Kaufberatung: die besten Powerstations mit Solarpanel im Test

Ihr sucht nach der besten Powerstation mit Solar? NextPit zeigt Euch die besten portablen Akkus. Denn ob beim Zelten, auf Festivals oder zu Hause – mit einer Powerstation seid Ihr für alle Eventualitäten inklusive Stromausfall gerüstet. Kauft Ihr Eure Powerstation mit Solarpanel erzeugt Ihr Euren Strom überall und jederzeit selbst, vorausgesetzt die Sonne scheint. Hier lest Ihr, welche die beste Powerstation für Euren Einsatzzweck und Geldbeutel ist – ob ohne oder mit Solarpanel.
In der nachfolgenden Tabelle haben wir für Euch die besten Powerstations in den drei Preiskategorien bis 500 Euro, bis 1.000 Euro und bis 1.500 Euro ausgewählt, die mit einem Gewicht von maximal 15 Kilogramm allesamt noch portabel sind. Grundsätzlich gilt: Je schwerer eine Powerstation, desto mehr Kapazität und Ausgangsleistung bietet sie.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen den Powerstations haben wir für Euch in unserer Powerstation-Kaufberatung unter der Vergleichstabelle noch einmal detailliert erklärt.
Die besten portablen Powerstations nach Preiskategorie
Gesponsert | Beste Powerstation bis 500 Euro | Beste Powerstation bis 1000 Euro | Beste Powerstation bis 1500 Euro | |
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Produkt | ||||
Preis (ohne Solar) | 1299,00 € | 299,00 € | 799,00 € | 1.199,00 € |
Preis (mit Solar) | ab 1699,00 € | ab 599,00 € | ab 1.398,00 € | ab 1.798,00 € |
Abbildung |
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Vorteile |
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Bevor wir näher auf die einzelnen Powerstations mit Solarpanel aus der Tabelle und deren Eigenschaften eingehen, wollen wir Euch zunächst die wichtigsten technischen Daten und Merkmale erklären, auf die Ihr beim Kauf achten solltet.
Inhalt:
1. Kaufberatung Powerstations: Worauf kommt es an?
1.1 Maximale Ausgangsleistung
Die wichtigste Frage, die Ihr Euch stellen solltet, lautet: Welche Geräte möchte ich mit der Powerstation betreiben? Üblicherweise findet Ihr auf elektrischen Geräten einen Aufkleber oder eine Prägung mit der Wattzahl, die das Gerät im Dauerbetrieb verbraucht. Addiert Ihr nun die Leistungen aller Verbraucher miteinander, die Ihr gleichzeitig an Eurer Powerstation betreiben möchtet, erhaltet Ihr die Ausgangsleistung, die Eure künftige Powerstation liefern können sollte.
Die Powerstations in unserem Vergleich schaffen allesamt zwischen 300 und 700 Watt im Dauerbetrieb. Das reicht für Ladegeräte von Smartphones, Notebooks, Kameras & Co. oder diverse Lampen, Ventilatoren, Fernseher, Kühlschränke und dergleichen locker aus. Wollt Ihr im Stadtpark Waffeln backen, wird es allerdings schnell knapp, wie wir beim Testen der Jackery Explorer 500 feststellen mussten.

Kurzfristig schaffen die Powerstations auch mehr Leistung, schalten sich dann aber nach wenigen Millisekunden bis Sekunden ab. Die kleine Bluetti EB3A beispielsweise schafft kurzzeitig 1.200 Watt. Achtet darauf, dass viele Verbraucher – beispielsweise Werkzeuge – beim Anlaufen eine höhere Leistungsaufnahme haben als im Dauerbetrieb.
1.2 Kapazität der Powerstation
Die zweitwichtigste Frage lautet: Wie lange wollt Ihr diese Geräte betreiben? Die Hersteller geben die Kapazitäten ihrer Powerstations stets in Wattstunden (Wh) an. Die Rechnung ist dabei recht einfach: Benötigt Euer Kühlschrank 100 Watt, könnt Ihr mit 500 Wattstunden im Falle eines Stromausfalls fünf Stunden lang weiter kühlen. Oder Ihr kommt mit einem leistungshungrigen Notebook überall gut durch einen langen Arbeitstag.
Wie eingangs erwähnt, findet Ihr bei allen Herstellern auch Powerstations mit deutlich höherer Kapazität – und dann entsprechend auch höherer Ausgangsleistung. Allerdings bedeutet mehr Power auch immer mehr Gewicht und höhere Kosten. Überlegt Euch also gut, wo für Euch der sinnvollste Kompromiss liegt.

Ein wichtiger Hinweis noch zur Kapazität: Die Hersteller geben hier stets die Kapazität der Akkuzellen an, die aber in der Praxis niemals vollständig entladen werden, um sie vor Beschädigung zu schützen. Wir messen daher in unseren Powerstation-Tests stets die tatsächliche Kapazität, die eine Powerstation abgeben kann.
1.3 Anschlüsse
Alle Powerstations in unserem Vergleich bieten 230V-Steckdosen – und sind damit universell einsetzbar. Außerdem findet Ihr bei allen Modellen auch eine 12V-Steckdose mit dem Kfz-Anschluss ("Zigarettenanzünder") sowie einen oder mehrere DC-Ausgänge. Bei allen Powerstations findet Ihr außerdem mehrere USB-A-Ports sowie bei den meisten Geräten einen USB-C-Port. Die Modelle von Ecoflow und Bluetti bieten sogar PD-Charging mit bis zu 100 Watt. Welche Smartphones damit schnell aufgeladen werden können, lest Ihr in unserem Ratgeber für Quick-Charging am Smartphone.

Wenn Ihr sehr viele Geräte über USB-A oder USB-C betreiben wollt, dann könnt Ihr Euch beim richtigen Modell das Mitschleppen zusätzlicher Netzadapter sparen.
1.4 Lademöglichkeiten
Natürlich bringen alle Powerstations in unserem Vergleich ein Netzteil mit, sodass Ihr sie an der heimischen Steckdose aufladen könnt. Die Ladegeschwindigkeiten unterscheiden sich dabei allerdings vom langsamsten zum schnellsten Modell um den Faktor fünf. Plant Ihr, Eure Powerstation immer über Nacht aufzuladen, dann könnt Ihr diesen Wert natürlich vernachlässigen.
Neben dem Aufladen per Netzadapter gibt es auch meistens die Möglichkeit zum Aufladen über einen Kfz-Adapter, der sich dann üblicherweise auch im Lieferumfang befindet.

1.5 Solaroption
Die trendigste Lademöglichkeit für Eure Powerstation ist sicherlich das Aufladen per Solarpanel. Dafür haben die Hersteller haben jeweils eigene Module im Angebot. Ihr könnt diese entweder direkt als Bundle kaufen – also Powerstation mit Solarpanel zusammen – oder auch nachträglich noch erwerben.
Im Zubehör findet Ihr auch Solarpanele von Drittanbietern. Hier müsst Ihr allerdings sehr genau darauf achten, dass die Photovoltaik-Module zu Eurer Powerstation kompatibel sind beziehungsweise ein entsprechender Adapter zu bekommen ist. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir Euch, die Panel direkt beim Hersteller Eurer Powerstation zu kaufen.
Über die Nennleistung der Panels und die Kapazität des Akku könnt Ihr ausrechnen, wie lange der Ladevorgang dauert. Unserer Erfahrung nach könnt Ihr in der prallen Mittagsonne mit etwa 90 Prozent der Nennleistung rechnen. Bei diesigem Wetter, bewölktem Himmel oder Abends geht die Ladeleistung dann schnell auf 60, 40 oder 20 Prozent und weniger zurück. In jedem Fall ist beim Aufladen Geduld angesagt.
1.6 Akkutechnologie
Bei Powerstations sind derzeit zwei Akkutechnologien verbreitet: Lithium-Ionen und Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4 oder LFP). Erstere Akkutechnologie kennen wir von Smartphones oder Elektroautos. Der Vorteil hier besteht in dem guten Verhältnis von Gewicht pro Kapazität. Powerstations mit Lithium-Ionen-Akku sind vergleichsweise leichter als Powerstations mit LiFePO4-Technologie.
Allerdings bieten Eisenphosphat-Akkus auch zwei enorme Vorteile: Erstens sind sie deutlich sicherer. Selbst wenn die Akkus durch einen schweren Schlag beschädigt werden, brennen sie nicht so heftig ab wie Lithium-Ionen-Zellen. Auf YouTube findet Ihr Videos, in denen Experimentierfreudige sogar Löcher in LFP-Zellen bohren, und es kommt lediglich zu deutlicher Rauchentwicklung.

Der zweite große Vorteil von Eisenphosphat-Zellen besteht in der Haltbarkeit. Während die Kapazität von Lithium-Ionen-Akkus nach etwa 1.000 bis 1.500 Ladezyklen auf 80 Prozent absinkt, dauert dies bei Eisenphosphat-Akkus eher 2.500 bis 3.500 Ladezyklen. Nutzt Ihr die Powerstation zweimal im Jahr auf einem Festival, spielt der Unterschied keine Rolle. Beim alltäglichen Einsatz – etwa als Puffer fürs Balkonkraftwerk – ist der Unterschied enorm.
2. Die besten Powerstations bis 500, 1.000 und 1.500 Euro
2.1 Die beste Powerstation bis 500 Euro: Bluetti EB3A

Die Bluetti EB3A gehört zusammen mit der Ecoflow River 2 und der Jackery Explorer 240 zu den superkompakten Powerstations. Zwar ist sie einen Tick teurer als ihre beiden Konkurrenten, bietet dafür aber eine deutlich höhere Ausgangsleistung von kurzzeitig 1.200 Watt – und damit eine größere Flexibilität, was den Einsatz angeht. Im Test der Bluetti EB3A etwa konnten wir mit der Mini-Powerstation eine Mikrowelle betreiben.
Auch beim Laden via Solar zeigt sich die Bluetti EB3A stark: Sie schafft hier als einzige Powerstation 200 Watt und ist damit auch für etwas größere Solarpanel geeignet. Praktisch ist auch, dass Ihr die Powerstation per Bluetooth mit dem Handy koppeln könnt. So könnt Ihr beim Zelten beispielsweise bequem aus dem Campingstuhl heraus per App checken, wie weit die Powerstation ge- oder entladen ist – und sogar die Ausgänge schalten. Nettes Detail: Auf der Oberseite der EB3A gibt's ein Qi-Ladepad.
Hier geht's zum NextPit-Test der Bluetti EB3A
In der folgenden Tabelle findet Ihr die Bluetti EB3A im Vergleich mit anderen Powerstations bis 500 Euro.
Powerstations bis 500 Euro im Vergleich | |||
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Produkt | |||
Abbildung |
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Preis | 299,00 € | 299,00 € | 299,00 € |
Kapazität | 268 Wh | 256 Wh | 240 Wh |
Akkutechnologie | LiFePO4 | LiFePO4 | Li-Ion NMC |
Ladezyklen bis 80% | 2.500 | 3.000 | 500 |
Überspannungsschutz | 1.200 W | 600 W | 400 W |
Ausgangsleistung (AC) | bis 600 W | bis 300 W | bis 200 W |
Ausgangsleistung (USB-C) | bis 100 W | bis 60 W | - |
Ausgangsleistung (USB-A) | bis 15 W | bis 12 W | bis 12 W |
Ausgangsleistung (Kfz) | bis 120 W | bis 100 W | bis 120 W |
Ausgangsleistung (DC) | bis 120 W | - | - |
Anschlüsse (AC) | 1x | 1x | 1x |
Anschlüsse (USB-C) | 1x | 1x | - |
Anschlüsse (USB-A) | 2x | 2x | 2x |
Anschlüsse (Kfz) | 1x | 1x | 1x |
Anschlüsse (DC) | 2x | - | - |
Eingangsleistung (Netzteil) | bis 350 W | bis 360 W | bis 65 W |
Eingangsleistung (Kfz) | bis 200 W | bis 100 W | k. A. |
Eingangsleistung (USB-C) | - | bis 60 W | - |
Eingangsleistung (Solar) | bis 200 W | bis 110 W | bis 65 W |
Solarmodul verfügbar | ja | ja | ja |
Lieferumfang | Netzkabel, Solarladekabel | Netzkabel, Autoladekabel | Netzadapter, Autoladekabel |
Besonderheiten | Bluetooth, App-Support, Qi-Ladepad integriert (16 W) | WLAN + Bluetooth, App-Support | - |
Größe | 25,5 x 18,0 x 18,3 cm | 24,5 x 21,4 x 14,2 cm | 13,2 x 23,1 x 19,5 cm |
Gewicht | 4,6 kg | 3,5 kg | 3,0 kg |
Bewertung |
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Zum Angebot (ohne Solar)* | |||
Zum Angebot (mit Solar)* |
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2.2 Die beste Powerstation bis 1.000 Euro: Ecoflow River 2 Pro

Die Ecoflow River 2 Pro eignet sich hervorragend für Poweruser. Wie die aktuellen Powerstations von Bluetti verwendet sie einen LiFePO4-Akku. Diese Technologie bietet eine bessere Haltbarkeit als die von Jackery verwendeten Li-Ion-NMC-Akkus. Während Jackery für seine Powerstations jeweils 500 Ladezyklen angibt bis zu einer Abnahme der Kapazität auf 80 Prozent, versprechen Bluetti und Ecoflow hier satte 2.500 beziehungsweise 3.000 Zyklen. Nutzt Ihr die Powerstation also beispielsweise im Berufsalltag und nicht nur bei gelegentlichen Camping-Ausflügen, ist das ein wichtiger Punkt für Euch.
Abgesehen davon überzeugt die Ecoflow River 2 Pro mit einer Ausgangsleistung von 800 beziehungsweise sogar 1.600 Watt, einer starken 940-Watt-Ladeleistung sowie einem breiten Portfolio an Anschlüssen. Auch die App ist sehr praktisch, mit der Ihr den Ladestand der Powerstation aus der Ferne überwachen und die Ausgänge sogar ein- und ausschalten könnt.
Hier geht's zum NextPit-Test der Ecoflow River 2 Pro
In der folgenden Tabelle findet Ihr weitere Alternativen zur Ecoflow River 2 Pro von Bluetti und Jackery im Preisbereich bis 1.000 Euro. Haben wir ein wichtiges Modell vergessen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
Die besten Powerstations bis 1.000 Euro im Vergleich | |||||
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Produkt | |||||
Abbildung |
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Preis | 599,00 € | 799,00 € | 599,00 € | 799,00 € | 659,00 € |
Kapazität | 537 Wh | 716 Wh | 512 Wh | 768 Wh | 518 Wh |
Akkutechnologie | LiFePO4 | LiFePO4 | LiFePO4 | LiFePO4 | Li-Ion NMC |
Ladezyklen bis 80% | 2.500 | 2.500 | 3.000 | 3.000 | 1.000 |
Überspannungsschutz | 1.400 W | 1.400 W | 1.000 W | 1.600 W | 1.000 W |
Ausgangsleistung (AC) | bis 700 W | bis 1.000 W | bis 500 W | bis 800 W | bis 500 W |
Ausgangsleistung (USB-C) | bis 100 W | bis 100 W | bis 100 W | bis 100 W | - |
Ausgangsleistung (USB-A) | bis 15 W | bis 15 W | bis 12 W | bis 12 W | bis 12 W |
Ausgangsleistung (Kfz) | bis 120 W | bis 120 W | bis 126 W | bis 126 W | bis 120 W |
Ausgangsleistung (DC) | bis 120 W | bis 120 W | bis 36 W | bis 36 W | bis 84 W |
Anschlüsse (AC) | 2x | 2x | 2x | 3x | 1x |
Anschlüsse (USB-C) | 1x | 2x | 1x | 1x | - |
Anschlüsse (USB-A) | 4x | 2x | 3x | 3x | 3x |
Anschlüsse (Kfz) | 1x | 1x | 1x | 1x | 1x |
Anschlüsse (DC) | 2x | 2x | 2x | 2x | 2x |
Eingangsleistung (Netzteil) | bis 400 W | bis 200 W | bis 660 W | bis 940 W | bis 100 W |
Eingangsleistung (Kfz) | bis 400 W | bis 200 W | bis 100 W | bis 100 W | k. A. |
Eingangsleistung (USB-C) | - | - | bis 100 W | bis 100 W | - |
Eingangsleistung (Solar) | bis 200 W | bis 200 W | bis 220 W | bis 220 W | bis 100 W |
Solarmodul verfügbar | ja | ja | ja | ja | ja |
Lieferumfang | Netzadapter, Autoladekabel, Solarladekabel | Netzadapter, Autoladekabel, Solarladekabel | Netzkabel, Autoladekabel, DC5521-Anschlusskabel | Netzkabel, Autoladekabel, DC5521-Anschlusskabel | Netzadapter, Autoladekabel |
Besonderheiten | Qi-Ladepad integriert (16 W) | Qi-Ladepad integriert (16 W) | WLAN + Bluetooth, App-Support | WLAN + Bluetooth, App-Support | Taschenlampe |
Größe | 27,8 x 20,0 x 19,8 cm | 26,0 x 19,1 x 19,6 cm |
27,0 x 26,0 x 19,6 cm | 27,0 x 26,0 x 22,6 cm | 30,1 x 24,2 x 19,3 cm |
Gewicht | 7,5 kg | 9,7 kg | 6,0 kg | 7,8 kg | 6,4 kg |
Bewertung |
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Zum Angebot (mit Solar)* |
2.3 Die beste Powerstation bis 1.500 Euro: Jackery Explorer 1000 Pro

Jackery und Ecoflow leisten sich im Powerstation-Preisbereich zwischen 1.000 und 1.500 Euro ein knappes Rennen. Wir hatten bereits die Gelegenheit, sowohl die Explorer 1000 Pro als auch die Delta 2 zu testen. In der Praxis konnte uns die Ecoflow Delta 2 dabei einen Tick mehr überzeugen. Sie setzt auf die sicherere und haltbarere Akkutechnologie LiFePO4 und bietet entsprechend eine etwa dreimal längere Haltbarkeit.
Auch bei der Leistung ist die Ecoflow Delta 2 stark aufgestellt. Sie schafft dauerhaft 1.800 Watt und in Spitze kurzzeitig sogar 2.700 Watt – und der Inverter arbeitet im Test deutlich effizienter als bei der Explorer 1000 Pro. Dank Bluetooth könnt Ihr auf dem Smartphone jederzeit den Ladestand checken und die Ausgänge schalten. Und hängt Ihr die Powerstation mit WLAN in Euer Heimnetz, dann klappt das sogar von unterwegs.
Was uns bei der Ecoflow Delta 2 ebenfalls gut gefallen hat, sind die hervorstehenden Tragegriffe, die das Display sowie die Anschlusspanel vor Beschädigung schützen. Der Nachteil: Sie lassen sich nicht einklappen und erhöhen daher das Packmaß der Powerstation.
Hier geht's zum NextPit-Test der Ecoflow Delta 2
In der folgenden Tabelle seht Ihr die technischen Daten der Ecoflow Delta 2 und Jackery Explorer 1000 Pro im Vergleich.
Die besten Powerstations bis 1.500 Euro | ||
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Produkt | ||
Abbildung |
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Preis | 1.199,00 € | 1.299,00 € |
Kapazität | 1024 Wh | 1002 Wh |
Akkutechnologie | LiFePO4 | Li-Ion NMC |
Ladezyklen bis 80% | 3.000 | 1.000 |
Überspannungsschutz | 2.700 W | 2.000 W |
Ausgangsleistung (AC) | bis 1.800 W | bis 1.000 W |
Ausgangsleistung (USB-C) | bis 100 W | bis 100 W |
Ausgangsleistung (USB-A) | bis 12 W | bis 12 W |
Ausgangsleistung (Kfz) | bis 126 W | bis 120 W |
Ausgangsleistung (DC) | bis 38 W | - |
Anschlüsse (AC) | 6x | 2x |
Anschlüsse (USB-C) | 2x | 2x |
Anschlüsse (USB-A) | 2x | 2x |
Anschlüsse (Kfz) | 1x | 1x |
Anschlüsse (DC) | 2x | - |
Eingangsleistung (Netzteil) | bis 1200 W | bis 800 W |
Eingangsleistung (Kfz) | bis 192 W | k. A. |
Eingangsleistung (USB-C) | - | - |
Eingangsleistung (Solar) | bis 500 W | bis 800 W |
Solarmodul verfügbar | ja | ja |
Lieferumfang | Netzkabel, Autoladekabel, DC5521-zu-DC5525-Kabel | Netzadapter, Autoladekabel, DC7909-zu-DC8020-Adapter |
Besonderheiten | WLAN + Bluetooth, App-Support | - |
Größe | 40,0 x 21,1 x 28,1 cm | 34,0 x 26,2 x 25,5 cm |
Gewicht | 12 kg | 11,5 kg |
Bewertung |
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Zum Angebot (ohne Solar)* | ||
Zum Angebot (mit Solar)* |
Habt Ihr bereits eine Powerstation im Einsatz – und falls ja, mit Solarpanel? Habt Ihr außerdem einen Favoriten, den wir hier nicht gelistet haben oder gibt es wichtige Informationen, die Euch fehlen? Wir freuen uns auf Euren Input!
- Auch interessant: Alle Powerstations und Heimbatterien von Bluetti im Vergleich
Hinweis: Wir haben den Artikel am 03.03.2023 komplett überarbeitet – ältere Kommentare bleiben dabei bestehen.
Gute Übersicht 👍🏻
Ich würde das Laden mal mit dem Solarpannel vom Adidas Kopfhörer versuchen. Der macht so ne Powerstation locker voll 😎 *Ironie off*