Topthemen

Die besten Gaming-Monitore im Vergleich: Darauf kommt es an!

Best Gaming Monitors
© TANATPON / Adobe Stock / nextpit

In anderen Sprachen lesen:

Ihr möchtet Euch einen neuen Gaming-Monitor zulegen? nextpit hat für Euch die besten Gaming-Monitore 2023 in den verschiedenen Preisklassen bis 300, 500, 800 und 1.000 Euro herausgesucht – außerdem verraten wir Euch, welcher Gaming-Monitor am besten für Eure Next-Gen-Konsole geeignet ist. Zusätzlich erfahrt Ihr, was die verschiedenen Fachbegriffe wie Blur oder FPS eigentlich bedeuten und wir klären die Frage, wie viel Hertz ein Gaming-Monitor eigentlich benötigt. So findet Ihr garantiert den passenden Gaming-Monitor für Eure Bedürfnisse!

Die besten Gaming-Monitore im Vergleich

Inhaltsverzeichnis

Die nextpit-Kaufberatung für Euren Gaming-Monitor

Im Jahr 1961 entwickelten amerikanische Studenten mit "SpaceWar!" das erste Computerspiel der Welt. 62 Jahre später ist aus der winzigen Gaming-Nische ein breiter Massenmarkt geworden, der kaum zu überblicken ist. Daher erklärt Euch nextpit in diesem Artikel nicht nur die wichtigsten Fachbegriffe, sondern verraten Euch auch, welche Gaming-Monitore sich in den verschiedenen Preisklassen so richtig lohnen.

Welche Größe sollte Euer Gaming-Monitor besitzen?

Eine der ersten Überlegungen sollte sein, welche Größe Euer neuer Gaming-Monitor überhaupt benötigt. Denn bereits hier habt Ihr eine Vielzahl an Möglichkeiten von 10,1 Zoll bis hin zu 55 Zoll. In der Regel greifen die meisten Zocker auf Geräte mit 24, 27 oder 32 Zoll zurück – allerdings ist größer hier nicht immer besser. Entscheidend ist auch, wie viele Monitore Ihr besitzt und vor allem, wie weit Ihr von dem Gerät entfernt sitzt.

Eine echte Faustregel für PC-Bildschirme gibt es im Gegensatz zu Fernsehern jedoch nicht. Bei Gaming-Monitoren ist es wichtig, dass Ihr Eure Augen nicht mit "zu weiten Strecken" überanstrengt. E-Sportler greifen häufig zu 24-Zoll-Modellen, da sie recht nah am Bildschirm sitzen. Ist Euer Sitzabstand etwas größer und zockt Ihr eher entspannter, seid Ihr mit 27 Zoll besser beraten.

Falls Ihr mehrere Monitore nutzt, solltet Ihr nicht auf verschiedene Größen setzen. Eure Augen müssen sich sonst ständig umgewöhnen, vor allem wenn sich auch noch die Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen unterscheiden. Zusammengefasst müsst Ihr also selbst entscheiden, welche Größe zu Euch passt, allerdings gilt nicht immer, dass Größer auch gleich Besser ist.

Sind Curved-Monitore besser zum Zocken?

Curved-Monitore sind eine spannende Alternative zu Multi-Display-Setups. Denn statt zwei oder drei separaten Monitoren steht dann nur noch ein großer Bildschirm auf Eurem Schreibtisch. Die nahtlose Rundumsicht sorgt für eine bessere Immersion und für ein allgemein aufgeräumteres Setup. 

Allerdings solltet Ihr hier unbedingt auf die richtige Größe achten. Denn ein zu kleiner Curved-Monitor trübt das Spielerlebnis eher, als es zu fördern, da der Effekt einfach verpufft. Möchtet Ihr die volle Immersion, solltet Ihr hier ruhig zu einem etwas größeren Modell greifen. Beachtet außerdem, dass die Reaktionszeit bei Curved-Monitoren hier häufig höher ist als bei "platten" Displays. 

Ein aktueller Tipp für einen Curved-Gaming-Monitor ist der Samsung Odyssey CRG9 mit 49 Zoll Bilddiagonale, den Ihr derzeit für 819 Euro direkt beim Hersteller bekommt.

Full HD, WQHD oder 4K – welche Auflösung ist sinnvoll?

Ebenso wichtig wie die Größe des Gaming-Monitors ist die richtige Auflösung. Während kleinere Bildschirme häufig auf Full-HD-Auflösung setzen, sollten Geräte ab 27 Zoll eher über QHD-Auflösung verfügen.

Der Grund dafür ist, dass die Auflösung auf die Bildschirmgröße abgestimmt sein muss. Entscheidet Ihr Euch beispielsweise für einen 27-Zoll-Monitor mit Full-HD-Auflösung, kann das Gerät aufgrund der gröberen Subpixel die Farben nicht so kraftvoll darstellen wie bei QHD-Auflösung. Auch Texte wirken nicht so scharf gestochen.

Doch auch eine zu hohe Auflösung kann zu Problemen führen. Entscheidet Ihr Euch etwa für eine 4K-Auflösung bei einem 27-Zoll-Monitor, kann es passieren, dass zu viele Pixel dafür sorgen, dass ein Blur-Effekt einsetzt. Der Grund ist, dass der Monitor die Pixel-Anzahl von 4K-Inhalten nicht richtig verarbeiten kann und ein das Bild verwischt wirkt, da die Pixel einfach vermischt werden.

So findet Ihr das richtige Panel für Euer Gaming-Setup

Auch den Panel-Typ solltet Ihr beachten: Ihr habt die Wahl zwischen TN, IPS, VA und OLED, die alle über verschiedene Vor- und Nachteile verfügen.

So sind Euch OLED-Panels (Organic LED) sicherlich bereits aus Smartphones und Highend-Fernsehern bekannt und sorgen auch bei einem Gaming-Monitor mit perfektem Schwarz, starkem Kontrast und einer hohen Farbtiefe für ein unglaublich gutes Bild – zu einem entsprechenden Preis. Auch die Reaktionszeit ist bei diesem Displaytyp in der Regel geringer als bei IPS- oder VA-Panels.

Bei IPS-Panels (In-Plane-Switching) ist vor allem der Betrachtungswinkel ein großer Vorteil. Auch wenn Ihr seitlich auf den Monitor schaut, erkennt Ihr noch viele Farben in Ihrer Strahlkraft. Außerdem hat sich hier in den vergangenen Jahren auch einiges getan und die bisher schwachen Reaktionszeiten sind mittlerweile kein Thema mehr.

Die VA-Monitore (Vertical Alignment) hingegen schwächeln gerade beim Thema Blickwinkel, da hier das Bild ausgewaschener wirkt, wenn Ihr nicht frontal auf den Bildschirm schaut. Dafür bieten sie einen großartigen Kontrast und bieten ausgezeichnete Schwarzwerte. Auch hier hat sich einiges getan, und die Reaktionszeiten der Geräte werden zunehmend kürzer.

TN-Panels (Twisted Nematic) weisen die geringste und damit beste Reaktionszeit aller Modelle aus. Da es sich hierbei um die älteste Technologie handelt, sind die Geräte häufig günstiger, wenngleich sie nicht unbedingt schlechter sind. Lediglich bei der Farbtiefe und dem Blickwinkel müsst Ihr hier einige Abstriche machen. Allerdings sind TN-Monitore auch im Jahr 2023 noch im E-Sports vertreten.

120 Hz, 144 Hz oder doch 240 Hz – Wie viel Hertz sollte ein Gaming-Monitor haben?

Die Bildwiederholrate gibt an, wie häufig das Display Eures Gaming-Monitors ein neues Bild erstellen kann. Ist diese höher, wirken Bewegungen flüssiger und mehr FPS sind möglich. Hier gilt ebenfalls, dass Gaming-Monitore mindestens 120 Hz besitzen sollten, da 60 Hz gerade bei schnellen Inhalten stockend wirken. Der Grundsatz "Viel hilft viel" trifft hier also voll zu. 

Auch die mittlerweile erschwinglichen 240-Hz-Monitore lohnen sich absolut – auch, wenn Eure GPU keine 240 FPS darstellen kann. Die höhere Bildwiederholrate reduziert trotzdem unerwünschte Effekte wie Tearing oder Stutter. Da mittlerweile auch G-Sync in vielen Gaming-Monitoren vorhanden ist, kann Euer Monitor diese Problematik umgehen.

FreeSync, FPS, Reaktionszeit & Co. – die wichtigsten Begriffe kurz erklärt

Die wichtigsten Begrifflichkeiten sind zwar geklärt, allerdings findet Ihr in Datenblättern von Gaming-Monitoren noch viele weitere Details. Im nachfolgenden Glossar erklären wir die wichtigsten Begriffe.

  Erklärung
Blur-Effekt
  • Der Blur-Effekt beschreibt eine Unschärfe im Bild. In der Fotografie wird er zum weichzeinen verwendet, während er im Gaming-Bereich das Bild verschwimmen lässt.
DCI-P3
  • Hierbei handelt es sich um einen Farbraum, der vor allem in der Filminudstire gebräuchlich ist. Er deckt den Bereich natürlich vorkommender Oberflächenfarben ab.
DisplayPort
  • Ähnliche wie HDMI oder der alte VGA-Anschluss handelt es sich beim DisplayPort um eine Schnittstelle zur Übertragung von Video- und Audio-Daten. Dieser Port ist in der Lage sogar Inhalte bis zu 5K darzustellen.
Farbraum
  • Der Farbraum beschreibt den Umfang der darstellbaren Farben des Monitors. Vor allem ein "Wide Color Gamut" ist hier sehr beliebt, da dieser einen erweiterten Farbraum beschreibt.
FreeSync
  • Bei FreeSync handelt es sich um eine Technologie, zur Verbesserung der Qualität von LC-Displays. Dabei reduziert FreeSync den Stutter- und Tearing-Effekt von Inhalten, falls die Bildrate des Monitors nicht kompatibel ist.
FPS
  • FPS steht für "Frames per second", also Einzelbilder pro Sekunde. Dieser Wert ist für viele mit 60 FPS bereits mehr als ausreichend, doch das menschliche Auge kann, je nach Inhalt, mehr oder weniger dieser Bilder warhnehmen.
Ghosting
  • Ghosting entsteht dann, wenn der Bildschirm über eine zu geringe Bildwiederholrate verfügt. Die Pixel ändern ihre Farbe zu langsam und so entsteht der EIndruck, als würde ein Geist dem Inhalt folgen.
G-Sync
  • G-Sync synchronisiert die Ausgabe der Grafikkarte mit dem Monitor. Sollte die GPU eine geringere Ausgabrate verfügen, als der Monitor Bilder wiederholt, passt diese Technologie den Fehler an und sorgt für ein flüssigeres Spielerlebnis.
Input-Lag
  • Dieser Wert gibt an, wie schnell ein Monitor einen Inhalt wiedergeben kann, nachdem Ihr diesen eingegeben habt.
Nits
  • Nits geben die Helligkeit von LCD-Bildschirmen in Candela pro Quadratmeter an. Je höher dieser Wert liegt, desto heller wird das Bild mit voller Leistungskraft und desto natürlicher wirken die Farben.
Reaktionszeit
  • Dieser Wert gibt in Millisekunden (oder GDG) an, wie lange ein Monitor benötigt, um die Helligkeit oder Farbe einzelner Pixel zu ändern. Je geringer dieser Wert ist, desto besser ist die Bildqualität, da Artefakte, wie Bewegungsunschärfe, nicht entstehen können.
Tearing
  • Mit Tearing wird das "zerreißen" von Bild-Inhalten beschrieben. Dabei entsteht der Eindruck, als würde die aktuelle Szene weiterlaufen, einzelne Bildabschnitte jedoch stehen bleiben.
VESA-Zertifizierung
  • Die VESA-Zertifizierung ist eine Einstufungsmöglichkeit für Monitore. So gibt diese unter anderem den Spitzenwert der Helligkeit an. DisplayHDR 400 sagt also aus, dass der Monitor bis zu 400 cd/m² erreicht.

Sollten Euch weitere Fachbegriffe einfallen, die wir erklären sollen, dann schreibt diese gerne in die Kommentare. Dieses Glossar wird ständig erweitert, damit Ihr immer auf dem neusten Stand seid.

Die besten Gaming-Monitore im Überblick

Euch sind die wichtigsten Kennzahlen und Fachbegriffe nun geläufig. Also wird es höchste Zeit, Euch unsere Auswahl der besten Gaming-Monitore etwas genauer vorzustellen.

Bester Gaming-Monitor bis 300 Euro – LG UltraGear 27GP850P-B

Der LG UltraGear GP850P-B ist nur mit einer Bilddiagonale von 27 Zoll erhältlich. Dank der QHD-Auflösung erhaltet Ihr hier stets ein gutes Bild und müsst Euch nicht vor Motion-Sickness oder Blur-Effekten in Acht nehmen. Mit einer Bildwiederholrate von 180 Hz und passender Sync-Technologie von AMD und Nvidia werden Bilder schnell wiederholt. Außerdem ist er nach VESA mit DisplayHDR 400 zertifiziert.

LG Ultragear 27GP850P-B
Der LG Ultragear GP850P-B hat eine Bildwiederholrate von 180 Hz und verringert Blur-Effekte deutlich. / © LG

Die Reaktionszeit des günstigen Gaming-Monitors von 1 ms ist mittlerweile bei vielen IPS-Panels zu finden, aber dennoch sehr willkommen. Die Farbraumabdeckung von 98 Prozent im DCI-P3-Farbspektrum und die Spitzenhelligkeit von 450 Nits sorgen dafür, dass die Farben klar und natürlich wirken. Mittlerweile gibt es den Monitor für weniger als 250 Euro bei Amazon.

Bester Gaming-Monitor bis 500 Euro – ASUS ROG Strix XG27AQ

In der Preisklasse bis 500 Euro findet sich der Strix XG27AQ von Asus in unserer Auswahl. Eine Bilddiagonale von 27 Zoll mit passender WQHD-Auflösung, eine Reaktionszeit von 1 ms und eine Bildwiederholrate von 170 Hz sorgen für ein wirklich gutes Gaming-Erlebnis. Die Helligkeit erreicht beim Asus-Monitor einen Wert von 250 cd/m² und ist somit eher für dunklere Räume geeignet.

Asus ROG Strix XG27AQ ELMB
Mit der ELMB-Funktion wird Tearing- und Ghosting-Effekten vorgebeugt. / © Asus

Das IPS-Panel im Asus-Monitor ermöglicht einen weiten Betrachtungswinkel von 178 Grad, was gerade für Multi-Monitor-Setups wichtig ist. Wie schon beim Modell für 300 Euro findet sich hier ebenfalls eine VESA-Zertifizierung nach DisplayHDR 400. Außerdem könnt Ihr G-Sync zusammen mit Extreme-Low-Motion-Blur-Sync-Technologie (ELMB) verwenden, um Ghosting oder Tearing zu verhindern. Preislich müsst Ihr derzeit mit rund 400 Euro für den Monitor rechnen.

Bester Gaming-Monitor bis 800 Euro – BenQ MOBIUZ EX3210U

Euer Budget reicht bis 800 Euro? Dann ist der BenQ MOBIUZ EX3210U eine Top-Empfehlung. Der 32-Zoll-Monitor mit 4K-Auflösung lässt keine Blur-Effekte befürchten, da die Auflösung perfekt an die Größe des Monitors angepasst ist. Zusätzlich erwarten Euch eine Reaktionszeit von 1 ms und eine Farbraumdeckung von 98 Prozent.

BenQ MOBIUZ EX3210U Rückansicht
Der BenQ MOBIUZ EX3210U macht auch von hinten einiges her. / © BenQ

Weitere Highlights sind die hohe Leuchtkraft von 600 cd/m² und die beiden HDMI-2.1-Anschlüsse, mit denen Ihr auch Eure Playstation 5 oder Xbox Series X mit 120 FPS und in 4K-Auflösung zocken könnt. Der BenQ ist zudem nach VESA DisplayHDR 600 zertifiziert. Hier befindet Ihr Euch preislich derzeit bei circa 730 Euro. Ist Euch das zu teuer, findet Ihr weiter unten mit dem Gigabyte M32U noch eine günstigere Konsolen-Alternative.

Bester Gaming-Monitor bis 1.000 Euro – Asus ROG Swift PG27AQDM

Möchtet Ihr in den High-End-Bereich schnuppern, bietet sich der Asus ROG Swift PG27AQDM an. Der Gaming-Monitor nutzt ein 27-Zoll-OLED-Panel mit WQHD-Auflösung. Die Bildwiederholrate liegt hier bei satten 240 Hz. Falls Eure GPU da nicht mitspielt, ist der Monitor auch mit G-Sync kompatibel.

Asus ROG Swift PG27AQDM
Der Asus ROG Swift PG27AQDM sorgt mit einer hohen Helligkeit und fast 100 Prozent Farbraumabdeckung für natürliche und kraftvolle Farben. / © Asus

Der beste Gaming-Monitor bis 1.000 Euro verfügt über die derzeit schnellste Reaktionszeit in diesem Vergleich von 0,03 ms und schafft bis zu 1.000 Nits. Zudem weist er eine Farbraumabdeckung von 99 Prozent aus, wodurch die Farben nicht nur kräftig, sondern auch hell und einfach schön wirken. Gerade Grafik-Fans kommen hier also voll auf ihre Kosten. Lediglich ein HDMI-2.1-Anschluss fehlt hier, um das perfekte Modell zu erhalten. Der Asus ROG Swift kostet derzeit im Angebot nur 769 Euro.

Bester Gaming-Monitor für Konsolen – Gigabyte M32U

Ihr zockt lieber auf der Konsole als am PC? Dann könnt Ihr Euch natürlich anstelle eines Smart-TV (zur Kaufberatung) auch einen Gaming-Monitor zulegen. Hierbei solltet Ihr Euch unbedingt den M32U von Gigabyte genauer anschauen. Eine Bilddiagonale von 32 Zoll gepaart mit einem 4K-IPS-Panel, einer Reaktionszeit von 1 ms und einer Bildwiederholrate von 144 Hz sorgen hier für schnelle Gaming-Sessions, ohne auf FPS verzichten zu müssen.

Gigabyte M32U 144 Hz
Dank 144 Hz müsst Ihr Euch keine Sorgen um Blur-Effekte beim Gigabyte M32U machen. / © Gigabyte

Lediglich die Farbraumabdeckung von 90 Prozent ist etwas schwächer, genauso wie die maximale Helligkeit von 350 Nits, falls Ihr in helleren Räumen spielen möchtet. Sind Euch also kräftige Farben in Tageslicht-Räumen wichtig, solltet Ihr eher zum besten Gaming-Monitor bis 800 Euro greifen. Ist Euch die Performance wichtiger und spielt Ihr in eher dunklen Umgebungen, seid Ihr für knapp 560 Euro mit dem Gigabyte M32U bestens bedient.

Gibt es den besten Gaming-Monitor?

Welcher Gaming-Monitor der beste für Euch ist, hängt natürlich an Eurem Budget – und an Euren Vorlieben beim Zocken. In dieser Kaufberatung geben wir Euch lediglich einen Leitfaden an die Hand, mit dem Euch die Entscheidung leichter fallen dürfte. Dennoch gilt, dass gerade der ASUS ROG Swift PG27AQDM derzeit wohl die ausgereifteste Technik in dieser Liste bietet, die Euch viele Jahre lang zuverlässig begleiten wird.

Wie ist es bei Euch? Wie viele Bildschirme nutzt Ihr? Achtet Ihr auf Gaming-Features? Teilt uns gerne mit, falls Euch manche Fachbegriffe noch nicht einleuchten oder Ihr andere Monitore spannender findet. Wir freuen uns auf Eure Kommentare und die Diskussionen!

Die besten Powerstations im Vergleich und Test 

  Sponsored Beste Powerstation bis 500 € Beste Powerstation bis 1.000 € Beste Powerstation bis 1.500 € Beste Powerstation ab 1.500 €
Produkt
Abbildung Oukitel P5000 Product Image Bluetti EB3A Product Image Ecoflow River 2 Pro Product Image Ecoflow Delta 2 Product Image Jackery Explorer 2000 Plus Product Image
Testbericht
Test: Oukitel P5000
Test: Bluetti EB3A
Test: Ecoflow River 2 Pro
Test: Ecoflow Delta 2
Test: Jackery Explorer 2000 Plus
Vorteile
  • Praktisches Rollkoffer-Design
  • Toller Bildschirm
  • Hohe Kapazität von 5,12 kWh
  • Überzeugende Effizienz
  • Bis zu 4.000 W Ausgangsleistung in der Spitze
  • Sehr kompaktes und praktisches Gehäuse
  • 600 Watt per AC und 100 Watt per USB-C
  • Wireless Charging auf der Oberseite
  • Taschenlampe mit SOS-Funktion
  • schickes Farb-Display
  • praktische App
    dient auch als USV
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Schnellladefunktion
  • Gut gelungene EcoFlow-App
  • X-Boost ermöglicht kurzzeitige Leistungserhöhung von 800 W auf 1.600 W
  • automatische Notstromumschaltung
  • Netzteil im Gehäuse integriert
  • Sehr viele Power-Anschlüsse
  • App ist praktischer als gedacht
  • Henkel stehen seitlich ab und schützen Display und Ports
  • Inverter arbeitet sehr effizient
  • Mit Zusatzakku erweiterbar
  • Mobiler Transport dank zweier Reifen und Ausziehgriff
  • Benutzerfreundliche Jackery-App
    Kurzzeitige
  • Leistungserhöhung auf 6.000 W
  • Hohe Effizienz von 85 %
Nachteile
  • Keine unterstützende App
  • Tragegriff macht nicht den stabilsten Eindruck
  • Sehr laut im Betrieb
  • Bluetooth-
  • Verbindung ungesichert und nicht abschaltbar
  • teilweise lauter Lüfter
  • Keine Lampenfunktion
  • Anschlüsse haben keine Abdeckung
  • Ungünstiger Tragegriff für Transport
  • Henkel stehen seitlich ab und sind im Weg
  • Teurer als Konkurrenten mit gleicher Kapazität
  • Relativ laut bei maximaler Belastung
  • Hoher Preis
Ohne PV-Modul kaufen
Zum Angebot bei Oukitel*
Zum Angebot bei Bluetti*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Jackery*
Mit PV-Modul kaufen
Zum Angebot bei Oukitel*
Zum Angebot bei Bluetti*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Jackery*
nextpit erhält bei Einkäufen über die markierten Links eine Kommission. Dies hat keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte, und für Euch entstehen dabei keine Kosten. Mehr darüber, wie wir Geld verdienen, erfahrt Ihr auf unserer Transparenzseite.
Zu den Kommentaren (4)
Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

Zum Autorenprofil
Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
4 Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • route 9 25
    route 9 vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Großes Lob!! Spitzenmäßiger und top basis-informativer Artikel. Die Handvoll Fragen, die sich mir beim Lesen noch auftaten, wurden im Kasten mit den Begriffserklärungen sogleich beantwortet.

    Besser gehts wirklich nicht!

    Dustin Porth


  • 16
    Gerry Kobold vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Moin,
    ich habe den HP ENVY34 Monitor,ist kein reiner Game-Monitor,aber schon seit 7 Jahren damit total zufreiden,außer das Netzteil ist einmlal defekt gewesen,aber für knapp 50,00 Euro bestellbar und läuft....

    Dustin Porth


  • 50
    paganini vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Ich kann vom Gigabyte M32U nur abraten. Hatte den und das Bleeing war richtig übel. Zum zocken würde ich so ein Teil niemals nehmen. Blickwinkel extrem schlecht. Habe den Dell AW3423DWF und der ist fast perfekt, fürs Office könnte er schärfer sein aber mit meiner 4090 unschlagbar. Merkt man auch dass sich die 4090 immer mehr für ein WWHD lohnt wenn man mit Raytracing und Path Tracing spielen will. Bin rundum zufrieden

    Dustin Porth


    • Dustin Porth 17
      Dustin Porth
      • Staff
      vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Der Dell ist auch sehr spannend. Allerdings hat der auch ein deutlich höheres Preisschild und in verschiedenen Tests ist (gerade bei einer schwächeren GPU) von einem schwachen Farbbild die Rede. Allerdings soll sich das wohl nach einer ordentlichen Kalibrierung legen. Und, wie du schon beschreibst, soll wohl auch das Schriftbild leiden.

      Gerade in der Preisklasse von 950 Euro und mehr, ist das eher schlecht. Ich muss jedoch auch zugeben, dass ich den Bildschirm nie live gesehen habe. Daher lasse ich mich hier gern eines besseren Belehren :) Und ich denke, für 799 Euro oder sogar weniger, ist der AW3423DWF mehr als nur spannend, bleibt also abzuwarten, ob wir ihn am Black Friday zu einem ähnlichen Preis sehen und entsprechend hier aufnehmen MÜSSEN :-D.

      paganini

Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
VG Wort Zählerpixel