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Fossil Q Commuter im Test: die Hybrid-Smartwatch mit langer Laufzeit

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© nextpit

Wie schon die Nokia Steel HR ist auch die Fossil Q Commuter eine hybride Smartwatch, d.h. es handelt es hierbei um eine klassische Armbanduhr, die ein paar smarte Funktionen einer richtigen Smartwatch mitbringt. Fossil will damit Kunden ansprechen, die mit dem Aussehen und der Akkulaufzeit einer Smartwatch nicht so richtig warm werden. Aber geht der Hersteller mit der Q Commuter den richtigen Weg? Wir haben uns das Konzept der Uhr mal genauer angesehen.

Preis und Verfügbarkeit

Die Fossil Q Commuter ist bereits auf der Webseite des Herstellers und auch im Einzelhandel erhältlich. Sie ist mit einem silbernen ode einem schwarzen Gehäuse erhältlich. Zur Verfügung stehen Armbänder aus Leder und Metall und Milanais-Armbänder. Die Preise variieren zwischen 179 Euro und 199 Euro. Manche Händler bieten die Uhr mittlerweile aber auch schon günstiger an.

Für unseren Test stand das silberne Modell mit braunem Lederarmband zur Verfügung.

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Die Fossil Q Commuter ist in verschiedenen Farben erhältlich. / © NextPit

Design und Verarbeitung

Auf der ersten Blick ist eigentlich nicht zu erkennen, dass es sich bei der Q Commuter um eine Smartwatch handelt und nicht einfach um eine klassische Armbanduhr. Das Design der Uhr kann als traditionell bezeichnet werden. Ich kann mich darüber aber nicht beschweren, sind mir herkömmliche Smartwatches oft zu charakterlos und technisch. Die Fossil Q Commuter ist eine schöne Uhr, die einer großen Anzahl von Nutzern gefallen wird. An der rechten Seite der Uhr befinden sich drei Knöpfe. Ihre Funktionalität kann den eigenen Vorlieben angepasst werden, von der Verwaltung der Musik bis in zur Lokalisierung des verbundenen Smartphones.

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Die Fossil Q Commuter sieht fast schon etwas ‘Retro’ aus. / © NextPit

Das Ziffernblatt hat ein sehr klassisches Design, mit klaren und reflektierenden verchromten Zeigern, die immer gut ablesbar sind. Ein zweite, kleinere Anzeige unten rechts mit zwei kleinen Zeigern stellt den Prozentsatz der tagsüber erreichten Aktivität im Verhältnis zum eingestellten Ziel dar. Das Aktivitätsziel, das standardmäßig bei 10000 Schritten liegt, kann in der Fossil-Q-App festgelegt werden, die kostenlos aus dem Play Store heruntergeladen werden kann. Wie schon die Nokia Steel HR ermöglicht es die Fossil Q Commuter, seine Ziele stets im Auge zu behalten.

Das braune Lederarmband verleiht der Uhr einen Hauch von Eleganz. Es ist auch bequem, aber nicht für jede Art von körperlicher Aktivität zu empfehlen, da es Schweißgerüche absorbiert. Nach zweiwöchigen Test bin ich etwas enttäuscht von der Qualität des Armbandes, das bereits einige Abnutzungserscheinungen aufweist. Das 22-mm-Armband lässt sich leicht wechseln.

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Von einem Herzfrequenzmessgerät ist bei dieser hybriden Smartwatch keine Rede. / © NextPit

Materialtechnisch ist die smarte Uhr mit einem relativ großen 42 mm Edelstahlzifferblatt ausgestattet, was zeigt, dass sich die Fossil Q Commuter an ein männliches Publikum richtet. Mit 13 mm ist sie auch recht hoch. Aber trotz ihrer Dicke ist das Gewicht relativ gering und das Ganze strahlt Qualität aus. Im Alltag ist es eine Uhr, die sich angenehm am Handgelenk tragen lässt. Die Oberflächen sind auch hochwertig.

Die Fossil Q Commuter ist bis zu 5 ATM wasserdicht. Konkret heißt das, dass sie einer Tiefe von bis zu 50 Meter standhalten kann. Solltet Ihr Euch für ein Lederarmband entscheiden, kann ich Euch den Kontakt mit Wasser aber nicht empfehlen. Generell richtet sich die Q Commuter nicht an Sportler. Andere Smartwatches wie z.B. die Samsung Gear Sport eignen sich eher für den sportlichen Einsatz.

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Die Fossil Q Commuter ist nicht gerade filigran. / © NextPit

Display

Wie oben beschrieben bietet die Fossil Q Commuter kein Display. Das sorgt für eine deutliche besser Akkulaufzeit, schränkt die Funktionalität aber natürlich auch deutlich ein. Wollt Ihr alle gesammelten Daten angezeigt bekommen, müsst Ihr stets die App auf Eurem Smartphone öffnen.

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Im Gegensatz zur Nokia Steel HR bietet die Fossil Q Commuter kein digitales Display. / © NextPit

Besonderheiten

Da es sich bei der Fossil Q Commuter um eine hybride Smartwatch handelt, bietet sie Funktionen zur Aktivitätsüberwachung. Die Uhr ist mit Android-Smartphones mit Android 5.0 oder höher und mit iPhones mit iOS 9.0 oder höher kompatibel und kommuniziert über Bluetooth 4.1 LE.

Die Uhr ermöglicht es Euch, Eure täglichen Erfolge festzuhalten: Nicht erreichte Ziele, zurückgelegte Wegstrecke und Kalorienverbrauch. Alles kann in der App eingesehen werden. Im Gegensatz zu Modellen der Konkurrenz warnt Euch die Q Commuter aber nicht vor mangelnder Aktivität. Während meines Tests haben sie die Messungen als zuverlässig und konsistent erwiesen.

Mit der Smartwatch werdet Ihr auch auf eingehende SMS, Anrufe und wichtige Updates direkt am Handgelenk aufmerksam gemacht. Die Uhr fängt an zu vibrieren, wenn Ihr eine neue Benachrichtigung auf dem Smartphone erhaltet. Die Inhalte der Benachrichtigungen werden allerdings nicht angezeigt, da der Q Commuter das hierzu nötige Display fehlt.

Zusätzlich kann die Fossil Q Commuter Euren Schlaf überwachen. Wie bei Fitbit könnt Ihr in der App die Schlafdauer und die verschiedenen Phasen auslesen.

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Die drei Knöpfe der Uhr können individuell angepasst werden. / © NextPit

Drei personalisierbare Knöpfe

Die Fossil Q Commuter verfügt über drei physische Knöpfe, deren Funktion angepasst werden kann. Ihr könnt für jeden Knopf ein Feature konfigurieren. Ihr könnt zwischen Reisezeit, Datum, Musiksteuerung, Benachrichtigungen, zweiter Zeitzone, Stoppuhr, Musiklaufstärke erhöhen, Musiklautstärke verringern und weiteren wählen. Ihr könnt einen Knopf auch zum Auslösen eines Fotos am Smartphone programmieren.

Ich persönlich habe folgende Funktionen der Fossil Q Commuter genutzt:

  • Auslöser um Fotos am Smartphone aufzunehmen.
  • Musiksteuerung, mit der Ihr die Musikwiedergabe Eures Smartphones mit Spotify, Pandora, Soundcloud, Google Play Music oder Apple Music steuern könnt.
  • Anzeige der Zeit, die Ihr braucht, um vom aktuellen Standort nach Hause zu kommen.
  • Automatische Einstellung von Datum und Uhrzeit. Wenn Ihr also in eine andere Zeitzone reist, aktualisiert sich die Fossil Q Commuter automatisch und zeigt das lokale Datum und die Uhrzeit an. Ihr könnt bei der Uhr aber auch eine zweite Zeitzone einstellen.

Software

Die Fossil Q Commuter wird mit Hilfe der Fossil-Q-App betrieben, die sich als effizient und relativ performant erweist. Das Design ist zwar nicht sehr originell, sorgt aber für eine nachvollziehbare Bedienung. Es werden hier vier Registerkarten angeboten: Home, Device, Benachrichtigungen und Statistiken. Die Konfiguration ist einfach und synchronisiert sich via Bluetooth mit der Uhr.

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Der Anwendung fehlt es etwas an Farbe, aber sie ist sehr einfach zu bedienen. / © NextPit
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Die Einrichtung der Knöpfe geht schnell und einfach. / © NextPit

Akku

Wie alle Hybrid-Smartwatches bietet auch die Fossil Q Commuter eine hervorragende Akkulaufzeit. Fossil verspricht eine Laufzeit von einem Jahr. Das kann natürlich je nach Verwendung der Uhr leicht variieren. Mein mehrwöchiger Test gibt leider keinen Aufschluss darüber, ob Fossil sein Versprechen einhalten kann oder nicht. Meine persönlichen Erfahrungen mit Produkten mit dem Hersteller lassen mich aber hoffen. Sobald die Batterie leer ist, kann sie ausgetauscht werden.

Abschließendes Urteil

Am Ende ist die Fossil Q Commuter eine überzeugende smarte Uhr. Solltet Ihr vor allem Wert auf Design legen und Euch die herkömmlichen Smartwaches daher nicht unbedingt ansprechen, ist die Q Commuter eine gute Alternative. Die Vorteile einer hybriden Smartwatch und das Know-how der Marke Fossil finden sich in diesem Modell wieder. Wer mehr smarte Features benötigt, fühlt sich mit der Q Commuter aber schnell eingeschränkt, weil ihr eben einfach das dafür nötige Display fehlt.

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Zu den Kommentaren (16)
Pierre Vitré

Pierre Vitré
Chefredakteur

Pierres Leidenschaft für insbesondere mobile Technologien begann mit seiner ersten StarTac. Seit 2011 ist er überzeugter Android-Nutzer und dem Betriebssystem hoffnungslos verfallen, was einer der Gründe dafür ist, dass Pierre sich dem französischen AndroidPIT-Team als Chefredakteur anschloss. Er verlässt nie das Haus ohne sein Smartphone und seine Smartwatch und glaubt noch immer daran, dass Google Glass ein Erfolg werdne kann.

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16 Kommentare
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  • Steffen H. 1
    Steffen H. 10.10.2018 Link zum Kommentar

    Ich finde diese Uhr eine super Alternative zu einer gewöhnlichen Armbanduhr. Ich werde benachrichtigt, wenn eine Nachricht kommt und kann dan immernoch auf das Smartphone schauen, wenn ich möchte. Sie sieht schick aus und die Batterie hält sehr lange. Im Gegensatz zu einer normalen Armbanduhr sin da die Kosten sogar noch überschaubar, da man sie selbst wechseln kann. Unterm Strich eine schöne Armbanduhr mit schicken zusätzlichen Funktionen für wenig Geld. Was ich aber am besten an der Uhr finde ist, dass die Aufgezeichneten Werte auch stimmen, da ich sie 27/7 tragen kann. Was bringt mir meine Gear, wenn sie die ganze Nacht in der Ladeschale liegt? Schrittzähler, Benachrichtigungen hochwertig verpackt für schlappe 80€. Was will man mehr?


  • dirk h. 11
    dirk h. 04.02.2018 Link zum Kommentar

    na dann bin ich mal sehr gespannt und werde sie testen. den die akkulaufzeit hört sich gut an und schaut als samrt noch gut aus.


  • 14
    Moritz R 28.01.2018 Link zum Kommentar

    Leider ist seit dem neusten Update der Fossil Q App es nicht mehr möglich, die Benachrichtigungen auf der Uhr zu zeigen, wenn man in "Nicht stören" ist. Also ist es nicht möglich das Handy leise zu haben und die Uhr vibrieren. Schade, ging vor 5 Tagen noch!


  • Dänu 55
    Dänu 28.01.2018 Link zum Kommentar

    Ich bin auf diese gespannt. Das ist für mich ein guter Kompromiss zwischen Akkulaufzeit und Smart.

    https://www.kickstarter.com/projects/martianwatches/mvoice-g2-worlds-first-watch-with-voice-and-full-d?lang=de


  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    28.01.2018 Link zum Kommentar

    Ich habe zwei Hände. Wie kann ich mit dem Smartphone in der einen, ein Foto aufnehmen, indem ich einen Knopf auf der Uhr drücke? Und da die Uhr über kein Display verfügt, wo ist da der Nutzen? Also nutzlos. Ein Ding, das die Welt nicht braucht...

    TimHans M.


    • 6
      Pascal 28.01.2018 Link zum Kommentar

      Also verstehst du ein Feature nicht und deswegen ist gleich das ganze Ding sinnlos?

      Ich sags dir: Gruppenfotos!
      Statt den Selbstauslöser einzustellen kann man in Ruhe auf die Uhr tippen während das Handy ins seiner Halterung liegt.

      Andreas S.Takeda


  • Tim 121
    Tim 28.01.2018 Link zum Kommentar

    Also ich verstehe nicht, wie man diese Uhr als "Smartwatch" bezeichnen kann. Sie zeigt die Uhrzeit an, toll. Für alles andere braucht man das Smartphone.
    Ich finde das Konzept nicht verkehrt, aber wo ist dieses Ding bitte "Smart"? Hängt man jetzt vor jedes Gadget das Wörtchen "Smart", weil ein Schrittzähler und Bluetooth verbaut sind?

    Hans M.Zeynel


  • Thomas H. 56
    Thomas H. 28.01.2018 Link zum Kommentar

    Als Nutzer einer Fossil Q-Founder kann ich solch einer kastrierten Smartwatch nichts abgewinnen. Ich meine : Entweder Smartwatch oder einfach Armbanduhr, die Commuter ist nichts von beidem wirklich. Wenn es mir auf den Schrittzähler ankommt, so macht das jedes Fitnessgadget genauso und trägt sich im Training angenehmer. Vorteile zu sehen wer gerade anruft, zu lesen wer gerade schreibt...all das kann die Commuter nicht, sie vibriert einfach, aber das tut mein Smartphone auch, Stereo-Vibration braucht kein Mensch. Diese Pseudo Smartwatches sind bestenfalls Pager ( falls das noch einer kennt ) für das Smartphone....sinnlos also. Da kann das Mi Band 2 von meiner Frau ja deutlich mehr für sehr viel weniger Geld.

    Ich mag meine Smartwatch und habe mich daran gewöhnt sie Nachts auf Ihre Ladeschale zu legen. Daher ist die Batterie für mich kein Thema und das Gerät ist dann auch wirklich Smartwatch, es setzt Wecker auf Sprachbefehl, schreibt kurze Nachrichten per Spracheingabe, nimmt Termine auf per Sprache, zeigt mir die Anrufer.....eben all das, wofür man eine Smartwatch kauft und nutzt wenn man sie denn braucht.

    Bei Geräten wie der Commuter kommt mir die Bezeichung "Smartwatch" eher wie eine Rechtfertigung, denn einer exakten Beschreibung vor.

    Hans M.


    • 1
      Julius 20.02.2019 Link zum Kommentar

      Die Commuter kann sehr wohl anzeigen, wer anruft. Außerdem finde ich Fitnessarmbänder extrem hässlich... Wer sich also lieber mit Menschen als mit seiner Armbanduhr unterhält ist hier sehr gut bedient.
      Das Mi Band 2 kann übrigens manche Dinge, die die Commuter nicht kann, die Commuter kann manche Dinge, die das Mi Band nicht kann.


  • 2
    Christian K. 27.01.2018 Link zum Kommentar

    Leute, die angegebene Wasserdichte von 5 ATM bedeuten keinesfalls, dass die Uhr 50 Meter Wassertiefe aushält.

    Die 50 Meter beziehen sich die Wassersäule während der DIN Prüfung. Siehe Wikipedia.

    Die Uhr ist lt. Norm maximal zum Duschen geeignet.

    LG

    Andreas S.


  • Hans M. 36
    Hans M. 27.01.2018 Link zum Kommentar

    Aber mal ehrlich. Ist das wirklich schon "smart"?
    Sie vibriert kurz um mich auf Nachrichten auf meinem Handy aufmerksam zu machen, das macht mein Handy in der Hosentasche auch. Das ist kein Mehrwert.

    Auf einer richtigen Smartwatch sehe ich von wem die Nachricht ist und auch meist sogar die Nachricht selbst.

    Und sie hat einen Schrittzähler, also auch wie der, der in jedem Smartphone integriert ist das ich in der Hosentasche trage. Bleibt also nur ein realistischer Vorteil, die Uhr zählt auch die Schritte wenn ich das Smartphone nicht bei mir habe.

    Ich bin der Meinung dass diese Art von Uhr unter die Kategorie "Dinge die die Welt nicht braucht" fällt.

    Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege.

    Thomas H.Charlotte K.


    • Takeda 53
      Takeda 27.01.2018 Link zum Kommentar

      Da liegst du aber falsch, ich habe diese uhr Smart Watch EX18, davor hatte ich auch eine Sony watch 2 und LG Watch G, mit beiden war ich nicht zufrieden wegen der Akku Laufzeit, ein tag ist für eine uhr ein Witz. Meine zeugt mir aber per simbol an wenn eine Nachricht da ist. Der Batterie hält 1 jahr.


      • Hans M. 36
        Hans M. 28.01.2018 Link zum Kommentar

        Ich glaube Du hast meinen Text nicht verstanden.
        Dass der Akku länger hält, steht außer Frage.
        Ich bin nur der Meinung dass diese Uhr nicht "smart" ist und keinerlei brauchbaren Mehrwert liefert.
        Was nützt der schönste Hinkelstein wenn er keinen Nutzen hat (Quelle: Asterix - Obelix GmbH & Co. KG)


      • Takeda 53
        Takeda 28.01.2018 Link zum Kommentar

        Bei dieser hier ich vllt, aber die ich meine und habe ist es anders.


      • Hans M. 36
        Hans M. 28.01.2018 Link zum Kommentar

        Ich rede hier nur über diese Uhr hier in diesem Bericht. Also nur über DIESE EINE HIER.
        Ich hab keine Ahnung wovon Du redest nur damit Du etwas schreiben kannst.

        Ich bin grundsätzlich an einer Smartwatch interessiert, nur diese kommt mir mal überhaupt nicht smart vor.


  • Moritz Deussl 37
    Moritz Deussl 27.01.2018 Link zum Kommentar

    Das Design der Smartwatch gefällt mir echt gut.

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