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Xiaomi SU7: E-Auto erlebt gewaltigen Dämpfer

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© Xiaomi

Der Xiaomi SU7, das erste E-Auto des chinesischen Herstellers, steckt in echten Schwierigkeiten – und das ausgerechnet an seinem Heimatmarkt. Erst ein tödlicher Unfall im April, dann Ärger um Fake-Lüftungen und unzuverlässige Lieferzeiten – kein Wunder, dass viele Käufer inzwischen einen großen Bogen um das erste E-Auto des Herstellers machen. Die Verkaufszahlen? Im freien Fall! Während in der zweiten Märzwoche noch 23.000 Bestellungen eingingen, waren es in den ersten beiden Mai-Wochen gerade mal 13.500, schreibt Wallstreet Online unter Berufung auf die Deutsche Bank. Die große Frage, die jetzt im Raum steht: Wie sicher sind die smarten Systeme des vollelektrischen Xiaomi-Flitzers wirklich?

Qualitätsprobleme? Xiaomi SU7 belegt den letzten Platz im staatlichen Qualitätsranking

Die Zweifel gehen aber noch weiter. Ein aktuelles Automobil-Qualitätsranking der chinesischen Marktaufsichtsbehörde setzt dem Ganzen die Krone auf – und zwar im negativen Sinne. Der SU7 landet im Segment der vollelektrischen Limousinen nämlich auf dem letzten Platz. Der Grund: Ein besonders hohes Risiko für Mängel und Reklamationen. Das Ranking basiert auf einer Plattform, auf der chinesische Autobesitzer ihre Beschwerden zu Risiken, Defekten und Qualitätsproblemen posten. Diese werden dann in Strafpunkte umgewandelt – je mehr Punkte, desto schlechter die Bewertung. Und das Ergebnis könnte für Xiaomi kaum schlechter ausfallen: Der SU7 hat mit 239 Strafpunkten im ersten Quartal des laufenden Jahres den unrühmlichen letzten Platz bei den großen BEV-Limousinen ("Battery Electric Vehicle") besetzt.

Zum Vergleich: Die Liste umfasst insgesamt 29 chinesische Modelle. Der Xiaomi SU7 kassierte im Schnitt 56 Punkte mehr als seine Konkurrenz. An der Spitze? Marken, die hierzulande kaum jemand kennt. Der GAC Aion Hyptec GT steht ganz oben (149 Punkte), dahinter folgen der Voyah Passion (152 Punkte) und der Avatr 12 (153 Punkte). Bei Letzterem ist übrigens auch Huawei beteiligt. Nio schaffte es mit seinen E-Modellen ET7 und ET9, die auch für Europa gedacht sind, ins solide Mittelfeld (183 Punkte).

Xiaomi plant Europastart seiner E-Autos

Kein Wunder, dass Xiaomis CEO Lei Jun vor wenigen Tagen die vergangenen Wochen als „die schwierigste Zeit seit der Gründung“ bezeichnete. Die Herausforderungen könnten kaum größer sein. Immerhin plant der Hersteller, ab 2027 auch in Europa Elektroautos zu verkaufen. Dafür wurde in München extra ein Forschungs- und Entwicklungszentrum eingerichtet. Klingt spannend? Falls ihr euch selbst einen Eindruck vom Xiaomi SU7 machen wollt: Wir haben das E-Auto im März auf dem MWC in Barcelona unter die Lupe genommen!

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Zu den Kommentaren (7)
Hayo Lücke

Hayo Lücke
Redakteur

Bereits 2002 startete Hayo im Technik-Journalismus durch. Aktuell testet er mit viel Leidenschaft die neuesten E-Autos und entführt Euch mit tagesaktuellen Nachrichten in die aufregende Welt der E-Mobilität. Privat gern mit dem Hund in der Natur unterwegs und seit 1989 leidenschaftlicher Anhänger von Preußen Münster.

Hayo Lücke kennt sich mit folgenden Themengebieten aus: Telefon-Tarife, Mobilität, Internet- und Energietarife, Verkehrsinfrastruktur, Wearables, E-Mobilität & Autos, Smartwatches.

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  • Olaf Gutrun 58
    Olaf Gutrun vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Das Perfekte Gegenstück ( Kia Stinger ) 😍 In meinen Augen der bessere Audi A7 mit richtig geilem Verbrenner. V6 mit 8 Gang Wandler. Hält ziemlich sicher länger als so eine Akku Kiste, deshalb ist die Nachhaltigkeit der Akku Autos in meinen Augen nach wie vor zu hinterfragen.

    Würde ich nach wie vor so einer Kiste vor ziehen. Immerhin mit sieben Jahren Garantie...

    Toyota kann man sogar mit 15 Jahren Garantie fahren, erbärmlich was die Hersteller an Garantien betreffend den Akkus geben.

    Ich finde so ein Akku muss mindestens 15 Jahre Garantie haben und mindestens 500.000tkm.

    Mit ein paar Jahren und 150.000tkm Garantie auf einen Akku, würde ich mich nicht einlassen.

    Wenn die Akkus mal besser werden und es sicher ist das so ein Akku über 15 Jahre Nuzbar ist, wäre das etwas anderes, aber daran ist noch nicht zu denken, so lange das so ist, kommt mir kein Lilon Akku Auto in die Tüte.

    Klaus E.


    • 40
      dieCrisa vor 1 Monat Link zum Kommentar

      "...ein Akku muss mindestens 15 Jahre Garantie haben und mindestens 500.000tkm."
      PKW mit Benzinmotoren schaffen in ihrem Autoleben zwischen 150.000 und 250.000 Kilometern, Dieselmotor 300.000 bis zu 400.000 Kilometer. Ein Neuwagen hat derzeit eine Lebenserwartung von rund zwölf Jahren. Eher selten wird für diese Lebenserwartung bzw. Kilometerleistung eine Garantie gewährt.

      Was Du Dir da wünschst oder forderst, ist total realitätsfern.

      Warum übertreibst Du so oft so maßlos?

      Wie wäre es, wenn man statt für ein E-Auto bezahlen zu müssen, Geld noch obendrauf bekommt? Klar, eine feine Sache sowas - aber doch recht hirnrissig!


      • Olaf Gutrun 58
        Olaf Gutrun vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Also ich hatte schon drei diesel im bereich 500.000tkm. Mein jetziger ist 18 Jahre Jung sieht aus wie neu, fährt wie neu und hat 195.000, wäre er ein Akku wagen hätte die Enrsorgung schon lange angestanden und das finde ich eine Schande.

        Na dann guck mal bei Toyota, kannste 15 Jahre mit Garantie fahren ohne Km Limit. So hat mein Kumpel ( auch mechaniker ) einen Yaris 1.5 ohne hybrid. 15 Jahre fährt er sorgenfrei, auch er nahm ganz bewusst keinen hybrid und auch er kennt sich bestens damit aus. Hör mal in die werkstätten was eine Katastrophe das mit den Mild hybrids eigentlich ist und was das so kostet.

        Ich übertreibe nicht, ich bin lange Jahre Kfz Mechatroniker gewesen und habe auch ein paar Jahre in einer Firma arbeiten können die schon 70 Jahre mit Akkus in Fahrzeugen zu tun hat, auch da hat man Lilon, ich kenne die Lebenserwartungen der Akkus schon ganz gut und habe diese auch UVV geprüft.
        Ich kenne die mogliche Lebenswrwartung eines guten verbrenners mit perfekter Wartung und ich kenne das Verhalten von Lilon je nach einsatz nach 7;10;15 Jahren.

        An meinem jetzigen 18 Jährigen Volvo ist nichts dran, das könnte auch ein junger gebrauchter von 4 Jahren sein, den unterschied kann man nicht sehen.

        Ich kann dir sagen wir hatten genug Kunden mit 800.000tkm aufm Tacho.

        Und mal ganz ehrlich, einen Motor kann man reparieren oder austauschen. Für meinen bekäme ich jetzt für ein paar 100€ eine austauschmaschine, die tausche ich vor meiner Haustür wenns denn sein muss.

        Akku bedeutet meist aber wirtschaftlichicher Totalschaden.

        Habe hier auch einen Volvo von 87 stehen ( Volvo 480s) Nichts dran an der Kiste.

        Was willst du mir jetzt also erzählen?



        Mein erster Volvo hatte 550.000tkm mit einem 1.6 Diesel, der Ging kaputt weil ein Opa mir rein fuhr nicht aber wegen der Technik, der wäre auch noch ein paar 100.000tkm weiter gelaufen.

        Beim zweiten hatte ich mal pech da flog bei 480.000tkm eine Zahnriemenspannrolle ab bei 250 auf der Autobahn. Der war aber auch schon 17 Jahre alt, das war mal Pech, wäre aber auch vermeidbar gewesen.

        Mach dir doch keinen Vor, die meisten Akkus haben schon nach 6 Jahren nur noch 80% Leistung. Manchmal sind es auch nur noch 60% nach 8 Jahren.

        Verbrenner perfekt gewartet kann man auch eine Million km fahren, mach dich mal schlau warum die z.b bei 400.000tkm kaputt gehen, oft ist es mit dem richtigen mechaniker vermeidbar, oft wird einfach kein geld mehr rein gesteckt.

        Also mein Volvo von 18 Jahren hat noch 100% Leistung, ist absolut zuverlässig und verbraucht wenn ich will 3,75l/100km.

        Ich werde den teufel tun und mir ein Auto mit Lilon Akku kaufen!

        Das sind Fahrzeuge die nicht alt werden, sagt doch alles wie wenig Km Garantie man bekommt, und ja einige Hersteller geben auf Verbrenner mehr Garantie.

        Toyota z.b bis zu 15 Jahre ohne Km Limit.

        Dir ist schon bewusst das ein Akku defekt teilweise 20- 40.000€ an Reparaturkosten bedeuten kann?

        Ganz ehrlich meinen Diesel könnte ich selber an einem Tag tauschen.

        18 Jahre ist mein Wagen, das finde ich nachhaltig, ich will gar keinen neuen, weil ich ein tolles Auto habe.

        Mir kommt jedenfalls kein Lilon ins Auto, erst wenn bessere Akkus kommen, kan man da mit mir weiter reden.

        Reparaturen kosten übrigens bei E Autos meisten ganz erheblich mehr als am Verbrenner, kleiner Fakt aus der Werkstatt 😉


        Übrigens Hauptpannenursache an neuen Autos egal ob Verbrenner oder Akku Auto:
        Das Akku.

        Denk mal über meine letzte Aussage gut nach.


        Wo übertreibe ich bitte?

        Kumpel von mir hat von mir vor 5 Jahren einen Ford Focus fertig gemacht bekommen, der ist von 1999. Nichts dran an dem Auto.

        Akku Autos haben nicht im Ansatz eine so hohe Lebenserwartung wie Verbrenner, Reparaturen sind meistens doppelt und dreifach so teuer an den Autos.

        Da ist rein garnichts übertrieben und natürlich ist meine Forderung nicht übertrieben das so ein Akku auch 20 Jahre in einem Kfz verweilen können muss und noch gut sein muss, sonst ist das auch nicht nachhaltig, was meinst du was da eine Sondermüllwelle auf uns zu kommt, wenn irgendwann von 42 Millionen Autos alle 10; 15 Jahre die Akkus entsorgt und neu gebaut werden müssen.

        Für mich kommt Lilon im Auto absolut nicht infrage.

        Habe bei Flurförderfahrzeugen noch nie Lilon oder blei gesehen welches über 13 Jahre lief ohne Austausch, bei den Staplern kann man wenigstens tauschen für ein paar tausend euro, am Kfz kannste das knicken. Manchmal sind die Akkus auch nach sieben Jahren schon platt.

        Habe auch mit Reachstakern gearbeitet ( 40 tonnen container handler in de Häfen.) Mit Verbrennern und eben mit riesigen Lilon Akkus.

        Kann dir sagen nach 12 Monaten 24h betrieb, sind die Akkus schon am Ende.


        Was ist daran falsch, das ich mich dieser Akkutechnik verweigere weil ich eben meine Erfahrungen damit habe?

        Ein gut gepflegter Verbrenner kann nach 15 Jahren wie neu sein.
        Beim Akku Auto absolut nicht möglich derzeit und sowas kaufe ich mir nicht, so einfach ist das.


        Und ja hätte ich jetzt das geld und würde ich ein anderes Auto haben wollen ( was nicht der Fall ist.)

        Dann würde ich so einen Kia Stinger diesem Xiaomi vor ziehen ganz klare Sache.

        Gehen wir mal vom besten aus ( das man nicht viel Auto fährt)
        Da hat dann ein Verbrenner ökologisch doch weit die Nase vorne. Er steht herum ohne Energie zu verbrauchen, kann auch mal 8 Monate unbenutzt herum stehen. Ja so ein Verbrenner kann wenig genutzt problemlos auch 3o Jahre alt werden.

        Versuche das mal mit einem Akku Auto, das verbraucht schon bei Herum stehen irre viel energie, rechne mal hoch E Auto 30 Jahre herum stehend, mit der notigen energie + Akkutausch / neubau, fährt man Hundertausende km Verbrenner.
        Stell mal ein Akkuauto in Italien in die Sonne und guck wie viel Energie so ein Auto nur beim herum stehen verschleudert, ist doch Lächerlich...

        Gibt Modelle, da ist ohne das man fährt nach 3 Wochen in der Sonne das Akku leer.

        Also wenn ich ausm Urlaub komme ist der Tank meines Verbrenners noch nahezu genauso voll wie vorher.

        Ich bin technisch absolut nicht überzeugt davon, ist halt meine Meinung & damit stehe ich unter Fachleuten aus der Branche welche ich kenne auch absolut nicht alleine da.

        Uns Kfz Mechanikern ist es egal an was für einen Auto wir arbeiten, Diesek, Benziner, Hybrid, Wasserstoff Auto, Akku Auto. Kann dir sagen, das ich noch keinen Kfz Mechatroniker kennen gelernt habe, der eine andere Meinung als ich darüber hätte und nein wir sind keine Technologieverweigerer, in dem Job muss man ständig mit der Zeit gehen.

        Die Abneigungen kommen aus Erfahrungen die man gemacht hat.


      • 40
        dieCrisa vor 1 Monat Link zum Kommentar

        ...was für ein Roman!


        Du hast recht, dass heutige E-Autos noch Schwächen haben – aber viele Deiner Aussagen sind überzogen, veraltet, falsch oder picken absolute Ausnahmen heraus:

        "Akku-Autos sind nach 8 Jahren Schrott"
        Moderne Akkus (z. B. Tesla LFP) halten oft über 300.000 km mit <12% Kapazitätsverlust (Geotab – EV Battery Degradation Report).

        "Verbrenner-Reparaturen sind immer billiger"
        Ein defekter Diesel-Partikelfilter kostet auch 1.000-3.000€+ (JA: wir wissen es - NICHT für DICH). Beim E-Auto muss der nie gewechselt werden. ;)

        "E-Autos verrecken nach 3 Wochen in der Sonne"
        Moderne Modelle verlieren max. 3% Ladung/Monat; bei einer 70-kWh-Batterie 2 kWh (kaum spürbar). – Dein Beispiel ist ein Extremfall und betrifft nur defekte 12V-Batterien – nicht den Hochvolt-Akku.

        Du vergleichst 18 Jahre alte Volvos mit heutiger E-Mobilität. Klar, die Dinger laufen ewig – aber ein neuer Euro-6-Diesel mit 300 Einzelteilen für das reine Abgassystem (ohne Motoranbauteile) wird das kaum schaffen. Ein defekter Turbolader oder Zylinderkopfriss beim Diesel kann auch bis zu 10.000 €+ kosten – ähnlich wie ein Akkutausch. Zudem haben E-Autos weniger Verschleißteile: Kein Getriebe, keine Auspuffanlage, kein Zahnriemen. Ein Neumotor für moderne Euro-6-Diesel kostet schnell 5.000-12.000 bis hin zu 15.000 €+

        Zuzugeben, dass E-Autos für Vielfahrer wie Dich (der den Motor selbst an einem Tag tauschen kann - ich kann´s nicht und nahezu jeder, den ich so kenne auch nicht) noch nicht ideal sind – aber für 90% der Pendler reichen 8 Jahre/160.000 km völlig.

        Und ja: Die Garantien sollten länger sein – aber pauschal zu behaupten, alle Akkus wären Müll, ist einfach falsch. Mehr als das dreifache der durchschnittlichen Lebensdauer eines Benziners als Garantie für E-Autos zu fordern, ist schon recht weltfremd.

        Autos, wie Dein 18 Jahre alter Volvo, sind auf dem Gebrauchtwagenmarkt nicht in der Anzahl zu finden, wie es Neuwagen-Käufer gibt. Verbrenner sind ein Auslaufmodell - ob uns das gefällt oder nicht, ob es eine Abneigung oder Zuneigung gibt - sie werden vom Markt verschwinden; auch wegen steigender (CO2)Kosten. Wer heute einen gebrauchten Diesel kauft, fährt günstig – wer neu kauft, sollte sich mit E-Autos beschäftigen.

        Gerne darfst Du Deine Meinung haben und weiterhin Deinen Volvo vergöttern. Es ist jedoch völlig falsch zu glauben, allen anderen geht es wie Dir.

        Hayo Lücke


      • 40
        dieCrisa vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Drehen wir den Spieß mal um...:

        Der „ewige“ Verbrenner mit seiner angeblichen Überlegenheit – aber wo bleibt die 15-Jahres-Garantie auf den Motor?

        E-Auto-Akku: 8 Jahre
        Verbrenner-Motor: Peinliche 2–5 Jahre (außer Hyundai/Kia)

        ... und dann? Turbolader, Zylinderkopfriss, Adblue-System – alles nicht inklusive.

        Ironie des „Langlebigkeits“-Arguments:
        Du preist den 500.000-km-Diesel an, aber kein Hersteller garantiert das. Ein defekter Motor? Selber zahlen!

        Wie selbstverständlich aber forderst Du mindestens (!) 500.000 km Garantie für den Akku. Beim E-Auto ist der teuerste Posten (Akku) abgesichert – beim Verbrenner ist der Motorschaden Privatvergnügen.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Wundert mich nicht !


    • 8
      Konsoleneunuche vor 1 Monat Link zum Kommentar

      @Jörg W.: Vielen Dank für deinen qualifizierten Beitrag.
      EInfach mal den Mund halten, wenn man nichts zu sagen hat.

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