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Huawei Mate 30 Pro im Test: Das beste Mate, das es nicht gibt

AndroidPIT huawei mate 30 pro mai n camera
© nextpit

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Das Huawei Mate 30 Pro wurde im September offiziell vorgestellt. Nach vielen Fragezeichen im Zusammenhang mit dem China-US-Konflikt, kündigte Richard Yu die neuen Flaggschiffe an, die interessante Innovationen von der Kamera bis zum Display versprechen. Wir haben das Gerät schon einmal auf Herz und Nieren getestet - obwohl es das Mate 30 Pro im Augenblick (18. November) hier noch nicht zu kaufen gibt.

Das von uns getestete Gerät wurde von TradingShenzhen für den Testbericht zur Verfügung gestellt. Es handelt sich also um ein Gerät mit chinesischer Firmware und nicht um ein für den internationalen Markt optimiertes Modell. Die Hardware entspricht aber dem, was wir vom endgültigen Mate 30 Pro erwarten dürfen.

Huawei Mate 30 Pro

Pro

  • Design
  • Kamera
  • Akku
  • Entsperrsysteme

Contra

  • Keine Google-Dienste integriert
  • Lautstärkeregelung bei Anrufen
  • Kein Klinkeneingang
  • Keine LED-Benachrichtigung
Huawei Mate 30 Pro
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Huawei Mate 30 Pro: Preis und Verfügbarkeit

Wie bereits erwähnt, ist das Huawei Mate 30 Pro in Europa noch nicht offiziell erhältlich. Im Moment ist nicht klar, wann es tatsächlich auch hier auf den Markt kommt, obwohl mehrere Gerüchte das baldige Debüt ankündigen. Die Streitigkeiten mit der US-Regierung bezwecken unter anderem, dass Google seine Services - darunter der Play Store - nicht nativ auf dem Handy anbieten darf.

Wer das Mate 30 Pro dennoch so früh wie möglich haben möchte, kann über TradingShenzhen erwerben, wo es für 957 Euro erhältlich ist (mit 8 GByte RAM und 256 GByte internem Speicher), oder für 1097 Euro, dann gibt es die größere Version mit 512 GB Speicher. Zum Kaufpreis kommen die Versandkosten hinzu: 15 Euro für den Standardversand, der 10-16 Tage dauert, bzw. 18 Euro für schnellen Versand, der zwischen 2 und 5 Werktage dauern sollte.

Im Lieferumfang enthalten sind eine Silikonhülle, der Pin zum Herausziehen der SIM-Schublade, ein USB/USB-C-Kabel, Stereo-Kopfhörer mit USB-C-Stecker und ein 10V/4A-Netzteil zum schnellen Laden. Wer das Gerät aus China importiert, benötigt unter Umständen noch einen Extra-Adapter für deutsche Steckdosen.

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In Europa noch nicht offiziell erhältlich: Das Huawei Mate 30 Pro. / © NextPit

Neuer Look, vorne und hinten

Wir kennen das Design des Huawei Mate 30 Pro schon seit langem, dank der vielen Gerüchte, die online verbreitet wurden. Die Handschrift der Marke ist klar, denn die neue Generation greift die DNA der Vorgängergeneration auf, zeigt aber gleichzeitig die Bereitschaft zur Weiterentwicklung auf den ersten Blick.

Das Fehlen eines Seitenrahmens macht es im Falle eines Sturzes empfindlicher.

Das Mate 30 Pro misst 158,1 x 73,1 x 8,8 mm und wiegt 198 Gramm. In der Hand ist es etwas größer als das Huawei P30 Pro. Das neue Huawei-Smartphone überrascht auf den ersten Blick mit seinem 6,53-Zoll-FHD+-Bildschirm im 18,4:9-Format und mit einer 26,6 mm statt 32,8 mm breiten Notch. Huawei nennt den Bildschirm sein "Horizont-Display", die Kanten gehen in einem Winkel von fast 90 Grad (genauer gesagt 88 Grad) um die Seite herum und erzeugen einen Wasserfall-Effekt. Es ist wirklich beeindruckend.

AndroidPIT huawei mate 30 pro display
Der Rand-Effekt macht wirklich Eindruck. / © NextPit

Die Bedienung mit einer Hand, insbesondere für Menschen mit kleinen Händen, ist kompliziert. Optisch überzeugt es zweifellos, aber das Fehlen eines echten Seitenrahmens (es gibt einen sehr dünnen, fast unmerklichen Rahmen) macht es im Falle eines Sturzes empfindlicher. Die mitgelieferte Hülle hilft da nur bedingt.

Die Tendenz, weniger physische Tasten zu verbauen, setzt sich beim Mate 30 Pro fort: Der seitliche Power-Button bleibt mit seinem roten Farbakzent erhalten, aber die Lautstärkewippe ist verschwunden. Stattdessen erfordert die -Lautstärke-Einstellung eine doppelte Berührung einer der Seiten des Displays. Es erscheint dann ein virtueller Regler, mit dem der Ton justiert wird.

AndroidPIT huawei mate 30 pro table side
Es bleibt nur der Powerbutton auf dem schmalen Seitenrand. / © NextPit

Aber wie bequem ist es, so mit dem Smartphone herumzuspielen und zu arbeiten? Obwohl die Lautstärkeregelung schnell auf dem Display erscheint, gibt es bei Anrufen einige Unannehmlichkeiten: Um die Lautstärke hier zu erhöhen, muss man das Gerät vom Ohr nehmen.

Das Mate 30 Pro bietet einen Lautsprecher, der sich neben dem USB-Anschluss Typ C, dem Mikrofon und dem SIM-Schuber befindet (Dual-SIM wird unterstützt oder alternativ die Verwendung einer microSD-Karte). An der Oberkante befinden sich ein Mikrofon und der Infrarot-Sensor. Nicht dabei: Eine 3,5-Millimeter-Buchse für kabelgebundene Kopfhörer.

Der Blick auf die Rückseite: Der Kamerabereich ändert seine Form von quadratisch zu rund. Diese Anordnung wird immer mehr zum Trend, Stichwort: OnePlus 7T. Das Kameramodul des Mate 30 Pro ragt leicht aus dem Gehäuse heraus, aber das Smartphone wackelt nicht, wenn es auf einer ebenen Fläche liegt. Ansonsten zieren die Rückseite je ein Schriftzug von Huawei und einer von Leica.

AndroidPIT huawei mate 30 pro hand side
Die Kamera befindet sich in einem runden Modul. / © NextPit

Das Mate 30 Pro ist IP68-zertifiziert und somit vor Wasser und Staub geschützt. Insgesamt sehen wir ein schönes Design und eine ausgezeichnete Verarbeitung. Die Farben sind wirklich schön anzusehen: Cosmic Purple, Smaragdgrün, Space Silber und Schwarz. Das Mate 30 Pro gibt es auch in einer "Vegan Leather Edition", in grün und orange, einem eleganten Material, das nicht auf die IP68-Zertifizierung verzichtet. Das schwarze Modell, das sich im Test behauptete, ist wahrscheinlich die nüchternste Variante, neigt aber dazu, als Schmierfläche für Fingerabdrücke herzuhalten.

Mate 30 Pro
Insgesamt gibt es das Mate 30 Pro in sechs verschiedenen Ausführungen. / © Huawei

AMOLED mit Wasserfall-Effekt

Das neue Huawei-Smartphone überzeugt auf den ersten Blick. Das 6,53 Zoll große AMOLED-Display mit der Auflösung von 1176 x 2400 Pixeln im 18,4:9-Format wird oben von einer Notch eingekerbt, die mit 26,6 mm kleiner ist als die 32,8-mm-Einkerbung des Mate 20 Pro. Das Ergebnis ist eine Pixeldichte von 409 ppi. Huawei nennt den Bildschirm "Horizon" und wir finden insbesondere die Kanten mit ihrem Wasserfall-Effekt echt beeindruckend.

Das Display ist echt sexy, unabsichtliche Berührungen werden gut weggefiltert.

Neben dem Bildschirm befindet sich die Side-Touch Interaction-Funktion, die nichts anderes ist als eine virtuelle Seitentaste, die den Lautstärkeregler ersetzt, aber auch für andere Aufgaben wie z.B. die Aufnahme eines Selfies verwendet werden kann. Der Bildschirm ist zweifellos sexy; hier müsst ihr euch keine Sorgen machen, dass unbeabsichtigte Berührungen ungewollte Funktionen starten.

AndroidPIT huawei mate 30 pro front camera
Die Notch ist kleiner als noch beim Mate 20 Pro. / © NextPit

Das Display des Mate 30 Pro unterstützt HDR10 (noch keine Netflix-Unterstützung, kann sich mit zukünftigen Software-Versionen aber ändern), bietet einen anpassungsfähigen Always-On-Modus, springt aber noch nicht auf den 90-Hertz-Zug anderer Modelle auf. Fürs erste müssen also 60 Hz reichen. Perfekt lesbar unter direkter Sonneneinstrahlung, eignet es sich hervorragend zum Abspielen zahlreicher denkbarer Multimedia-Inhalte: Es ist flüssig, die Farben sind hell und die Schwarzen intensiv -  guter AMOLED-Standard eben.

Zwei neue Optionen in den Display-Einstellungen

In den Displayeinstellungen findet ihr die bereits auf dem P30 Pro vorhandenen Einstellungen sowie zwei neue Funktionen. Mit der Kanten-Option können Sie auswählen, für welche Apps Kanten ein- oder ausgeblendet werden sollen. Dazu gibt't die Funktion, die Farbtemperatur automatisch an die Umgebungsbeleuchtung anzupassen. Die erste Funktion ist nützlich, wenn Sie Anwendungen von Drittanbietern verwenden, die Elemente in den Kanten anzeigen.

AndroidPIT huawei mate 30 pro hand front
Die Notch lässt sich in den Einstellungen ausblenden. / © NextPit

Reibungslose Entsperrmethoden

Das Mate 30 Pro wird mittels Fingerabdruck oder Gesichtsentsperrung entriegelt. Letztere wird durch den ToF-Sensor der Frontkamera verstärkt und soll umso sicherer sein. Alle Entsperrmethoden sind schnell und funktionieren reibungslos.

Die Gesichtserkennung nutze ich im Alltag häufiger. Auch im Dunkeln funktioniert sie richtig gut. Eingerichtet sind die Funktionenen - auch der Fingeraabdrucksensor - ziemlich flott.

Android ohne Google-Apps

Antwort auf die Frage, die sich so viele Leute gestellt haben: Das Mate 30 kommt mit der Open-Source-Android-Version ohne das Google-App-Paket. Der Grund ist bekannt: das amerikanische Verbot, das es Huawei nicht erlaubt, sie zu erlassen. Die Huawei Mobile Services sind verfügbar, einschließlich der App Gallery, die eine theoretische Alternative zu den Google Mobile Services darstellt, aber den Play Store nicht vollständig ersetzen kann, zumindest nicht auf dem internationalen Markt.

Auf dem Mate 30 Pro läuft also Android 10, verpackt in der Benutzeroberfläche EMUI 10. Das Android-Sicherheitslevel war bei unserem Test auf dem Stand von Oktober - dies kann Huawei also aktuell halten. Das System läuft reibungslos und bietet einige interessante Funktionen, die wir bereits auf dem P30 Pro bemerkt haben. Auch die Gestensteuerung funktioniert gut. Allem voran das Doppel-Tippen zum Erstellen eines Screenshots.

Das Fehlen der Google-Dienste ist problematisch.

Das getestete Gerät hatte noch ein paar nicht übersetzte chinesische Funktionen und Inhalte. Dieser Malus ist normal bei solchen Geräten und nicht wirklich dramatisch. Standardäßig gibt es zudem keinen App-Drawer. Wer die Übersicht schätzt, kann sie in den Einstellungen aktivieren. Weiterhin sehr aggressiv ist das App-Management von Huawei. Auch hier könnt ihr das System in den Einstellungen etwas lockern.

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Das Mate 30 Pro kommt mit Android 10 - aber ohne Google-Dienste. / © NextPit

Obwohl das meiste flüssig und gut läuft, kann man schwer über die fehlenden Google-Dienste hinwegsehen. Sie sind zwar über Umwege installierbar, aber nicht so tief ins System integriert, wie gewohnt.

Das zeigt sich im Alltag an vielen Stellen, wo das Handy einfach nicht stabil läuft. Im Test hatten wir Probleme, ein Google-Konto hinzuzufügen. Auch nach einiger Zeit erkannte der nachträglich installierte Play Store immer wieder ein verbundenes Konto nicht. Wenn man dann keine neuen Apps installieren kann, oder die Google-Kontos von jetzt auf gleich komplett verschwinden und neu hinzugefügt werden müssen, ist das mehr als ärgerlich.

Das Potenzial des Kirin 990

Unter dem Gehäuse verbirgt sich der neue Kirin 990 Octa-Core 2,86 GHz Prozessor, der auf der IFA vorgestellt wurde. Der neue Chip, hergestellt im 7nm+EUV-Verfahren, verspricht dank der "Da Vinci NPU" (Dual-NPU für KI-Funktionen) eine optimierte Leistung und eine höhere Energieeffizienz im Vergöeich zum Vorgänger. Dazu kommen 8 GByte RAM, 256 GByte erweiterbarer interner UFS 3.0-Speicher und der Grafikchip Mali G76 MP16 GPU mit 600 MHz Taktfrequenz.

Thema Konnektivität: Hier bietet das Mate 30 Pro die LTE-Kategorie 21 (bis zu 1400 Mbit/s), Wi-Fi-AC-Dualband, Bluetooth 5.1, NFC, Infrarot und USB-C 3.1. Im Alltagsgebrauch macht sich das Paket richtig gut. Auch Multitasking und Spiele mit hohen Anforderungen klappen problemlos und ohne größere Hitzeentwicklung am Gehäuse.

Huawei Mate 30 Pro Benchmark-Tests

  Mate 30 Pro Google Pixel 4 OnePlus 7T
3D Mark Sling Shot Extreme ES 3.1 4607 5069 6020
3D Mark Sling Vulkan 4841 4493 5245
3D Mark Sling Shot ES 3.0 4141 5987 6649
3D Mark Ice Storm Unlimited ES 2.0 41138 67934 72408
Geekbench 5 (Single / Multi) 748 / 2831 610 / 2396 786 / 2825
PassMark memory 35051 25621 32960
PassMark Disk - 75604 50068

Auch beim Thema Audio macht das Mate 30 Pro eine gute Figur: Die maximale Lautstärke ist wirklich laut und die Klangwiedergabe wird nicht verzerrt. Das Fehlen der Ohrmuschel erscheint seltsam, aber insgesamt ist die POsition beim Telefonieren intuitiv richtig, manchmal muss kurz nachjustiert werden.

Eine tolle Kamera

Das Mate 30 Pro hat eine neue, aus vier Sensoren bestehende Kamera:

  • 40MP, 18mm, f/1.8, 1/1.54", 18mm, Ultra-Weitwinkel
  • 40MP, 27mm, f/1.6, 1/1.7", Weitwinkel, OIS
  • 8MP, 80mm, f/2.4, ¼ Zoll, Teleobjektiv, 3x Zoom, OIS
  • 3D Tiefensensor
AndroidPIT huawei mate 30 pro front top
Die Frontkamera löst mit 32 Megapixel aus. / © NextPit

Die in der Notch verborgene Frontkamera bietet 32 Megapixel und eine f/2.0-Blende. Hier können auch Videos mit FHD+-Auflösung (2.288 x 1.080 Pixel) aufgenommen werden. Insgesamt besticht die Kamera durch ihre Kreativität, die Vielseitigkeit und nicht zuletzt durch die hervorragende Fotoqualität in verschiedenen Situationen.

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Eine tolle Kamera. /© NextPit

So stark ist der 4.500-mAh-Akku

Das Huawei Mate 30 Pro kommt mit einem 4.500 mAH starken Akku mit 40W Super Charge und 27W Wireless. Schon das Mate 20 Pro konnte sich bei der Akkulaufzeit auszeichnen und der neue Kirin 990 gibt dieser Vorleistung beim Mate 30 Pro einen zusätzlichen Schub. Selbst bei intensiver Nutzung des Geräts ist am Ende eines Tages noch Saft übrig, sodass bei moderater Nutzung des Smartphones (d.h. ohne große Mengen an Multimedia-Inhalten und ohne intensive Nutzung der Kamera) zwei Tage Laufzeit kein Problem darstellen.

Mit dem mitgelieferten Ladegerät dauert einmal vollladen etwa anderthalb Stunden, 50 Prozent Ladung sind in 35 bis 40 Minuten wieder drin.

Abschließendes Urteil

Das Huawei Mate 30 Pro macht viele Versprechungen, wenn man sich das Datenblatt ansieht und zeigt, dass die Technologie in den Händen der Marke wieder einmal auf dem neuesten Stand ist. Mit einem schönen Design versucht das Smartphone, das Erlebnis von allen Seiten zu optimieren: Display, Kamera und Leistung. Was will man mehr?

Huawei wagt es, den Lautstärkeregler zu streichen und schlägt eine Touch-Funktion vor, die eine andere Art der Interaktion bietet. Diese neue Steuerung ist gewöhnungsbedürftig und muss gemocht werden. Allerdings wird Gestensteuerung auch in Zukunft immer bestimmender sein. Leistung, Akku, Kamera sind über jeden Zweifel erhaben und sorgen auf dem Papier für eine Wertung von 4,5 von 5 Punkten. Die große Frage beim Mate 30 Pro stellt sich aber nach der Verfügbarkeit - und die ist zentral. Aus diesem Grund gibt es noch keine abschließende Bewertung.

Das Mate 30 Pro ohne offizielle Google-Dienste ergibt wenig Sinn. Das fiel uns auch im Test immer wieder auf. Vorerst müssen wir also abwarten, wie sich die Dinge entwickeln. Unter Vorbehalt können wir das Mate 30 Pro deshalb nicht empfehlen. Zumindest nicht als Import-Kauf mit Software-Makeln.

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Zu den Kommentaren (52)
Jessica Murgia

Jessica Murgia
Redakteur

Italienische Redakteurin und Android-Liebhaberin: Durch sie werden all die intimsten Geheimnisse von Android enthüllt! Chronische Weltenbummlerin, Liebhaberin guten Weines und guten Essens, verrückt nach Shopping und leidenschaftlich, wenn es um Technologie geht. Was darf in ihrer Tasche nie fehlen? Ein Buch, ein mp3-Player, ihr Android-Smartphone und ein externer Akku!

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52 Kommentare
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  • 54
    Gelöschter Account 20.11.2019 Link zum Kommentar

    Das Mate 30 pro soll in Spanien (ohne Google Apps) auf den Markt kommen, scheinbar in den nächsten Tagen und nur im Flagship Store in Madrid. Ich werde,sobald ich dort bin, mir das Gerät mal genauer anschauen .... hoffe es ist dann noch dort verfügbar Anfang Dezember.


  • 5
    Lothar Plath 25.09.2019 Link zum Kommentar

    Wenn der US-Präsident Trump(el) nicht bald vom Fenster verschwindet, sehe ich kommen das die Top Smartphones aus China, auf dem Europäischen Markt verschwinden. Und nur das, weil die Amis meinen sie müssten ihre Muskeln spielen lassen. Ich hoffe das Huawei eine Lösung findet um ihre Modelle auf den Europäischen Markt doch noch anzubieten. Es wäre schade wenn nicht, da ich seit bald 5 Jahren Kunde bin und immer sehr zufrieden war. Immerhin habe ich schon das dritte Mate Model und hoffe das ich auch das vierte Model in Gebrauch nehmen kann. (Daumen hoch)

    Gelöschter AccountGelöschter AccountPeter45


  • 9
    Wolfgang S. 25.09.2019 Link zum Kommentar

    Haben die Kameras Bildstabilisatoren? Alle Kameras ! - ? Auch bei laufender Videoaufnahme in 4K60p?


  • Stefan 30
    Stefan 21.09.2019 Link zum Kommentar

    Also grundsätzlich schönes Gerät, jedoch kann ich das Weglassen der Lautstärkewippe gar nicht verstehen. Wenn man einen Power Knopf einbauen kann, sollte das auch möglich sein. Wirkt eher wie ein unsinniges Gimmick wie der Lautsprecher im Display, bietet keinen Mehrwert. Gerade diese wichtigen Tasten will ich physisch, da sie auch blind zu bedienen sein sollten.

    Gelöschter AccountMark Birkner


  • 33
    Gelöschter Account 20.09.2019 Link zum Kommentar

    Erschreckend wieviele Menschen sich abhängig von Google machen 🤔

    DanielRalf Kastl


    • 38
      dieCrisa 20.09.2019 Link zum Kommentar

      Welche Alternative haben sie denn? IOS. Und was noch? Wer auf´s Geld schauen muss oder will - hat keine Alternative.

      Was schlägst Du statt dessen denn vor? Und: wie entgehst Du persönlich dieser Abhängigkeit?


      • 33
        Gelöschter Account 20.09.2019 Link zum Kommentar

        Custom ROM’s oder soweit wie es geht, deaktiviere, deinstalliere ich alle Google Apps. Youtube oder Email usw. gehen über einen Internet Browser auch (aber nicht den Chrome)


      • 38
        dieCrisa 20.09.2019 Link zum Kommentar

        Das ist allerdings eine Alternative - nur für wenige der vielen, die sich in Abhängigkeit befinden. Das trauen sich nur wenige, sofern sie den Mut dazu haben. Garantieverlust gibt´s obendrein dazu.

        Sorry, diese Alternative ist nicht wirklich eine.

        Welche gäbe es denn noch - ohne das eigene risikobehaftete Handeln - fix und fertig aus dem Regal?!?

        Tim


      • 5
        Lothar Plath 25.09.2019 Link zum Kommentar

        Indem man Ubuntu OS als Betriebssystem holt. Es ist allgemein bekannt das Ubuntu sehr stabil läuft und Ausbau fähig ist.


      • 38
        dieCrisa 25.09.2019 Link zum Kommentar

        Welches Ubuntu-OS ist damit gemeint?
        Und damit gibt es keinen Garantieverlust?


  • 37
    HEB 20.09.2019 Link zum Kommentar

    Zum Thema Huawei/Honor habe ich einen schönen Kommentar gefunden.

    (https:)//www.schmidtisblog.de/was-war-denn-das-huawei-ein-kommentar-1579422/


    • 103
      Tenten 20.09.2019 Link zum Kommentar

      Schön fand ich den jetzt nicht, der Autor sollte sich dringend mal eine Grammatik kaufen.
      Inhaltlich kann ich auch nicht zustimmen. Huawei wollte eine Präsentation eines neuen Gerätes abhalten, aber daraus gerade eben keine politische Veranstaltung machen. Genau das wäre es aber geworden, wäre man näher auf die fehlenden Googledienste und deren Gründe eingegangen. Eine Vermischung solcher Inhalte wäre schlechter Stil gewesen, zumal man davon ausgehen kann, dass im Hintergrund sicherlich an der Problematik gearbeitet wird und man nicht eventuelle Verhandlungen dadurch gefährden wollte.

      SarahAncarias


      • 37
        HEB 20.09.2019 Link zum Kommentar

        Dann hoffe ich doch das Du den Autor dort entsprechend kritisiert hast. Ich habe nur den Link geteilt ohne meine persönlich Meinung dazu zu äußern.

        Und nein nach meiner Meinung nach war es dann am Ende zwar eine gute Vorstellung der Geräte, aber viele wie auch ich hätten sich doch, auch wenn nur am Rande, dazu eine Aussage erhofft.


      • Sarah 51
        Sarah 18.11.2019 Link zum Kommentar

        Das haben wir uns gewiss alle gewünscht. Aber Chinesen ticken eben anders. Die sind viel zurückhaltender und gehen eher nach dem Prinzip vor: Wenn du nichts Positives über jemanden/etwas sagen kann, sage besser gar nichts.


      • 10
        Ancarias 22.11.2019 Link zum Kommentar

        Der letzte Abschnitt deines Kommentars zeigt, dass du keine Ahnung von der chinesischen Mentalität hast.


  • 24
    Merlin 20.09.2019 Link zum Kommentar

    "Das Mate 30 Pro liegt trotz seiner kompakten Größe dank seiner extremen Krümmung gut in der Hand."

    Bitte was?

    Der alte Fischer


  • M.E.0815 39
    M.E.0815 20.09.2019 Link zum Kommentar

    Zu teuer für ein Android. Dismissed. Next....

    Ne mal im ernst. Was kann es jetzt besser als die anderen Notchphones? Man soll am Rand des Displays eine Doppeltapfunktion haben. Das ist aber schon alles. Man bekommt bei dem jeweils um 90° gebogenen Displays nur Eingabeprobleme. Von der erhöhten Anfälligkeit mal abgesehen. Die sollten mal überlegen was so ein Kumde heutzutage möchte. Es gibt einfach zu fette Konkurrenz um so ein Gerät zu pushen. Leider gibt es noch die ganzen Googleprobleme. Sicher. So groß sind die auch nicht. Die Leute wollen sich jedovh nicht aufklären lassen.

    Ich denke dass Teil wird ind Europa nicht so guten Absatz finden.


    • 19
      Samson 20.09.2019 Link zum Kommentar

      Die Tap- oder Slide-Funktion der Edge kann in vielfältigster Weise als Steuerungelement verwendet werden. Eine richtige gute Sache!

      Btw: Warum wird wie schon beim Mate 20 X völlig unterschlagen, dass alle Mate 30 Geräte die Stift-Eingabe, also M-Pen-Funktionalität unterstützen?

      Sarah


      • Stefan 30
        Stefan 21.09.2019 Link zum Kommentar

        Das ist alles andere als eine gute Sache. Wichtige Tasten ala Lautstärke und Power Button sollten physisch sein, um auch ohne hinzusehen einsatzfähig zu sein.

        Sven H.symbianMark Birkner


  • 54
    Gelöschter Account 20.09.2019 Link zum Kommentar

    Auf der offiziellen Seite von Huawei für Deutschland ist jetzt das Mate 30 pro gelistet, ein Indiz, dass es nach Deutschland kommt. Das Mate 30 fehlt dort aber.

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