFT-Systemen rangieren. Von noch größeren Sensoren wollen wir erst gar nicht sprechen. Und ja, für 1.500 Euro plus X bekommt man schon eine sehr gute Kamera, sogar mit einem guten Objektiv. "Immer dabei" in Sachen Smartphones hin, gestiegene Qualität bei deren Bildern her: Bei derartiger Preisgestaltung habe ich bei einer Fototour dann doch lieber das Smartphone in der Tasche und die Kamera über der Schulter.

    Michael K.


    • 26
      Gelöschter Account vor 10 Monaten Link zum Kommentar

      Bei den Preisen werden die Schraub-Hanteln zumindest bei einfachen Lichtverhältnissen wirklich wieder interessant.
      Trotzdem kann man beim Smartphone schneller vom Ultraweitwinkel auf den 3x Zoom wechseln, wenn es plötzlich notwendig ist. Es ist eben immer noch flexibler, auch wenn man mit entsprechendem Aufwand mit der großen Kamera mehr erreichen kann.

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