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Xiaomi 360° Home Security Camera Pro im Test: Klasse, aber kein Preisknaller

Xiaomi 360 Security Camera Pro NextPit Hero
© nextpit

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Lange mussten Smart-Home-Fans auf ihren deutschen Import warten: Die Xiaomi 360° Home Security Camera Pro hat nicht nur einen schlimmen Namen, sie bietet PTZ, 2K und Dual-Band-WiFi. Ob die in China als "Xiaomi Mi 360° Home Security Camera 2K Pro" bekannte Überwachungskamera im Alltag überzeugt, hat NextPit im Test für Euch herausgefunden.

Xiaomi 360° Home Security Camera 2K Pro

Pro

  • Solide Bildqualität mit 2K-Auflösung
  • Dreh- und Schwenkmotor
  • Cleveres Sichtschutz-Feature
  • Kein Abonnement nötig

Contra

  • Kein Preisknüller
  • Kein Schutz gegen Regen oder Feuchtigkeit
  • Kein optischer Zoom
  • Mangelhaftes 2-Wege-Audio
Xiaomi 360° Home Security Camera 2K Pro
Xiaomi 360° Home Security Camera 2K Pro
Xiaomi 360° Home Security Camera 2K Pro: Alle Angebote

Kurzfazit & Kaufen

Zur UVP von nur knapp 60 Euro ist die Xiaomi 360° Home Security Camera Pro eine wirklich gute Indoor-Überwachungskamera. Dabei überzeugt sie mit einer guten Bildqualität, dem ultragroßen Sichtfeld dank 360-Grad-Schwenkmotor und einer guten Companion-App samt Automation-Features. Dass es keinen Wasserschutz gibt und das Zwei-Wege-Audio nicht überzeugt, ist in dieser Preisklasse verkraftbar.

Die 360° Home Security Camera Pro ist also ein Kauftipp für all diejenigen, die eine Affinität zu Xiaomi haben und nach einer günstigen Überwachungslösung suchen. Im Netz fallen die Preise der Kamera zudem stets – im nachfolgenden Preisvergleichselement könnt Ihr schnell checken, wo es die Kamera aktuell am günstigsten gibt.

 

Design & Einrichtung

Viel schlichter als Xiaomis 360° Home Security Camera Pro kann man ein Produkt nicht designen. Im Grunde genommen besteht die Sicherheitskamera aus einer Basis, auf der ein Überzug sitzt. Dieser kann sich 360 Grad um die eigene Achse drehen – darin aufgehangen wiederum befindet sich eine Kamera, die nach oben und unten schwenken kann. Einen Wasserschutz bietet die Indoor-Überwachungskamera nicht.

Gefällt:

  • Schlichtes und modernes Design
  • Sehr flexible Ausrichtung per Schwenk- und Drehmotoren
  • Physischer Sichtschutz bei Deaktivierung

Gefällt nicht:

  • Kein Schutz gegen Wasser oder Feuchtigkeit
  • Kein optischer Zoom

In unserer Bestenliste der smarten Überwachungskameras für innen und außen reiht sich Xiaomis Modell schlicht in die "Innen"-Kategorie ein. Denn sowohl auf einen Batteriebetrieb als auch auf einen Schutz gegen Wasser und Feuchtigkeit müsst Ihr hier verzichten. Dafür könnt Ihr das Kamerabild flexibel und verlustfrei bewegen.

Denn die Xiaomi 360° Security Kamera Pro bietet einen motorbetriebenen "Pan und Tilt". Somit gibt es keine negativen Auswirkungen auf die Bildqualität. Die Abdeckung des Sichtfelds ist mit 360 Grad beim Schwenken maximal hoch, und auch vertikal ist der Ausschnitt mit 115 Grad hervorragend. Für das Zoomen müsst Ihr allerdings auf einen Digitalzoom vertrauen, bei dem die Bildqualität deutlich abnimmt. Eine echte "PTZ"-Kamera ist die Xiaomi-Cam also nicht. 

Xiaomi 360° Smart Home Security Camera Pro Objektiv
Das Objektiv der Kamera kann sich auf Wunsch in das Gehäuse einfahren. / © NextPit

Was Xiaomi hingegen sehr elegant löst, ist der integrierte Sichtschutz. Denn beim Ausschalten der Kamera per App fährt die Linse sich nach unten ins Gehäuse. So braucht Ihr Euch keine Sorgen darüber zu machen, dass die Kamera beim Ausschalten in der Software trotzdem aktiv bleibt. Um ihre Aktivität anzuzeigen, verbaut Xiaomi zudem eine kleine LED über dem Objektiv.

Zusätzlich gibt Euch die Kamera bei der Einrichtung Sprachanweisungen. So wurde ich beim Setup darauf hingewiesen, dass ich die Kamera noch einmal über den Reset-Knopf zurücksetzen müsse. Anschließend wird über die Xiaomi Smart-Home-App ein QR-Code gescannt. Nach der Angabe des Sicherheitsschlüssels Eures WLAN-Netzwerkes wählt sich die Kamera in das Internet ein. Ihr vergebt der Kamera einen individuellen Namen, ordnet ihr einen Ort in Eurem Smart-Home zu, und schon seht Ihr das erste Live-Kamerabild.

App & smarte Funktionen

Nach dem Kauf der 360° Home Security Camera Pro dient die Xiaomi-Home-App als Schaltzentrale. Vorsicht: Unter Android heißt sie "Xiaomi Mi Home". Hier laufen alle Einstellungen der Kamera zusammen, gleichzeitig seht Ihr hier von daheim oder unterwegs das Live-Kamerabild sowie alle Aufzeichnungen. Mit der Aufzeichnung auf SD-Karten, Eurem NAS oder der Cloud zeigt sich Xiaomi flexibel. Als KI-Funktionen steht allerdings nur eine Erkennung für Babyschreien bereit.

Gefällt:

  • Kompatibel mit Alexa und Google Assistant
  • Speicherung auf Wunsch auf Eurem NAS
  • microSD-Kartenslot 

Gefällt nicht:

  • Kaum KI-Features zur Motiverkennung
  • Cloud-Aufzeichnung setzt microSD-Karte voraus

Xiaomis Home-App, die Ihr für die Nutzung der Kamera auf Eurem Smartphone installieren müsst, gefällt mir persönlich gut. Sie lässt sich auch ohne langes Überlegen und Nachschlagen bedienen, bietet praktische Funktionen zur Smart-Home-Automation und erledigt die bereits beschriebene Einrichtung der Kamera binnen weniger Minuten.

Steuert Ihr die Einstellungen der Xiaomi-Kamera an, wird es dann aber ein wenig unübersichtlich. So gibt es per Fingertipp auf den Live-Stream mehrere Einstellungsmöglichkeiten. Gleich darunter befindet sich eine Leiste mit weiteren Symbolen. Über drei Punkte erreicht Ihr weitere Einstellungen – und hier gibt es zum Teil noch einmal Untermenüs mit erweiterten Einstellungen.

Die Smart-Home-App von Xiaomi.
Xiaomis Companion-App ist stylisch und gut in der Bedienung. / © NextPit

Was ein wenig Übung benötigt, ist aber schön kleinschrittig. So könnt Ihr etwa genau festlegen, wann die Kamera Bereiche überwacht. Oder Ihr legt fest, wie häufig Euch die Kamera Benachrichtigungen schicken darf. Hierdurch wird die Kamera nicht nur sehr flexibel, da sie sich an Eure Anforderungen anpasst, Xiaomi vermeidet auch die Benachrichtigungsflut, die andere Hersteller Euch zuschicken.

Wollt Ihr zudem wirklich auf Nummer sicher gehen, glänzt Xiaomi mit vielfältiger Videospeicherung. Legt Ihr eine microSD-Karte in die Kamera ein, könnt Ihr Videos darauf speichern. Habt Ihr Angst, dass ein Einbrecher die Kamera samt Karte von der Wand reißt, könnt Ihr die Speicherung auch auf ein NAS – also einen Netzwerkspeicher – auslagern. Wollt Ihr Euch keinen Netzwerkspeicher anlegen, könnt Ihr zu Preisen zwischen 4,99 Euro und 6,99 Euro im Monat das Xiaomi-Home-Secure-Abonnement abschließen.

Das Abo bringt Euch wahlweise einen siebentägigen oder einen dreißigtätigen Videoverlauf. Um Funktionen erweitert Ihr die Kamera dabei allerdings nicht. Schräg ist zudem, dass die Cloud-Aufzeichnung nur mit eingelegter microSD-Karte funktioniert.

Smarte Funktionen

Bevor's um die smarten Features der Xiaomi 360° Home Security Camera Pro geht, ein paar Worte zu den Funkstandards. Denn mit Dual-Band-WLAN baut die Sicherheitskamera nicht nur eine besonders sichere und leistungsstarke Verbindung zu Eurem WLAN auf. Nutzt Ihr weitere Smart-Home-Geräte von Xiaomi, verwandelt sich die Cam sogar in ein Bluetooth-Gateway. Ihr könnt die Kamera also mit weiteren Geräten verbinden, um beispielsweise erweiterte Funktionen für die Smart-Home-Automation zu nutzen. Ein Vorteil, der besonders im großen Ökosystem Xiaomis Sinn ergibt.

Xiaomi 360° Smart Home Security Camera Pro Wandhalterung.
Über die Halteplatte könnt Ihr die Kamera an die Wand oder an die Decke schrauben. / © NextPit

Wahlweise könnt Ihr Xiaomi-Kamera anschließend über Amazon Alexa oder den Google Assistant ansteuern. Ob der Matter-Standard zukünftig auch Sicherheitskameras abdeckt, lässt sich aktuell noch nicht abschätzen. Ich vermute aber, dass Ihr darauf – genauso wie auf HomeKit – verzichten müsst. Xiaomi-Fans können die Kamera allerdings mit Thermometern, Sensoren, Türklingeln und mehr verbinden.

Zurück am Smartphone schickt Euch die Kamera Benachrichtigungen, wenn bestimmte Ereignisse erkannt werden. Standardmäßig ist eine Menschen- und Bewegungserkennung aktiviert. In den KI-Einstellungen der Kamera könnt Ihr Euch auch über Babygeschrei informieren lassen. Im Vergleich zu Modellen wie der deutlich teureren eufyCam 3 von Eufy (zum Test) liegt Xiaomi hier ziemlich abgeschlagen zurück. Denn andere Hersteller können über Gesichter bereits erkennen, welche Person sich vor der Kamera bewegt. Ein Feature, das ich gerade bei einem chinesischen Hersteller erwartet hätte. (Kleiner Scherz!) 

Bildqualität & Audio

Xiaomi schreibt die Auflösung seiner Sicherheitskamera mit 2K auf. Gespeicherte Aufnahmen lösen hingegen mit 1.920 × 1.080 Pixeln auf. Vorteile gibt es theoretisch also nur beim Live-Bild, in das Ihr stufenlos bis 6-fach hineinzoomen könnt. Dank Features wie HDR und einem Infrarot-Nachtsichtmodus reicht die Bildqualität an andere Modelle heran. Die Qualität des Zwei-Wege-Audios ist allerdings unterdurchschnittlich.

Gefällt:

  • Überzeugt tagsüber mit klarem, scharfem Bild im 2K-Modus
  • Ausreichend starke Infrarotlampen für Innenräume

Gefällt nicht:

  • Zwei-Wege-Audio kaum verständlich
  • Digitalzoom trotz 2K-Auflösung pixelig

Videoauflösungen bei Sicherheitskameras sind ein bekanntes Marketing-Instrument. Und so seht Ihr in der kleinen Live-Vorschau der Xiaomi-Sicherheitskamera keinen riesigen Unterschied zwischen 360p und 2K. Das Bild mit der niedrigen Auflösung sieht dabei deutlich künstlicher aus. 2K ist daher die natürlichere Option – und diese könnt Ihr auch nutzen, da die Videoübertragung sowohl im eigenen WLAN-Netzwerk als auch unterwegs über die mobilen Daten stabil läuft. Der 2K-Stream schwankt dabei laut App zwischen 16 und 250 Kilobit pro Sekunde.

Xiaomi 360° Home Security Camera Pro Videoqualität.
Im Vergleich sehen wir einen leichten Unterschied zwischen 360p und 2K. / © NextPit

Da Xiaomi auf ein Objektiv mit f/1.4 aus sechs Linsen vertraut und in den Einstellungen eine HDR-Funktion versteckt, sind die Videoaufnahmen schön klar und scharf. Unbekannte Personen oder die Größe eines Pakets könnt Ihr im Live-Bild sicher erkennen. Die zusätzliche Auflösung nimmt Xiaomi zum Anlass, einen sechsfachen Digitalzoom in seine Kamera zu integrieren. Dieser funktioniert stufenlos, ist aber spätestens nach zweifacher Vergrößerung unbrauchbar.

In der Nacht aktiviert die Xiaomi 360° Home Security Camera mehrere Infrarotlampen, die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind. Auf dem Smartphone seht Ihr dann ein farbloses Bild mit wenigen Kontrasten. Personen oder gar Gesichter lassen sich dabei nur schwer erkennen. Zumindest aber lässt sich überprüfen, ob sich in der Wohnung oder im Garten irgendwas oder irgendwer bewegt. Wer eine Sicherheitskamera für die Nacht sucht, ist mit Flutlicht-Modellen wie der Amazon Ring Spotlight Cam (zum Test) besser beraten.

Insgesamt finde ich die Videoqualität bei einer UVP von knapp 60 Euro sehr angemessen. Nach dem Kauf werdet Ihr Euer nächstes Familien-Porträt wohl nicht mit der Xiaomi-Kamera aufnehmen. Stattdessen könnt Ihr einfach und sicher erkennen, wer gerade in Eurem Wohnzimmer an die Geldbörse geht.

Xiaomi 360° Smart Home Security Camera Pro Lautsprecher
Mit Speakern und Mikrofonen bietet die Kamera Zwei-Wege-Audio. / © NextPit

Um Einbrecher – oder Paketboten – abzuschrecken, findet Ihr in der Xiaomi Smart-Home-App einen Mikrofon-Knopf. Über diesen könnt Ihr von überall Durchsagen über den Lautsprecher der 360° Home Security Camera Pro wiedergeben. Leider ist die Lautstärke nicht nur ab Werk viel zu hoch, Ihr könnt sie in der App auch nicht herunterregeln. Durchsagen sind daher sehr krachig und unverständlich.

Im Gegenzug könnt Ihr über integrierte Mikrofone auch in einen überwachten Raum hineinhören. Hier ist die Audioqualität besser – und Xiaomi gibt an, eine leistungsstarke Rauschunterdrückung in die Kamera zu integrieren. 

Akku und Stromversorgung

Die Xiaomi 360° Home Security Camera verfügt nicht über einen integrierten Akku. Die Stromversorgung funktioniert hingegen über Micro-USB und den im Lieferumfang enthaltenen Netzstecker.

Gefällt:

  • USB-Stromversorgung schön flexibel

Gefällt nicht:

  • Micro-USB-Anschluss veraltet

Über die Stromversorgung der Sicherheitskamera lässt sich nicht viel berichten. Nein, es gibt keinen integrierten Akku – da sich die Kamera aber ohne Wasserschutz ohnehin nicht für Außenbereiche eignet, ist das kein großer Verlust. Praktisch ist hingegen, dass ein herkömmlicher USB-Anschluss als Stromquelle genügt.

Xiaomi 360° Smart Home Security Camera Pro USB-Anschluss.
Die Stromversorgung funktioniert über USB. / © NextPit

Ist keine Steckdose vorhanden, könnt Ihr also durchaus auf Powerbanks oder Powerstations (zum Vergleich) zurückgreifen. Befindet sich alternativ ein Fernseher oder eine HiFi-Anlage in der Nähe der Kamera, können deren USB-Ports ebenfalls als Stromquelle dienen. Dass Xiaomi noch auf Micro-USB setzt, ist ärgerlich. Gleichzeitig bestätigt sich dabei, dass der Hersteller tatsächlich lediglich die in China erhältliche "Mi 360° Home Security Camera 2K Pro" nach Deutschland importiert.

Abschließendes Urteil

Zusammenfassend war der Test der Xiaomi 360° Home Security Camera Pro fast schon langweilig! Denn sie erledigt alle ihre Aufgaben zuverlässig, bietet dabei einen vollkommen angemessenen Funktionsumfang und gliedert sich optisch unauffällig in Euer Smart-Home ein. Wer also nach einer zuverlässigen Sicherheitslösung für besonders großen Bereich sucht, der ist mit der Xiaomi-Kamera sehr gut beraten.

Loben muss ich Xiaomi vor allem dafür, dass ein Abonnement tatsächlich nur eine Cloud-Speicherung erweitert. Was nach einem schlechten Deal klingt, bedeutet im Umkehrschluss allerdings, dass alle weiteren Funktionen auch ohne Abo möglich sind. Wer sein Smart-Home ohnehin ausbauen will, der kann dank NAS-Support ganz einfach auf die Speicherung auf Xiaomis Servern verzichten.

Xiaomi 360° Smart Home Security Camera Pro Lieferumfang
Xiaomis 360° Home Security Camera mit ihrem Lieferumfang. / © NextPit

Dank des großen 360-Grad-Sichtfelds zeigt sich Xiaomis Kamera zudem besonders flexibel. In großen Räumen könnt Ihr die Kamera beispielsweise in die Mitte an der Decke platzieren und behaltet alle Wände und Ecken im Blick. Die Videoqualität ist dabei für alle Einsatzzwecke angemessen. Lediglich die Audioqualität bei Durchsagen über Euer Smartphone enttäuscht.

Im Preisbereich unter 60 Euro gibt es allerdings viele Konkurrenten, die ähnliche Funktionen bieten. Beispielsweise die TP-Link Tapo C210 (zum Test), die mit einem Netzpreis von nur 35 Euro (Stand Februar 2023) noch einmal deutlich günstiger ist. Hier zeigt sich, dass Xiaomi im Bereich der Smart-Home-Überwachung keinen Preisknaller bieten kann, wie im Bereich der Fitness-Tracker und seinem Xiaomi Band 7 (zum Test).

 

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Testbericht
Test: Oukitel P5000
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Vorteile
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  • Hohe Kapazität von 5,12 kWh
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  • Sehr kompaktes und praktisches Gehäuse
  • 600 Watt per AC und 100 Watt per USB-C
  • Wireless Charging auf der Oberseite
  • Taschenlampe mit SOS-Funktion
  • schickes Farb-Display
  • praktische App
    dient auch als USV
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Schnellladefunktion
  • Gut gelungene EcoFlow-App
  • X-Boost ermöglicht kurzzeitige Leistungserhöhung von 800 W auf 1.600 W
  • automatische Notstromumschaltung
  • Netzteil im Gehäuse integriert
  • Sehr viele Power-Anschlüsse
  • App ist praktischer als gedacht
  • Henkel stehen seitlich ab und schützen Display und Ports
  • Inverter arbeitet sehr effizient
  • Mit Zusatzakku erweiterbar
  • Mobiler Transport dank zweier Reifen und Ausziehgriff
  • Benutzerfreundliche Jackery-App
    Kurzzeitige
  • Leistungserhöhung auf 6.000 W
  • Hohe Effizienz von 85 %
Nachteile
  • Keine unterstützende App
  • Tragegriff macht nicht den stabilsten Eindruck
  • Sehr laut im Betrieb
  • Bluetooth-
  • Verbindung ungesichert und nicht abschaltbar
  • teilweise lauter Lüfter
  • Keine Lampenfunktion
  • Anschlüsse haben keine Abdeckung
  • Ungünstiger Tragegriff für Transport
  • Henkel stehen seitlich ab und sind im Weg
  • Teurer als Konkurrenten mit gleicher Kapazität
  • Relativ laut bei maximaler Belastung
  • Hoher Preis
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Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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