Samsung Galaxy S23 im Test: Manchmal ist weniger mehr
Samsungs neue S-Klasse ist da! Dieses Jahr bescherte uns das "Galaxy Unpacked"-Event vom 1. Februar ein Samsung Galaxy S23, S23 Plus sowie Galaxy S23 Ultra. Nicht nur das preiswerteste, sondern auch kleinste Modell hat es mir besonders angetan, weswegen ich es in den vergangenen Tagen ausführlich für Euch getestet habe. Inwieweit das kompakte Samsung Galaxy S23 gegenüber den Kollegen Federn lassen muss oder am Ende vielleicht trotz 100 Euro Aufpreis gegenüber dem Vorgänger die bessere Wahl ist, lest Ihr im Test!
Pro
- Kompakt und gute Haptik
- Überragendes Display
- Sehr gute Performance
- Ausgezeichnete Bildqualität
- Größerer Akku (zum Vorgänger)
- Recycling-Bemühungen
Contra
- Kein LTPO-Display
- 100 Euro teurer als S22
- Akku-Ladung nicht zeitgemäß
- Kein UWB
- Kein microSD-Support
- Kein Klinken-Anschluss
Samsung Galaxy S23
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Kurzfazit und Preis
Auf den ersten Blick erscheint das Samsung Galaxy S23 als das schlechteste Smartphone des jüngst vorgestellten Trios. Doch der Eindruck täuscht: Es ist nicht nur mit 949 Euro das preiswerteste Modell, sondern auch mit seinem 6,1 Zoll "kleinem" Display das kompakteste – und das bei kaum spürbaren Einsparungen.
Wenn Ihr also nicht zwingend zur Bedienung Eures Smartphones einen S-Pen benötigt oder unbedingt UWB zum Öffnen Eures Teslas benötigt, dann ist das Samsung Galaxy S23 meine ultimative Samsung-Empfehlung im Premium-Bereich. Unter der Haube steckt derselbe modifizierte Flaggschiff-Prozessor, das AMOLED-Display (allerdings ohne LTPO!) ist grandios, und im S23 steckt die gleiche hochwertige Triple-Kamera wie im Plus-Modell.
Natürlich fehlt auch hier das Netzteil im Lieferumfang. Und schnelles Laden? Fehlanzeige. Dafür hat der Akku bei gleichbleibendem Gewicht um 200 mAh zum Vorgänger zugenommen und hält im durchschnittlichen Betrieb zwei Tage lang durch.
Abraten würde ich jedoch von der 128-GB-Variante (949 Euro), welche nur mit dem langsameren UFS-3.1-Speicher zur Verfügung steht. Nicht nur, weil der Speicher langsamer ist, sondern weil keine Erweiterungsmöglichkeit besteht. Bis heute (16. Februar) bekommt Ihr hier bei einer Vorbestellung die schnellere 256-GB-Version (UFS 4.0) zum gleichen Preis. Danach müsst Ihr 1.009 Euro investieren – also jeweils 100 Euro mehr als im vergangenen Jahr.
Allerdings zeigt die Prognose von dem Preisvergleichsanbieter Idealo, dass bereits nach den ersten zwei Monaten mit starken Preisverlusten zu rechnen ist. So soll das Samsung Galaxy S23 bereits nach 3 Monaten um 20 Prozent günstiger zu kaufen sein.
Samsung Galaxy S23: Design und Verarbeitung
Das Samsung Galaxy S23 ist auch dieses Jahr wieder "das Kompakte" der drei S-Klasse-Modelle. Zum Vorgänger des vergangenen Jahres, dem Samsung Galaxy S22, ist es nur nach dem Komma gewachsen. Sogar das Gewicht von 168 g konnte das Flaggschiff halten, was angesichts des 200 mAh stärkeren Akkus schon verwunderlich ist.
Gefällt mir:
- Ausgezeichnete Haptik
- IP68-Zertifizierung
- Tasten sind gut positioniert
Gefällt mir nicht:
- Kein 3,5-mm-Klinkenanschluss
Die Haptik ist trotz klarer Kante am Rand sehr angenehm. Detailfragen, wie minimal größere und etwas nach oben positionierte Tasten auf der rechten Seite, sind überlegt vorgenommen worden und wissen zu gefallen. Während sich auf der Front zum Vorgänger nur wenig verändert hat, gibt's auf der Rückseite eine optische Annäherung an das Ultra. Die drei oben links vertikal angeordneten Optiken sitzen nicht mehr auf einer Kamera-Insel, sondern ragen für sich positioniert wenige Millimeter aus dem Gehäuse heraus.
Eine Evolution hat ebenfalls die Glas-Front und -Rückseite erfahren. Hier gibt's das neue Corning Gorilla Glass Victus 2. Der Durability-Test von "JerryRigEverything" hat aber ergeben, dass es nicht kratzfester oder widerstandsfähiger als die vorherige Generation des US-Glas-Herstellers ist.
In Zeiten von Erderwärmung, Klimakrise und auf Straßen klebender Menschen sollte auch erwähnt werden, dass Samsung zwölf Komponenten aus recycelten Materialien verbaut hat. Das bringt einen höheren Aufwand mit sich, da man dieses Jahr erneut eine IP68-Zertifizierung für auch das kleinste S23-Smartphone bietet. Eine analoge Klinkenbuchse gibt es auch 2023 nicht, was ich persönlich in Zeiten von Bluetooth-Kopfhörern nicht als Nachteil empfinde – aber viele Kopfhörer-Fans sehen das anders, daher die Erwähnung oben.
Samsung Galaxy S23: Display
Die Displays von Samsung sind weltweit marktführend und werden auch gern und häufig von anderen Smartphone-Herstellern verwendet. So verwundert es auch nicht, dass die Unterschiede zum Vorgänger beim 6,1 Zoll "kleinen" Dynamik-AMOLED-Displays kaum auszumachen sind. Mit bis zu 120 Hz und 2.340 x 1.080 Pixeln (FHD+) bei 425 ppi sieht das Display toll aus. Die Touch-Sampling-Rate beim Gaming beträgt 240 Hz, und HDR10+ gibt's auch beim preiswertesten S-Klasse-Modell.
Gefällt mir:
- Mit das beste Display auf dem Markt
- Maximale Helligkeit von 1.750 Nits
Gefällt mir nicht:
- Auflösung kann nicht verändert werden
- Kein LTPO-Display
Bei der Helligkeit finden alle drei S23-Bildschirme unter direktem Sonnenlicht erst bei 1.750 Nits (Peak) ein Ende. Das ist schon recht hell – und selbst in geschlossenen Räumen verspricht Samsung für den Bildschirm des Galaxy S23 immer noch maximale 1.200 Nits (HBM). Mit diesen Werten muss sich der südkoreanische Hersteller nicht einmal hinter dem iPhone 14 verstecken.
Natürlich bietet das Samsung-Display auch ein Always-on-Display mit ein paar Einstellungsmöglichkeiten auf dem Lockscreen. Ebenfalls als sehr nützlich zu betrachten ist das Seiten-Panel für Apps, Wetter, News und andere nützliche Tools. Was ich in der Tat vermisst habe, ist eine manuelle Einstellung der Bildschirmauflösung (HD+/FHD+) wie beim Galaxy S23 Ultra. Immerhin habt Ihr die Wahl zwischen 60 und 120 Hz.
Samsung Galaxy S23: Software
Das Samsung Galaxy S23 kommt mit Android 13 und der hauseigenen Benutzeroberfläche One UI in der Version 5.1. Das Google-Sicherheitsupdate ist vom 1. Januar. Außerdem gibt's eine grandiose Update-Politik: Samsung verdient viel Lob für vier Android-Versionen und fünf Jahre lang Sicherheitspatches.
Gefällt mir:
- Branchentführende Update-Politik
- One UI 5.1 ist super
Gefällt mir nicht:
- Apps, die nicht jeder Mensch braucht
Und so vorbildlich Samsung auch in Bezug auf die System-Software-Pflege ist, in gleichen Maßen übertreibt es der Smartphone-Hersteller auch wieder. Warum braucht es fast 100 vorinstallierte Anwendungen – System-Apps noch gar nicht eingerechnet – auf einem knapp 1.000 Euro teuren Smartphone? Und ich rede da jetzt nicht nur von samsungeigenen Anwendungen, sondern engen Kooperationen zu Google, Microsoft, Meta und Netflix.
Samsung, wir wissen ja das Ihr gute Software programmieren könnt. Allein fürs "AR Emoji Studio", welches ein Avatar aus einem Foto erstellen kann, werdet Ihr von Herstellern von Standalone-VR-Brillen beneidet. Doch wir würden uns gern selbst aussuchen, ob wir Bixby als Sprach-Assistent nutzen möchten und ob Spotify und Netflix mein Musik-, Serien- und Film-Streamingdienst wird oder nicht. Es ist einfach zu viel Bloatware auf dem Gerät.
Samsung Galaxy S23: Performance
Das Thema Performance ist im Fall aller drei Samsung-Galaxy-S23-Modelle dieses Jahr ein ganz spezielles. Erstmalig hat man sich im Samsung-Headquarter weltweit dazu entschlossen, Qualcomm als alleinigem Halbleiter-Hersteller zu vertrauen. Herausgekommen ist ein speziell modifizierter Snapdragon 8 Gen 2 für die komplette S23-Serie. Die Fangemeinde dürfte es freuen, da bin ich mir sicher – den Petitionen sei Dank.
Gefällt mir:
- Der aktuell schnellste Snapdragon 8 Gen 2
- Alle Länder bekommen ein- und denselben SoC
Gefällt mir nicht:
- 128-GB-Version mit 3.1-UFS-Speicher
- Kein microSD-Speicherkarten-Support
Der Snapdragon 8 Gen 2 ist mit seinem maximal 3,2 GHz schnellen Cortex-X3-Prime-Kern aktuell das schnellste, was ein Android-Smartphone aus kalifornischer Quelle geboten bekommt. Das hat Samsung nicht gereicht, und bekamen die Koreaner von Qualcomm eine Extrawurst gebraten. Das Ergebnis: Eine Taktung von maximal 3,36 GHz für den Performance-Kern, und anstelle von 680 MHz ist die Adreno 740 GPU nun 719 MHz schnell. Das allein soll ein Zubrot gegenüber dem Vorgänger von 34 Prozent bei der CPU und 41 Prozent bei der Adreno 740 GPU liefern und schimpft sich dann Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy. Ich wage es zu bezweifeln, dass dieser Leistungsunterschied jemals im täglichen Umgang mit dem Smartphone nachvollziehbar sein wird.
Natürlich haben wir den Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy auch mit Benchmarks getestet. Der Geekbench 5 attestiert im Single-Core-Test 1.537 Punkte, was schon mal alles bisher dagewesene rasiert – im Multi-Core-Test sind es dann aber "nur" noch 4.807 Punkte, bei dem selbst unser hart gedrosseltes OnePlus 11 im Test mehr erreicht hat.
Samsung Galaxy S23 | OnePlus 11 | Xiaomi 13 | Samsung Galaxy S22 Ultra | Samsung Galaxy Z Fold 3 | |
---|---|---|---|---|---|
3D Mark Wild Life | Zu leistungsstark | Zu leistungsstark | Zu leistungsstark | 5682 | 5683 |
3D Mark Wild Life Stress Test | Bester Loop: 11.049 Schlechtester Loop: 6.169 |
Bester Loop: 12.784 Schlechtester Loop: 4.416 |
Bester Loop: 12.914 Schlechtester Loop: 10.432 |
Bester Loop: 5741 Schlechtester Loop: 3351 |
Bester Loop: 5579 Schlechtester Loop: 3435 |
Geekbench 5 | Einfach: 1537 Mehrere: 4807 |
Einfach: 1170 Mehrere: 4813 |
Einfach: 1481 Mehrere: 4310 |
Einfach: 1155 Mehrere: 3356 |
Einfach: 1095 Mehrere: 3239 |
Während der "3D Mark Wild Life"-Test beim Snapdragon 8 Gen 2 generell den Dienst verweigert, sieht es im "3D Mark Wild Life Stress"-Test für das Samsung Galaxy S23 und seinen speziellen Chipsatz auch nicht besser aus. Zwar sind 11.049 im besten Loop ein starker Wert, doch auch der unmodifizierte Snapdragon 8 Gen 2 liefert ein besseres Ergebnis, beispielsweise im Xiaomi 13 (zum Test) oder im OnePlus 11. Etwas unangenehm: Die gesamte Rückseite samt Rahmen wird beim Extrem-Stresstest überaus warm.
Speicher
Das Samsung Galaxy bietet einheitlich 8 GB LPDDR5X Arbeitsspeicher. Beim internen Programmspeicher verspricht der südkoreanische Hersteller für sein Basismodell hierzulande 128-GB-UFS-3.1- und 256-GB-UFS-4.0-Module. In manchen Ländern werden auch 512 GB geboten, bei uns nicht. Auffällig ist, dass die Modelle mit 256 GB Speicher moderner und damit auch schneller in Lese- und Schreibgeschwindigkeit sind.
Unser Testgerät ist leider nur mit den 128 GB gesegnet, was unter Umständen trotz hochgezüchtetem Prozessor die schlechten Benchmark-Ergebnisse erklärt. Beim täglichen Umgang gab es jedoch keinerlei Einbußen. Jedes noch so aufwendige Game, etwa Real Racing 3, lief ohne jegliche Probleme.
Samsung Galaxy S23: Kamera
Samsung verbaut im S23 die gleichen Kameras wie im deutlich teureren Plus-Modell. Sprich: eine 50-MP-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung (OIS), einer Blende von f/1.8 und einer äquivalenten Brennweite von 24 mm. Dazu gesellt sich eine 12-MP-Ultraweitwinkel-Kamera mit einem maximalen Sichtfeld von 120 Grad. Komplettiert wird das Trio von einer 12-MP-Telezoom-Kamera mit einer dreifachen optischen Vergrößerung und OIS.
Gefällt mir:
- Tolle Tagesaufnahmen
- Fast noch bessere Nachtaufnahmen
- Ausgezeichnete Selfies
- 50-MP-RAW-Aufnahmen
Gefällt mir nicht:
- Schwache Weitwinkelaufnahmen
- Kein Makro-Modus
Als positiv zu verzeichnen ist die um 2 MP angewachsene 12-MP-Frontkamera. Sie bietet eine äquivalente Brennweite von 26 mm bei einer Blende von f/2.2. Auch hier gibt's einen Autofokus mit einer Phasenerkennung (PDAF) und eine "Dual Pixel"-Technologie, wie sie auch in der Hauptkamera verbaut ist.
Die Hauptkamera kann eigentlich unter allen Lichtbedingungen überzeugen. Und das selbst bei den grauen Wintertagen, welche mich während meines Tests begleitet haben. Vermutlich haben mir auch deshalb die Nachtaufnahmen noch einen Tick besser gefallen. Lag es bei den Selfies an dem Motiv, dass die Fotos so gut geworden sind?
Nein – natürlich nicht. Die Kamera ist tatsächlich noch einmal einen Tick besser geworden. Und als gestern tatsächlich noch einmal die Sonne rauskam, habe ich auch wagemutig ein Selbstporträt gegen die Sonne geschossen. Auch das hat mir die Frontkamera nicht übel genommen.
Überrascht war ich von den Zoomaufnahmen: Obwohl bei einer zehnfachen Vergrößerung schon der digitale Zoom zum Einsatz kommt, bieten die Aufnahmen eine zufriedenstellende Schärfe und Kontrast. Das Maximum ist ein 30-facher Zoom, was zwar nicht mehr für Ausdrucke geeignet ist, doch man kann noch sehr gut erkennen, was fotografiert wurde.
Wenn es wirklich einen Kritikpunkt gibt, dann sind es die farblichen Unterschiede zwischen der Aufnahme mit der Haupt- und Weitwinkel-Kamera. Schön ist das am Parkweg neben dem kleinen Ententeich zu sehen. Auf einen Makro-Modus hat Samsung verzichtet. Kaum einer wird ihn vermissen, ich wollte es dennoch erwähnt haben.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass neben 8K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde und Stereoton-Aufnahmen auch eine ganze Menge an neuen Funktionen zur Kamera-App hinzugekommen sind, welche den Rahmen des Tests sprengen würden – Beispiele: Astrofotografie (Hyperlapse), das Fotografieren von Mond und Sternen, die jetzt integrierte Expert-RAW-Funktion, welche Fotos mit 50 MP erstellt und die "Image Clipper"-Funktion, die Hintergründe aus Fotos und Videos entfernen kann. Natürlich kann Samsung auch wieder mit einem bunten Sammelsurium an Filtern aufwarten.
Samsung Galaxy S23: Akku
Fangen wir im Kapitel "Akku" mit der guten Nachricht an: Das Samsung Galaxy S23 erhält gegenüber seinem Vorgänger einen um 200 mAh angewachsenen fest verbauten Akku. Das ergibt 3.900 mAh in Summe. Das sieht nicht nur auf dem Datenblatt besser aus, sondern liefert auch ein Plus an Laufzeit.
Gefällt mir:
- Größerer Akku
- Längere Laufzeit
- Kabelloses Laden
Gefällt mir nicht:
- Rekord für langsames Laden
- Akku nicht wechselbar
Im Test bin ich mit einem äußerst gesitteten Nutzerverhalten und einer Akkuladung über zwei Tage gekommen. Sprich: Morgens vom PD3.0-Netzteil befreit und am zweiten Tag abends wieder mit knapp 11 Prozent angesteckt. Allerdings hatte ich das Smartphone auch nicht als Daily Driver genutzt, sondern als Zweithandy.
Leider bestätigt der "Work 3.0 Battery life"-Test diesen positiven Ersteindruck nicht. Da kommt das Galaxy S23 bei eingeschaltetem Flugmodus, 200 Nits Bildschirmhelligkeit und einer Restkapazität von 20 Prozent auf 13 Stunden und 44 Minuten. Zum Vergleich: Das Samsung Galaxy S23+ mit einem 4.700 mAh starken Akku absolvierte den Test mit 15 Stunden und 21 Minuten.
Wichtig! Ihr solltet ein zertifiziertes "Power Delivery 3.0"- Netzteil verwenden. Weil beispielsweise bei einem 100-Watt-VoocCharge-Ladegerät, welches noch vom Test Pro des OnePlus 11 rumliegt, nicht gewährleistet ist, dass auch 25 Watt geliefert werden. Zur Ladedauer? Ich mache es kurz: satte zwei Stunden (1:55:00 h) war das Samsung-Flaggschiff für die ortsungebundene Nutzung unbrauchbar. WHOOT THE FUCK!
Selbst nach 30 Minuten standen gerade einmal 21 Prozent Akkukapazität auf dem Tacho. Kurze Zwischenladung = Fehlanzeige. Da tröstet auch der Tatbestand nicht drüber hinweg, dass kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt und Reverse Charging mit 4,5 Watt möglich ist.
Über das im Lieferumfang fehlende Netzteil möchte ich mich gar nicht mehr aufregen. Aber Samsung, wenn ihr schon was für die Umwelt tun wollt, ein wechselbarer Akku wäre da nur ein Vorschlag.
Samsung Galaxy S23: Technische Daten
Technische Daten | |
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Name des Geräts | |
Abbildung | |
Bildschirm | 6,1 Zoll Dynamik-AMOLED-Display, 2.340 x 1.080 Pixel (FHD+) bei 425 ppi 120 Hz Bildwiederholfrequenz, Touch Response 240 Hz (Game Mode) Corning Gorilla Glass Victus 2 |
Maße | 146,3 x 70,9 x 7,6 mm |
Gewicht | 168 g (inkl. Akku) |
SoC | Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy (4 nm) |
Speicher | 8 GB LPDDR5X RAM 128 GB UFS 3.1 ROM 256 GB UFS 4.0 ROM |
Software | One UI 5.1 auf Basis von Android 13 |
Erweiterbarer Speicher | Nein |
Hauptkamera | 50 MP | f/1.8 Blende | 1/1.56 Zoll | äquivalente Brennweite 24 mm | Blickwinkel 85° OIS, PDAF, Dual Pixel |
Ultraweitwinkel-Kamera | 12 MP | f/2.2 Blende | 1/2.55 Zoll | äquivalente Brennweite 13 mm | Blickwinkel 120° Super Steady Video |
Telekamera | 10 MP | f/2.4 Blende | 1/3.94 Zoll | äquivalente Brennweite 70 mm | 3x optischer Zoom | Blickwinkel 36° OIS, PDAF |
Selfie | 12 MP | f/2.2 Blende | äquivalente Brennweite 26 mm | Blickwinkel 80° PDAF, Dual Pixel |
Video | 8K @ 24/30 fps | 4K @ 30/60 fps | 1080p @ 30/60/240 fps Super Slow Motion 1080p @960 fps Stereo, EIS |
Audio | Stereo Speaker Tuned by AKG 32-bit / 384 kHz |
Akku | 3.900 mAh |
Aufladen per Kabel | 25 Watt |
Kabelloses Laden (Qi) | 15 Watt 4,5 Watt (Reverse) |
IP-Zertifizierung | IP68 |
Konnektivität | 802.11 a/b/g/n/ac/6e 2,4/5G, WiFi 7, 5G, Bluetooth 5.3 (aptX HD, aptX, LDAC, LHDC, AAC, SBC), GPS (Dual Band), GLONASS, GALILEO (Dual Band), Beidou USB-Type-C (3.2) NFC |
Farben | Phantom Black, Cream, Green, Lavender, Graphite, Lime |
Abschließendes Urteil
Wer das Samsung Galaxy S23 einmal in der Hand hatte, versteht schnell, warum der südkoreanische Hersteller über viele Jahre hinweg die unangefochtene Nummer Eins im weltweiten Smartphone-Verkauf ist. Hier stimmt einfach alles: Eines der besten Displays am Markt und der aktuell schnellste Prozessor beanspruchen den Thron. Lediglich die 128 GB könnte man aufgrund des fehlenden microSD-Karten-Supports bemängeln. Hier also der Rat, sich direkt das 8/256-GB-Modell zuzulegen.
Die Triple-Kamera ist die gleiche wie beim deutlich teurerem Plus-Modell, wobei die 1.009 Euro für die 256 GB des S23 jetzt auch kein Schnapper sind. Bekanntlich dürfte sich das aber nach den ersten zwei Monaten ändern. Doch zurück zur Kamera: Zu meiner Überraschung waren die Tagesaufnahmen schon gut, doch wirklich beeindruckt haben mich Fotos, welche bei Nacht geschossen wurden. Auch die Frontkamera macht wirklich gute Aufnahmen, die auch den hässlichen Tester in einem positiven Licht da stehen lassen. Und der größere Akku kann auch schon einmal zwei Tage ohne ein Netzteil auskommen.
Am Ende ist das sogar gut so: Denn zwei Stunden für eine Komplettladung zu veranschlagen, das ist so gar nicht 2023. Es gibt halt Menschen, die ihr Android-Smartphone nicht nur über Nacht laden können, sondern mal schnell in der Mittagspause "nachladen" müssen. Das – mein geliebtes Samsung Galaxy S23 – hat Dich ordentlich Punkte gekostet. Wenngleich die "Bloatware" auch keine Begeisterungsstürme ausgelöst hat, aber zu Deiner Entschuldigung: Da sind auch schon ein paar tolle Features dabei, welche erst einmal entdeckt werden wollen.
Oje ich glaub ich muss das mit der ladegeschwindigkeit aufklären.
Hab das s23 und braucht ca 60-75 min zum aufladen. Is Temperatur abhängig und wie bei apple ladet samsung auch nur richtig mit original Stecker und Kabel.
Das Gerät misst die max. Watt vom Ladegerät und wenn ein schlechter Nachbau is wird die ladegeschwindigkeit bis zu 50% gedrosselt. Genau so wie bei dem headphone jack bei nachbauten kommt die Meldung dieses Zubehör wird nicht unterstützt!
Das man immer Orginal Zubehör kauft nicht blöd 😄
Ich kann meinen Tesla mit meinem S23 öffnen. Genauso wie ich es mit meinem S21 plus konnte und natürlich auch mit meinen S8.
Bei der Beurteilung der Kamera des S23 lese ich "Tolle Tagesaufnahmen" und
"Fast noch bessere Nachtaufnahmen". Ich habe das Gefühl, dass hier die Autoren unterschiedlicher Magazine unisono voneinander abschreiben! In meinem Besitz befinden sich ein Samsung S22 Plus und ein S23, die ich geschäftlich nutze sowie ein Huawei Mate 40 pro und ein Huawei p40 (ohne pro). Bereits die Tageslichtaufnahmen (von Nachtaufnahmen sprechen wir hier gar nicht) des P40 sind eine Klasse besser als die beider Samsung-Telefone. Samsung hier hochwertige Kameras zu attestieren ist ein Witz. Bereits normale Tageslichtaufnehmen haben bei näherem Hinsehen einen mehr als geringen Detaillierungsgrad und Rauschen ohne Ende! Wie Sie hier zu dem Testurteil "Ausgezeichnete Bildqualität" kommen ist mir schleierhaft! Ist Ihr Benchmark bei der Beurteilung ein Apple Iphone 6?
Also zur ersten Anschuldigung: Nein, wir schreiben nicht voneinander ab.
Zum Urteil: Schon mal daran gedacht, mit der eigenen Einschätzung danebenzuliegen, wenn alle anderen eine gute Kamera attestieren?
Nur so eine Idee.
BTW vergleiche ich in einem Standalone-Test nicht mit anderen Smartphones. Diese Sparte gibt es aber auch bei uns.
Danke für den Hinweis. Schon mal daran gedacht, dasselbe Motiv mit den besagten Telefonen zu fotografieren und dann zu vergleichen. Nur so eine Idee ;-).
Eine Beurteilung muss immer einem Vergleich standhalten! Ansonsten wäre sie nicht zielführend, eher irritierend. Und die Aussagen "toll" und "noch besser" sind eindeutig belegt. Grüße
Exakt das machen wir bei unseren Kameravergleichen.
Und ja, da sind mit den S23-Modellen gleich mehrere geplant, wenn ich schon soviel darüber spoilern darf ;)
Ich habe das P40 selbst ein paar Wochen lang genutzt (so weit man mit den bekannten Einschränkungen bei einem Smartphone von "Nutzen" sprechen kann), derzeit ist das S23 in meinem Besitz. Bei sämtlichen Gerätewechseln habe ich es mir angewöhnt, im Laufe der Zeit dieselben Motive zwecks Vergleich zu fotografieren. Mein persönliches Fazit: An der Kamera des S23 gibt es recht wenig auszusetzen. Am Gesamtpaket des Snartphones noch viel weniger. Und spätestens hier ist Huawei wieder einmal raus.
In vielen Tests zum S23 lese ich, dass die Bildschirmwiederholrate zwischen 48 und 120 Hz liegt. Wenn ich bei den Entwickleroptionen "Wiederholfrequenz anzeigen" einschalte, steht bei mir entweder 24 oder 120 Hz wenn ich adaptiv eingeschaltet habe oder bei 60 Hz steht dann 24 oder 60Hz. Hat jemand eine Ahnung wie das zusammenhängt? Oder sind die 48 Hz eine Falschinformation?
"Selbst nach 30 Minuten standen gerade einmal 21 Prozent Akkukapazität auf dem Tacho. Kurze Zwischenladung = Fehlanzeige. Da tröstet auch der Tatbestand nicht drüber hinweg, dass kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt und Reverse Charging mit 4,5 Watt möglich ist."
Zufällig das Gerät beim laden benutzt? Dann verwundert mich dein Ergebnis überhaupt nicht. Bitte mal Test wiederholen mit Display off. Samsungs Ladekennfeld ist sehr streng Temperatur gebunden, ab 40grad Akkutemp läd es nämlich nicht mehr. Deshalb lade ich beim Gaming auch meistens zwischen den Runden mit Display of 5-10min nach, dann geht auch ordentlich etwas in den Akku. Habe es übrigens mal getestet Kopfüber in einem Glas Wasser, laden die Samsungs schneller. Benutzen und gleichzeitig laden kann ich nur von Abraten, schlecht für den Akku, besonders lange ladedauer mit viel Temperatur. Von daher lieber eben mit Display off aufladen. Da bringen 15 min mehr als das ich Game und eine ganze Stunde lade.
Kann jetzt nur von Ultra reden, also meins war jetzt 15h an hatte 1h55m das Display an und ja ich habe noch 85% Akku. Ein Spitzenwert wie ich finde. In den 15h waren auch noch 5h Autofahrt im Dualsimbetrieb dabei. Das ist nicht gut, das ist Spitze.
Erwähnenswert ist auch das der Ufs 4 Speicher weniger Strom verbraucht also 2,5Volt anstatt 3,5 oder 5 Volt Speicher.
Ich bin vom Ultra begeistert, eine excellente Gerätekühlung, selbst im Auto beim Navigieren wenn man mal mit dem Schnelllader nach läd, bleibt das Ding schön cool.
Beim Spiel Diablo alles voll aufgedreht und die Kiste läuft mit einer super Grafik ( viel besser als mitm s22u )
Bildschirm wurde auch besser.
Keine Ahnung wie die das hin bekommen haben, aber bei den gleichen Ladegeräten erwärmt es sich weniger beim laden als s22u oder s21u.
Makro und weitwinkel cam sowie das Hauptobjektiv wurden nicht umerheblich besser.
Von der Haptik gefiel mir das auch etwas kleinere s22u etwas besser.
Verarbeitung ist mega, Spaltmaße irre klein.
Im Memory Benchmark lässt die Kiste gerade alles ganz dicke hinter sich.
In meinen Augen ist Samsung dahin zurück gekehrt wieder Spitzen Hardware Leistung ab zu liefern.
Akku begeistert mich, bekomme das Ding an einem Tag nicht platt.
Dank für Dein Feedback!
Das Ultra hat einen Makro-Mode?
Da muss ich gleich mal am Montag den Kollegen Antoine auf die Pelle rücken.
Erzähle doch mal, wozu du den S-Pen so benutzt.
Gerne in der Fotobearbeitung, da ist dieser ziemlich treffgenau.
Kopieren von Texten
Bei Presentationen wenn das Gerät am Beamer hängt, zum steuern der presentation.
Mit Stativ als Auslöserknopf für die Cam.
Alles in allem nutze ich den Stift relativ selten, wenn er aber zum Einsatz kommt, ist der pen schon praktisch.
Edit: Kommt auch öfters mal in Apps vor das man sich etwas an texten oder nummern heraus kopieren will was nicht immer per finger möglich ist, mit dem Pen aber schon.
Vergessen habe ich auch die Screen Memos, welche ich oft nutze, das ist einfach nur praktisch.
Ach was, von Löschung ist keine Rede.
Hier wird aber dann doch sehr Stiefmütterlich mit einem zumindest mir sehr offensichtlichen Problem umgegangen.
Auch wird ihm ja vom NP Staff idR nur Einhalt geboten, wenn ihr eben persönlich angesprochen werdet. Was m.E. zu wenig ist.
Ich würde mir eine Plattform wünschen, in der jeder seine Meinung kundtun kann, egal wie radikal für eine Marke sie ist, aber eben OHNE respektlose und unflätige Bemerkungen a la "nachweislich Schwachsinn".
Weder hat das irgendjemand nachgewiesen (nachweisen können, weil die Entscheidung darüber eben subjektiv ist), noch empfinde ich es als konstruktives Feedback zum eigentlichen Beitrag.
Samsung hat das Modell dieses Jahr an den richtigen Stellen nachgebessert!
Den UWB Chip braucht man meines Wissens nach nicht zum Öffnen eines Tesla oder auch anderer Autos.
Auto öffnen (und einiges mehr) geht seit dem S10+ - bei mir zumindest.
Es kommt darauf an, ob die Hersteller der Autos auf UWB zum Öffnen gesetzt haben. Es gibt ältere Verfahren die auf Bluetooth oder andere Funktechniken setzen und als weniger sicher gelten, aber auch neuere, die ohne UWB auskommen und eine vergleichbare Sicherheit bieten. Da aber die Autohersteller nicht nur an Handy-Besitzer mit UWB-Handies verkaufen wollen, bieten sie sicher auch kleine Schlüsselanhänger oder Karten mit UWB an. Einfehlender UWB-Chip muss also kein Ausschlusskriterium für ein Smartphone sein.
https://www.automotiveit.eu/exklusiv/uwb-ist-deutlich-sicherer-als-die-bisher-eingesetzte-keyless-technik-187.html
https://www.huf-group.com/de/news/magazin/concept-key-auto-schluessel-mit-uwb-ble-nfc
Quelle: Automotivit.eu, huf-group.com
Mein S23 braucht keine 2 Stunden zum laden. Habe das Original Samsung Ladegerät mit 25 W. Eine gute Stunde und es ist voll. Bin voll zufrieden mit der Größe und super Performance bei der Größe. Es muss bei nach 2 Tagen zum laden. Einfach Top, mein S8 musste jeden Tag ans Netz
Okay, vielen Dank für den Kommentar.
Dein Ergebnis würde die Bewertung eklatant verändern.
Ich hatte extra ein Power Delivery 3.0 zertifiziertes Netzteil und du siehst es ja auf dem Foto, dass es bei 47 Prozent noch über ne Stunde braucht.
Ich werde mir jetzt noch mal ein 25-Watt-Netzteil von Samsung kommen lassen und das checken.
Ich habe zwar nur das S22 sowie das A52s, beide laden aber mit dem originalen Ladegerät von Samsung wesentlich schneller auf. Von 10% an vergehen etwa 1:15h bis 1h30. Zugegeben ich habe nicht mit der Stoppuhr gemessen aber das zeigen meine Beobachtungen.
Alles in allem schnell genug für mich.
Mit kleinen und kostengünstigen Messgeräten wie dem unten verlinkten lässt sich schon nach wenigen Sekunden abschätzen, wie lange das Gerät vermutlich laden wird, und welches Ladeprotokoll Gerät und Lader verwenden. Wie sich solche Geräte verhalten, wenn nicht unterstützte propritäre Ladeverfahren mit 200 Watt oder mehr Ladeleistung zum Einsatz kommen, weiss ich nicht. Idealerweise wird der Ladevorgang vorübergehend abgeschaltet, vielleicht passiert auch nichts oder sie gehen auch einfach kaputt, und im schlimmsten Fall überhitzen sie. Ich würde in solchen Fällen von ihrem Einsatz abraten.
https://www.amazon.de/DollaTek-Stromspannungsmessger%C3%A4t-Tester-Schnellladeprotokoll-Kapazit%C3%A4t/dp/B09CG1F892/ref=sr_1_53?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1PE763BFSRM3V&keywords=USB-Messger%C3%A4t&qid=1676632888&sprefix=usb-messger%C3%A4t%2Caps%2C604&sr=8-53
Lieber den 45 watt Lader.
Aber auch mit dem 25.ger geht es flott, vorallem es bleibt so schön cool dabei.
Das Teil läuft enorm lange auf Akku, 15 min nachladen generiert man locker 3h neue Display on Time.
Ich lade nachts mit 10 watt, bis jetzt musste ich nie zwischen laden.
Doch einmal nach einem ganzen Tag Abends im Auto beim Navigieren lud ich von 45 zu 60% nach. Auch da blieb es richtig schön cool. Ganz ehrlich bei sowas wurde mein s22u schon ordentlich warm bis heiss. Bin echt verwundert das es auch beim laden so viel kühler bleibt.
Das Akku ist so potent, wofür brauche ich schnelleres Laden? Bekomme das Handy echt an einem Tag von morgens bis tief in die Nacht nicht platt, fotos, stunden lange Navigation, Gaming, nach so einem Tag habe ich vor dem Schlafen gehen noch locker 40% im Akku, echt klasse. Ist doch wunderbar wenn so ein Akku dann auch locker 5 Jahre hält ohne viel an Kapazität zu verlieren eben weil beim Laden nicht übertrieben wird. Dann hat so ein Gerät nach sieben Jahren vllt einen Verlust von 1h Display on, was auch noch klar geht. Sowas ist mit dem Barbecue aufladen doch niemals drin?
Habe extra auf die Uhr geschaut. Geladen bei 17% und dann war es nach 1 h Stunde voll geladen. Aber mit dem Samsung 25 W
Bei den derzeitigen Ladetechniken steuert das Handy den Ladestrom und nicht das Ladegerät, das ist seid quickcharge 2.0 von qualcom der Fall. Ein Galaxy z.b läd niemals mehr als mit 45 watt.
Habe eben gelesen das nach dem kopieren der Daten vom alten aufs S23 der Pin nicht mehr erkannt wird und sich das Gerät nicht entsperren läßt. Samsung will sich Morgen dazu äußern. Wünsche trotzdem allen viel Spaß mit dem S23.
"Was ich in der Tat vermisst habe, ist eine manuelle Einstellung der Bildschirmauflösung (HD+/FHD+) wie beim Galaxy S23 Ultra."
Diese Einstellungen sind und bleiben Nachweislich Schwachsinn. Man gewinnt dadurch NICHTS. Deshalb ist es auch so idiotisch, dass Samsung beim Ultra nach wie vor mit Full-HD von Haus aus ankommt.
Dass Samsung für 950€ auch immer noch an sowas wie UWB spart ist auch lächerlich. Aber dafür kriegt man ja immerhin Bloatware von Facebook und Co. /s
Dass nach 30cm aber erst 21% im Akku sind, klingt mMn eher wie ein Fehler, falsches Netzteil oder sonst was. Auch mit ""nur"" 25W (es ist ein f*cking Smartphone, kein Tesla) sollte das Teil in 30min seine 50% schaffen...
Ach Tim, gehe ich auf Deine eloquente Wortwahl noch ein? Du scheinst nach Jahren der stetigen Ermahnungen resistent dagegen zu sein.
Zu Deinem Kommentar:
Eine geringere Bildschirmauflösung bringt eben -->NACHWEISLICH<-- doch etwas. Nämlich eine längere Akkulaufzeit. Je nachdem was getestet wurde (WiFi/Video/etc.), ist -->IMMER<-- ein Unterschied messbar.
Ob der Gewinn im Verhältnis zu der schlechteren Auflösung steht, gehört nicht zur Testaufgabe.
Welchen Nachweis hast du denn, der gegenteiliges behauptet?
Etwas generell als Schwachsinn zu manifestieren, halte ich PERSÖNLICH als schwachsinnig. Ob eine Einstellung einen Sinn für irgendein Individuum hat, obliegt nicht in Deiner Beurteilung! Für Dich mag sie schwachsinnig sein. Dann formuliere das aber auch bitte so.
Zum Thema Ladegeschwindigkeit: Wir haben ein original 25-Watt-Netzteil bei Samsung geordert und werden die Ladezeit erneut stoppen.
Die Wortwahl hat sich in meiner halbjährigen Abstinenz hier auf NP nicht verändert.
Ihr vergrault Eure User, indem Ihr permanent solch beleidigende und ausfallende Kommentare zulasst. Das Diskussionsklima wird durch Tims Kommentare (übrigens nicht nur hier in diesem Forum berüchtigt) leider sehr negativ beeinflusst.
Im Übrigen wird Apple in vier Jahren das Thema Bildschirmauflösungsanpassung vorstellen, ab dem Moment ist es dann auch kein "absolut lächerliches und idiotisches" Feature mehr.
LG
Hallo Maximilian,
vielen Dank für Deine Kritik und mit Sicherheit wollen wir nicht ein weiteres halbes Jahr auf Deine Meinung verzichten.
Doch tatsächlich verstehe ich diese gerade nicht. Mit meinem Kommentar bin ich doch auf die Wortwahl von T. eingegangen. Wieso bist Du der Meinung, dass wir nichts unternehmen würden?
Falls du auf eine Löschung der Kommentare hinaus möchtest, das würde ich erst tun, wenn Personen beleidigt werden. Das war hier nicht der Fall. Er ist halt einfach etwas radikal.
Freue mich über Vorschläge.
Was ist daran idiotisch?
Ich habe sogar die Bildwiederholrate per App eingestellt. Im vielen Apps brauche ich das nicht, z
B Navigation. Da bin ich dann auch mit 60hz zufrieden und komme definitiv mit weniger Verbrauch aus.
Wer (überhaupt) von iOS zu Android wechseln möchte, wird an den 3 Samsung-Geräte wohl nicht vorbeikommen. Vor allem das kleine 23er, sofern die Akkulaufzeit zu den Vorgängern tatsächlich deutlich besser geworden ist, halte ich für das interessanteste Gerät in dieser Liga - trotz des gestiegenen Preises.
Mein Kumpel ist vom Iphone 13 pro Max gewechselt. Er sagte ,, hätte nicht gedacht das mein 13 so schnell überholt ist."
Er ist auch hin und weg vom 23u.
Ich persönlich fand allerdings das alte Gehäuse und die alte Edge vom s22u, etwas handlicher, die scharfen Ecken hatte man da weniger und die Seiten fühlten sich butterweich und nahtlos an. Das finde ich beim s23u etwas schlechter als beim Vorgänger.
Aber ansonsten macht es den Vorgänger ja mal sowas von kaputt...😅
Danke für den Test. Mich begeistert das S23 auch. Ich bereue nicht das ich vom S21 auf das S23 umgestiegen bin.
Zum 3.1 Speicher in der 128 GB Version. Soweit ich weiß, gibt's schlichtweg kein 128 GB mit UFS 4.0. Man möge mich korrigieren.
Zur bloatware, da war wirklich einiges auf dem S23. Vieles lies sich deaktivieren oder deinstallieren. Für die hartnäckigen Fälle gibt es noch ADB AppControll, um Apps zu deaktivieren oder zum deinstallieren.
Das S23 braucht länger als viele Chinahandys um aufgeladen zu werden. Das ist richtig. Aber mir kann niemand erzählen, dass der Akku darunter nicht leidet. In meinen Augen sollte Samsung nie damit anfangen, der Ladeleistung der Chinahersteller nachzueifern. Denn dann kann Samsung sich die lange Updategarantie schenken, weil der Akku vorher die Grätsche macht.
Na gut das ist bei den China-Böller ja auch egal. Die bieten sowieso nur relativ kurzen Software Support im Vergleich zu Samsung, wenn der Akku dann fertig ist ist der Support auch rum.
Bei den meisten stimmt das. Aber Oppo und One Plus versprechen wohl auch "bis" zu 4 Android Versionsupdates und 5 Jahre Sicherhheitsupdates.
Falls ich bei meinem Samsunghandy die 5 Jahre wirklich ausreizen sollte, wird aber auch da ein Akkutausch wahrscheinlich notwendig werden.
Glaube ich nicht, du verlierst vllt 1h Display on Time nach der Zeit.
Habe einen 14 Jahre alten Asus Laptop, anstatt 3,5h läuft der noch 2,5h ( nach 14 Jahren ) 😅
Das Betriebssystem belegt wohl 60 GB. Daher ist die "Doppelte Speicher" nicht verwunderlich.
Auf unserem Testgerät mit 128 GB sind 35,48 GB durchs Betriebssystem belegt. Ganz so schlimm ist es also nicht ;)
Habt ihr auch ein Ultra vor Ort? Im Tagesspiegel war die Rede von 60 GB. Tut mir leid, ich kann es auch mit dem Ultra verwechselt haben. Es liegt wohl daran, dass das Gerät immer doppelt Backups erstellt
ist auch beim Ultra quatsch
Wie darf ich das verstehen? Ich habe eine Frage gestellt. Der Tagesspiegel hat es so gesagt. Ich habe lediglich gefragt ob es so ist.
Hallo, bitte entschuldige die späte Antwort. Bei unserem Ultra sind ab Werk 46,89 GB durch das System belegt.
Danke trotzdem. 47 GB ist aber auch nicht gerade wenig.
Stimmt. Immerhin gibt's die Mühle nicht mit 128 GB ;)
Die on board Apps werden auch immer aufwändiger und größer, beim s23u sind auch viele optionen die offline das Gerät selber erledigen kann, was vorher server gebunden war. Auvh sind mehr Sprachausgabe Dateien vorhanden u.s.w
Ist ja beim Gaming das selbe, viele spiele beginnen mittlerweiler mit 10gb z.b Pub G , Call of duty oder Diablo immortal.
Mich verwundert es da nicht sas auch das Os größer wird.
Freistellung gegenüber dem Hintergrund klappt auch im neuen S23 und S23+ nicht zuverlässig genug.
🤭
"Samsung Galaxy S23(+) im Hands-on: außen Ultra, innen S22"
Ist diese Schlagzeile ein missglückter Scherz?
"Gegenüber dem Vorgänger verspricht Samsung ein Leistungsplus von 34 % bei der CPU und 41 % bei der GPU."
Wenn das nicht innen ist - was dann? Oder sind 34% bzw. 41% NICHTS?
Wenn mein Chef mich fragen würde, ob ich dieses Jahr 37% mehr verdienen möchte, würde ich auf keinen Fall sagen: nee, lass mal stecken - ist ja genauso wenig wie letzten Jahr.
Manchmal habe ich Zweifel, ob ihr wisst, was ihr da schreibt.
Danke, gleichfalls ;)
Natürlich ist das ein stattliches Plus bei der Leistung. Aber fühlt sich das Smartphone damit dann 34/41/37 % besser an? Merkst Du das im Alltag überhaupt? Wäre alleine damit eine Preissteigerung von 34/41/37 % gerechtfertigt, wenn Du Dich schon aufs Gehalt beziehst?
"Danke, gleichfalls ;)"
Respekt. Wie hast Du das nur erkannt?
Auch ich weiß tatsächlich nicht, was ihr da geschrieben habt. Deshalb fragte ich ja nach: "Wenn das nicht innen ist - was dann?"
Aber lassen wir mal gegenseitige Polemik aus dem Spiel - wenn´s denn recht ist...
Wie wollen wir "Alltag" im Leben eines SmartPhones denn definieren? Surfen, WhatsApp und Mails checken? Ach, und telefonieren gehört manchmal auch dazu?
Dazu braucht es kein Flagship, keinen Midranger - das alles geht mit Low-End. Wer für solche Aufgaben fast 1000 Euro in die Hand nimmt, sorry - der hat nicht alle Tassen im Schrank oder ein gesteigertes Bedürfnis nach Selbstwert.
Eine "Preissteigerung von 34/41/37 %" gibt es ja nicht - oder habe ich hier etwas überlesen? Die tatsächliche Preissteigerung liegt ja deutlich unterhalb dieser Werte - und dennoch bekomme für etwas mehr Geld nicht nur etwas mehr an Leistung sondern erheblich viel mehr. Andere Quellen berichten sogar von bis zu 103% mehr Leistung gegenüber dem Exynos 2200.
Ich selbst nutze mein SmartPhone nicht nur für die oben genannten banalen Vorgänge. Ich bearbeite z.B. meine 360°-Videos damit. Diesen Leistungssprung würde ich extrem merken - insbesondere, wenn ich UFS-4.0 nutzen könnte. Und das "fühlt sich dann 34/41/37 % besser an" - mehr als das sogar.
Nur nochmal zur Erklärung: Du selbst hattest doch den Vergleich aufgebracht, dass 37% mehr SoC-Leistung ebenso nicht nichts sind wie 37% mehr Gehalt. Und wenn Du schon den Bezug zum Geld herstellst, dann eben meine Frage, ob Dir ein Smartphone mit 37% Mehrleistung auch 37% mehr Geld wert wäre. Das war nicht konkret auf die Preise vom S23 bezogen, daher rührt auch der unbestimmte Artikel vor dem "Preissteigerung" her.
Was möchtest Du mir denn genau sagen? Dass Du mit der Überschrift unzufrieden bist und es nicht ausreicht, dass ich das SoC gleich dreimal hintereinander als Pro im Performance-Teil aufgeführt habe, habe ich verstanden. Aber in 57 Zeichen Headline passt halt nicht rein, dass das Ding aussieht wie's Ultra und das SoC ja ein Superfortschritt ist, ich aber gerne bei beispielsweise der Kamera, den Features oder dem Display mehr Fortschritt gesehen hätte, zumal die Preise ja auch kräftig angezogen haben. Aber dafür gibt's dann halt auch den Artikel unter der Headline ;)
Mein "Vergleich" bezog sich ausschließlich auf 37% (ca. Durchschnitt von 34% + 41%). Um heraus zu kitzeln, ob 37% vernachlässigbar ist oder nicht, habe ich die eigene Entlohnung angeführt - denn da tut´s bekanntlich weh oder eben nicht. Richtigerweise hast Du festgestellt: ein stattliches Plus.
"...ob Dir ein Smartphone mit 37% Mehrleistung auch 37% mehr Geld wert wäre."
Diesen Bezug habe ich nie hergestellt. Aber gut: auch ich als Sender bin für die Übertragung von Daten verantwortlich. Da gab es also offensichtlich Übertragungsschwierigkeiten.
Dennoch kann ich darauf - bezugnehmend - antworten: wenn ich 37% mehr verdiene, ja, dann wäre es mir das wert. Aber nur dann - hypothetisch.
Dieses stattliche Plus ist - für meine Begriffe - im Inneren. Wohlgemerkt nicht im S22. Mit dem hat es in diesem Bereich absolut keine Ähnlichkeit geschweige denn Gleichheit.
"...dass ich das SoC gleich dreimal hintereinander als Pro im Performance-Teil aufgeführt habe"
Genau DESHALB hat mich dieser Titel (innen S22) verwundert! Der praktische Nutzen aber ist im alltäglichen Gebrauch wie ein S22 - anscheinend.
Nun führst Du an, dass Du Kamera, Features oder Display zu den inneren Werten zählst. Display überrascht mich da etwas. Für mich ist das außen - macht ja so ziemlich 50% der äußeren Hülle aus. Aber gut - das ist dann innen. Wenigstens "gibt's beim Display immerhin eine willkommene Neuerung.", die Ähnlichkeit - nein, was sage ich - die Gleichheit zum S22 aber bleibt trotzdem.
Was aber außen Ultra ist, ist mir dann aber (nun - wo das Display innen zu verorten ist) auch nicht klar. Da bleibt nicht viel übrig. Die Kamerainsel ist verschwunden. Hurra! Ultra geil. Besonders im alltäglichen Gebrauch. Das wäre mir aber keine 100 Euro oder gar 41% Preissteigerung wert. Und was ist außen noch so Ultra?
"Aber dafür gibt's dann halt auch den Artikel unter der Headline"
Tja - wie konnte ich darauf nicht kommen? Schlagzeile völlig egal - ultra-geil, wenn sie im Widerspruch zum Artikel steht. Ist ja total normal und üblich.
KI muss noch viel lernen - die sagt:
Eine Überschrift ist der Titel eines Artikels oder einer Nachricht, der das Thema oder den Inhalt in kurzer und prägnanter Form zusammenfasst.
Also ich merke die Verbesserung enorm, vorallem bei Akku und Temperaturentwicklung.
Naja und beim Gaming merke ich den unterschied schon ziemlich extrem, weniger Temperatur, teils 100 anstatt inter 40fps und das bei erheblich besserer Graffik und auch noch weniger Verbrauch. Finde das ist echt eine Leistung.
Sah Akkuvergleiche gegen das Ip14pro Max. Gleiche Aufgaben für beide Handys, nach 11h testen war das s23u auf 32 grad, das Iphone bei 40 grad.
Ist schon eine Leistung von Samsung die hier erbracht wurde.
Genau das dachte ich mir auch. Generell wirkt dieses "Technikfachmagazin" mehr wie der Tech-Blog eines Hobby-Bloggers. Hat schon seinen Grund, wieso ich diese Webseite mittlerweile meide und meine Infos woanders hole.
Also mein Speicher ist im Bench mehr als doppelt so schnell wie im S22 Ultra.
Im 3d Bench wildlife, ist mein s23u auch mehr als doppelt so schnell wie das s22u.
60-100fps vs 29-40fps 😅 Dabei auch weniger Erhitzung trotz mehr Leistung.
Beim echtem Gaming noch größere Unterschiede. Super stabiele Frameraten bei besserer und voll aufgedrehter Graffik. Dabei eine leichte Erwähnung und wenig Akk verbrauch vs Viel Akkuverbrauch und dann volgend schlechte Frameraten bei sehr viel Stromverbrauch.
Ist in der Realnutzung ein Himmelweiter Unterschied zum Vorgänger.
Also Poweruser reize ich die Ressourcen oft voll aus, dabei wurde mein s22u auf max Leistung manchmal so warm das es instabil wurde, so lief es z.b dauerhaft beim Gaming manchmal im Sparmodus sogar mit verminderter Leistung besser als im Performance Modus.
Das s23u bleibt auch hoch belastet super stabil, damit meine ich z.b Ersteinrichtung mit Musikdownloads von 40gb, installation großer Spiele und gleichzeitigem Spielen. Für das s23u ist das keine Belastung, für den Akku nicht für die Gerätetemperatur auch nicht, dadurch unter hoher belastung noch genug Restreserven und vorallem schön stabil weil nicht zu heiss.
Es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob der Snaodragon 8 Gen. 2 bei sonst eher marginalen Änderungen eine UVP von wenigstens 949 Euro im Vergleich zur (spätestens jetzt wesentlich günstigeren) S22 -Reihe wert ist. Zumal sich mit Ausnahme des nun exorbitant teuren S23 Ultra beim Kamera-Setup rein gar nichts getan hat, so dass Verbesserungen eher durch Software-Kniffe erreicht werden dürften, die auch dem Vorgänger durch Updates nachgereicht werden könnten. Die Selfie-Kamera lasse ich mal bewusst außen vor, weil diese in aller Regel vorrangig dem "me, myself and I"-Wahn und weniger der Qualität von Fotos zugute kommt.
Die reinen Specs im Hinterkopf und euer erstes Hands-on vor Augen, würde ich als potenzieller Interessent wohl eher zum "nein" tendieren. Und bei meinem vorherigen Galaxy S22 mit Snapdragon 8 Gen. 1 bleiben, wenn ich nicht ohnehin zum Pixel gewechselt wäre. Den offiziellen Aufpreis - und erst recht nicht den inoffiziellen durch zu erwartende Preisnachlässe bei der Vorgängergeneration - wäre mir ein Wechsel zum 23er jedenfalls nicht wert.
Aber wer weiß, vielleicht fördern ja ausgiebige Tests noch Vorteile zutage, die zum jetzigen Zeitpunkt schlicht noch nicht erkennbar sind? Warten wir es also ab. Die Vorbesteller-Aktion jedenfalls reißt in meinen Augen nichts raus. Der gesparte Aufpreis zu 256 GB bewegt sich ohnehin im moderaten Rahmen und ist eigentlich ein No-Brainer, will man nicht in der Basis als Einziger in der S-Familie mit UFS 3.1 auskommen.
PS: Rein subjektiv gefällt mir die "Kamerainsel" des Vorgängers ohnehin optisch besser als die einzelnen Ausstanzungen im Stile der Ultra-Reihe. Ein geringerer Staubfänger ist sie obendrein, was jetzt gerade bei einer Kameralinse nicht ganz unerheblich ist.
Vielen Dank für Deinen Kommentar – ich bin auf jeden Fall schon ganz gespannt, was bei den Tests herauskommt!
Und bezüglich der Kamerainsel bin ich bei Dir – mir hat dieses erhabene Kamera-Element in der oberen Ecke auch besser gefallen. Und damit hätte man ins S23 ja wohl locker auch nen größeren Sensor reinpacken können ;-)
Also mir war es das wert und bereue den Wechsel überhaupt nicht.
Bin Beruflich jeden Tag unterwegs, mache beruflich viele Fotos und navigieren jeden Tag. Das Gerät fungiert als mein Arbeitsmittel. Jedenfalls kann ich z.b an einem Tag 5h navigieren, dann damit arbeiten. Komme ich nach Hause kann ich dann noch den ganzen Abend zoggen.
Das war mit dem s22u absolut nicht möglich! Finde den Unterschied echt gewaltig. Auch die Gerätekühlung beeindruckt mich total. Und selbst wenn es sich mal leicht erwärmt, kühlt es auch super schnell wieder runter.
Meistens ist mein s23u ein kalter block, da habe ich echt Spaß dran.