Foldables 2023: Die besten faltbaren Smartphones

Auf der Suche nach einem Foldable? Dann verraten wir Euch, welche faltbaren Handys sich im März 2023 lohnen. Letztes Jahr sorgten die Galaxy-Foldables Z Fold 4 und Z Flip 4 für Furore und verharren weiterhin in unserer NextPit-Bestenliste. Neu dabei sind das Honor Magic Vs sowie das Oppo Find N2 Flip. Natürlich verraten wir Euch in unserem Foldables-Vergleich, wieso Honor und Oppo jetzt mitmischen.
Die besten Foldables 2023 im Vergleich:
Redaktionstipp | Preistipp | Platz 3 | Platz 4 | |
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Produkt | ||||
Abbildung |
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UVP | ab 1.799 € | 1.599 € | ab 1.099 € | ab 1.099 € |
Display | 7,6", Dynamic AMOLED 2208 x 1768 px 6,2", Super AMOLED 2268 x 832 px 120 Hz Bildwiederholrate |
6,45", OLED 2560 x 1080 px 7,9", OLED 2272 x 1984 px 120 Hz Bildwiederholrate |
6,67", Dynamic AMOLED 2640 x 1080 px 1,9", AMOLED 260 x 512 px 120 Hz Bildwiederholrate |
6,8", OLED 2520 x 1080 px 3,26", OLED 382 x 720 px 120 Hz Bildwiederholrate |
SoC | Qualcomm Snapdragon 8+ Gen1 | Qualcomm Snapdragon 8+ Gen1 | Qualcomm Snapdragon 8+ Gen1 | MediaTek Dimensity 9000+ |
Speicher | 12 GB RAM 128 GB, 256 GB, 512 GB interner Speicher |
12 GB RAM 256 GB interner Speicher |
8 GB RAM 128 GB, 256 GB, 512 GB interner Speicher |
8 GB RAM 256 GB interner Speicher |
microSD | – | – | – | – |
Software | One UI 4.1 auf Basis von Android 12 | MagicOS 7.1 auf Basis von Android 12 | One UI 4.1 auf Basis von Android 12 | ColorOS 13 auf Basis von Android 13 |
Kamera hinten | Hauptkamera: 50 MP, Blende f/1.8, OIS Ultraweitwinkelkamera: 12 MP, Blende f/2.2 Telekamera: 10 MP, Blende f/2.4 |
Hauptkamera: 54 MP, Blende f/1.9, OIS Ultraweitwinkelkamera: 50 MP, Blende f/2.0 Telekamera: 8 MP, Blende f/2.4 |
Hauptkamera: 12 MP, Blende f/1.8, OIS Ultraweitwinkelkamera: 12 MP, Blende f/2.2 |
Hauptkamera: 50 MP, Blende f/1.8 Ultraweitwinkelkamera: 8 MP, Blende f/2.2 |
Kamera vorne | 4 MP, Blende f/1.8 | 16 MP, Blende f/2.45 | 10 MP, Blende f/2.4 | 32 MP, Blende f/2.74 |
Akku | 4.400 mAh Schnellladen mit 25 W |
5.000 mAh Schnellladen mit 66 W |
3.700 mAh Schnellladen mit 25 W |
4.300 mAh Schnellladen mit 44 W |
Konnektivität | 5G / Wifi 6 / Wifi Direct / Bluetooth 5.2 / NFC | 5G, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3 / NFC | 5G / Wifi 6 / Wifi Direct / Bluetooth 5.2 / NFC | 5G / Wi-Fi 6 / Bluetooth 5.3 / NFC |
IP-Zertiizierung | IPX8 | – | IPX8 | – |
Farben | Phantom Black | Cyanblau, Schwarz | Pink Gold | Schwarz, Lila |
Maße und Gewicht | 155,1 x 130,1 x 6,3 mm aufgeklappt 155,1 x 67,1 x 14,2-15,8 mm zugeklappt, 263 g |
160,3 x 141,5 x 6,1 mm aufgeklappt 160,3 x 72,6 x 12,9 mm zugeklappt, 267 g |
165,2 x 71,9 x 6,9 mm aufgeklappt 84,9 x 71,9 x 15,9-17,1 mm zugeklappt, 187 g |
166,2 x 75,2 x 7,5 mm aufgeklappt 85,5 x 75,2 x 16 mm zugeklappt, 191 g |
Vorteile |
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Zum Angebot* | Preis prüfen | Preis prüfen |
Auch vier Jahre nach dem Launch des ersten Galaxy Fold (Test) kann unsere Foldables-Liste nicht ohne Samsung-Smartphones existieren. Das liegt natürlich auch daran, dass Samsung mit dem Galaxy Z Fold 4 und dem Galaxy Z Flip 4 die bereits ordentlichen Foldables des Vorjahres noch einmal punktuell verbessern konnte.
Ihr seht aber in der Tabelle, dass sich mit Oppo und Honor auch neue Namen ins Rennen der faltbaren Smartphones einmischen. Beide Geräte konnten wir zumindest schon antesten, die ausführlichen Testberichte sind auf dem Weg. Die Modelle erhalten aber genügend Vorschusslorbeeren von uns, um sie bereits jetzt als Alternativen zu den Samsung-Geräten zu handeln.
Inhaltsverzeichnis:
- Das ist beim Kauf von Foldables zu beachten
- Diese verschiedenen Arten gibt es
- Für wen sind Foldables geeignet?
- Samsung Galaxy Z Fold 4
- Honor Magic Vs
- Samsung Galaxy Z Flip 4
- Oppo Find N2 Flip
- Budget-Modell: Samsung Galaxy Z Flip 3
Das ist beim Kauf von Foldables zu beachten
Diese verschiedenen Arten gibt es:
Grundsätzlich können wir bei den Foldables zwei Arten unterscheiden:
- Die Clamshell-Modelle wie das Z Flip 4, die aufgeklappt ein Display in normaler Smartphone-Größe bieten.
- Foldables im Buch- oder Booklet-Format, bei denen sich die übliche Smartphone-Bildschirmdiagonale fast schon auf Tablet-Format vergrößert.
Die Clamshell-Geräte sind deutlich kompakter, werden horizontal gefaltet, wie einst die ersten Klapp-Handys. Mittlerweile kommen sie – wie das Galaxy Z Flip 4 – auch mit kleinen Außen-Display, auf denen Ihr Musik steuern oder Benachrichtigungen lesen könnt. Foldables wie das Galaxy Z Fold 4 hingegen, die vertikal gefaltet werden, bieten durch die große Display-Fläche deutlich mehr Multitasking-Möglichkeiten. Zudem sind sie auch im zugeklappten Zustand durch ein großes Außen-Display voll nutzbar.
Für wen sind Foldables geeignet?
Faltbare Smartphones sind leider zumeist sehr teuer und bieten den Herstellern viel Raum für Experimente. Somit muss die Zielgruppe auch entsprechend zahlungskräftig sein und damit zurechtkommen, dass neue Features und Hardwarekomponenten teilweise noch nicht komplett ausgereift sind.
Beim großen Booklet-Format fühlen sich die Nutzer:innen gut aufgehoben, die auch mobil produktiv werden müssen. Ihr profitiert hier vom großen Display, welches Euch ermöglicht, Office-Anwendungen umfassender zu nutzen und genießt manchmal auch Stylus-Support. Praktisch bei den Clamshell-Modellen ist, dass Ihr es halb aufgeklappt hinstellen könnt und so beispielsweise als Content-Creators freihändig vor der Smartphone-Cam agieren könnt.
Foldables sind also perfekt für solvente, produktive Early Adopters, die gerne als Erste die "State of the Art"-Technologien auschecken wollen.
Samsung Galaxy Z Fold 4: Der Foldable-König des Jahres

Das Galaxy Z Fold 4 sieht fast genauso aus wie sein Vorgänger – ist aber ein wenig geschrumpft. Noch immer betrachtet Ihr Inhalte auf einem innen liegenden AMOLED-Display, das aufgeklappt stolze 7,6 Zoll misst. Das äußere Display ist mit 6,2 Zoll ein wenig kleiner, gewährt aber Zugriff auf alle Funktionen des Handys.
Wie Ihr in unserem Vergleich zwischen dem Galaxy Z Fold 4 und dem Galaxy Z Fold 3 lesen könnt, hat Samsung zudem die Leistung des Foldables verbessert. Im Inneren werkelt nun ein Snapdragon 8+ Gen 1, RAM und interner Speicher sind allerdings gleich geblieben. Verbessert hat Samsung neben den genannten Specs die Qualität der Under-Display-Camera. Wie gut sich das Handy anfühlt und was es auf dem Kasten hat, erfahrt Ihr im Testbericht zum Z Fold 4.
Honor Magic Vs: Kommt hier der Galaxy-Z-Fold-Herausforderer?

Mit dem Honor Magic Vs betritt schon bald auch Honor erstmals die deutsche Foldable-Bühne – und macht dem Galaxy Z Fold 4 mit ähnlichem Formfaktor Dampf unter dem Kessel. Der Blick aufs Datenblatt verrät, dass sich die Chinesen nicht hinter dem koreanischen Platzhirsch verstecken müssen: Außen kommt ein 6,45 Zoll großes OLED-Panel zum Einsatz, während sich aufgeklappt ein 7,9 Zoll großes Display entfaltet.
- Antoine hat sich das Honor Magic Vs bereits für einen ersten Test anschauen können.
Angetrieben wird die Kiste mit einem Snapdragon 8+ Gen 1, dem Honor 12 GB RAM und 256 GB nicht erweiterbaren Speicher zur Seite stellt. Die Triple-Cam wird von einem Sony-Sensor mit 54 MP angeführt, außerdem ist ein 5.000 mAh fassender Akku verbaut, den Ihr mit bis zu 66 W aufladet. Punkten will Honor aber auch mit seinem besonders fortschrittlichen Scharnier. Das kommt mit lediglich vier Bauteilen aus und sorgt dafür, dass die Displays komplett plan aufeinanderliegen. Besonders robust soll es auch sein – und über 400.000 Faltvorgänge verkraften.
Wenn es in den nächsten Tagen auch in Deutschland in den Handel kommt, wird es mit 1.599 Euro sicher kein Schnapper sein – aber möglicherweise ein wirklich ernsthafter Konkurrent zum Galaxy Z Fold 4!
Samsung Galaxy Z Flip 4: Bestes kompaktes Modell

Konnten wir ebenfalls schon unter die Lupe nehmen: Das Samsung Galaxy Z Flip 4! In unserem Test zeigte sich das Handy ein wenig robuster und hochwertiger als sein Vorgänger. Darüber hinaus hat Samsung die Leistung mit dem Snapdragon 8+ Gen 1 verbessern können. Davon abgesehen könnt Ihr Euch auf schnelleres Quick-Charging freuen, das Samsung-typisch aber wieder nicht superschnell ist. Mit 25 Watt könnt Ihr das Z Flip 4 nun aufladen.
Davon abgesehen gibt es nur wenig Neuerungen beim Flip-Smartphone. Was sich im Detail geändert hat, lest Ihr in unserem Vergleich zwischen dem Galaxy Z Flip 4 und dem Galaxy Z Flip 3.
Oppo Find N2 Flip: Das bessere Flip-Phone?

Auch, wenn das Kaufen von Oppo-Smartphones aktuell in Deutschland tricky ist: Vielleicht solltet Ihr mal bei Amazon Frankreich oder ähnlichen Alternativen vorbeischneien. Denn dort findet Ihr dann mit dem Find N2 Flip von Oppo ein kompaktes Falt-Phone, das es durchaus mit dem Galaxy Z Flip 4 aufnehmen möchte und unserem ersten Test auch kann.
Aufgeklappt bringt es das AMOLED-Panel auf stattliche 6,8 Zoll, aber auch zugeklappt ist es ein echter Hingucker und zudem sehr funktionell: Wir finden außen nämlich ein weiteres, 3,26 Zoll großes AMOLED-Display, sodass Ihr Euch mit diesem Gerät so manchen Aufklapp-Vorgang ersparen könnt. Oppo kombiniert unter der Haube den MediaTek Dimensity 9000+ mit 8 GB RAM sowie 256 GB internen Speicher.
Eine 50-MP-Hauptkamera führt das Dual-Cam-Setup an und eine Selfie-Knipse mit 32 MP ist ebenfalls an Bord. Der Akku bietet eine Kapazität von 4.300 mAh und kann mit bis zu 44 W geladen werden. Auch das neue Oppo-Foldable hat Antoine bereits in der Test-Mangel, aber Ihr könnt Euch bereits sein Hands-on mit dem Oppo Find N2 Flip reinziehen.
In der Schweiz bei Galaxus erhaltet Ihr das Oppo Find N2 Flip derzeit für 1.039 Euro! Bei Amazon Frankreich hingegen sind es die von Oppo angekündigte unverbindliche Preisempfehlung von 1.099 Euro. Ganz nebenbei bemerkt, der identische Preis wie das Samsung Galaxy Z Flip 4. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Samsung Galaxy Z Flip 3: Das günstige Foldable für die Massen
Nach den vier Foldables, die wir Euch derzeit empfehlen, wollen wir Euch quasi außer Konkurrenz auch noch das Galaxy Z Flip 3 ans Herz legen. Das ist zwar schon etwas betagter, Ihr findet es gelegentlich aber sogar für unter 500 Euro. Das macht es zu einem echten Geheimtipp für diejenigen, die mal in die Welt der Faltbaren reinschnuppern wollen, ohne gleich deutlich über 1.000 Euro zu investieren.

Das 2021 vorgestellte Galaxy Z Flip 3 war das Foldable, das für diese Produktnische die Tür zum Massenmarkt aufstieß. Es bietet deutliche Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell. Auch hier empfehlen wir Euch, einen Blick auf unseren Vergleich zwischen Galaxy Z Flip und Galaxy Z Flip 3 zu werfen. Es ist schön, dass wir auch beim Flip-Phone ein 120-Hertz-Display vorfinden und eine IPX8-Zertifizierung für mehr Robustheit sorgt.
Der wesentliche Grund, wieso das Klapp-Handy durch das Galaxy Z Flip 3 so ein großes Comeback feiert, ist der deutlich gesenkte Preis: Während das Galaxy Z Flip (Test) für knapp 1.500 Euro ins Rennen geschickt wurde, startete das Z Flip 3 ab einer UVP von 1.049 Euro. Mittlerweile ist der Straßenpreis längst deutlich unter die 600-Euro-Marke gesunken. Immer wieder mal taucht das Gerät mittlerweile sogar ab Richtung 500 Euro auf! Damit ist es eine hochinteressante Alternative zum aktuellen Galaxy Z Flip 4!
Technisch ist es trotz Snapdragon 888 allerdings nicht ganz in dieser Smartphone-Premiumklasse beheimatet. Gerade die eher durchschnittliche Kamera und auch die überschaubare Akkulaufzeit zeigen, dass noch ein Stück zu gehen ist bis zum Smartphone-Thron. Nichtsdestotrotz ein gelungenes und sehr stylishes Stück Techniik.
Auch hier könnt Ihr wieder mithilfe unseres Tarifrechners das Galaxy Z Flip mit passendem Vertrag finden:
Lasst uns in den Kommentaren wissen, welches Modell Euer Foldable-Liebling ist und ob Ihr mit unserer Einschätzung einverstanden seid.
Bitte beachtet, dass wir diesen Artikel im März 2023 überarbeitet haben. Ältere Kommentare können daher aus dem Zusammenhang gerissen erscheinen.
Ich habe mein Fold 3 nach 6 Monaten in Zahlung gegeben. In den ersten Wochen fand ich das Teil ganz witzig, besonders natürlich wegen dem großen Bildschirm. Aber die Freude verfliegt ziemlich schnell, weil die Teile leider fast immer so viel wie ein Ziegelstein wiegen und daher zum Lesen oder Zocken im Bett völlig ungeeignet sind. Klar, zeichnen, schreiben per Stift war toll, aber selbst da hat mich die Falte immer genervt. Nach 3 Monaten löste sich durch Falten (und ich habe wahrscheinlich verglichen mit anderen sehr selten auf und zu geklappt) das Display von genau dieser Falte. Die Reparatur hat Samsung zwar übernommen (was fast drei Wochen dauerte), aber spätestens da war für mich klar, dass das Thema Foldable für mich erledigt ist.
Interessant könnte noch Rollables werden, da es das Knickfaltenproblem bei den Dingern wahrscheinlich nicht gibt und die Bildformate angepasst werden können, je nachdem wie weit man ausrollt. Auf dem Fold3 war der tote Bereich auf dem Bildschirm beim anschauen von Videos zu groß und Spiele, die auf die Bildschirmgröße skalierten, haben eine Menge vom Bild ausgeblendet, was ich auf meinem Altgerät (One Plus 8 Pro) problemlos sehen könnte.
Foldables machen für mich nur Sinn, wenn das aufgeklappte Gerät ein brauchbares Seitenverhältnis bietet. Das tut aber, soweit ich weiß, aktuell kein einziges Gerät.
Und der Außenbildschirm des Fold 3 war zudem deutlich schmaler als der eines OnePlus, was den darauf enthaltenen Homescreen absolut unbrauchbar machte.
Oh, und wer denkt, dass man das Problem mit einem Launcher lösen kann... da gibt es für Foldables noch nicht viel Sinniges in Google Play.
Meine aktuelle Meinung ist: Nie wieder ein Falthandy.
Meine Schwester benutzte im gleichen Zeitraum ein Flip und ist deutlich zufriedener damit als ich es mit dem Fold war. Allerdings kann ich mich auch mit einem Flip nicht anfreunden, weil ich nicht bereit bin, so viel mehr zu bezahlen, nur damit es besser in die Hosentasche passt.
Kann den Dingern immer noch nichts abgewinnen!
Für mich hat im Bereich Foldable eindeutig Oppo das schönste Gerät mit dem Find N gebaut/herausgebracht. Leider schwierig bis nicht zu bekommen hier.
Das "Beste"? Den Artikel hättet Ihr euch sparen können.
Das Motorola und Microsoft Geräte kann man vergessen und das einigermaßen gute Huawei ohne 5G und Google, somit auch unbrauchbar.
Bleiben die zwei „nutzen“ Geräte von Samsung, beim Z Fold 3 das Außendisplay zu schmal und auch unbrauchbar. Das kann man nicht als „Beste“ bezeichnen. Wären Huawei Mate X2, Vivo X Fold oder Honor magic v dabei gewesen, würde Samsung & Co. als aussehen.
n Artikel hättet Ihr euch ersparen können.
Das Motorola und Microsoft Geräte kann man vergessen und das einigermaßen gute Huawei ohne 5G und Google, somit auch unbrauchbar.
Bleiben nur die zwei Geräte von Samsung. Das Z Flip ist wohl eher ein Frauenhandy und beim Z Fold 3 das Außendisplay zu schmal und auch unbrauchbar. Das kann man nicht als „Beste“ bezeichnen.
Wären Huawei Mate X2, Vivo X Fold oder Honor magic v dabei gewesen, würde Samsung & Co. als aussehen!
Die besten ..... Foldables
Das schließt sich schonmal aus. Foldables sind Schrott.
Dann hast du noch keins besessen und im Alltag verwendet.
Hab seit April das Fold 2 und meine Freundin das Razr 2019. Beides absolut tolle Smartphones. Vor allem das Phablet Fold 2.
Würde ich dem 3er auch jetzt noch vorziehen, wegen Preis und der Unterschied ist nicht so enorm.
Da gehen die Meinungen auseinander. Mein Fold 3 ist schon wieder verkauft. Das absolut schlimmste Gerät, dass ich je besessen habe. Gründe habe ich weitere oben erwähnt.
Das Surface ist für mich ähnlich hoffnungslos wie das LG mit den beiden Displays. Das ist auch irgendwie kein echtes Foldable, sondern einfach nur zwei zusammengelötete Displays, die man aufeinander umklappen kann.
Denn Mehrwert eines Flips, ganz gleich ob von Samsung oder Motorola, verstehe ich persönlich auch nicht. Sinn und Zweck eines Foldables ist es für mich, in einem Formfaktor eines normalen Smartphones die Möglichkeit zu verbauen, nahezu den doppelten Platz zu nutzen und damit Tablets überflüssig zu machen.
Die Flips dagegen sind zugeklappte "Foldables", die ja zusammengeklappt eigentlich so gut wie gar nicht nutzbar sind und dann auch nur den Formfaktor eines normalen, vielleicht etwas langgezogenen Displays bieten.
Ideal ist für mich sowas wie das Samsung Galaxy Z Roll, dass vielleicht kein klassisches "Foldable" ist, aber sowohl mit kleinem als auch großem Display nutzbar ist und dadurch wirklich interessant wird, weil ich meinen Bedarf (Smartphone oder Tablet) damit selbst steuern kann. Aber leider wird das wohl vor 2022 nichts.
Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein foldable Smartphone zuzulegen, seit es die Teile gibt. Im Moment scheue ich aber noch den hohen Preis und verfolge besonders die Technologien, bei denen man das Display nicht wirklich faltet, sonden quasi in die Breite zieht, um es zu vergrößern. Die Möglichkeit, ein Smartphone zu einem Tablet umzuformen, ist hier - bei entsprechender Leistung - Kaufargument genug. Allerdings wird das 2021 nur noch was werden, wenn Samsung im Juni oder November noch etwas entsprechendes herausbringt. Das wäre, aufgrund der inzwischen doch sehr ausgereiften Technik, mein favorisierter Hersteller. Besonders auch wegen der Kooperation mit Google. LG ist ja eh Weg vom Fenster, Motorola spielte bei meinen Neuanschaffungs-Gedanken noch nie eine Rolle und der Rest muss es dann ja auch erstmal nach Europa schaffen.
Xiaomi könnte dieses Jahr noch etwas bringen, aber ja – Europa ist da immer fraglich. Gerüchten zufolge kommt von Samsung in Richtung August neue faltbare Hardware :)
Rollbare Hardware wäre mir lieber. Aber das wird wohl noch ein Weilchen dauern.
> Welches Foldable solltet Ihr im Jahr 2021 kaufen
Warum sollte ich ein Foldable kaufen?
Ich stelle mir auch schon seit Jahren die Frage, warum sich Aries ein Foldable kaufen sollte.
Was bräuchte denn ein Foldable, dass es für Euch ein Must-Have wäre? Liegt's nur am Preis, oder findet Ihr den Formfaktor generell blöd?
Ich finde Foldables super. Sowohl die quer, als auch die längs gefoldeten. Für 600 Euro würde ich das Motorola kaufen. Es sieht einfach geil aus. Nur traue ich der Klapptechnik noch nicht über den Weg, und eine gute Kamera wäre mir wichtig.
Mein Dream-Foldable wäre ein Rollable oder ein doppelt Foldable wie in dieser Samsung Studie zum 2022er Fold.
Features:
- Kamera auf Niveau des Oneplus 8 oder 9 Pro aber under Display, entsprechend ohne Notch, viel Zoom, gern optisch
- Akku wie beim OnePlus 8 oder 9 Pro
- 90-120Hz
- aktuelle CPU/GPU
- SD-Slot oder Kombi-Slot, kein zwanghaftes Dual Sim
- kein Waterfall Display
- ein stärker an Google angelehntes OS als bei Samsung, oder das OnePlus OS ohne Oppo-Einfluss
- Leistung der OnePlus Pro Modelle
- ne passende Smartwatch mit eckigem Design :)
War ich bisher kein Fan der Foldables, hat sich das mit dem Razr geändert. Das ist für mich persönlich das einzige interessante Foldable. Hoffe es kommt bald.
Ähm, die besten faltbaren Smartphones? Wo? So ganz passt jdas ja (noch) nicht. In Europa (sprich in der EU) gibt es soweit ich das erkennen kann, nur EIN faltbares Teil. Der Rest ist nur vorgestellt oder noch nicht erschienen oder nicht mal aus der Gerüchteküche erwachsen. Echt seltsamer Artikel.
Naja, da das Surface mitgezählt wird und auch das Razr, stimmt das nicht ganz. Und allein von Samsung gibt es ja bereits 4 Modelle, die beiden Flips und die beiden Folds.
Und kaufen kann man schon ein paar mehr (Huawei Mate Xs, X2, Xiaomi Mi Mix Fold. Auch wenn Huawei für den westlichen Markt wohl wenig interessant geworden ist. Ach ja, und das Flexpai von Royole noch. Aber hier ist nicht nur der Hersteller unbekannt, sondern global auch nur die Entwicklerversion erhältlich. Das Teil ist außerdem deutlich größer als die Folds von Samsung.
Komischer Artikel, wenn es nach wie vor quasi keine Foldables gibt... derzeit zu Kaufen gibt es ausschließlich das Fold - das war's... und das Fold ist jetzt echt alles andere als gut, geschweige denn das "Beste" in irgendwas.
Das Mate X ist nach wie vor noch nicht mal erhältlich, wie sollte man also wissen, ob sich Huawei nicht einschüchtern lässt oder ob es zu den Besten gehört?
Genauso dieses Mi-Ding, das es bisher nur in winzigen Video-Schnipseln zu sehen gab. Und die beweisen nichts.