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Samsung Galaxy A14 im Test: Getestet und für gut befunden!

NextPit Samsung Galaxy A14 Review
© nextpit

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Was könnt Ihr vom Nachfolger eines der meistverkauften Samsung-Smartphones erwarten? Das Galaxy A14 ist ein Einsteiger-Smartphone, das mit 5G-Konnektivität, hervorragender Software-Unterstützung und einem Preis von nur 229 Euro aufwartet. NextPit hat dieses preisgünstige Smartphone getestet – und es hat uns wirklich überrascht.

Samsung Galaxy A14 5G

Pro

  • Solide Leistung im Alltag
  • Erweiterbarer Speicher
  • 3,5-mm-Kopfhörerbuchse
  • Farbenfrohes Display
  • Zuverlässiger biometrischer Sensor
  • Ausgezeichnete Software-Unterstützung
  • Starke Akkulaufzeit
  • 5G-Unterstützung

Contra

  • LCD-Panel zu schwach für den Außeneinsatz
  • Keine Ultraweitwinkelkamera
  • Langsames kabelgebundenes Laden
  • Mono-Audio-Lautsprecher
Samsung Galaxy A14 5G
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Samsung Galaxy A14 5G: Alle Angebote

Galaxy A14 5G in Kürze

Laut Counterpoint Global Research sicherte sich das Samsung Galaxy A13 5G Platz 4 auf der Liste der zehn meistverkauften Smartphones im Jahr 2022. Obwohl es weltweit erhältlich ist, wurde es vor allem in den Regionen wie der Karibik, Lateinamerika und Indien verkauft. Das Galaxy A14 5G, das im Januar 2023 auf den Markt kommt, soll im Hinblick auf Beliebtheit in die Fußstapfen seines Vorgängers treten.

Deshalb waren wir gespannt darauf, was diese Einsteigerserie jenseits ihres günstigen Preises zu bieten hat. Auf dem Papier ist das Galaxy A14 mit einem MediaTek Dimensity 700, einem SoC der Mittelklasse, ausgestattet und wird in Konfigurationen mit 4/6/8 GB RAM (LPDDR4X) und 64/128 GB Speicher (UFS 2.2) angeboten. Es bietet zwar keine herausragende Leistung, aber ein zufriedenstellendes Erlebnis.

Samsung setzt auch bei der Software One UI auf eine solide Update-Politik für das Betriebssystem. Beim Kameramodul hat Samsung jedoch einige Abstriche gemacht, z. B. das Ultraweitwinkelobjektiv entfernt und die weniger beeindruckenden 2-Megapixel-Makro- und Tiefen-Sensoren beibehalten.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Samsung Galaxy A14 5G zwar keinen großen Wow-Faktor hat, aber dennoch ein zuverlässiges und erschwingliches Einsteiger-Smartphone ist.

Das Samsung Galaxy A14 von der Rückseite
Auf der Rückseite des Galaxy A14 erkennen wir schnell die Designsprache der Galaxy S23-Serie. / © NextPit

Design und Display

Das Galaxy A14 ist ein großes Handy mit einem 6,6 Zoll großen LCD-Display und einem 5.000 mAh starken Akku. Da es sich um ein günstiges Gerät handelt, ist es offensichtlich, dass das Designteam von Samsung nicht viel Zeit damit verbracht hat, das Design speziell zu verfeinern.

Es ist aber auch klar, dass die A-Serie das Design des Flaggschiffs 2023 aufgreift, wie man an den ähnlich wie bei der Galaxy-S23-Serie in das Gehäuse eingelassenen Rückkameras sieht. Aber abgesehen von dieser Ähnlichkeit wirkt alles andere im Vergleich dazu eher bescheiden.


Vorteile:

  • Design im Einklang mit der Flaggschiff-Serie 2023
  • 3,5-mm-Kopfhörerbuchse
  • Erstaunlich leicht für seine Größe
  • Farbenfroher Bildschirm
  • 90-Hz-Bildwiederholrate als Option
  • Zuverlässiger biometrischer Sensor

Nachteile:

  • Lautstärke-Tasten sind zu hoch angebracht
  • Bildschirmränder sind zu dick
  • LCD-Panel ist für den Außeneinsatz zu dunkel

Display des Samsung Galaxy A14
Das Display des Galaxy A14 ist hell genug – solange Ihr es nicht im direkten Sonnenlicht nutzen möchtet. / © NextPit

Für ein Einsteigerhandy bin ich angenehm überrascht, dass ein so zuverlässiger Fingerabdrucksensor in die Einschalttaste integriert ist. Außerdem ist die Displayqualität unerwartet beeindruckend, auch wenn sie bei hellem Sonnenlicht im Freien nicht ganz so gut ist. Positiv ist, dass das Gerät mit einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hz ausgestattet ist.

Auch beim Samsung Galaxy A14 gibt es eine tropfenförmige Notch für die Frontkamera.
Die Ränder um den Bildschirm des Galaxy A14 sind etwas dicker, als ihr es vielleicht gewohnt seid, aber das ist ein übliches Merkmal der Einsteigerhandys von Samsung. / © NextPit

Allerdings weist das A14 einige erwartete Einschränkungen auf, wie die dicken Displayränder und die seltsam hoch positionierten Lautstärke-Tasten auf der rechten Seite des Kunststoffrahmens. Der in dieser Preisklasse übliche Kopfhöreranschluss ist jedoch ein willkommenes Feature, ebenso wie die Bildwiederholfrequenz von bis zu 90 Hz.

USB-Type-C- und Audio-Anschluss
Im Kunststoffrahmen sehen wir die Kopfhörerbuchse, das Mikrofon, den USB-C-Anschluss und den Monolautsprecher. / © NextPit

Leistung & Software

Vielleicht weil meine Erwartungen niedrig angesetzt waren, war das Galaxy A14 5G eine angenehme Überraschung, was die Leistung angeht. Obwohl es sich um ein zwei Jahre altes SoC handelt, ist die MediaTek-Dimensity-700-Serie bei Einsteigergeräten immer noch beeindruckend. Und das 5G-Smartphone hat es einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz: die überlegene Softwareunterstützung von Samsung.


Vorteile:

  • Solide Leistung im Alltag
  • Überlegene Software-Updates
  • Unterstützung von microSD-Karten bis zu 1 TB
  • 5G-Unterstützung

Nachteile:

  • Mono-Audio-Lautsprecher

Die MediaTek-Dimensity-700-CPU ist ein bemerkenswerter kleiner Chip, der im energiesparenden 7-nm-Verfahren hergestellt wird und zwei leistungsfähige Cortex-A76-Kerne besitzt, die früher die Stars der Spitzenchips waren. Zusammen mit einer Mali-G57 MC2-GPU bietet der Dimensity 700 eine stabile Leistung für moderne Geräte. In unserem getesteten A14 wurde er mit 4 GB RAM (LPDDR4X) und 64 GB Speicher (UFS 2.2) kombiniert.

Benchmark Screenshots
Das Samsung Galaxy A14 5G zeigte 99,4 % Stabilität im 3DMark Wild Life Stress Test Benchmark. / © NextPit

Einfacher ausgedrückt: Das Galaxy A14 ist schnell, wenn es darum geht, Apps zu starten. Beim Aufnehmen von Screenshots kann es zu einer leichten Verzögerung kommen, aber das ist kein Grund zur Sorge. Und Spiele wie PubG Mobile sind mit den Standard-Grafikeinstellungen absolut machbar und sorgen für ein reibungsloses Spielerlebnis.

  Samsung Galaxy A14 5G
Mediatek 700 Dimensity
Xiaomi Redmi Note 11
Qualcomm Snapdragon 680
Realme 9 5G
Snapdragon 695
3DMark Wild Life 1,194 450 1,184
3DMark Wild Life Stresstest Bester Loop: 1.200
Schlechtester Loop: 1,193
Bester Loop: 446
Schlechtester Loop: 442
Bester Loop: 1.213
Schlechtester Loop: 1,165
Geekbench Single: 682
Multi: 1.804
(v6)
Single: 385
Multi: 1.041
(v5)
Single: 609
Multi: 1.710
(v5)

Ein Nachteil ist der Mono-Audio-Lautsprecher, der enttäuschend sein könnte, wenn Ihr von einem früheren Smartphone Stereo-Lautsprecher gewohnt seid. Mit Kopf- oder In-Ear-Hörern lässt sich das Manko aber leicht beheben.

Seitlicher Fingerabdrucksensor in der Power- und Standby-Taste des Galaxy A14
Der Fingerabdrucksensor ist in die Einschalttaste integriert und funktioniert einwandfrei. / © NextPit

Was die Software angeht, so läuft auf dem Galaxy A14 die Android-Oberfläche One UI 5.1, die auf Android 13 basiert. Direkt nach dem Auspacken könnt Ihr eine benutzerfreundliche Oberfläche, Anpassungsmöglichkeiten und ein umfangreiches App-Ökosystem erwarten. Funktionen wie Einhandmodus, Game Launcher, Dual Messenger, Digital Well-being und Kindersicherung sind ebenfalls an Bord. Mehr über Samsungs Software erfahrt Ihr in unserem großen Guide zu Samsung One UI.

Ein weiterer erstklassiger Service, den Ihr auf diesem Einsteigerhandy finden könnt, sind die Modi und Routinen, d. h. individuelle Einstellungen, die auf Eure Aktivitäten und Situationen abgestimmt sind. Samsung bietet außerdem Sicherheitsverbesserungen, die auf dem Google-Betriebssystem basieren, sowie eine Fülle von Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten. Laut Samsung könnt Ihr zwei große Android-Updates und vier Jahre lang Sicherheitspatch-Updates erwarten.

Screenshots des Samsung Galaxy A14
Das Galaxy A14 läuft auf One UI 5.1, die auf Android 13 basiert und eine benutzerfreundliche und anpassbare Software ist. / © NextPit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass dieses Handy für nur 229 Euro ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, da es über 5G-Konnektivität und eine hervorragende Update-Politik verfügt, was es zu einer idealen Wahl für preisbewusste Käufer macht. Zudem bietet Samsung eine Flaggschiff-Software, sodass Ihr viele der gleichen Funktionen wie die Käufer der Galaxy-S23-Serie genießen könnt, mit Ausnahme der erweiterten Kamerafunktionen.

Power- und Lautstärke-Tasten befinden sich auf der rechten Seite.
Etwas störend ist, dass die Lautstärke-Tasten auf der rechten Seite des Galaxy A14 zu hoch angebracht sind. / © NextPit

Samsung Galaxy A14 5G: Kamera

Das Galaxy A14 5G hat ein Triple-Kamera-Setup, bestehend aus einer 50-MP-Hauptkamera und zwei 2-MP-Sensoren samt Optik für Tiefenschärfe und Makroaufnahmen. Der größte Nachteil ist jedoch das Fehlen einer Ultra-Weitwinkel-Kamera in diesem Smartphone.


Vorteile:

  • Solide Kameraleistung bei Tageslicht
  • Aufgeräumte Kamera-App
  • Helligkeits- und Farbeinstellungen sind sehr nützlich

Nachteile:

  • Keine Ultra-Weitwinkel-Kamera
  • Nur durchschnittliche Bilder bei wenig Licht

Triple-Kamera des Samsung Galaxy A14
Die Triple-Kamera im Galaxy A14 hat eine 50-MP-Hauptkamera und zwei 2-MP-Sensoren für Tiefenschärfe und Makroaufnahmen. / © NextPit

Beim Kauf eines Einsteiger-Smartphones ist es wichtig zu wissen, dass diese Geräte auf kostenbewusste Käufer:innen zugeschnitten und in der Regel eher auf Erschwinglichkeit als auf erstklassige Funktionen ausgerichtet sind. Eine der wichtigsten Einschränkungen bei solchen Handys ist die Kameraqualität. Budget-Smartphones sind oft mit weniger ausgefeilten Kamerasystemen ausgestattet, was zu einer geringeren Bildauflösung, schlechteren Leistung bei wenig Licht und einer geringeren Bandbreite an Kamerafunktionen im Vergleich zu teureren Modellen führen kann.

In diesem Sinne muss ich zugeben, dass meine Erwartungen an die Leistung des Galaxy A14 niedrig waren und meine Erwartungen an die Kameraleistung sogar noch niedriger waren. Samsung hat mich jedoch überrascht und meine Annahmen mit diesem preiswerten Gerät widerlegt.

Kamera-App des Samsung Galaxy A14
Das Galaxy A14 hat keine Ultraweitwinkel- oder Telekamera, aber ihr könnt bei guten Lichtverhältnissen den 2-fachen Zoom durchaus verwenden. / © NextPit

Auch wenn dieses Gerät kein Ultra-Weitwinkel-Objektiv hat, könnt Ihr das durch "Zoomen zu Fuß" meist kompensieren. Wenn Ihr die Bilder auf einem Computer öffnet, sehen diese ähnlich aus wie auf dem Smartphone selbst. Mit anderen Worten: Ihr könnt Euch auf die Qualität der Fotos verlassen, die Ihr auf dem Smartphone-Display seht.

Bildqualität bei Tageslicht

Wie bereits erwähnt, verfügt das Galaxy A14 über eine 50-MP-Hauptkamera, die clevererweise eine Pixel-Binning-Technik verwendet. Durch das Zusammenfassen mehrerer benachbarter Pixel auf dem Sensor zu einem größeren Pixel wird das Bildrauschen reduziert, die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen verbessert und eine höhere Bildqualität erzielt, auch wenn die Auflösung etwas geringer ist.

Bei Tageslichtaufnahmen könnt Ihr helle Bilder mit gutem Kontrast und durchschnittlichem Dynamikumfang erwarten. Das Handy bietet einen 2-fachen Digitalzoom, und je nach Motiv könnt Ihr sogar den 4-fachen Digitalzoom erfolgreich verwenden, mehr aber auch nicht. Der Porträt-Modus ist anständig, allerdings werden dabei möglicherweise viele Details an den Rändern des fokussierten Objekts abgeschnitten.

Bildqualität bei Kunstlicht

Die Aufnahmen in Innenräumen sind überraschend gut, sogar bei Nacht. Das Handy kommt gut mit Kunstlicht zurecht und liefert zuverlässig einen ordentlichen Weißabgleich.

Bildqualität bei Nacht

In der Nacht oder bei schlechten Lichtverhältnissen haben Einsteigerhandys ihre größten Herausforderungen, und die Hauptkamera des A14 ist da keine Ausnahme. Ihr müsst auf jeden Fall den Nachtmodus aktivieren, aber der Nachteil ist, dass er nur mit dem 1-fachen Zoom funktioniert, sodass Ihr Euren Abstand zum Motiv anpassen müsst. Je schlechter die Lichtverhältnisse sind, desto schlechter wird die Qualität Eurer Bilder.

Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera hat 13 MP und ist stark von den Lichtverhältnissen abhängig. Dennoch liefert sie meist zufriedenstellende Bilder und einen durchschnittlichen Porträt-Modus. Was mir aufgefallen ist, sind die Ergebnisse in Innenräumen; bei künstlichem Licht liefert dieses Objektiv warme und angenehme Farben.

Samsung Galaxy A14 5G: Akku

Das Galaxy A14 ist mit einem riesigen 5.000-mAh-Akku ausgestattet. Das ist zwar eine tolle Nachricht, lässt uns aber auch beim Aufladen am ausgestreckten Arm verhungern. Denn es dauert 140 Minuten, bis das Gerät vollständig aufgeladen ist.


Vorteile:

  • Tolle Akkulaufzeit

Nachteile:

  • Langsames kabelgebundenes Laden
  • Kein Ladegerät in der Verpackung

In den Labortests liefert das Galaxy A14 mit 17 Stunden und 21 Minuten im "PCMark Battery Benchmark" einige der besten Ergebnisse, die wir je bei einem Gerät gesehen haben. Auch im täglichen Gebrauch zeigt es eine hervorragende Leistung. An einem besonders herausfordernden Tag konnte ich das Handy den ganzen Tag über benutzen und hatte am Ende noch 24 Prozent Akku übrig.

Nachdem ich es vollständig aufgeladen hatte, legte ich meine SIM-Karte in das Testgerät ein und startete eine einstündige Kamera-Session über eine 4G+ Netzwerkverbindung. Außerdem habe ich an einem einzigen Tag über drei Stunden lang "PUBG Mobile" über Wi-Fi gespielt, im Internet gesurft, Musik gehört und mich mit meinen NextPit-Kollegen über Slack verbunden.

Screenshots des Samsung Galaxy A14 beim Akkutest
Im PCMark-Akku-Benchmark hält das A14 bis zu 17 Stunden durch. / © NextPit

Es ist erwähnenswert, dass der MediaTek Dimensity 700 kein stromhungriger Prozessor ist, da er auf einem effizienten 7-nm-Fertigungsprozess basiert. Daher sind die Ergebnisse für ein Smartphone mit einem eingebauten 5.000-mAh-Akku nicht völlig überraschend. Die Ladezeit erwies sich jedoch als großes Manko.

Ladezeit Samsung Galaxy A14 5G Samsung Galaxy A34
5 Minuten
  • 5%
  • 9%
10 Minuten
  • 10%
 
30 Minuten
  • 30%
  • 51%
60 Minuten
  • 61%
  • 85%
Volle Ladung
  • 140 min
  • 84 min
PC Mark Batterietest
  • 17 h 21 min Laufzeit
  • 11 h 53 min Laufzeit

Obwohl Samsung-Geräte für ihre etwas langen Ladezeiten bekannt sind, scheint das Galaxy A14 das langsamste aller Samsung-Smartphones zu sein, die ich je getestet habe. Es brauchte mehr als zwei Stunden, um mit einem 45-W-Ugreen-Ladegerät vollständig aufgeladen zu werden.

Samsung Galaxy A14 5G: Technische Daten

  Datenblatt
Produkt
Bild
Samsung Galaxy A14 5G
Farben Grün, Lila, Schwarz, Silber
Abmessungen 167,7 x 78 x 9,1 mm | 205 g
Display 6,6-Zoll-LCD
1080 x 2408 Pixel
Prozessor MediaTek Dimensity 700
Speicher 64/128 GB ROM
4/6/8 GB RAM
microSD Ja, bis zu 1 TB
Software One UI 5.1 basierend auf Android 13
Kamera Dreifach-Kamera
Hauptkamera: 50 MP / F1.8 / Digitalzoom bis zu 10x
Tiefenkamera: 2 MP / F2.4
Makrokamera: 2 MP / F2.4
Frontkamera 13 MP / F2.0
Videoaufnahme Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) @30 fps / 120fps @HD
Akku 5.000 mAh
Erscheinungsdatum Januar 2023
Angebote*

Abschließendes Urteil

Also, lasst uns das mal aufschlüsseln: Einsteiger-Smartphones wie das Galaxy A14 sind für preisbewusste Verbraucher gedacht und bringen Abstriche mit bei Leistung, Kameraqualität, Verarbeitung, Display, Software-Updates und Speicherkapazität. Während diese Geräte alltägliche Aufgaben wie Surfen, Messaging und soziale Medien bewältigen können, sind sie bei intensiven Spielen oder Multitasking oft überfordert und bieten nicht die gleiche hochwertige Haptik, Displayqualität oder Kamerafunktionen wie teurere Modelle.

Trotz dieser Einschränkungen sind Low-End-Smartphones ideal für Menschen mit einem knappen Budget, Einsteiger:innen oder Personen, die nur grundlegende Funktionen von Ihrem Gerät erwarten. Wenn Ihr realistische Erwartungen habt und Eure Bedürfnisse berücksichtigt, findet Ihr im Galaxy A14 ein erschwingliches Smartphone finden, das zu Eurem Lebensstil passt, ohne Eure Finanzen zu strapazieren.

In diesem Sinne ist das Samsung Galaxy A14 eine hervorragende preiswerte Option für nur 229 Euro (aktuell 217,55 Euro), mit einem leuchtenden und großen Display. In Kombination mit der langen Akkulaufzeit, der zuverlässigen Kamera und der soliden Leistung kann man hier kaum etwas falsch machen. Samsungs brillante Software-Update-Politik und die fortschrittliche One UI, die auf Android 13 basiert, verbessern das Nutzererlebnis zusätzlich. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Ihr mit dem Galaxy A14 wirklich das Beste für Euer Geld bekommt.

Außerdem ist das Galaxy A14 5G die erste Wahl der Redaktion auf der Liste der besten Smartphones unter 300 Euro.

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Zu den Kommentaren (3)
Camila Rinaldi

Camila Rinaldi
Head of Editorial

Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung im Testen von Smartphones und Wearables hat mich vor kurzem die Smart-Home-Sucht gepackt. Und obwohl ich vor zwei Jahren ins Apple-Ökosystem eingetaucht bin, bleibt Android eine meiner Leidenschaften. Zuvor war ich Chefredakteurin von AndroidPIT und Canaltech in Brasilien, jetzt schreibe ich für den US-Markt. Ich liebe meine Schallplatten und bin überzeugt, dass man neue Orte am besten übers Essen kennenlernt.

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3 Kommentare
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  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Ich frage mich nur, wie läuft so ein Gerät nach zwei Jahren mit neuerem one ui?


    • 69
      Michael K. vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Wissen kann man das erst in zwei Jahren, aber zieht man bisherige Erfahrungen für eine Prognose heran, so hat man Grund zur Annahme, dass es nicht viel langsamer läuft als heute.
      Android One erschien 2014, ist heute noch verfügbar und hat nach Google-Vorgabe jeweils mindestens zwei Majorupgrades zu erhalten. Dass derart upgegradete Geräte dadurch schnarchlangsam wurden oder werden, ist aber nicht der Fall.
      Ich gehe bei Smartphones von einer ähnlichen Entwicklung aus wie bei PCs. Die Hardware hat sich schneller weiter entwickelt als die Software, und einen Stand erreicht, der Unterschiede erst bei hohen Anforderungen erkennbar werden lässt. Das Betriebssystem und seine Benutzeroberfläche bringen heutige Prozessoren und SoCs aber nicht mehr an ihre Grenzen, sie stellen im Gegenteil eher geringe Anforderungen an sie.
      Ein fünf bis zehn Jahre alter "Büro-PC" kann die Aufgaben für die er beschafft wurde, einfache Schreibarbeiten, Korrespondenz, im Internet surfen usw. heute selbst nach einem Upgrade von Windows 7 immer noch souverän erledigen und könnte das von seiner Rechenleistung auch unter Windows 11 noch. Und unter Linux kann der Oldie das vermutlich auch noch in einigen Jahren.
      Die Unterschiede zu teureren Geräte machen sich da bemerkbar, wo hohe Rechenleistung wirklich gefragt ist, also z.B. bei anspruchsvollen Spielen und der Foto-Nachbearbeitung.
      Wer sich dieser Einschränkungen bewusst ist und damit leben kann, muss sich keine Sorgen um die Upgrades machen, zumindest wenn er dem Hersteller dahin gehend vertraut, Ankündigungen auch einzuhalten.

      Rubens Eishima


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        Hmm also ich habe berufliche Mittelklasse Handys aus 2018 und die liefen am Ende mehr schlecht als recht, das war nach zwei Jahren der Fall.

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