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Samsung Galaxy S23 FE im ersten Test: Tolles Smartphone – aber für wen?

nextpit Samsung Galaxy S23 FE Test Orange
© nextpit

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Samsung hat Anfang Oktober neue Hardware der "Fan Edition"-Reihe herausgebracht, dabei wurde auch das Samsung Galaxy S23 FE vorgestellt. Das 6,4 Zoll große Smartphone mit Exynos 2200 versteht das Unternehmen als Bindeglied zwischen Samsungs A- und S-Klasse und soll Euch zu einem fairen Preis in die Smartphone-Königsklasse reinschnuppern lassen. Wir haben das Galaxy S23 FE bereits für einen ersten Test ausprobieren dürfen und berichten Euch von unserem ersten Eindruck – und vom Elefanten im Raum.

Kurzfazit, Preis und Verfügbarkeit

Samsung macht eigentlich viel richtig: Ein Formfaktor, der sich mit 6,4 Zoll zwischen den 6,1 Zoll des Galaxy S23 (Test) und den 6,6 Zoll des Galaxy s23+ (Test) einsortiert. Ein Exynos 2200, dem wir in der Langzeitbetrachtung des Galaxy S22 (Test) bescheinigten, dass seine Performance auch für 2023 locker ausreicht. Außerdem gibt es eine Triple-Cam inklusive echtem Tele-Sensor, einen 4.500 mAh fassenden Akku und Android 13 mit der beliebten One-Ui-Oberfläche. 

All das packt Samsung in ein Smartphone, das sich deutlich mehr nach Premium als nach Mittelklasse anfühlt. Und trotzdem bin ich zwiegespalten. Weil ich nicht verstehe, für wen das Gerät gemacht wurde. Wir reden hier nämlich über ein Handy, dass es in wenigen Tagen in den USA für 599 US-Dollar zu kaufen gibt – und das in Deutschland im Frühjahr 2024 (!) in den Handel gelangt. Wir kennen keinen präzisen Termin und keinen Preis. 

Ganz ehrlich erwarte ich nicht, dass Samsung beim Deutschland-Start unter der 700-Euro-Marke bleibt. Aus der Hüfte geschossen tippe ich mal auf einen krummen Preis wie 729 Euro. Bis das Gerät zu haben sein wird, könnt Ihr Euch derweil überlegen, wieso Ihr Euch dieses Smartphone zulegen solltet – und nicht etwa ein Galaxy S22 mit identischem Prozessor, oder gar ein Galaxy S23 mit Snapdragon 8 Gen 2. Das Modell von 2022 gibt es laut Idealo aktuell ab 535 Euro und das S23 wird in den letzten Monaten stets zwischen 620 und 680 Euro angeboten. 

 

 

Design und Display

Das Samsung Galaxy S23 FE bietet uns einen 6,4 Zoll großen, überzeugenden AMOLED-Screen in einem sehr wertigen Gehäuse, das bei der Display-Größe allerdings ein wenig zu wuchtig ausfällt.   


Stärken des Galaxy S23 FE:

  • Flaggschiff-Design
  • Tolle Verarbeitung
  • IP68-Zertifizierung
  • Gewohnt starkes AMOLED-Display

Schwächen des Galaxy S23 FE:

  • Ein wenig zu klobig
  • Etwas breitere Display-Ränder als bei der restlichen S23-Serie

Drei verschiedenfarbige Modelle des S23 FE vor einem Küchenregal in der Hand gehalten
Hier seht Ihr drei der verfügbaren sechs Farben für das Galaxy S23 FE: Tangerine, Indigo und Cream. / © nextpit

Mit 76,5 x 158,0 x 8,2 mm und 209 Gramm Gewicht ist das Galaxy S23 FE trotz 6,4-Zoll-Display erstaunlicherweise etwas länger, breiter, höher und schwerer als das 6,6 Zoll große Galaxy S23+. Das fällt allerdings beim Handling nicht wirklich negativ ins Gewicht, lediglich die etwas breiteren Display-Ränder stechen ins Auge. Dennoch finde ich, dass diese Bauform etwas von dem Premium-Feeling raubt, das das S23 FE davon abgesehen zweifellos ausstrahlt.

Beim Material und der Verarbeitungsqualität gibt sich Samsung wie erwartet keine Blöße, verbaut Glas und Metall statt Plastik. Übrigens wies uns Samsung darauf hin, dass die Messlatte bei den Recycling-Anteilen noch einmal höher gelegt wurde. Der Blick auf die Rückseite entschädigt für die dickeren Display-Ränder. Dort finden wir nämlich das von der S-Klasse adaptierte Design mit den schwebenden Kamera-Elementen vor. Farblich haut Samsung ordentlich raus: Zu den vier "normalen" Farben Mint, Graphite, Cream und Purple gesellen sich exklusiv im Samsung-Store Tangerine und Indigo. 

Die Rückseite des S23 FE in der Farbe Tangerine, im Hintergrund weitere Modelle
In dieser Farbe ist die glänzende Rückseite weniger anfällig für Fingerabdücke. / © nextpit

Gerade Tangerine wirkt auf mich auffällig, wobei ich nicht sicher bin, ob ich mit einem orangenen Smartphone herumlaufen möchte. Mir ist aber aufgefallen, dass die dunkleren Farben deutlich anfälliger für Fingerabdrücke sind als eben Tangerine. 

Blick aufs Display des S23 FE, auf dem eine News-Meldung angezeigt wird.
Scharf und hell genug – das Display des Galaxy S23 FE überzeugt auf den ersten Blick. / © nextpit

Der Blick aufs Display selbst macht wie immer bei Samsung Spaß: Knackige Farben, hohe Kontraste und tiefes Schwarz liefern die Südkoreaner mit diesem FHD+-Panel ab. Mit 1.450 Nits ist die Spitzenhelligkeit etwas geringer als bei den anderen S23-Modellen, und die Bildwiederholrate changiert zwischen 60  und 120 Hz. Irgendwo muss der Rotstift ja schließlich kreisen, möchte man Premium mit einem günstigeren Preis kombinieren.

Samsung Galaxy S23 FE: Software

Samsung liefert das Galaxy S23 FE mit Android 13 und der Samsung-eigenen Oberfläche One UI 5.1 aus. So weit, so vorhersehbar. Ihr bekommt also genau das, was Samsung in Sachen Software abliefert: Ein tolles Android-Overlay, Samsungs vorbildliche Update-Politik – und 'nen Haufen Bloatware.

Lasst uns hier nicht zu viel Zeit verlieren, denn Ihr kennt sowohl Android 13 als auch One UI 5.1, und falls nicht, sind die erhellenden nextpit-Beiträge in diesem Abschnitt verlinkt. Wer One Ui bereits nutzt, findet sich also flott zurecht – und flucht vermutlich ebenso schnell über den Berg an vorinstallierten Apps.

Mich beschäftigt aber weniger die Bloatware als die Tatsache, dass seit wenigen Tagen Android 14 offiziell ist. Natürlich kann Samsung das so früh nicht ausliefern. Aber ich denke an den Release-Termin im Frühjahr. Kommt dann das Galaxy S23 FE möglicherweise mit Android 13 in die Läden – schlimmstenfalls erst nach der S24-Reihe mit Android 14? Alternativ könnte Samsung zwischenzeitlich Android 14 da draufzimmern, womit dann aber das erste von vier großen Android-Updates schon verballert wäre am Tag, an dem Ihr das Handy auspackt. 

Behaltet gerade bezüglich der Updates auch im Hinterkopf, dass Google fürs Google Pixel 8 und Pixel 8 Pro Updates bis einschließlich Android 21 zusichert. Auch das Fairphone 5 (Test) glänzt mit fünf Android-Updates und acht Jahren Sicherheits-Support! Samsung ist super beim Software-Support, muss aber langsam trotzdem eine Schippe drauflegen.

Samsung Galaxy S23 FE: Performance

Im europäischen Modell des Galaxy S23 FE werkelt der Exynos 2200 aus dem letzten Jahr. Das ist zweifellos ein solides SoC, aber ebenso zweifellos auch schlechter als der Snapdragon 8 Gen 2, der die S23-Reihe antreibt. Dazu gibt es 8 GB RAM und 128 bzw. 256 GB nicht erweiterbaren Speicher, sowie Wi-Fi-6E-Unterstützung.

Eins vorweg: Ich finde, dass der Exynos 2200 besser ist als sein Ruf. Wenn Samsung also dieses Bauteil 2023 in der Fan Edition verkauft, das sich im letzten Jahr noch in den Flaggschiffen befand, muss sich wirklich niemand um die Performance sorgen. Im Hands-on, zu dem mich die Samsungs in Ihre Zentrale nach Schwalbach einlud, konnte ich mich noch nicht so ausführlich mit der SoC-Leistung beschäftigen. Wartet daher bitte den ausführlichen Test ab für Benchmarks. 

Wir wissen vom Exynos 2200, dass er sich erhitzt, die Leistung in diesem Fall aber zuverlässig gedrosselt wird. Trotz Leistungseinbußen werdet Ihr auch anspruchsvollere Games problemlos zocken können. Erwähnenswert ist noch, dass es neben 8 GB RAM zwei Speichervarianten mit 128/ 256 GB gibt, womit Ihr auf Augenhöhe mit dem Galaxy S23 liegt. Auch die Konnektivität ist mit Wi-Fi 6E, 5G-Unterstützung, Bluetooth 5.3 und NFC identisch.

Samsung Galaxy S23 FE: Kamera

Zur Kamera können wir Euch zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel verraten, abgesehen von dem, was das Spec-Sheet hergibt. Es gibt also eine Triple-Cam, die von einem 50-MP-Sensor angeführt wird mit f/1.8 Blende, plus eine 12-MP-Ultraweitwinkelknipse und schließlich eine Telefoto-Kamera mit 8 MP und 3-fach optischem Zoom. Vorne verbaut Samsung für Selfies eine 10-MP-Cam.

Die Rückseite des Galaxy S23 FE mit Großaufnahme der Kameras
Schön, dass Samsung sich bei den Kameras für das schwebende Design entschieden hat anstelle einer Kamera-Insel. / © nextpit

Wir haben also einen optischen Zoom, optische und digitale Bildbearbeitung in Kombination und Zugriff auf die "Nightography"-Funktionen. Gerade letztere sollen einen Unterschied machen, erklärte uns Samsung, da manche Software-Features eine gewisse Performance voraussetzen, die wir in der A-Klasse nicht vorfinden. 

Mag sein, dass das hier also im finalen Test der spannendste Teil wird – wir halten Euch auf dem Laufenden!

Akku und Ladegeschwindigkeit

Auch beim Akku schwanke ich noch zwischen "lasst uns den ausführlichen Test abwarten" und "kennen wir schon". Der Akku fällt mit 4.500 mAh angenehm groß aus, trifft aber auch auf ein weniger energieeffizientes SoC als die S23-Geschwister. Den Rest kennen wir halt: Kein Charger in der Box, Quick Charging mit bis zu 25 W und es gibt induktives Laden (auch Reverse Charging).

Das S23 FE in der Farbe Tangerine liegt mit Display nach unten auf dem Tisch, Blick von unten auf den USB-C-Anschluss
Der USB-C-Anschluss fürs Ladegerät ist natürlich vorhanden – im Gegensatz zum Charger. / © nextpit

Wie lange wir mit der Kiste im Endeffekt über die Runden kommen, bleibt erst einmal noch offen, aber ich halte es für einen guten Move, zugunsten eines etwas dickeren Handys das Akkuvolumen aufzustocken.

Samsung Galaxy S23 FE: Technische Daten

  Technische Daten
Produkt
Bild
Samsung Galaxy S23 FE
Display 6,4" Dynamik-AMOLED-Display
2.340 x 1.080 px (FHD+, 402 ppi)
120 Hz Bildwiederholfrequenz
SoC Samsung Exynos 2200 (SSE9925, 4 nm)
Arbeitsspeicher 8 GB RAM
Speicher 128 GB
256 GB
Software One UI 5.1 auf Basis von Android 13
Erweiterbarer Speicher
Hauptkamera 50 MP | f/1.8 Blende | 1/1.56" | 10 x Digital Zoom
Ultraweitwinkel-Kamera 12 MP | f/2.2 Blende | 1/3.2"
Telekamera 8 MP | f/2.4 Blende | 1/4.4 Zoll  | 3x optischer Zoom
Selfie 10 MP | f/2.4 Blende | 1/3.24"
Akku 4.500 mAh
Aufladen per Kabel 25 Watt
Kabelloses Laden (Qi) ✔, inklusive Wireless Reverse Charging
Robustheit IP68
Konnektivität 5G, LTE, Wi-Fi 6E, Wi-Fi Direct, Bluetooth 5.3, NFC
Farben Mint, Graphite, Cream, Purple und Samsung-exklusiv Tangerine und Indigo
Maße und Gewicht  76,5 X 158,0 X 8,2 mm, 209 Gramm

Erste Einschätzung

Wie sieht nun unsere erste Einschätzung aus? Zwiegespalten, ganz ehrlich. Technisch glaube ich, dass Samsung sehr souverän und routiniert ein wirklich tolles Smartphone abgeliefert hat. Aber da ist eben dieser Elefant im Raum: Die Konkurrenz aus eigenem Haus! 

Wir haben eine erwartbar gute Performance, ein großartiges Display, ein ausgewogenes Kamera-Line-Up und ein wertiges Design. Uns fehlt hingegen der Veröffentlichungstermin, von dem wir nur wissen, dass er fern in der Zukunft und vermutlich jenseits des Galaxy-S24-Launchs liegt. Auch den Preis kennen wir nicht, aber mit dem steht und fällt alles. 

Ein S23 FE steht in einem Regal zwischen zwei Pflanzen, ein anderes liegt davor mit der Rückseite nach oben
Zweifellos ist das Galaxy S23 FE ein wirklich schönes, wertiges Smartphone mit Premium-Look. / © nextpit

Genau da wird es schwierig: Wieso soll ich ein abgespecktes Flaggschiff mit Android 13 im Frühjahr 2024 für einen Preis kaufen, der höchstwahrscheinlich über dem Preis eines besser ausgestatteten Galaxy S22 oder vermutlich selbst oberhalb des S23 liegt? Das Galaxy S23 FE soll eine Brücke schlagen zwischen Mittelklasse und der Premium-S-Klasse. Der Gedanke ist ein guter, aber trifft Samsung sowohl technisch als auch preislich exakt den Sweet Spot, der die Interessierten nicht mehr zur A-Klasse und noch nicht zur S-Klasse greifen? 

Genau das ist der Cliffhanger, mit dem ich Euch jetzt hier allein lasse. Schreibt mir bitte Eure Gedanken zu einem wirklich tollen Smartphone und wenigr tollen Begleitumständen in die Kommentarsektion.

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Zu den Kommentaren (12)
Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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12 Kommentare
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  • Laazaruslong vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Irgendwie viel uninteressanter als der Vorgänger. Einfach ignorieren.


  • Conjo Man vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Xiaomi hat derweil das 13T Pro released. Derzeit liegt es bei min. 799€ für die 12/256 Varianten. Bis zum Samsung Launch wird es im Preis um mindestens 150€ gesunken sein und ich denke, dass es um einiges Mehr an Premium bietet als das S23 FE...Samsung wirkt auf mich persönlich mit ihrer Verkaufsstrategie oftmals ziemlich seltsam - kostspielig, spät dran etc


    • Franz Hartmann vor 1 Monat Link zum Kommentar

      @Conjo
      Xiaomi ist doch keine Alternative, lächerlich, diese Chinesischen Smartphones kommen mir nicht in die Tüte. Samsung 👍


      • Conjo Man vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Deine Meinung in allen Ehren, jedoch lächerlich ist Xiaomi nicht wirklich...als sie vor Jahren auf den Markt kamen, hätte wahrscheinlich Niemand wirklich gedacht, dass sie mit den Geräten Samsung in Bedrängnis bringen würden...ist aber so m.M.n


    • Laazaruslong vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Ja gut aber kein normaler Mensch kauft die Datenschutzkatastrophe Xiaomi...


  • route 9 vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Hat man sich beim S20FE noch gefragt, warum man überhaupt zum teuereren S21+ greifen sollte, fragt man sich jetzt, warum in aller Welt man sich das S23FE kaufen sollte. Samsung ging aber schon öfter komische Wege, ich meine für uns Europäer. Das beginnt schon mal beim Exynos vs Snapdragon.


  • Jörg W. vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Verstehe Samsung nicht das man quasi ein altes Gerät für so einen Preis auf den Markt bringt. Sehe schon die Verkäufer im Einzelhandel die das Gerät für teuer Geld an Oma und Opa verkaufen und es in höchsten Tönen loben.


    • Laazaruslong vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Nun gut, ein schlechtes Gerät werden Oma und Opa nicht bekommen. So gesehen ok.


  • paganini vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Können die gleich auf dem Müll werfen. CPU mies, Kamera nichts besonderes und Preis viel zu hoch. Für 399€ wäre es vlt ok aber mehr auch nicht. Dafür gibt es zu starke Konkurrenz


    • Franz Hartmann vor 1 Monat Link zum Kommentar

      @Paganini
      Die Kamera wird schon gut sein.


    • Laazaruslong vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Warum sagst du das der SoC mies ist? Das stimmt nicht.
      Habe das S22 jetzt ein Jahr und die Leistung hat noch nie gefehlt.
      Dir fehlt maximal der Snap für dein Ego um damit anzugeben... Die Leistung von keinem der beiden SoC's hast du wahrscheinlich noch nie benötigt.... 🤷🏻‍♂️


  • Olaf vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Frühjahr 2024? Für vermutlich um die 700 Euro, die auch ich vermute? Da ist längst der nächste Elefant im Raum, und der heißt Galaxy S24. Denn das gute Stück soll den jüngsten Leaks zufolge womöglich schon im Januar 2024, gewiss aber im Februar 2024 erscheinen. Da wird beim 23 FE alleine schon die "23" im Namen für die Intention "alt" sorgen. Weshalb Samsung das Ding bereits in Kürze in den USA startet, hier aber noch bis zum Frühjahr damit wartet, erschließt sich mir absolut nicht.

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