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Tesla Roadster 2 verzögert sich erneut - Musk spricht nun von 2024

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© nextpit
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Eigentlich sollte der Tesla Roadster der zweiten Generation bereits im Jahr 2020 in Produktion gehen - doch bisher verzögerte sich das Projekt aus verschiedenen Gründen immer weiter. Nun bestätigt CEO Elon Musk, dass man noch nicht einmal mit Design und Konstruktion fertig ist.

Tesla Roadster 2 weiterhin in Verzug

Diese Arbeiten sollen jetzt zumindest nach den aktuellen Plänen des Tesla-Chefs bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden. Das Fahrzeug soll "hoffentlich" im nächsten Jahr in Produktion gegeben werden - das zumindest sagte Elon Musk im Rahmen der Aktionärsversammlung von Tesla.

Damit ist nun klar: Käufer, die am neuen Roadster interessiert waren beziehungsweise sind, müssen sich noch mindestens ein Jahr gedulden, bis es spruchreif wird für eine mögliche Auslieferung der ersten Fahrzeuge. Der Roadster 2 wurde dabei ursprünglich im Jahr 2017 bei der Enthüllung des Tesla Semi mit angekündigt.

Produktion erneut verschoben

Der neue Tesla Roadster war zunächst zur Markteinführung im Jahr 2020 geplant und wurde seither mehr oder weniger öffentlich kommuniziert immer wieder verschoben. Im Jahresrhythmus wurden nur die angepeilten neuen Verkaufs- oder Produktionsstarts verkündet, weitere Informationen gab es nicht. Vermutlich kam den allgemeinen Planungen der Ingenieure auch der sogenannte Cybertruck in die Quere. Bislang hat man somit erstaunlich wenig über den Roadster erfahren. Es gab keine Leaks und einige Experten munkelten bereits, dass Musk das Projekt storniert habe.

Tesla Roadster 2
Der Tesla Roadster 2 wird ein weiteres Mal verschoben! / © Tesla

Nun kommt also wieder neuer Schwung in die Veröffentlichung des neuen Modells. Die Enthüllung des aktuellen Zeitrahmens beim Roadster kam allerdings nicht geplant zur Sprache. Musk wurde von einem Journalisten darauf angesprochen, ansonsten hätte man wohl auch jetzt noch nichts wieder vom Roadster gehört.

Wer von Euch fährt denn schon ein Elektroauto? Tesla-Fahrer unter Euch? Oder vielleicht in Planung? Schreibt doch einmal Eure Gedanken zu der Elektromobilität in die Kommentare. Wir sind schon gespannt!

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Zu den Kommentaren (11)

Dieser Inhalt kommt von unserem Partner WinFuture und ist am 2023-05-19 unter dem Titel erschienen. Hat er euch gefallen? Dann schaut doch bei unseren lieben Kollegen von WinFuture vorbei und findet weitere großartige Inhalte wie diesen!

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11 Kommentare
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  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Hmm kristallisiert sich immer mehr heraus, das die alt ein gesessenen Marken besser Entwickeln und dann auch bauen können als Tesla. Tesla hatte den Bonus erster zu sein, muss aber jetzt schon dicke Rabatte geben.

    Denke da hat Tesla langfristig ein Problem mit den Altmarken mit halten zu können.

    Viele Leere Versprechungen Elon und viel heisse Luft.

    Hat ja auch mal großkotzig behauptet das seine Teslas sicherer sind als Volvo und wollte das mit Videos belegen. Fachleute nahmen Ihn auseinander und bewiesen das ein Tesla nicht sicherer ist als ein Volvo.


  • 103
    Tenten vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Abgesehen davon, dass ich gar kein Auto habe, würde ich aus Prinzip Herrn Musk nichts abkaufen.

    Tim


  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Halte nichts von Akku Autos mit der derzeitigen Technik. Vorallem wo soll in naher Zukunft der Strom her kommen? Der Bedarf wird sich verdreifachen zusätzlich werden die letzten Kohle Kraftwerke abgeschaltet. Mir soll echt mal jemand erklären wie das gehen soll?

    Dazu noch Wärmepumpen und Änderungen in der Industrie wo Gas teilweise nicht durch Strom ersetzt werden kann.


    Ich habe böse Vorahnungen bezüglich der neuen Smart Stromzähler und Strom Rationierung en.


    Auch habe ich die Überzeugung das es nicht umweltfreundlicher ist ein altes Auto zu Verschrotten welches gut funktioniert wenn ein neues gebaut wird, der Neubau macht viel mehr Sauerrei.

    Und wo ich garnicht gegen an kann ist, das die Kisten immer größer und schwerer werden. Umweltschutz wäre kleiner und leichter.

    Finde das Augenwischerrei und auch nir eine teil Übergangslösung.

    Gestern sprach ich noch mit einem Elektriker, der sagte mir auch noch, das die ganzen Stromleitungen in den Straßen bei Wohngebieten auch nicht für sowas ausgelegt sind. Solarpanels auf den Dächern kommen auch noch dazu. Der Hausanschluss jnd vorallem die Leitung in der Straße schafft das garnicht wenn alle das machen.

    Ich bleibe noch eine ganze Zeit bei meinem Volvo 5 zylinder 2.4 Diesel der auch nicht mehr verbraucht als ein 50ps 1L Toyota Aigo.

    Außer weniger zu fahren ist da nichts umweltfreundlicher dran, das ist Augenwischerrei.

    Wichtiger wären Regeln wie Groß Neuwagen noch Maximal sein dürfen.

    Hmm als Ex Kfz Mechatroniker, würde ich mir eh keinen Tesla kaufen, gibt bessere Hersteller. Schlechte Qualität, miserable Spaltmaße, eine Gefährliche Bedienung die von der über 100 Jahre alten Entwicklung unlogisch abweicht. Das Halbe Lenkrad ist die Höhe an Fehlkonstrukitionen von Tesla.

    Als Mechaniker könnte ich immer anfangen zu heulen, wenn ich die schlecht verarbeiteten Tesla Karossen sehe.

    Tesla kommt eh nicht mehr gegen Mercedes, Bmw, Audi, Volvo an.
    Die können schneller ein neues Auto auf den Markt bringen und wegen Ihrer Erfahrung auch Qualitativ besser.

    Das Bedienkonzept von Tesla ist für den Arsch. Würde mir zwar kein Akku Auto holen, aber Tesla ist doch schon voll zurück. Z.b der auf Volvo Know How Basierende Polestar one ist doch definitiv der bessere Stromer und in de sogar schon die Nr1 unter den Firmenwagen Neuanmeldungen.

    Aber auch Mazda, Mercedes und Audi haben schönere Stromer als der Tesla Schrott.

    Umweltschutz bedeutet auch eine Größenreglementierung. Sehe ich aber nichts von im Gegenteil.

    Matthias Zellmer


    • Thomas_S 21
      Thomas_S vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Strom wird's genug geben, auch ohne Kohle- und Kernkraftwerke. Bei Verteilung und Speicherung ist allerdings noch Nachholbedarf.

      TimTenten


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        woher wird es denn genug Strom geben? Erklär mal

        Habe Kunden die haben 12 öfen, einer davon geht Elektrisch anstelle von Gas. Er sagt wenn die einen ofen auf E umstellen, hat die Region drum herum keinen Strom mehr und bricht zusammen.

        Woher soll binnen 10 Jahren der dreifache Strom kommen, wenn auch noch die Kohle ab geschaltet wird???

        Via Wind und Solar? Ha ha ha..

        Nahezu jede Straße muss geändert werden, die Leitungen schaffen das nicht. Laden, Wärmepumpen und Solardächer die auch noch liefern, das geht nicht mit den jetzigen Leitungen und lässt sich auch in binnen 20 Jahren nicht mal eben ändern.


      • 103
        Tenten vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        "... und lässt sich auch in binnen 20 Jahren nicht mal eben ändern."

        Genau, und deswegen fangen wir auch erst gar nicht an und machen weiter wie bisher. Nach uns die Sintflut, Hauptsache wir haben maximalen Komfort, was kümmern uns denn andere.

        Über solche Ansichten kann ich nur noch den Kopf schütteln.

        Franz Hartmann


      • 24
        Franz Hartmann vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        @Tenten
        Da hast du Recht.

        Tenten


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        Nein darum geht es nicht, aber es muss technisch Machbar bleiben und funktionieren.

        Wäre denn wirklich so viel wille da, warum darf man dann nur 600watt Balkon Kraftwerke nuzten, warum dürfen die Zähler nicht rückswärtz laufen wenn man ein speist ins Netz??? Weil es nach den großen Energie Konzernen läuft und nicht so wie es gut wäre. Das ist Augenwischerrei.

        Warum sind die neuen Akku Autos im allgemeinen besonders groß und schwer? Sollte das nicht verboten werden wenn es denn wirklich um eine Verbesserung ginge?

        Habe nicht gesagt das man nicht anfangen soll, ich kritisiere lediglich das es Derzeit eine Wunsch Politik an der technischen Realität vorbei ist.

        z.b halte ich Akku autos nur für eine unausgereifte Übergangstechnik, es ist unmöglich den ganzen Verkehr auf Akku Technik um zu stellen!
        Schon mal garnicht binnen 10 Jahren.

        Sorry aber die Politik besonders die Grünen gehen an der Realität vorbei und hören gleich null was Experten dazu sagen.

        Zu erzwingen das nur noch Wärmepumpen kommen, ist an der Realität vorbei gedacht, zumal es häuser gibt wo das nicht geht.

        Wenn die Straßen und Hausanschlüsse das nicht schaffen, kann man doch schlecht sagen wir verbieten Verbrenner und fossiele Heizungen.

        Also bitte wenn man mit so Sachen kommt, dann bitte auch nur wenn es umsetzbar ist. Derzeit sind manche Forderungen technisch nicht umsetzbar.


        Kein Stahlwerk wird jemals Elektrisch funktionieren, Gas oder Wasserstoff, es geht technisch derzeit nicht anders.

        Nochmals ich sage nicht das man nicht anfangen soll, aber es muss umsetzbar bleiben und realistisch sein, alles andere ist Öko Populismus vom feinsten.

        Das größere Problem noch vor dem Klimawandel ist übrigens die überfischung, gehg diese so weiter wie jetzt, werden die Meere 2050 mangels plankton sterben / umkpippen. Und wir kurz danach, denn der Meiste Sauerstoff kommt aus den Meeren und nicht aus dem Urwald.

        Komisch davon hört man nichts im Mainstream, obwohl dieses Problem noch viel näher liegt und noch viel schlimmer ist. 30 Jahre weiter und die Meere sind leer gefischt und werden tote Gewässer sein, wenn sich da nichts ändert.

        Hörst du da etwas von?


        Außerdem ist es Augenwischerrei, jedes Jahr muss Wachstum da sein, wie soll das Funktionieren, wachsen und gleichzeitig ökoligisch clean werden? Geht nicht.


      • 103
        Tenten vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        Du zählst nur auf, was - deiner Meinung nach - alles nicht geht. Und machst zugleich aber nicht einen einzigen Vorschlag, was man dann stattdessen tun sollte. Mit so einer sturen Verweigerungshaltung wird sich aber nie etwas ändern. Es gab eine Zeit, da hieß es, es sei völlig utopisch und Fantasterei, dass man Strom eines Tages an jedes Gebäude heranführen könne. Und schau, wo wir heute stehen. Hätten damals alle eine Haltung und Meinung wie die deinige an den Tag gelegt, würden wir heute noch im Kerzenschein zu Abend essen. Sorry, aber dieses "das geht nicht" und "das kann nicht klappen" von irgendwelchen selbsternannten Experten, die ihre Weigerung, irgendetwas positives beizutragen meist ohnehin nur mit in allen möglichen Medien zusammengelesenen und so gut wie immer ungeprüften Argumenten schönzureden versuchen, kann ich nicht mehr ernst nehmen. Und Schuld haben ohnehin eh immer nur die anderen, in deinem Fall natürlich die Grünen und deren Politik. Wie vollkommen weltfremd deine Ansicht ist, will ich gar nicht weiter kommentieren. Eins stellst du aber zumindest immer wieder und unaufhörlich hier klar, wenns darum geht, etwas für unsere Umwelt und die Menschheit zu unternehmen, braucht man auf dich nicht zu zählen. Dann mal danke für gar nichts!


  • Conjo Man 52
    Conjo Man vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Ich fahre kein Elektro Auto und werde mir zukünftig kein Stromer kaufen, da ich weder von der Produktionskette noch von der Nachhaltigkeit (Umweltschutz) überzeugt bin. Ich fahre einfach weniger Auto und dafür mehr mit dem Rad. Da mache ich definitiv das Richtige für Umwelt und für mich selbst

    Matthias ZellmerOlaf Gutrun


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Sehe ich genauso, mehr schutz ist es weniger zu fahren, nicht aber ein neues Auto bauen zu lassen.

      Finde es immer Geil wie manche in Ihrem 2,8 Tonnen E-Auto sich total als grüne geben und Fühlen.

      Verkehrte Welt

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