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OnePlus Buds Pro 2 im Test: Im "Walled Garden" verblüht

OnePlus Buds Pro 2 NextPit Review 10
© nextpit

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Mit den OnePlus Buds Pro 2 hat die ehemalige Oppo-Tochter neue In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer auf den Markt gebracht. Für Fans ist das spannend, da die Smartphones des Unternehmens hierzulande noch immer nicht verkauft werden dürfen. Wie Ihr in meinem Test lesen könnt, stellt das Nokia-Embargo aber auch die Audiosparte des Herstellers vor Probleme.

OnePlus Buds Pro 2

Pro

  • Toller Formfaktor
  • Grundsolider Klang mit neuen Codecs
  • Effektives ANC fast ohne Windgeräusche
  • Hoher Tragekomfort

Contra

  • Klangqualität fällt ohne LHDC stark ab
  • Keine Lautstärkensteuerung an den Earbuds
  • Zu viele Features exklusiv bei OnePlus
  • Häufige Ausfälle beim Radfahren
OnePlus Buds Pro 2
OnePlus Buds Pro 2
OnePlus Buds Pro 2: Alle Angebote

Kurzfazit & Kaufen

Die zweite Version der OnePlus Buds Pro bringt dieselben Vorteile wie ihre Vorgänger. So sitzen sie sicher und bequem im Ohr, finden kompakt und unauffällig in Eurer Hosentasche Platz, und die Steuerung per Zusammendrücken ist für bestimmte Situationen genial. Die Klangqualität konnte OnePlus zwar verbessern, allerdings schränkt der recht seltene LHDC-Codec den Sound bei vielen Geräten stark ein. Das adaptive ANC, Multipoint sowie der Support für Google Fast Pair sind willkommene Neuerungen.

Nutzt Ihr ein OnePlus-Smartphone, lohnen sich die Buds Pro 2 aufgrund erweiterter Features und LHDC-Codec besonders. Preislich liegen die Kopfhörer mit 179,00 Euro im oberen Mittelfeld der In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer.

 

Design & Bedienung

Die erste Iteration der OnePlus Buds Pro befindet sich seit dem Launch fast immer in meiner Hosentasche. Denn die Kopfhörer sind besonders komfortabel, reagieren dank Squeeze-Steuerung nicht auf Wasser oder Zurechtrücken und sind in meinen Ohren besonders komfortabel. Die zweite Version behält viele dieser Eigenschaften bei, macht im Alltag aber häufiger mal Probleme.

Gefällt:

  • Wertiges Look-and-Feel dank neuer Beschichtung
  • Hoher Tragekomfort
  • Steuerung per Zusammendrücken noch immer klasse

Gefällt nicht:

  • Keine Lautstärkensteuerung direkt am Ohr
  • Trageerkennung nicht mehr fehlerfrei

Die neuen Kopfhörer von OnePlus sind an Schlichtheit kaum zu übertreffen. Die uns zur Verfügung gestellte, schwarze Variante mutet edel an und ist vor allem eins: überaus praktisch. Denn das nur 6 × 5 × 2,8 cm große Lade-Etui findet bequem in der Hosentasche Platz. Gleichzeitig geht sowohl das Öffnen als Fächer als auch die Entnahme der magnetisch gehaltenen Earbuds locker von der Hand.

OnePlus Buds Pro 2 in der Ladeschale.
Optisch hat sich bei den OnePlus Buds Pro 2 wenig verändert. / © NextPit

Wie schon bei den Vorgängern empfinde ich den Tragekomfort überdurchschnittlich hoch. Das liegt am Design der Ohrspitzen, die zwar sicher im Ohr sitzen, dabei aber keinerlei Unterdruck im Ohr erzeugen. Das ist natürlich ein wenig subjektiv, allerdings liefert OnePlus seine Kopfhörer mit insgesamt vier verschiedenen Eartip-Größen aus. Die Steuerung ist zudem wieder besonders für Nutzer in regnerischen Gebieten oder für Sportler geeignet.

Denn statt auf touch-sensitive Oberflächen vertraut OnePlus wieder auf eine Squeeze-Geste zur Steuerung. Wie bei Apples AirPods (Zum Test) drückt Ihr den Stiel der Kopfhörer zusammen, hört dann ein leichtes "Tock" im Ohr und schon wird die entsprechende Funktion ausgeführt. Auf Regen oder schweißnasse Haare reagieren die Kopfhörer dadurch nicht. Auch ein Zurückdrücken ins Ohr hat, anders als bei vielen Konkurrenten, keine Auswirkungen auf die Musik.

Die OnePluds Buds Pro 2 im Ohr.
Steuern könnt Ihr die Earbuds, indem Ihr den Stiel zusammendrückt. / © NextPit

So praktisch diese Bedienung ist, so eingeschränkt ist sie allerdings in ihren Möglichkeiten. Eine Steuerung der Lautstärke direkt am Ohr fehlt den Kopfhörern, was vielen Nutzern sauer aufstoßen wird. Lediglich "Start / Stopp", "Ein Lied weiter" und "ANC aktivieren" stehen Euch ab Werk zur Verfügung. In der Companion-App "HeyTap Melody" könnt Ihr dann noch längeres Drücken für die Wiedergabe von weißem Rauschen konfigurieren.

Im Vergleich zum Vorgänger ist mir im Alltag zudem aufgefallen, dass die Trageerkennung anfälliger für Fehler ist. Das merkt Ihr daran, dass erst das ANC und dann die Musikwiedergabe deaktiviert wird. Ein Zurechtrücken hilft hier weiter, die Kopfhörer sind dadurch bei längerem Tragen aber deutlich präsenter im Ohr. Die Probleme treten primär beim Fahrradfahren mit mittlerem bis starkem Gegenwind auf.

Komfortfunktionen & App

Eine große Neuerung der OnePlus Buds Pro 2 ist die Erweiterung des Funktionsumfangs. So zählt OnePlus im Datenblatt nun Features wie eine Erkennung für die Gesundheit Eures Nackens, einen Hörtest zur Erstellung eines eigenen Klangprofils und Google Fast Pair auf. Dass einige davon per Update nachgeliefert werden oder exklusiv mit OnePlus-Handys nutzbar sind, ist bedauerlich.

Gefällt:

  • Angemessener Funktionsumfang für 2023
  • Endlich mit echtem Multi-Pairing
  • Komplexes Eintunen auf Eure Ohren

Gefällt nicht:

  • Spatial Audio mit Head-Tracking nur zusammen mit OnePlus 11 (nicht offiziell in Deutschland erhältlich)
  • Neck-Health-Feature kommt später (Bananenprinzip!)

Einen großen Kritikpunkt der Buds Pro konnte der Hersteller im Nachfolgemodell ausbessern. Dank Multi-Point-Bluetooth könnt Ihr nun bis zu zwei Geräte gleichzeitig mit den Headphones verbinden. Das funktioniert überraschend nahtlos, und es dauert beim Wechsel nur maximal fünf Sekunden, bis das geänderte Gerät als Audioquelle erkannt wird.

OnePlus Buds Pro 2 in der Nahaufnahme.
Dank neuer Sensoren bieten die OnePlus Buds Pro 2 Head-Tracking – das Feature fehlt zum Launch jedoch. / © NextPit

Nutzt Ihr ein Android-Smartphone, genießt Ihr zudem die Vorteile des äußerst komfortablen Google Fast Pair. Die Technologie verknüpft Kopfhörer mit Eurem Google-Account, wodurch sie beim Wechsel auf ein weiteres Gerät mit selbigem Account direkt auch dort nutzbar sind. Da das Feature in den neuesten Android-Versionen direkt in das Betriebssystem integriert ist, geschieht das schön nahtlos.

OnePlus Buds Pro 2 Companion-App
Die Companion-App ist gerade auf OnePlus-Smartphones hübsch und leistungsstark. / © NextPit

Neben mehreren Geräten erkennen die OnePlus Buds Pro 2 auch, wenn Ihr sie aus Euren Ohren nehmt. Die Musikwiedergabe wird entsprechend angehalten und beim Einsetzen wieder aufgenommen. Die Charakteristika Eurer Ohren können die Earbuds darüber hinaus messen, um ein individuelles Klangprofil zu erstellen. Teil davon ist ein Hörtest, der in etwa so funktioniert, wie beim Ohrenarzt. Ihr hört einen Ton in verschiedenen Frequenzen und müsst angeben, wann Ihr diesen nicht mehr hört. Dass die Kopfhörer Euch anschließend nicht über die Gesundheit Eurer Ohren informieren, ist dabei ein wenig schade.

Was OnePlus zum Launch im Februar leider noch nicht zur Verfügung stellt, sind die Features "Spatial Audio" und die Überwachung Eurer "Nackengesundheit". Laut Presseinformationen senden Euch die Kopfhörer über eingebaute Bewegungssensoren künftig Erinnerungen darüber, dass Ihr Euren Nacken- und Rückenbereich zu lange nicht bewegt habt. Die Funktion soll noch in diesem Jahr nachgeliefert werden.

Klang & ANC

Dank der Integration von Zwei-Wege-Audio in die mit 4,9 Gramm recht leichten Kopfhörer kann OnePlus den Frequenzgang der Buds Pro 2 auf 10 Hertz bis 40 Kilohertz erweitern. Während die Bluetooth-Codecs mit LHDC, AAC, SBC und LC3 gleich geblieben sind, bringt Bluetooth 5.3 eine höhere Verbindungsqualität. Das adaptive ANC ist zudem besonders beim Außeneinsatz praktisch.

Gefällt:

  • Druckvolles und flexibles Klangbild
  • Adaptives ANC überzeugt mit tollem Transparenzmodus
  • Bluetooth 5.3 bringt Vorteile bei der Reichweite

Gefällt nicht:

  • Kein AptX-Support
  • Neigung, im Bass zu versinken
  • Verringerung der Latenz nur bei OnePlus

Klanglich hat sich die erste Variante der OnePlus Buds Pro im Mittelfeld der In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer mit ANC eingereiht. Und obwohl sich der Klang der Nachfolger verbessert hat, bleiben diese Vorteile eher OnePlus-eigenen Smartphones vorbehalten. Technisch setzt OnePlus auf Zwei-Wege-Treiber und erreicht somit vor allem druckvollere Bässe.

OnePlus Buds Pro 2 und OnePlus Buds Pro auf einem Bild.
Erkennbar sind die neuen Buds Pro (links) am größeren Mikrofongitter. Rechts seht Ihr das Vorgängermodell. / © NextPit

Nutzt Ihr die OnePlus Buds Pro 2 ohne den höher auflösenden LHDC-Codec, klingen die Bässe zu schwammig. In MF Dooms "Accordion" beispielsweise versinken die Instrumente sowie die Gesangsspur dabei zu stark unter der Bassspur und der Kickdrum. Wechsel ich vom iPhone 13 mini (zum Test) auf das OnePlus 10 Pro, klingen die Kopfhörer deutlich feiner und schaffen es, die verschiedenen Frequenzen besser abzugrenzen.

Dann wirken auch die Equalizer erwachsener, die OnePlus' Audio-Partner Dynaudio den Buds Pro 2 spendiert hat. Zusätzlich könnt Ihr eigene Einstellungen definieren und die Frequenzen auf sechs Bändern im Wirkungsgrad verändern. Es ist also echt schade, dass OnePlus auch in diesem Modell auf einen AptX-Support verzichtet.

Kaum Mängel konnte ich beim adaptiven ANC feststellen, das jetzt dynamisch auf Eure Umgebung reagieren kann. Lauft Ihr in der Einstellung "Smart" durch eine Großstadt wie Berlin, werden Umgebungsgeräusche intelligent gefiltert. Aufs Maximum aufgedreht liegt die Geräuschunterdrückung subjektiv mit Spitzenmodellen wie den Sony WF-1000XM4 gleichauf. OnePlus schafft es allerdings, selbst beim Radfahren kaum Windgeräusche im Transparenzmodus durchzulassen. Hier bekommt Ihr ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

OnePlus Buds Pro 2 Ladeschale.
Über die Ladeschale könnt Ihr die Kopfhörer etwa dreimal wieder aufladen. / © NextPit

Bluetooth 5.3 bringt zudem eine besonders hohe Reichweite, die OnePlus im Datenblatt mit zehn Metern angibt. Zwar habe ich sowohl bei meinem iPhone 13 mini als auch beim MacBook Air aus 2021 kein ebenbürtiges Gegenstück, die Reichweite in meiner Wohnung übersteigt aber auch abwärtskompatibel alle mir bekannten Earbuds.

Auf OnePlus-Smartphones steht Euch zu guter Letzt ein "Game Mode" zur Verfügung, der die Latenz verringert. Dank Bluetooth 5.3 LE soll die Latenz dabei bei nur 54 Millisekunden liegen. Das ist solide, ließe sich über den Einsatz von AptX Low Latency allerdings auf 40 Millisekunden senken – und wieder in mehr Smartphones bringen.

Akku und Quick-Charging

Ich halte mich kurz: OnePlus hat die Akkulaufzeit der Buds Pro 2 um je zwei Stunden erweitert. Die Quick-Charging-Funktion ist ebenfalls wieder mit an Bord – auf Wireless-Charging müsst Ihr auch in 2023 verzichten.

Gefällt:

  • Jetzt endlich auch mit ANC lange Akkulaufzeit
  • Praktische Schnellladefunktion

Gefällt nicht:

  • Hinweis: Laufzeit nahm beim Vorgänger bei längerer Nutzung stark ab

Bei der Akkulaufzeit lassen die OnePlus Buds Pro 2 nur wenig Wünsche offen. Mit aktiviertem ANC sollen sechs Stunden Musikwiedergabe möglich sein, ohne Geräuschunterdrückung steigt die Nutzungsdauer auf eindrucksvolle neun Stunden. Ladet Ihr die Kopfhörer zwischendurch immer wieder über die Ladeschale auf, erweitert sich die Laufzeit auf 25 Stunden (mit ANC) beziehungsweise 39 Stunden (ohne ANC).

OnePlus Buds Pro 2 Ladevorgang.
Wireless-Charging fehlt den Kopfhörern, Ihr müsst daher ein USB-C-Kabel nutzen. / © NextPit

Diese Werte sind schon wirklich gut, können aber dank Quick-Charging auch kurzzeitig erweitert werden. OnePlus gibt an, dass zehnminütiges Aufladen für drei Stunden Musikwiedergabe reicht. Kombiniert mit dem Lade-Etui sollen zehn Minuten für zehn Stunden Steckdosen-Unabhängigkeit reichen. Bedeutet: Ihr könnt die Kopfhörer daheim zehn Minuten lang aufladen, dann in den Rucksack werfen und nach einiger Zeit volle neun Stunden ohne ANC Musik hören.

Nach einigen Tagen im Einsatz kann ich diese Werte bestätigen. Die OnePlus Buds Pro 2 werden dadurch zu einem wirklich guten Begleiter im Alltag. Aufgeladen halten die Kopfhörer gut und gerne einen ganzen Arbeitstag lang durch. Sind sie leer und wollt Ihr sie zum Joggen nutzen, reicht ein kurzer Lade-Flash auf, um einen Marathon zu laufen. Top!

Einen halben Kritikpunkt gibt es aber doch.Denn nach nur einem Jahr Nutzungsdauer konnte ich beim Vorgängermodell bereits Ermüdungserscheinungen des Akkus feststellen. Da die integrierten Akkus in den Ohrhörern mit nur 60 Milliamperestunden auch bei den Buds Pro 2 sehr klein sind, vermute ich hier einen ähnlich schnellen Leistungsverlust. 

Abschließendes Urteil

Ganz subjektiv gefällt mir auch die zweite Variante der teuersten Wireless-Earbuds von OnePlus sehr. Die Buds Pro 2 sind schlanke, bequeme und wohlklingende In-Ear-Kopfhörer. Dabei überzeugt mich die Steuerung über Zusammendrücken mehr als die touchsensitiven Lösungen anderer Hersteller. Gleichzeitig hat OnePlus den Funktionsumfang mit Multi-Pairing erweitert, was im Alltag einen wirklichen Mehrwert bringt.

OnePlus Buds Pro 2 vs OnePlus Buds Pro Ladeschalen
Optisch und in puncto Tragekomfort hat sich bei den OnePlus Buds Pro (2) kaum etwas getan. / © NextPit

Allerdings macht OnePlus den Fehler, die Kopfhörer hauptsächlich für sein eigenes Ökosystem zu entwickeln. Nutzt man herstellerfremde Smartphones, geht das in den meisten Fällen auf Kosten der Klangqualität, da der LHDC-Codec recht selten ist. Neben der Klangqualität schaut Ihr aktuell auch noch bei Features wie Spatial Audio und den neuen Gesundheits-Features in die Röhre.

Da OnePlus seine Smartphones in Deutschland noch immer nicht offiziell anbieten und bewerben darf, ist das besonders ärgerlich. Ihr kauft also Kopfhörer mit spannenden Funktionen und könnt die benötigte Gegenseite nicht kaufen. OnePlus ist zudem nicht Samsung, Apple oder Google – das Selbstverständnis, als kleinerer Herstellers ein geschlossenes Ökosystem anzubieten, wirkt insgesamt ziemlich unangebracht.

Die OnePlus Buds Pro 2 verschenken also einiges an Potenzial und werden somit nur zu bequemen Kopfhörern, deren Leistung Ihr mit den meisten Endgeräten nicht nutzen könnt.

 

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Zu den Kommentaren (3)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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3 Kommentare
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  • 27
    Oleole 19.02.2023 Link zum Kommentar

    Es ist der LHDC Codec bei den OnePlus Buds!

    LDAC ist dagegen von Sony und im Android Bereich fast immer verfügbar.

    Clemens C.


    • Benjamin Lucks 33
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      22.02.2023 Link zum Kommentar

      Ups, das habe ich natürlich direkt korrigiert! :)
      Danke für den Hinweis!


  • Olaf 44
    Olaf 18.02.2023 Link zum Kommentar

    Wenn ich es auf YouTube richtig mitbekommen habe, ist OnePlus hier auch eine Kooperation mit Hans Zimmer eingegangen, der u.a. einen eigenen voreingestellten Sound beisteuert? Als alter Fan seiner bombastischen (Film-) Musik wäre mir das zumindest eine Erwähnung wert. 😁

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