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Nothing Ear im Test: ein unschlagbares Preisleistungs-Verhältnis!

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© nextpit

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Nothing, die coolste europäische Tech-Marke der Gegenwart, hat neue kabellose Kopfhörer auf den Markt gebracht. Nach den Nothing Ear (2) gibt es nun die Nothing Ear... nix. Ganz einfach: Nothing Ear. Diese Nothing Ear markieren ein Reboot des Audiokatalogs von Nothing. Sie kosten 149 Euro und sind Hi-Res-zertifiziert, unterstützen HD-Audio-Codecs wie LDAC und LHDC und bieten natürlich eine aktive Geräuschunterdrückung. Wie sich die 2024er Version der Nothing Ear schlägt, verrät Euch der nextpit-Test.

Nothing Ear

Pro

  • Hi-Res-zertifiziert
  • LDAC- und LHDC-5.0-Codecs
  • Viel ausgewogenere Audiosignatur
  • Gute aktive Geräuschunterdrückung
  • Solide Akkulaufzeit

Contra

  • Design wie beim Vorgängermodell
  • Nicht die beste passive Isolierung
Nothing Ear
Nothing Ear
Nothing Ear: Alle Angebote

Preise und Verfügbarkeit

Die Nothing Ear sind in Deutschland ab dem 18. April 2024 zum Preis von 149 Euro erhältlich. Die kabellosen Kopfhörer von Nothing gibt es in zwei Farben: Schwarz und Weiß. Dieses Mal sind beide Varianten gleichzeitig ab dem Verkaufsstart erhältlich. Ihr könnt sie im offiziellen Nothing-Shop oder bei Amazon kaufen.

 

Design

Die Nothing Ear sind optisch eine 1:1-Kopie der Nothing Ear (2). Ich könnte jetzt über die feinen inneren Veränderungen reden, die die neuen kabellosen Kopfhörer von Nothing durchlaufen haben. Aber in der Praxis wirst du keinen optischen Unterschied feststellen.


Stärken der Nothing Ear:

  • In-Ears mit IP54-Zeritfiizerung, IP55 für das Case
  • Leichte In-Ears mit hohem Tragekomfort
  • Tragesensor
  • Reaktionsfreudige haptische Bedienelemente

Schwächen der Nothing Ear:

  • Sehen genauso aus wie die Nothing Ear (2)
  • Das transparente Plastik des Gehäuses ist anfällig für Kratzer

Sich auf die Außenseite der Nothing Ear
Das Design der Nothing Ear hat sich im Vergleich zu den Nothing Ear (2) aus dem letzten Jahr optisch nicht verändert. / © nextpit

Der Design-Teil dieses Testberichts ist schnell geschrieben: Es gibt wieder die transparente Seite, die untrennbar mit den Nothing-Produkten verbunden ist. Die Ohrhörer sind sehr kompakt und leicht – mit einem Gewicht von weniger als 5 g. Auch das Ladecase ist sehr kompakt und wiegt nur ca. 50 g.

Das Gehäuse der Nothing Ear ist außerdem nach IP55 gegen Wasser und Staub geschützt. Es ist immer noch ziemlich selten, ein IP-zertifiziertes Gehäuse zu haben – selbst bei High-End-Kopfhörern. Die Kopfhörer selbst sind nach IP54 zertifiziert. Ihr könnt sie also bedenkenlos beim Sport nutzen und müsst sie auch im Regen nicht verstecken. Zum Schwimmen solltet Ihr sie allerdings nicht nutzen und auch nicht untertauchen.

Nothing Ear: In-Ears im aufgeklappten Ladecase
Das transparente Design der Nothing Ear ist trotz allem sehr cool / © nextpit

Die Nothing Ear haben einen Tragesensor, was sehr gut ist. Und vor allem sind die Bedienelemente haptisch. Das ist meiner Meinung nach ein perfekter Mittelweg zwischen physischen und taktilen Knöpfen. Man drückt einfach auf den Stab, um die Bedienelemente zu aktivieren. Das vermeidet die für Touch-Flächen typischen Fehleingaben. Gleichzeitig behalten die In-Ears aber das monolithische Design ohne auffällige physische Knöpfe bei. Die Bedienelemente sind auch sehr anpassbar.

Ich erwähne das, weil Nothing hier ziemlich viel investiert hat, vor allem in Bezug auf die Produktionskosten. Die Treiber der Nothing Ear haben Keramikmembranen. Ein edles Material, das einen besseren Frequenzgang und einen detaillierteren Klang bieten soll. In Sachen Größe gibt's wieder dynamische 11-mm-Treiber, ein typisches Format. Ob die Keramikmembran in der Praxis einen Unterschied macht, konnten wie leider nicht feststellen.

Ohrpassstück der Nothing Ear in der Nahaufnahme
Das Semi-Intra-Design der Nothing Ear macht sie auch bei längeren Sessions sehr angenehm zu tragen. / © nextpit

Audio-Qualität

Die Nothing Ear stellen im Vergleich zu den Ear (2) einen deutlichen Fortschritt in der Audioqualität dar – zumindest auf technischer Ebene. Die kabellosen Kopfhörer von Nothing sind Hi-Res-zertifiziert und unterstützen HD-Codecs. Das sind natürlich keine audiophilen Kopfhörer, aber man kann etwas mehr als komprimierte MP3s hören, und das ist in Anbetracht des Preises sehr gut.


Stärken der Nothing Ear:

  • Hi-Res-zertifiziert
  • LDAC- und LHDC-Codecs
  • Eine ausgewogenere Audiosignatur

Schwächen der Nothing Ear:

  • -

Nothing Ear auf einem glänzenden Tisch
Nothing hat seine Audiosignatur überarbeitet – sie ist jetzt ausgewogener. / © nextpit

Eine besser kontrollierte Audiosignatur

Die größte Schwäche der Nothing Ear (2) im letzten Jahr war die Unausgewogenheit ihrer Audiosignatur. Nothing scheint dies überarbeitet zu haben, auch wenn wir es nicht mit per Frequenzgangmessung überprüfen können. Die Nothing Ear klingen aber einfach ausgewogener.

Die Bässe sind viel zurückhaltender, vor allem wenn man den "Bass Boost"-Modus deaktiviert (der standardmäßig aktiviert ist). Das gesamte Klangfeld profitiert stark davon. Und bei den Höhen gibt es beim neuen Modell weniger Spitzen, was das Hören auf Dauer weniger anstrengend macht.

Und vor allem kann man mit dem Nothing-Equalizer, der in diesem Jahr deutlich weiter entwickelt ist, sehr genaue Equalizer-Filter erstellen, um sich seine eigenen Profile zu erstellen. Aber darauf werde ich weiter unten in diesem Test eingehen.

Hi-Res-Audio und HD-Codecs

Die Nothing Ear sind Hi-Res-zertifiziert und unterstützen Bluetooth-HD-Codecs, LDAC und LHDC 5.0. Aber was bedeutet das?

Hi-Res-Zertifizierung bedeutet, dass Nothing Ear Audiodateien in besserer Qualität als MP3 oder CD-Qualität wiedergeben können. Genauer gesagt handelt es sich um Musikstücke mit einer Tiefe von 24 Bit, einer Abtastrate von 192 Hz und einer maximalen Bitrate von 9.216 kbps. 

Kommen wir nun zu den Bluetooth-Codecs der Nothing Ears. Mit LDAC könnt Ihr Songs mit einer maximalen Bitrate von 990 kbps hören. Bei dieser Bitrate bleibt der Sound beim Anhören von Hi-Res-Titeln "lossy" oder "verlustbehaftet". LHDC 5.0 ermöglicht die Wiedergabe von 24-Bit/192-kHz-Titeln mit einer Bitrate von 1 Mbps bzw. 1.000 kbps. Die Bitrate ist besser, aber bei Hi-Res-Songs hat man immer noch einen verlustbehafteten Klang.

In jedem Fall gilt: Lasst Euch nicht von Codecs verrückt machen. Sie variieren ohnehin ihre Bitrate, um die Verbindung zwischen den Kopfhörern und Smartphone stabil zu halten. Die Bitrate von LDAC kann zwischen 330, 660 und 990 kbps variieren. LHDC kann seine Bitrate auch auf 900, 560/500, 400 und 256 kbps reduzieren.

Hier lest Ihr, wie Ihr den Codec Eures Smartphones umstellen könnt. Aber wenn die Codecs eine variable Bitrate haben, dann hat das seinen Grund: Die Übertragungsstabilität. Es ist dann Eure Entscheidung, was Euch wichtiger ist: Klangqualität oder Stabilität. Bei den Nothing Ear habt Ihr die Wahl.

Aktive Geräuschunterdrückung (ANC)

Die Nothing Ear haben eine aktive Geräuschunterdrückung und einen Transparenzmodus. Dieses ANC ist mehr als gut für Kopfhörer, die weniger als 150 Euro kosten. Ich finde es auch gut, dass sie anpassbar ist.


Stärken der Nothing Ears:

  • Gute Unterdrückung von Körperschall (Schritte, Tastatur, Autos, U-Bahn)
  • Aktive Geräuschunterdrückung, die manuell eingestellt werden kann
  • Transparenzmodus ist im Großen und Ganzen in Ordnung

Schwächen von Nothing Ear:

  • Luftschall (Stimmen) werden weniger gut gedämpft
  • Stimmen im Transparenzmodus sind unnatürlich

Die aktive Geräuschunterdrückung der Nothing Ear ist sehr ordentlich. Sie ist sogar ziemlich gut, wenn man den Preis bedenkt. Wie bei allen Herstellern üblich, haben die Kopfhörer etwas mehr Schwierigkeiten, Luftschall und menschliche Stimmen zu unterdrücken. Aber ansonsten kann man sich recht gut akustisch isolieren.

Ich mag es sehr, dass Nothing mich die Intensität meiner Geräuschunterdrückung einstellen lässt. Ihr könnt zwischen drei Stufen wählen oder Euch einfach für den adaptiven Modus entscheiden, der sich automatisch anpasst. Auch hier lässt Nothing Euch die Wahl.

Laut Hersteller sind für jede Stufe der aktiven Geräuschunterdrückung folgende Szenarien denkbar:

  • Hoch: in der U-Bahn, im Flugzeug
  • Mittel: auf der Straße, in einem Café
  • Niedrig: im Büro, in geschlossenen Räumen

Der Transparenzmodus ist in Ordnung, aber die Stimmwiedergabe ist zu unnatürlich. Ich habe kein Rauschen oder störende Verzerrungen festgestellt.

Nothing Ear in der Nahaufnahme
Die passive Isolierung der Nothing Ear ist nicht optimal, aber die aktive Geräuschunterdrückung macht ihre Arbeit gut. / © nextpit

Smartphone-App und Funktionen

Die Nothing Ears funktionieren zusammen mit der Nothing X App, die kostenlos für Android und iOS erhältlich ist – und keinen Account erfordert! Sie ist sehr umfangreich, und der fortschrittliche Equalizer ist eine der größten Stärken der neuen Kopfhörer von Nothing.


Stärken der Nothing Ear:

  • App für Android und iOS verfügbar (kein Account erforderlich!)
  • Port-Erkennung, Multipoint
  • Der erweiterte Equalizer ist ein Killer-Feature!

Schwächen der Nothing Ear:

  • -

Nothing Ear mit Smartphone und App auf dem Tisch
Die Nothing-X-App ist sehr umfangreich und bietet einen sehr leistungsstarken Equalizer. / © nextpit

Alle essenziellen Funktionen sind vorhanden: Trageerkennung, Multipoint, um die Kopfhörer mit zwei Geräten gleichzeitig zu koppeln, Lokalisierung im Falle eines Verlustes, etc.

Ich finde die Funktion, den Sound an Euer eigenes Hörprofil anzupassen, immer noch cool. Nicht nur in Bezug auf die Nutzung, sondern um besser zu verstehen, wie wir den Klang wahrnehmen und welche Frequenzen unsere Ohren nur schwer aufnehmen können. Aber wie funktioniert das?

Im Grunde könnt Ihr Eure Ohren testen und sehen, wie gut Ihr von einem Ende des Frequenzbereichs bis zum anderen hört, also Bässe-Mitten-Höhen. Die App zeigt Euch, wie viele Details Ihr wahrnehmt und wie viele Details der Equalizer für Euch ausgleichen musste.

Schließlich habe ich es genossen, mit dem erweiterten (und nicht mehr ganz unkomplizierten) Equalizer herumzuspielen. Wenn Ihr audiophil seid und Euch mit Equalizern auskennt, bietet Euch Nothing viel mehr Einstellungsmöglichkeiten. Das Interessante daran ist, dass Ihr die Frequenzen, die Ihr verstärken oder abschwächen wollt, durch manuelle Eingabe genau festlegen könnt.

Vor allem aber bietet dieser Equalizer die Möglichkeit, einen Q-Faktor einzugeben. Wenn Ihr die Dezibel einer bestimmten Frequenz erhöht oder senkt, wirkt sich das auch auf die "benachbarten" Frequenzen aus. Mit dem Q-Faktor könnt Ihr die Breite des Frequenzbereichs festlegen, den Ihr mit Eurem Equalizer-Filter beeinflussen möchtet. Je kleiner diese Zahl, desto größer ist der Frequenzbereich und umgekehrt. Wenn Ihr also einen Filter (eine Frequenz lauter oder leiser machen) nur sehr lokal anwenden wollt, ohne dass er auf den Rest "überschwappt", ist das sehr praktisch.

Achtet aber darauf, dass Ihr nicht einfach nur irgendetwas macht, da Ihr sonst das Klangprofil ruiniert. Ihr könnt Euch eine Menge Tutorials dazu ansehen oder die Einstellungen anderer Nutzer kopieren, die online geteilt wurden.

Autonomie

Nothing Ear haben eine angeblich 25 % längere Akkulaufzeit als die Nothing Ear (2). Ohne ANC und mit der Lade- und Transportbox kann man mehr als 40 Stunden hören. Das ist ziemlich gut, und kabelloses Aufladen gibt es auch noch dazu.


Stärken der Nothing Ear:

  • Gute Akkulaufzeit mit und ohne ANC
  • Kabelloses und umgekehrtes Aufladen
  • Viermal Nachladen über die Box möglich

Schwächen des Nothing Ear:

  • Großer Unterschied in der Akkulaufzeit zwischen ANC ein und ANC aus

Lade- und Transportcase der Nothing Ear
Die Nothing Ear können bis zu viermal über die Box aufgeladen werden. / © nextpit

Ohne aktive Geräuschunterdrückung können die Nothing Ears mit einer einzigen Ladung bis zu 8,5 Stunden durchhalten. Ihr könnt sie bis zu vier Mal in ihrem Gehäuse aufladen. Im Vergleich zu vielen Konkurrenten ist das ein ausgezeichneter Wert.

Andererseits hat die aktive Geräuschunterdrückung einen sehr starken Einfluss auf den Akku. Mit aktiviertem ANC halten die Nothing Ears nur noch 5 Stunden und 12 Minuten durch. Das ist immer noch mehr als genug für den normalen Gebrauch. Aber ich finde diesen deutlichen Unterschied trotzdem ziemlich bemerkenswert.

Die Nothing Ear bieten kabelloses (und auch umgekehrtes) Aufladen mit 2,5 W. Ich persönlich hatte die Geräuschunterdrückung immer auf "hoch" eingestellt und eine durchschnittliche Lautstärke von 50 % auf meinem Smartphone. So konnte ich leicht die 5 Stunden Nutzungsdauer überschreiten.

Ladecase der Nothing Ear von oben
Das Ladecase der Nothing Ear bietet kabelloses Aufladen mit 2,5 W. / © nextpit

Datenblatt

  Technisches Datenblatt
Produkt
Design

Format: Intra | Trageerkennung | Haptische Steuerung | IP54 (Ohrhörer) | IP55 (Gehäuse)

Gewicht pro In-Ear: 4,62 g | Gewicht des Ladecases: 51,9 g
Abmessungen des Lasecase: 55,5 x 55,5 x 22 mm.
Audio 11-mm-Treiber | Keramikmembrane
Frequenzbereich 20 - 40.000 Hz
ANC
  • Ja
  • 6 Mikrofone (3 pro Hörer)
  • Transparenz-Modus
Bluetooth

Bluetooth 5.3

Codecs SBC, AAC, LDAC, LHDC 5.0
Multipoint
Akkulaufzeit
  • 8,5 Std. Hörgenuss ohne ANC
  • 5,2 Std. Musikhören mit ANC
  • 40,5 h Hörgenuss mit der Ladebox ohne ANC
  • 24 Std. Hörgenuss mit der Ladebox mit ANC
  • 10 Minuten aufladen = 10 h Hörgenuss ohne ANC.
Preis (UVP) 149 Euro

Schlussfolgerung

Beide In-Ears der Nothing Ear liegen nebeneinander
Ihr könnt nicht nur einen Hörtest machen, um den Equalizer auf Euch einzustellen, sondern auch per App testen, ob die Kopfhörer fest in Euren Ohren sitzen. / © nextpit

Sollte ich Euch empfehlen, die Nothing Ear für 149 Euro zu kaufen? Die Antwort ist ein klares "Ja". Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist überwältigend. Die HD-Codecs, die Hi-Res-Zertifizierung, das stylische Design, die lange Akkulaufzeit und die gute Geräuschunterdrückung – die Nothing Ear haben viele gute Argumente.

Und ich schätze die Philosophie hinter dem Produkt wirklich sehr, insbesondere die Tatsache, dass man den Usern die Wahl lässt, ob sie ihr Nutzererlebnis komplexer machen wollen oder nicht. Ich kann meine Geräuschunterdrückung manuell an meine Umgebung anpassen. Oder ich kann die Arbeit den Algorithmen von Nothing überlassen, die das ANC automatisch anpassen.

Ich kann schnell mit dem Dreiband-Equalizer in der Nothing-X-App herumspielen. Oder ich kann mir den Toningenieur-Hut aufsetzen und mich mit dem Q-Faktor austoben. Ich kann mir mein kleines MP3-Stück in AAC anhören, ganz ruhig und unprätentiös. Oder ich aktiviere den LHDC-Codec und genieße Hi-Res-Songs auf Apple Music, Tidal oder mit meinen eigenen lokalen Files.

Nothing verfällt nicht in den Snobismus, der der audiophilen Sphäre innewohnt. Aber der Hersteller versucht trotzdem, denjenigen, die mehr als nur Ogg Vorbis MP3 auf Spotify hören wollen, ein paar Optionen zu bieten.

Was haltet Ihr nach diesem Test von den Nothing Ear? Werdet Ihr die neuen In-Ear-Kopfhörer ausprobieren oder gar kaufen? Habt Ihr noch Fragen zu den Nothing Ear, die ich in diesem Artikel nicht beantwortet habe? Dann schießt los!

 

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Zu den Kommentaren (1)
Antoine Engels

Antoine Engels
Head of Editorial nextpit France

Schwarzer Gürtel beim Lesen von Datenblättern. OnePlus-Fanboy in der Remission. Durchschnittliche Lesezeit für meine Artikel: 48 Minuten. Fact-Checker für Tech-Tipps in seiner Freizeit. Hasst es, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen. Wäre in einem früheren Leben gerne JV-Journalist gewesen. Versteht keine Ironie. Head of Editorial bei NextPit France.

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1 Kommentar
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  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Mir kommen Kabellose Kopfhörer nicht mehr in die Tüte.

    Sie sind alle klanglich wegen der Bt übertragung Kabelkopfhörern mit einem vernünftigen Verstärker und hoch auflösenden Audio Medium unterlegen.

    Ich höre Musik in 192khz 24bit mit ca 11.000kbps ( Tidal Master Audio )

    Ich finde meine Buds pro sowas von beschissen!
    Mein altes Nokia N900 mit 70€ Kabelkopfhörern hört sich besser an.

    Oder ein Sony / Lg mit einem gescheiten DAC.

    In Japan die Menschen rennen noch immer mit Kabel und DAC herum, von wo kommen die meisten tollen Verstärker? Na aus Japan.


    Mich verwundert es schon sehr das die Menschen diese Qualitätseinbußen ( auch durch Streaming ) im Kauf nehmen.

    Früher erfreuten sich alle über die Cd Qualität und heute stehen die Leute bei 320kbps aac und erzählen einen wie toll sich das doch anhört. ( Autsch )

    Klinke verbunden mit einem guten Verstärker ( Nein Samsung und Apple hatte noch nie gute Klinkenverstärker in den Smartphones) macht schon mehr her.

    Auch finde ich das man Kabelkopfhörer nicht so leicht verliert.

    Bekam einmal die Buds pro 2 von Samsung und werde mir keine Kabellosen Kopfhörer mehr zulegen.

    Und selbst die besten und neusten Bt Audio codecs können das höchste streaming, eine super audio cd oder nur echte cd Qualität wieder geben. Das eingebaute Akku und Verstärker, verschlechtern den Resonanzraum, alleine deshalb kann Kabel Gebunden mehr umgesetzt werden.

    Allgemein haben Aktiv Lautsprecher wie Kopfhörer den Nachteil, das man mehrere Verstärker hat, man kann lieber einen Hochwertigen Verstärker haben, der qualitativ besser ist, also mehrere kleine Verstärker.

    Ich sag mal bei einem Dolby System hat man dann mal schnell 6 und mehr aktiv verstärker in jeder Box. Diese sind dann aus Kostengründen meist schlechter als ein richtig guter Verstärker.


    Hänge ich nun Kabelkopfhörer z.b an einen DAC oder an meinen Dolby Verstärker, habe ich viel mehr Milliewatt Sinus bei einem besseren Klirrfaktor, dadurch kann man lauter hören, bei weniger Verzerrungen ( Ist auch besser für die Ohren.)

    Auch wäre ich Vorsichtig mit der Strahlung direkt am Kopf, dazu das Smartphone und die Smartwatch, alle mit Bt, wlan und 5g, nfc, wie schädlich oder auch nicht das ist, sei mal dahin gestellt.


    Ich stehe auf Klangqualität, deshalb sind Kabellose Kopfhörer bei mir eigentlich durch.

    Es gibt schon tolle Kabelkopfhörer und mit dem richtigen Verstärker gefüttert mit dem richtigen Material ist das nach wie vor eine andere Welt.

    Also damals wurde gute Audio Qualität mehr wert geschätzt als heute, finde das schade.

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