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Formovie Theater: Laser-TV jetzt 500 € günstiger – im Bundle 800 €!

Formovie Theater 1
© nextpit

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Laser-TVs gelten als das Non-Plus-Ultra fürs Heimkino – sind aber auch entsprechend teuer. Der Laser-TV-Newcomer Formovie bietet rund um den Black Friday den Formovie Theater mit knapp 20 Prozent Rabatt an. Entsprechend bekommt Ihr den Laser-Fernseher derzeit für rund 3.000 Euro. Warum das ein Top-Angebot ist, lest Ihr hier.

Wenn Ihr eine richtig, richtig große Bilddiagonale im Heimkino haben wollt, dann landet Ihr typischerweise bei zwei Optionen: Einem klassischen Beamer oder einem Laser-TV, wobei letztere eigentlich auch "nur" Projektoren sind. Anders als klassische Beamer leuchten Laser-TVs aber eben nicht quer durch den Raum, sondern aus unmittelbarer Entfernung an die dahinterliegende Wand. Dennoch erzeugen diese Kurzdistanzprojektoren ein gigantisches Bild.

Bei einer Distanz von 49 cm zur Projektionsfläche schafft der Formovie Theater eine Bilddiagonale von irren 150 Zoll – das sind fast vier Meter! Mit 4K-Auflösung, 2.800 ANSI-Lumen und Dolby-Vision-Zertifizierung konnte der Laser-TV den Kollegen Ben im Test auf jeden Fall überzeugen, und zwar sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Dazu gibt's noch 107 Prozent Rec.2020-Farbraum-Abdeckung sowie ALLM und MEMC für eine flüssige Wiedergabe.

Formovie Theater Abstände
Je weiter der Laser-TV von der Wand weg steht, desto größer wird das Bild. Wichtig ist allerdings aufgrund des schrägen Projektionswinkels, dass Ihr entweder eine ganz glatte Wand oder eine Leinwand habt. / © Formovie

Ein weiterer Vorteil des Laser-TV-Formats ist der Sound. Anders als bei aktuellen, superflachen Fernsehern ist im Gehäuse des Formovie Theater Platz für ein druckvolles Lautsprechersystem des Traditionsherstellers Bowers & Wilkins. Klar, ein Heimkino-Setup ersetzt Ihr damit nicht, zum "casual" Fernsehen reicht's aber dicke aus. Und wenn Ihr dann einen Kinoabend startet, dann verbindet sich der Laser-TV per S/PDIF mit Eurem Lautsprechersystem. Apropos Ports: Hier gibt's unter anderem noch dreimal HDMI 2.1, einmal davon mit eARC.

Als Betriebssystem kommt auf dem Formovie Theater Android TV in Version 11 zum Einsatz. Der verbaute MediaTek-Prozessor mitsamt 2 GB Arbeitsspeicher konnte aber bei der Leistung nicht ganz so überzeugen wie die Bildqualität des Laser-TVs. Wer hier mehr Power möchte, kann aber natürlich auch einen Streaming-Stick oder eine externe Streaming-Box mit dem Kurzdistanzbeamer verbinden.

Warum der Laser-TV unterm Strich eine echte Empfehlung ist, das lest Ihr auch im ausführlichen nextpit-Test vom Formovie Theater###. Spoiler: Der Laser-Fernseher konnte hier 4,5 von 5 Sternen abräumen. Wenn Ihr also gerade auf der Suche nach einem Laser-TV seid, solltet Euch dieses Angebot definitiv näher ansehen! 


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Formovie. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.

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Stefan Möllenhoff

Stefan Möllenhoff
Head of Content Production

Schreibt seit 2004 über Technik und brennt seither für Smartphones, Fotografie, IoT besonders im Smart Home und AI. Ist außerdem ein Koch-Nerd und backt dreimal wöchentlich Pizza im Ooni Koda 16 – macht zum Ausgleich täglich Sport mit mindestens zwei Fitness-Trackern am Körper und ist überzeugt, dass man fast alles selber bauen kann, inklusive Photovoltaik-Anlage und Powerstation.

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