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Die besten Smartphones bis 1.000 Euro: High-End-Handys im Vergleich

Best Smartphones Under 1000 Euros EU
© nextpit

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Welches High-End-Smartphone empfiehlt sich im Jahr 2024? Um Euch bei der Wahl nach dem besten Android-Smartphone, dem besten Kamera-Smartphone oder dem günstigsten Allrounder bis 1.000 Euro zu helfen, hat nextpit eine Auswahl der besten Smartphones für Euch zusammengestellt. Neben dem Samsung Galaxy S24 finden sich hier auch das Google Pixel 8 Pro oder das Nothing Phone (2) – und natürlich gibt's auch einen iPhone-Tipp von uns.

Die besten Smartphones bis 1.000 Euro im Vergleich und Test

Warum sind Smartphones unter 1.000 Euro keine echten Flaggschiffe?

Im August 2017 stellte Samsung das Galaxy Note 8 vor. Es ist nicht nur das erste Modell nach dem Note-7-Skandal, sondern auch das erste Smartphone, das die symbolische Grenze von 1.000 Euro überschritt. So sehr wir uns damals auch beschwerten – im Jahr 2024 sind 1.000-Euro-Smartphones längst normal geworden.

Sie stellen heute das dar, was man als "Einstieg in die Oberklasse" bezeichnen könnte. Die Hersteller haben ihre Preise weitgehend angehoben und um Euer echtes Flaggschiff zu bekommen, blättert Ihr bei Samsung oder Apple weit über 1.000 Euro und sogar bis zu 2.000 Euro auf den Tisch. Smartphones unter 1.000 Euro sind allerdings nicht ganz so leistungsfähig und bieten häufig nicht die neuesten Innovationen.

Galaxy Note 8 auf einem Tisch, daneben liegt der S Pen
Das Samsung Galaxy Note 8 ist das erste Smartphone, das es wagte, die symbolische Grenze von 1.000 Euro zu überschreiten. / © nextpit.

So müsst Ihr damit rechnen, nicht mehr das beste Display, die neueste 200-MP-Kamera oder den bestmöglichen Prozessor inklusive 16 GB RAM in einem Smartphone für unter 1.000 Euro zu finden. Diese Dinge gibt es mittlerweile nur noch bei den Ultra-Premium-Modellen, welche die Hersteller teurer verkaufen.

Allerdings hat nicht jeder die Mittel oder die Lust, mehr als 1.000 Euro in ein Smartphone zu investieren. Angesichts der steigenden Preise und der sinkenden Kaufkraft, die vor allem auf die Inflation zurückzuführen ist, wird dieses Segment dadurch immer relevanter.

Kaufberatung: Was Ihr wissen solltet, bevor Ihr ein Flaggschiff bis 1.000 Euro kauft

Was dürft Ihr von einem Smartphone für 1.000 Euro erwarten?

Smartphones im Bereich bis knapp 1.000 Euro sind zwar nicht so hochwertig wie die absoluten Premium-Modelle, aber es handelt sich noch immer um High-End-Smartphones. Wenn Ihr ein Smartphone bis 1.000 Euro kauft, macht Ihr natürlich andere Zugeständnisse als bei einem Smartphone bis 400 Euro. Trotz ihres Relevanzverlusts bieten 1.000-Euro-Smartphones jedoch immer noch alles, was Ihr für ein nahezu makelloses Nutzererlebnis benötigt.

So profitiert Ihr von einer hervorragenden Update-Politik mit bis zu fünf Jahren Software-Wartung. Die Verarbeitung ist mit der IP68-Zertifizierung und der Glasrückseite in der Regel sehr hochwertig. Die Akkulaufzeit ist dank der großen Akkus mit einer Kapazität von 4.000 bis 5.000 mAh ebenfalls nicht zu beklagen. Bei den Fotos könnt Ihr eine sehr gute Bildqualität und sogar ein Teleobjektiv erwarten.

Die Zugeständnisse, die Ihr bei einem Smartphone bis 1.000 Euro machen solltet

Wie bereits erwähnt, erwartet Euch bei einem Smartphone in dieser Preisklasse einige Nachteile, die Ihr bei Premium-Modellen nicht habt. Dennoch bleibt die User-Experience angenehm und Ihr könnt mit Eurem Smartphone fast alles machen, was Ihr wollt.

Allerdings müsst Ihr auf einige Funktionen verzichten – und das häufig im Bereich der Fotografie. Die Hersteller unterscheiden ihre High-End-Smartphones auch durch Hardware-Elemente wie einen weniger starken Hauptsensor, ein älteres SoC oder durch die Verwendung alter Standards für Konnektivität und schnelles Aufladen.

Keine Sorge, das sind in der Regel keine Elemente, die das Erlebnis mit dem Smartphone behindern. Es sind eher ein paar Ergänzungen, mit denen Käufer:innen in Richtung der noch teureren Modellen gelockt werden. So müsst Ihr beim Samsung Galaxy S24 etwa auf den tollen Zoom des S24 Ultra verzichten oder beim iPhone 15 auch 2024 noch mit 60 Hz Bildwiederholrate leben.

Die besten Smartphones bis 1.000 Euro im Jahr 2024

Jetzt kommen wir endlich zu den Favoriten der nextpit-Redaktion im Preisbereich bis 1.000 Euro. Los geht's natürlich mit dem absoluten Favoriten – und dann wird's spezieller.

Der Redaktionstipp bis 1.000 Euro: Samsung Galaxy S24

Samsung Galaxy S24 im Test
Das Samsung Galaxy S24 ist das neueste Smartphone des südkoreanischen Herstellers und glänzt mit vielen KI-Funktionen. / © nextpit

Lest auch unseren ausführlichen Test des Samsung Galaxy S24, um mehr zu erfahren.

Das Samsung Galaxy S24 hat sich kurz nach dem Release an die Spitze unserer Auswahl der besten Smartphones unter 1.000 Euro katapultiert. Mit dem neuen Smartphone hat Samsung erneut eine Schippe draufgelegt und einen spannenden High-End-Allrounder auf den Markt gebracht, der nicht nur mit einem ausgezeichneten 6,2-Zoll-Display, sondern auch einer starken Leistung des Exynos 2400 aufwarten kann. Zusätzlich erwarten Euch hier sieben Jahre lang Updates und spannende KI-Funktionen. Unser Test zur Galaxy AI erklärt Euch, was Euch hier erwartet.

Bei den Maßen ist sich Samsung treu geblieben – die Ränder rund ums etwas größere Display sind aber kleiner geworden. Wie bei Samsungs Oberklasse gewohnt, gibt's dazu eine sehr hochwertige Verarbeitung. Leider hat sich im Kamera-Bereich wenig getan, was nicht unbedingt schlimm ist, da das Kamera-Setup weiterhin zu den besten auf dem Markt zählt. Der Akku hält zudem lange durch, wenngleich das "Quick Charging"-Feature seinen Namen mit 25 W kaum verdient..

Das Standard-Modell der aktuellen S24-Reihe startet zudem 50 Euro günstiger als das Galaxy S23 (zum Test) im vergangenen Jahr.

Das beste iPhone unter 1.000 Euro: Apple iPhone 15

Apple iPhone 15
Das iPhone 15 führt eine neue Kamera in Apples kultige Serie ein; allerdings wurden hier im vergangenen Jahr einige Kosteneinsparungen vorgenommen. / © nextpit

Lest auch unseren ausführlichen Test des Apple iPhone 15, um mehr zu erfahren

Für Apple-Enthusiasten, die nach einer erschwinglichen Option unter 1.000 Euro suchen, ist das iPhone 15 eine gute Wahl. Die iPhone-15-Serie bringt Fortschritte in mehreren Bereichen mit sich. Der A16 Bionic ist nach wie vor einer der besten Prozessoren in High-End-Smartphones. Die 48-Megapixel-Kamera stellt eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den Vorgängermodellen dar. Beeindruckend ist, dass Apple bei der Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einnimmt, indem es mehr recycelte Materialien in seinen Produkten verwendet.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile bei diesem Gerät. Obwohl das iPhone 15 den von der EU vorgeschriebenen USB-C-Anschluss zum Aufladen und zur Datenübertragung nutzt, ist seine Geschwindigkeit immer noch auf USB 2.0 begrenzt. Andererseits braucht Ihr kein zusätzliches Lightning-Kabel.

Außerdem kommt die Dynamic Island jetzt auch im Basismodell an und bietet Euch die Vorteile, die die Pro-Modelle uns schon letztes Jahr boten. Trotz des helleren Displays bei direkter Sonneneinstrahlung hat sich die Bildschirmauflösung leider nicht verbessert und die Bildwiederholfrequenz verharrt weiterhin bei 60 Hz.

Seht Ihr über das Fehlen eines flüssigeren Displays und der Always-on-Display-Funktion hinweg, ist das neue iPhone eine ausgezeichnete Wahl innerhalb des Apple-Ökosystems.

Die besten Android-Alternative unter 1.000 Euro: Xiaomi 13T Pro

Xiaomi 13T Pro
Das Xiaomi 13T Pro gefällt uns in der veganen Leder-Variante besser. / © nextpit

Lest auch unseren ausführlichen Test des Xiaomi 13T Pro, um mehr zu erfahren.

Seid Ihr Android-Fans, wollt Euch aber kein Samsung zulegen, ist das Xiaomi 13T Pro eventuell Euer Wunschkandidat. Egal, ob 12/256 GB zu einer UVP von 799,99 Euro, 12/512 GB für 899,90 Euro oder satte 16 GB RAM und 1 TB internen und nicht erweiterbaren Speicher, für 999,90 Euro. Die T-Serie zeichnet im Grunde Flaggschiff-Klasse mit minimalen Abstrichen aus.

So setzt Xiaomi beim Prozessor nicht wie andere Hersteller auf einen Snapdragon 8, sondern einen MediaTek Dimensity 9200+, der dem SoC aus Kalifornien durchaus ebenbürtig ist. Auch die Leica-Triple-Kamera kann mit zweimal 50 MP und einmal 12 MP in allen Foto-Situationen überzeugen. Dazu packt Euch Xiaomi ein 120-W-Netzteil, dass den 5.000 mAh starken Akku auch zwischendurch mal rasch aufpumpt.

Ihr fragt Euch schon die ganze Zeit: wo ist der Haken? Na, die IP68-Zertifizierung wird es nicht sein. Auch die vier Systemupdates und fünf Jahre langen Sicherheitspatches dürften Euch eher freuen. Ich sage es ganz direkt heraus: Es gibt kein kabelloses Laden. Ja – das war es schon. Jetzt wisst Ihr auch, warum wir es für angebracht halten, das Xiaomi 13T Pro in unserer Bestenliste als beste Android-Alternative zu positionieren.

Das beste Kamera-Handy bis 1.000 Euro: Google Pixel 8 Pro

Google Pixel 8 Pro
Auch beim Google Pixel 8 Pro gibt's den bekannten Kamera-Balken – und massig Leistung unter der Haube. / © nextpit

Lest auch unseren ausführlichen Test des Google Pixel 8 Pro, um mehr zu erfahren.

Legt Ihr viel Wert auf eine gute Kamera, solltet Ihr Euch unbedingt das Google Pixel 8 Pro genauer anschauen. So hat es sich nicht nur einen Platz in unserem Kamera-Smartphone-Vergleich gesichert, sondern konnte auch Euch komplett überzeugen: Das Pixel 8 Pro zog nämlich in unserem Blindtest zur besten Handy-Kamera sogar am S23 Ultra vorbei und sicherte sich souverän den Sieg. Doch nicht nur die Kamera weiß hier vollends zu überzeugen, denn das Pixel 8 Pro ist ein echtes Allround-Wunder.

Wie schon beim Samsung Galaxy S24 verspricht auch Google sieben Jahre lang System-Updates, und auch die Haptik des Smartphones ist im Vergleich zum Pixel 7 Pro (Test) noch einmal besser geworden. Das Display verfügt über eine variable Bildwiederholrate und wird bis zu 2.400 Nits hell.

Auch wenn der Google Tensor G3 auf dem Blatt ein durchaus alltagstauglicher Prozessor ist, fehlt es hier etwas an Leistung, um es beispielsweise mit dem Snapdragon 8 Gen 3 aufzunehmen. Zusätzlich ist die Preispolitik vielen auf den Magen geschlagen, denn die UVP von 1.099 Euro war deutlich höher als noch beim Vorgänger. Mittlerweile ist der Preis hier jedoch auf rund 938 Euro gesunken, wodurch sich das Smartphone den Platz in dieser Bestenliste mehr als verdient hat.

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter 1000 Euro: Nothing Phone (2)

Nothing Phone (2) Testbericht
Das Nothing Phone (2) ist ein High-End-Smartphone mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis im Januar 2024 / © nextpit

Lest auch unseren ausführlichen Test zum Nothing Phone (2), um mehr zu erfahren.

Ihr wollt ein High-End-Smartphone, ohne Euer Sparschwein zu plündern? Dann ist das Nothing Phone (2) genau das Richtige für Euch, denn es bietet Premium-Technik und -Design zu einem günstigen Preis. Nothing hat sein erstes Flaggschiff mit einem 6,7 Zoll großen 120-Hz-OLED-Bildschirm, einem Snapdragon 8+ Gen 1 SoC mit 12 GB RAM und 128 GB Speicherplatz, einer 50-MP-Dual-Kamera und einem 4.700-mAh-Akku mit 45 Watt Leistung ausgestattet.

Nothings Upgrade ist wirklich gut gelungen und das Phone (2) ist ein gutes Allround-Smartphone, bei dem Ihr vor allem das coole Design, das schöne Display oder die noch nützlichere Glyphen-Oberfläche lieben lernt. Das Smartphone hat außerdem eine sehr gute Akkulaufzeit und eine ordentliche Update-Politik neben dem kabellosen und umgekehrten kabellosen Laden. Zugeständnisse müsst Ihr allerdings bei der Fotoqualität, der IP54-Zertifizierung oder dem aggressiven Wärme-Throttling der Leistung machen.

Obwohl das Phone (2) ein wenig hinter den anderen Flaggschiffen in dieser Auswahl zurückbleibt, ist es ein effizientes Smartphone, das Euch mehr als ein klassisches Mittelklasse-Smartphone für einen ähnlichen Preis bietet.

Das beste faltbare Smartphone unter 1.000 Euro: Galaxy Z Flip 5

Samsung Galaxy Z Flip 5
Größer und funktionaler: Der Touchscreen bietet auch im Jahr 2024 viel mehr Möglichkeiten. / © nextpit

Lest auch unseren ausführlichen Test des Galaxy Z Flip 5, um mehr zu erfahren

Das Samsung Galaxy Z Flip 5 kommt mit einigen bemerkenswerten Vor- und Nachteilen. Positiv ist, dass das Design im Vergleich zur vorherigen Generation verbessert wurde, z. B. durch ein größeres sekundäres Display und die Beseitigung des Spalts zwischen den Displays.

Diese Änderungen machen es benutzerfreundlicher für alltägliche Aufgaben. Das äußere Display sorgt dafür, dass Ihr viel seltener das Smartphone aufklappen müsst. Die Verdopplung des internen Speichers ohne Preiserhöhung ist ein großer Gewinn für die Verbraucher:innen, vor allem angesichts der typischerweise hohen Kosten für faltbare Handys. Diese Verbesserungen mögen schlicht erscheinen, aber sie sind ein bedeutender Schritt nach vorn für Foldables.

Dennoch hat das Z Flip 5 auch seine Nachteile. Sein Kamerasystem liefert zwar eine gute Foto- und Videoqualität, ist aber nicht besonders vielseitig. Samsungs schrittweiser Ansatz bei den Hardware-Verbesserungen könnte diejenigen enttäuschen, die auf bahnbrechende Veränderungen in der Welt der faltbaren Smartphones hoffen.

Das einzigartige Design des Handys ist zwar ansprechend, geht aber auf Kosten der Akkulaufzeit, wodurch es im Vergleich zu anderen Handys in seiner Preisklasse in puncto Ausdauer weniger wettbewerbsfähig ist. Trotz dieser Nachteile bleibt das Samsung Galaxy Z Flip 5 eine attraktive Wahl für alle, die sich von seinem einzigartigen Design angezogen fühlen.

Das beste Smartphone unter 1.000 Euro für den kleinen Geldbeutel: Google Pixel 7a

Pixel 7a von hinten, auf einem Tisch liegend
Das Pixel 7a übertrifft die Konkurrenz und spielt in der Oberliga mit / © NextPit

Lest auch unseren ausführlichen Test zum Google Pixel 7a, um mehr zu erfahren.

Ich weiß, das Pixel 7a ist ein Mittelklassemodell und gehört bereits zu unserer Auswahl der besten Smartphones unter 500 Euro. Dennoch übertrifft es seine Konkurrenten in diesem Bereich so sehr, dass es meiner Meinung nach verdient, in der Oberliga mitzuspielen, wie die Bewertung mit 5 von 5 Sternen zeigt. Das Pixel 7a verfügt über ein 6,1-Zoll-OLED-Display, ein Tensor G2 SoC mit 8 GB RAM und 128 GB Speicherplatz, ein 64 MP Dual-Kameramodul und einen 4385-mAh-Akku, der mit 18 W wiederaufladbar ist.

Die einzigen Mängel, die wir beim Pixel 7a gefunden haben, sind das langsame Aufladen und das nicht mitgelieferte Ladegerät. Das zeigt bereits, wie gut das Smartphone wirklich ist, wenn wir so sehr in den Krümeln suchen müssen. Ob es nun das kompakte Design, die sehr gute Leistung, das vielseitige und effiziente Fotomodul, die hervorragende Akkulaufzeit oder das kabellose Aufladen sind, es gibt nichts, was wir am Pixel 7a bemängeln könnten. Das Google Pixel 7a ist das erste Smartphone des Jahres, das Google in diesem Jahr veröffentlicht hat und es macht schon Hunger auf mehr.

In vielerlei Hinsicht dürftet Ihr mit dem Pixel 7a ein echtes High-End-Erlebnis haben, obwohl es nur die Hälfte kostet.

Das war's mit unserer Kaufberatung für die besten Smartphones unter 1.000 Euro. Wir hoffen, dass Ihr hier möglicherweise Euer nächstes Flaggschiff-Smartphone gefunden habt – oder zumindest wisst, worauf Ihr beim Kauf zu achten habt.

Was denkt Ihr darüber, dass Smartphones unter 1.000 Euro nicht mehr die wahren Flaggschiffe sind? Und gibt es Smartphones, die Ihr anstelle der aufgelisteten in unserer Übersicht sehen möchtet? Schreibt es uns gern in die Kommentare!


Dieser Artikel wurde am 12. Februar 2024 aktualisiert. Die Kommentare wurden beibehalten und können sich auf eine frühere Version beziehen.

Die besten Smartphones unter 400 Euro auf einen Blick

  Tipp der Redaktion Beste Alternative Beste Kamera Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Beste Akkulaufzeit Bestes Design
Produkt
Bild Samsung Galaxy A35 Product Image Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G Product Image Google Pixel 7a Product Image Xiaomi Redmi Note 12 Pro+ Product Image Nothing Phone (2a) Product Image Motorola Edge 40 Product Image
Bewertung
Test: Samsung Galaxy A35
Test: Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Test: Google Pixel 7a
Test: Xiaomi Redmi Note 12 Pro+
Test: Nothing Phone (2a)
Test: Motorola Edge 40
Preis
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Zu den Kommentaren (15)
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15 Kommentare
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  • Karsten 18
    Karsten vor 2 Monaten Link zum Kommentar

    Solange ein Smartphone noch telefonieren kann ist alles gut. Wenn's mal ein Smartphone der High-Society-Klasse sein soll, dann gönn ich mir nicht das neuste sondern so eins oder zwei Generationen älter. Sind immer noch up-to-date und sogar besser als manche neusten Mittelklasse


  • 24
    Franz Hartmann vor 6 Monaten Link zum Kommentar

    Im Text zum S23 steht "und einen 5000 mAh fassenden Akku" und das stimmt nicht der Akku vom S23 ist 3900 mAh groß.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. vor 6 Monaten Link zum Kommentar

    Ottonormalverbraucher ist es doch völlig egal ob USB-C oder nicht. Mir übrigens auch! Habe noch nie Daten vom Phone mit Kabel übertragen wüßte auch nicht wozu .

    Gelöschter Account


    • 25
      Gelöschter Account vor 6 Monaten Link zum Kommentar

      Ich finde "nur" USB 2.0 auch nicht zum Meckern. Es ist ja genau so wie du es sagst. Ich brauche den Anschluss maximal für eine Notfallswiederherstellung, der Rest geht über die Cloud, geladen wird drahtlos. Außerdem nützt mir der schnelle Anschluss nichts, wenn irgendeine andere Komponente (zB Datenkabel, Hub, Direkt-Anschluss am PC ...) nicht auch dafür geeignet/ausgestattet ist. Wenn man sich die Artikel und Youtube-Videos der letzten Zeit zu Gemüte führt, hat man den Eindruck, mit USB 2.0 ist man ohne Aussicht auf Zukunft der Hoffnungslosigkeit anheimgefallen und dem Verderben preisgegeben.

      Dasselbe gilt für Wifi 6, 7 etc: Solange mir mein Provider keinen dementsprechenden Router zur Verfügung stellt (und das wird er so bald auch nicht), kann ich mir Wifi 6 in meiner Fantasie vorstellen und mir maximal auf einem Blatt Papier aufzeichnen.

      120 Hertz sind super schön anzusehen und zeitgemäß, aber seien wir uns mal ehrlich: Brauchen tut das in Wirklichkeit auch niemand. Aber gerade da kann ich die Must-have-Debatte noch am ehesten verstehen, hat da ja duchaus seine Berechtigung.

      Meine Liste könnte man weiterführen: 5G,......

      Olaf


      • Olaf 44
        Olaf vor 6 Monaten Link zum Kommentar

        Inhaltlich pflichte Ich dir bei, glaube aber, dass die Kritik eher darauf abzielt, dass Dinge wie USB-C 3.x oder auch die 120 Hz nun schon seit längerem "state of the art" sind. Und da kann ich Kritik tatsächlich nachvollziehen, denn herrje, das wird dir schon in Chinaböllern rund um die 300 Euro geboten (USB-C 2.0 musst du gar in der Preisklasse um 150 Euro suchen). Und Apple? Verzichtet in einem knapp 1.000 Euro-Smartphone darauf, allein, um Interessierte gleich in Richtung "Pro" zu drängen. Das ist für den Umsatz sicherlich reizvoll, in der Preisklasse aber dennoch gegenüber den Kund:innen einfach mal rotzfrech.

        Gelöschter Account


      • 25
        Gelöschter Account vor 6 Monaten Link zum Kommentar

        Apple hatte bisher schon immer eine sehr eigene Auffassung von "State of the art". Alleine wenn ich mir das aktuelle SE anschaue, das war beim Erscheinen schon durch und durch vorsintflutlich (Ränder, Akkuleistung, LCD....). Dennoch passen alle Geräte hervorragend in die Kategorie "grundsolide" und schaffen auch damit jedesmal aufs Neue irgendwie die Kurve.


  • Karsten 18
    Karsten vor 6 Monaten Link zum Kommentar

    Wenn ich den Satz lese "Smartphones für weniger als 1.000 Euro sind zwar nicht so hochwertig wie die absoluten Premium-Modelle".....
    Die meisten Nachfolgemodelle sind auch nicht hochwertiger verarbeitet und doch meist nur mit minimalen Änderungen und Weiterentwicklungen bestückt aber werden übertrieben beworben als in Wirklichkeit sind. Angeblich beste Kamera, viel mal mehr besseres Display, zig tausend mal besserer Prozessor und das alles zu einem Preis der dazu schreit eher zum Vorjahresmodell zu greifen. Bin mit meinem iPhone 13 Mini super zufrieden, was ich mir Anfang des Jahres gekauft hatte und solange das läuft werde ich mir auch kein anderes holen.

    Gelöschter Account


  • 16
    Dwain 234 vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    iPhone 12 Pro Max 128GB, 684€ gebraucht ,bekommt noch iOS 17,18,19 und zwei Jahre danach noch wichtige Security Updates.

    Karsten


  • DiDaDo 98
    DiDaDo vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    Die Nachteile sind schon wieder so derbe random zusammengewürfelt 🙆🏻‍♂️

    Oleole


  • 11
    Christiano_ vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    Update: Juli 2023 //

    Inzwischen gibt es immer häufiger das kleine iPhone 14 Pro unter 1000€. Mit 256Gb noch knapp über 1000€. Siehe idealo.

    Ist ja auch klar, dass 15er steht in den Startlöchern. Da kommt das 14er endlich mal in interessantere Preis-Regionen.


  • 14
    Seba Stian 02.04.2023 Link zum Kommentar

    Schöne Auflistung, aber passt bitte die Pro und Contra Auflistungungen an. Es macht keinen Sinn nur bei einem Handy den fehlenden SD Slot oder Klinkenstecker zu erwähnen und bei anderen wegzulassen. Eventuell muss man sich sogar mittlerweile überlegen, ob das heutzutage noch negativ zu erwähnen ist und nicht nur bei den noch ausgestatteten Smartphones positiv hervorgehoben werden sollte.

    DiDaDoMcTweetBabbAntoine Engels


    • 30
      Babb 02.04.2023 Link zum Kommentar

      Ich finde: solange es Hersteller gibt, welche SD-Slot (Erweiterung des Festspeichers immer begrüßenswert) und/oder 3,5 mm Klinke liefern (Kabel ist mir immer noch lieber als alle paar Stunden die BT-Dinger laden zu müssen), sollte dies erwähnt werden.
      Eine Aufwertung dafür würde ich begrüßen; die Abwertung müsste jedoch nicht zwingend erforderlich sein; klingt komisch, muss es zwingend nicht sein.

      Schlimmer - als die zwei angeführten Dinge - finde ich, dass man sich als Produzent die Netzteile spart. Den vorgeschobenen Aspekt der "Umweltverschmutzung" kann ich nicht mehr lesen. Dieser spielt für umweltbewusste Mitmenschen sicherlich mit ein, jedoch geht es den Konzernen nur um den zusätzlich generierten Umsatz; mehr nicht!
      Meine Frau & ich nutzen noch immer Smartphones OHNE USB-C (Samsung Galaxy S7 mit Micro-USB & iPhone mit Lightnin).
      Holen wir uns jetzt ein neues "Smartie" darf jeder ca. 50 € zusätzlich für ein original Netzteil löhnen! Ich weiß: es gibt überall günstige Alternativen ... Wie sieht's jedoch bei einem Garantiefall aus, wenn der Schaden evtl. auf einen Netzteil-Defekt schließen lässt?

      Pervers finde ich diese (Aufpreis-) Politik bei Smartphones um/über 1000 € (kommt bei uns nicht mehr in Frage, da meinereiner ohne Arbeit & mit dem iPhone 11 Pro Max immer noch "ultra zufrieden"), wo man sich wirklich veräppelt fühlt, da man hier schon mehr als genug für die Hardware gelöhnt hat; bei Billig-Geräten hätte ich da noch Verständnis.

      Michael K.H GFranz Hartmann


      • 24
        Franz Hartmann 03.04.2023 Link zum Kommentar

        @Babb

        Es gibt auch Kopfhörer mit Kabel,die einen USB-C Anschluss statt Klinkenanschluss haben.

        Das S7 hat doch ein Schnellladegerät mit 15 Watt da brauch ihr doch nur ein neues USB-C Kabel, falls euch die Ladegeschwindigkeit reicht und wenn nicht, kostet z.B. das original Samsung 25 Watt Ladegerät auch nicht so viel, ich hab für das 25 Watt Ladegerät mit USB-C auf USB-Kabel nur 11€ gezahlt. Und das Kabel braucht ihr dann ja nicht, weil dass ja beim neuen Smartphone dabei ist.

        Babb


      • 103
        Tenten 03.04.2023 Link zum Kommentar

        Ich habe gerade mal einen Euro für einen Adapter gezahlt und gut war es. Wenn man nicht auf die Geschwindigkeit Wert legt, ist das die günstigste Option.


      • 11
        Jannis vor 9 Monaten Link zum Kommentar

        Du hast Recht, Franz. Leider sind die Kopfhörer mit USB-C Kabel keine wirkliche Alternative. Ich verwende ab und zu die originalen Pixel Buds (die waren noch mit Kabel) mit einem Pixel Smartphone, und die Übertragungsunterbrechungen sind wirklich extrem nervig. Dann kann man zusätzlich nicht das Smartphone laden und Musik hören. Ich habe mich selber für ein Smartphone ohne Klinke entschieden, aber fände es auf jeden Fall ein Kaufgrund/Vorteil. Asus zeigt, dass eine Klinke und gute Akkulaufzeit/Wasserfestigkeit hardwaretechnisch gehen.

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