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Android vs Apple: So viele Jahre sind die iPhones voraus

Apple iPhone 14 Pro Max Car Crash Detection Fix Update iOS
© nextpit

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Es ist eigentlich nichts Neues: Android hinkt in Sachen Updates dem Apple-Betriebssystem iOS meilenweit hinterher. Nun hat Apple neue Zahlen zur Aktualität der iPhones herausgegeben. Die Statistiken übertreffen dabei wohl die kühnsten Erwartungen. 

Das Problem der Android-Fragmentierung ist so alt wie das Betriebssystem von Google selbst. Hersteller, die Android für ihre Smartphones benutzen, haben in der Regel jede Menge eigene Anpassungen. Das wiederum führt dazu, dass große Updates, wie beispielsweise von Android 12 auf Android 13, nicht einfach und ohne große Anpassungen für alte Telefone übernommen werden können. Hinzu kommt, dass diese Produktpflege sehr aufwendig und damit für die Hersteller teuer ist. Nicht selten rutschen von daher alte Geräte bei manchen Herstellern aus deren Blickfeld. NextPit hatte über die Update-Politik von Samsung, Xiaomi & Co. bereits einige Male berichtet.

Leider veröffentlicht Google kaum mehr Zahlen zur genauen Android-Verteilung, das letzte Mal aber im April diesen Jahres. Daraus ging hervor, dass zwischen Januar und April der relative Anteil der Android-13-Installationen sich zwar von 5 Prozent auf rund 12 Prozent mehr als verdoppelt hat. Mehr als 70 % aller Android-Smartphones laufen noch immer mit Android-Versionen, die einige Jahre alt sind. Zum Beispiel ist Android 10 bei mehr als 18 % aller aktiven Android-Smartphones das gängige Betriebssystem

Android-Verteilung, Stand April 2023
Android-Verteilung, Stand April 2023 / © Google

Diese Fragmentierung ist nicht nur für die Konsumenten ein Problem – immerhin erhalten sie so viele Funktionen (und teilweise wichtige Sicherheitsupdates) nicht, die mittlerweile in den aktuellen Betriebssystemversionen laufen. Es ist auch für viele App-Entwickler eine Herausforderung, die ihre Programme an diese Gegebenheiten anpassen müssen. 

iPhones sind sehr viel aktueller

Anders bei Apple, die nicht nur für bis zu 5 Jahre alten iPhones Software-Support bieten – die Smartphones werden von ihren Besitzern auch sehr viel konsequenter geupdated. Nach neuen, offiziellen Zahlen verwenden 90 Prozent aller in den letzten vier Jahren eingeführten Geräte das aktuelle Betriebssystem iOS 16. Nimmt man alle aktiven iOS-Geräte zusammen, sind es immer noch 81 %.

Apple rennt an dieser Stelle in jedem Fall der Android-Konkurrenz davon. 

Und Ihr, welche Version verwendet Ihr gerade auf Euren Smartphones? Hattet Ihr eventuell auch ein ärgerliches (oder tolles) Erlebnis mit einem Softwareupdate? Erzählt es uns in den Kommentaren! 

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Zu den Kommentaren (92)
Fabien Röhlinger

Fabien Röhlinger
Co-Founder

Smartphones und ich – das ist seit 2007 eine echte Symbiose. Mobiltelefone haben mich an sich schon immer interessiert. Aber der Start des iPhones hat bei mir sowas wie einen Booster gezündet. Im Jahr 2009 habe ich dann AndroidPIT gegründet. Die Idee war, dass Android das Gegengewicht zu Apple und iOS schaffen würde. Aus AndroidPIT wurde dann im Jahr 2019 NextPit. Es gab tatsächlich noch keine Generation des iPhones, keine der Apple Watch oder des iPads, die ich ausgelassen hätte. Viele meiner Arbeitsprozesse basieren auf den vielen Möglichkeiten, die Apple-Geräte bieten.

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  • Olaf vor 6 Monaten

    Ich zucke da nur mit den Achseln, da ich ein Pixel nutze. Zu Beginn jedes Monats der aktuelle Sicherheitspatch, das jeweils aktuellste Android von Beginn an, vierteljährliche Feature-Drops. Passt. Apple-Vorteil? Nö. Nicht mal, was die Abstimmung von Hard- und Software betrifft. Von ähnlichen Update-Erfahrungen dürften Samsung-Nutzer zu berichten wissen, obwohl da ein sehr abweichendes UI drüber gestülpt ist. Es kommt eben sehr darauf an, für welchen Androiden man sich entscheidet - ich denke da an meine LG-Geräte zurück, da sah das tatsächlich grundsätzlich anders und extrem mau aus. Ansonsten ist es natürlich einmal mehr der Vergleich Apple mit Birnen., da Cupertino nun einmal einen in sich geschlossenen Kosmos darstellt, Android hingegen nicht.

  • Wohlgeboren vor 6 Monaten

    Ja Wow!
    Als (ehemaliger) Android-Berichterstatter so ein Beitrag?
    Respekt.

    Ich nutze immer das aktuelle iOS, sobald ich mitbekomme, dass es ein Update gibt.
    Warum auch nicht?
    Habe noch nie in den letzten 13 😬 Jahren damit Probleme gehabt.

    Habe aber auch nie von Android-Nutzern in meinem Umfeld gehört, dass sie große Probleme deshalb haben - jeder arrangiert sich mit dem was er hat…

92 Kommentare
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  • Floppy Kampfkeks vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Ich hab ein Xiaomi mi 11 und ein I Phone SE 2016 ... Das Xiaomi ist erst 2 Jahre alt und hat daher natürlich die neuesten Updates.... Aber seit dem letzten Android Update also auf Android 13 läuft es nicht mehr flüssig es ruckelt viel rum und friert oft ein.
    Zum.Vergleih mal ...meine Mutter hat das Galaxy Note 8(2017) mit Android 9 ....ich das I Phone SE 2016 mit IOS 15. Das Note 8 hatte 2 AndroidUpdates von 7 auf 9 .... Das SE 2016 hatte 5 Updates .....dazu kommt dass das SE immer noch einwandfrei läuft ohne zu ruckeln ohne einzelfrieten und das nach 6 Jahren . Es braucht natürlich hardwarebedingt länger Apps zu öffnen als ein modernes Smartphone


    • Michael K. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Eigenartig, mein Samsung A32, eigentlich schwächer ausgestattet, als das genannte Xiaomi, hat das Upgrade auf Android 13 vor ein paar Monaten bekommen und läuft super flüssig, nichts ruckelt oder startet stark verzögert.
      Ich denke nicht, dass es ein generelles Problem von Android ist, wenn Upgrades auf einzelnen Geräten nicht die erhoffte Performance bringen, sondern eines dieser einzelnen Geräte.


  • Tobi vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Der Vergleich ist nicht richtig.
    Man muss sich auf den Hersteller beziehen.
    Schaue ich das samsung S9plus an gibt es immernoch Sicherheitsupdates.
    Man müsste schreiben Samsung vs Apple, Xiaomi vs Apple, Motorola vs Apple etc.
    Ja es ist Fragmentiert, aber stelle man sich vor jeder würde seine eigenes System machen was das für Chaos wäre, dabei erinnere ich gerne an WindowsPhone und andere Versuche.
    Oder bei den TV webos, TizenOs, Google, etc.
    Die Hersteller sollten einfach aufhören alles zu Branden, und die Wahl lassen ob man die Hersteller eigene Apps oder es Vanilla nutzen mag.
    Aber es geht wie immer nur um Geld, das Amerekanische System Quantität vor Qualität.


  • Scynax vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Der Artikel ist so sinnlos wie ein Kropf... und nur bedingt richtig.


    • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Das trifft auf deinen Beitrag auch alles zu.


  • Jelly Bean vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Ich nutze neben dem Google Pixel ein Google Chromebook. Und das seit 2016. Alles ist im Ökosystem längst perfekt aufeinander abgestimmt. Chrome OS Tablets 8 Jahre Update Garantie oder das neue Pixel Tablet mit neuer Android Version für Tablets, 5 Jahre Update Garantie haben. Alles super synchronisiert.
    Da gibt kein großer Unterschied mehr zu Apple.
    Das Argument für MacBook sind Video und Musik Programme. Aber selbst da laufen immer mehr Programme auf dem Chromebook. Über Android oder über Web Apps.
    Apple mit China Herstellern vergleichen oder mit 200€ Android Geräten, die auch kaum Updates bekommen funktioniert ja nicht. Und bei Updates gibt es vom iPhone zur Galaxy S Reihe oder dem Google Pixel, so gut wie kennen Unterschied mehr. Dieses Argument ist längst weg. Samsung und Google sind ja auch die iPhone Konkurrenten. Und nicht irgendein chinesisches Ding, mit Malware, das hier in Europa noch nicht mal jemand kennt oder nutzt.
    Vergleiche sollten schon sinnvoll sein


  • dieCrisa vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Gut ein Drittel aller aktiven Android-Geräte sind offensichtlich mindestens 6 Jahre alt oder (erheblich) älter. Na, wenn das nicht Nachhaltigkeit ist... Anscheinend sind diese Nutzer recht zufrieden mit der guten alten Hard- und Software.

    Diese Erkenntnis finde ich viel positiver als die Tatsache, dass die jüngsten bis zu 4 Jahre alte iPhones zu 90% iOS 16 nutzen.


  • Andrew vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    iPhone ist eher für Leute die sich mit Technik nicht soviel aus kennen. Denn bei iPhone kann man nix kaputt machen. Android ist eher für Leute mit Technik verstand. Da Android so frei ist kann man damit viel machen und wenn man sich nicht auskennt auch viel kaputt machen.


    • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      "Android ist eher für Leute mit Technik verstand."

      Umgekehrt. Android bietet dir so viele Möglichkeiten, dass du selbst als absoluter Laie irgendwie zum Ziel kommst. Beim völlig eingeschränkten IOS musst du dagegen immer irgendwas tüfteln und macgyvern, um mit den bescheidenen Mitteln des OS zum gleichen Ziel zu gelangen. 😉

      Gelöschter Account


      • dieCrisa vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "... völlig eingeschränkten IOS ... tüfteln und macgyvern ... mit den bescheidenen Mitteln des OS"
        Mhm - klingt irgendwie sehr rückständig. Ich dachte bisher, nur Lightning stammt aus der Steinzeit. Wie auch immer - anwenderfreundlich und auf Höhe der Zeit ist beides nicht.


    • 25
      Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      @Andrew: Du meinst wahrscheinlich die Software, nicht die Technik und Hardware. Technikverstand wäre die Fähigkeit den Screen oder den Akku zu tauschen. Also müsstest du, deiner eigenen Aussage gemäß, ein iPhone besitzen.
      Ansonsten muss ich da Tenten vollkommen recht geben. Soeben als langjähriger Windows-PC-Benutzer auf einen Mac umgestiegen ist das eine gewaltige Herausforderung, die nach kurzer Zeit ganz schön am angespannten Nervenkonstrukt Gitarrenriffe spielt. Hier ist gar nichts einfach und auch nicht selbsterklärend. Ohne permanente Google-Suche bist du als Umsteiger beim Mac aber sowas von aufgeschmissen, sag ich dir. Ich gewinne aber langsam den Eindruck, dass auch hier eigentlich "alles" möglich ist. Aber der Weg dorthin ist ganz schön verschlossen und viele Funktionen sind sehr gut versteckt. Bei meinem damaligen Umstieg vom Huawei Honor 9 auf das iPhone 8 ging es mir genau so. Ich hätte das 8er nach kürzester zeit beinahe gegen die Wand geknallt (hab´s aber lieber billig weiterverkauft). Erst als ich mich beruflich mit einem iPhone auseinandersetzen musste, habe ich die Vorzüge erkannt. Natürlich gibt es auch viele Nachteile bei Appleprodukten, teils aus meiner Sicht recht unverständliche, wie zB die hirnrissige Dateiverwaltung (egal ob Bilder oder Dokumente) oder die für mich noch vollkommen undurchschaubare aber allgegenwärtige und ungefragte Synchronisation. Aber auch das wird sich lösen lassen, davon bin ich überzeugt.

      Was da für wen besser ist, muss und kann ja jeder für sich selbst entscheiden.


  • Jörg W. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Also wenn ich mir ein Androide Gerät kaufen würde dann nur eins von Samsung oder Google und bestimmt kein billiges für 200Euro ist einfach zu unsicher . Die Teile sind doch schon bei Auslieferung mit Malware verseucht.


    • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Du darfst nicht alle Hersteller über einen Kamm scheren.

      Gelöschter Account


    • Jelly Bean vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Das gibt es bei chinesischen Herstellern, die hier keiner kennt. Und auch nicht nutzt. Das ist ein typisches Argument um Android insgesamt schlecht zu reden. Aber ich empfehle auch nur Google oder Samsung. Was ist denn jetzt zb am Google Pixel noch schlechter als beim iPhone? Du bekommst 5 Jahre Sicherheitsupdates, an Tag Null. Hardware und Software kommt beides von Google. Und immer wieder gibt es Spezial Funktionen, die auch das iPhone nicht hat. Das ist natürlich gegenseitig der Fall. Aber das Argument, der Software Aktualisierung und des aus einer Hand, ist doch dort längst überholt.
      Jetzt rein das Smartphone gesehen.


  • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Ich nutze lieber Samsung-Smartphones. Bei Android und iOS ist es wie mit vielen anderen Dingen auch. Apple bietet zwar mehr und länger Updates, dafür begibt man sich in ein Ökosystem mit vielen Einschränkungen. Bei Android-Smartphones sind zwar die Updatezyklen geringer, dafür bekommt man damit mehr Freiheiten, inklusive der Möglichkeit, freie Custom-ROMS aufzuspielen. Das ist vergleichbar mit Mac-OS und Windows. Mac-OS ist zwar sicherer, dafür eingeschränkt. Windows dagegen ist nicht so sicher, dafür gibt es dort Freiheiten die es bei Mac-OS nie geben wird. Ich persönlich brauche bei den Betriebssystemen Freiheit. Da muss "die perfekte Sicherheit", die es eh nirgens gibt, hinten anstehen. Oder wie ich immer sage, für mich geht Funktion vor Design.


    • C. F.
      • Admin
      vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      "...dafür begibt man sich in ein Ökosystem mit vielen Einschränkungen. "

      Welche Einschränkungen?


      • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Z.B. beschränkt auf den Apple-Store. Side-Load gibt es bei Apple nicht. Bei Android gibt es den, noch. Und "manipulieren" lässt sich iOS nicht. Bei Android kann man "maipulieren" (z.B. "versteckte Schalter aktivieren"), und sich damit natürlich auch das System zerschießen, auch wenn Google leider immer mehr dicht macht.


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Hm, ich arbeite ja sowohl mit dem Mac als auch mit Windows und habe mich auf dem Mac noch nie eingeschränkt gefühlt. Was mach ich richtig?

        Gelöschter Account


      • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Du hast sicher noch nie in VBA programmiert (Stichwort API. Das kennt Mac-OS nicht). Das ist nur ein Beispiel für die "Einschränkung". Jeder nutzt das was im nützt (ist immer so).


      • dieCrisa vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Wer sich ausschließlich im geschlossenen Apple-Ökosystem bewegt und nicht über diesen Tellerrand hinaus blickt, der wird keine Einschränkungen wahrnehmen. Dennoch sind sie - nicht für jeden - vorhanden; z.B.:

        futurezone.de/digital-life/article442908/apple-oekosystem-5-grosse-herausforderungen-und-probleme.html

        macwelt.de/article/988316/im-apple-kosmos-gefangen-warum-ich-apple-verfluche.html

        macwelt.de/article/1678737/iphone-das-nervt-jeden.html

        derstandard.de/story/2000146177761/fluch-oder-segen-das-leben-in-apples-goldenem-kaefig

        Für manche mag das neu sein, andere ignorieren dies - mehr oder weniger - gekonnt. Dies ändert jedoch nichts an den Tatsachen.

        Eine der Hauptkritikpunkte am Apple-Ökosystem ist der geschlossene und proprietäre Ansatz des Unternehmens. Apple kontrolliert die Hardware, Software und Dienste seiner Produkte streng und erlaubt nur begrenzt die Interoperabilität mit anderen Plattformen. Dies schränkt die Wahlfreiheit der Verbraucher ein und kann zu einer Einschränkung der Kompatibilität mit Nicht-Apple-Produkten führen. Beispielsweise können Apps und Dienste, die nicht im App Store von Apple verfügbar sind, nicht ohne weiteres auf iPhones oder iPads installiert werden. Dies kann als eine Form des Vendor Lock-in betrachtet werden, bei dem Apple-Nutzer an das Apple-Ökosystem gebunden werden.

        Isolierte Völker wie die Sentinelesen, Himba oder Korowai verspüren auch keine Einschränkungen weil sie kein Auto, SmartPhone oder TV kennen, geschweige denn besitzen.

        H G


      • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Alles hat irgendwie seine Daseinsberechtigung. Sonst wäre es längst vom Markt verschwunden.

        Gelöschter AccountTenten


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "Du hast sicher noch nie in VBA programmiert..."

        Das ist jetzt sicher nicht ein typisches Nutzungsszenario.
        Ich weiß natürlich selbst, dass vieles beim Mac nicht geht oder schwierig ist, kann aber dennoch hervorragend damit arbeiten. Und wenn etwas besser unter Windows funktioniert, wechsel ich eben zu Windows. Ich kenne auch etliche Musiker*innen und Leute, die im kreativen Bereich arbeiten und die erzählen mir immer wieder, dass sie nur noch mit dem Mac arbeiten, weil sie Windows zu sehr einschränke, behindere und das am Mac wesentlich einfacher ginge. Ich kann nicht beurteilen, ob da was dran ist, aber ich höre das häufig und ich halte diese Leute jetzt auch nicht für komplette technische Laien. Es hängt halt immer davon ab, was man mit dem jeweiligen Gerät machen möchte und mit welcher Software man arbeiten will. Aber pauschal zu behaupten, der Mac sei eingeschränkt, ist falsch.

        Ich gehe mal auf die Autovergleiche ein, die hier schon mehrfach bemüht wurden. Auch bei der Wahl des richtigen Autos muss ich mir doch vorher überlegen, was ich damit überhaupt anstellen möchte. Wer viel und oft weite Strecken unterwegs ist, wird wohl kaum mit einem kleinen Stadtauto zufrieden sein und wer sich ausschließlich im Verkehr der Großstadt bewegt, fühlt sich mit dem SUV schnell behindert und eingeschränkt, weil zum Beispiel die Parkplätze zu eng sind. Beide Fahrzeuge haben für ihre jeweiligen Zwecke eine Daseinsberechtigung und sind für einen anderen Zweck eher hinderlich. Pauschale schwarz-weiß Denken ist an der Stelle falsch. Die Freiheit des einen ist die Einschränkung des anderen und umgekehrt.

        Gelöschter AccountTobias G.


      • Tobias G. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Sorry, aber der Vergleich ist nicht gut gewählt. Den SUV-Fahrern ist ja mal alles völlig egal, nur nicht sie selbst! Da werden halt 2 Parkplätze belegt. scnr :D


      • 25
        Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Dein Vergleich ist auch nicht gut gewählt. Ich habe einen SUV, der ist so groß wie ein VW-Golf, bietet aber wegen der Höhe besseren Komfort beim Einsteigen und der Übersicht vom Fahrerplatz aus. Verbrauch: Strom 15,2W
        Man muss immer vorsichtig sein wenn man "grundsätzlich", "immer" und "alle" meint.
        Meine Frau hat denselben SUV in der 160 PS-Dieselvariante. Tatsächlicher Verbrauch 5,2 L auf 100 km. Soviel zu den "ach so bösen" SUVs. ;-)))


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Da hast du natürlich vollkommen Recht 😄
        Aber in welcher Großstadt findet man heute noch zwei (!!) freie Parkplätze nebeneinander?

        Aber klar, Autovergleiche hinken immer. Mir fiel nur mitten in der Nacht kein besseres Bild ein, um zu zeigen, dass das, was für mache eine Beschränkung bedeutet, für andere mehr Freiheit sein kann 😄

        Tobias G.Gelöschter Account


      • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        <<< futurezone.de/digital-life/article442908/apple-oekosystem-5-grosse-herausforderungen-und-probleme.html >>>
        Da kann ich nur Punkt 4 zustimmen, teilweise.


      • Tobias G. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        @Rennschnecke: Wenn es jetzt aber kein SUV wäre, wäre er sicher <5l...war Spaß :-) Ich wollte nur Tenten ärgern :p

        PS: Stimmt, 2 _freie_ Plätze nebeneinander zu finden ist eine Herausforderung, habe ich nicht bedacht :D


      • dieCrisa vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "Da kann ich nur Punkt 4 zustimmen, teilweise."
        "Ein weiteres Problem im Apple-Ökosystem ist die Verwendung unterschiedlicher Ladeanschlüsse und -kabel. Auch heute noch ist der Lightning-Anschluss der Standardanschluss für iPhones und ältere Apple-Produkte, wohingegen der USB-C-Anschluss bei neueren Geräten wie dem MacBook Pro und dem iPad Pro verwendet wird."

        Gut, dieser Tatsache muss man nicht zustimmen - ändert aber nichts an der Realität.

        "Im Vergleich zu anderen Sprachassistenten wie Google Assistant und Amazon Alexa ist der Funktionsumfang von Siri wesentlich eingeschränkter und das System fehleranfälliger."
        Das wäre mir absolut neu, dass Siri nun nicht mehr wesentlich eingeschränkter und nicht mehr fehleranfälliger wäre. Ok, der Artikel ist 2 Monate her - da kann sich viel getan haben oder es handelt sich um alternative Fakten.

        Dass Du Punkt 4 nur teilweise zustimmen kannst, verwundert ebenso:
        Allein ein iPhone mit einem Windows-PC zu verbinden - da braucht es nicht irgendein sehr weit verbreitetes USB-C Kabel. Da muss ein Lightning-Anschluss/Adapter her; hat nicht jeder (besonders Windows-) Nutzer daheim rumliegen.
        Drittsoftware installieren und wie folgt vorgehen: support.apple.com/de-de/HT210612 - umständlicher und eingeschränkter geht´s ja kaum....

        Dass Apple markenfremde Hardware gar nicht oder nur teilweise (und oft in schlechter Qualität) unterstützt, ist auch kein Geheimnis. Die Suchmaschine Deines Vertrauens hilft Dir da gerne weiter...

        Gerade der Punkt 4 bedeutet nicht nur gravierende Einschränkungen sondern teilweise ist ein Weg heraus aus dem goldenen Käfig nicht möglich. Da ist - um mal beim Thema zu bleiben - Android extrem aktueller!

        Aber gut - kann jeder sehen, wie man will. Die Realität ist aber so, wie sie ist und lässt sich von Meinungen nicht ändern.


      • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        <<< Gerade der Punkt 4 bedeutet nicht nur gravierende Einschränkungen >>>
        Das Lightning-Kabel sehe ich nicht als Problem. Kann man alles kaufen, wenn es dem iPhone nicht beiliegt (aber die "alten Apple-Nutzer" dürften das eh schon haben). Und "demnächst" hat sich dieses Problem eh erledigt, wenn die nächsten Generationen mit USB-Anschluss ausgestattet sein müssen uns sich Apple nicht wieder irgendwie rauswindet.

        Das man eine Drittsoftware benötigt, sehe ich auch als Problem. Deshalb habe ich auch meinen iPod nicht mehr in Betrieb, und nutze nurnoch einen MP3-Player mit Software auf Android-Basis (Musik über den Windows-Explorer aufspielen, und fertig).

        Und dass man auf den App-Store gezwungen ist, sehe ich auch als "Dumme Einschränkung". Demnächst will auch Google in Android diese "Lücke" schließen. Aber das scheint kaum einen Anwender zu stören. Microsoft jedoch dürfte sich das nicht erlauben, da laufen die Anwender Sturm (war bei "Windows RT" schon so, und der S-Modus bei Windows 10/11 ist das erste, was die meisten Anwender sofort ausschalten).

        Und Punkt 5 kann man m.E. ganz ignorieren. Innovationen auf dem Elektronikmarkt (für Customer) gibt es m.E. quasi garnicht mehr.


      • dieCrisa vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "Das Lightning-Kabel sehe ich nicht als Problem. Kann man alles kaufen, wenn es dem iPhone nicht beiliegt"
        Ein Klassenkamerad kommt zu mir auf ein Bierchen. Er hat sein iPhone dabei und zeigt mir die Fotos und Videos vom letzten Klassentreffen. Auf mein unüberlegtes "... die hätte ich gerne" folgt ein "haste denn ein Lightning-Kabel da?". Und schon haben wir den Salat.

        Sein (damals beigelegtes) Kabel hat er daheim - wie viele andere von älteren iPhones auch. Was nützt es? Nichts.

        Ein Android wird an eines der unzähligen USB-C-Kabel, die hier überall rumliegen und für alle möglichen Geräte genutzt werden (können - nur für iPhones nicht), angeschlossen - zack - und die Übertragung ist gesichert; schnell, einfach, unkompliziert - ohne Drittsoftware.

        Gut, das ist nicht für jeden ein Problem. Für manche dann aber doch!
        Und das ist kein dummer Zufall. Das ist Absicht. Schon immer. Der goldene Käfig hat Methode.

        Aber selbst wenn ein Kabel vorhanden wäre, die Drittsoftware installiert wäre - unzählige Fotos und Videos mit Lightning übertragen?
        Das kann dauern.... Seltsamerweise juckt das bis heute keinen einzigen iPhone-User - zumindest hier. Die schlucken alles, was man ihnen vorsetzt - und das auch noch gern!

        Denn:
        So viel aktueller sind die iPhones!
        Wer´s glaubt....


      • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Kabel? Gastzugang im WLAN.... (na gut, ist vielleicht auch nicht unbedingt was für Normalanwender)


      • dieCrisa vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Ich habe gerade eine Video-Datei vom SmartPhone zum PC übertragen:
        a) WLAN: 122 Sekunden
        b) USB-C: 7 Sekunden

        Für eine Datei mag das noch akzeptabel sein. Sind´s aber gleich 20, 30 oder noch mehr, dann ist mir WLAN viel zu langsam. Von ganzen Spielfilmen will ich da gar nicht erst anfangen...

        Ein Gastzugang wäre bei mir möglich, müsste ich aber erst einrichten. Was hindert Apple nur daran, es einfach, unkompliziert, schnell und ohne jede Einschränkung mit einem Allerweltskabel zu machen?
        Ach, ja - das Prinzip goldener Käfig.

        Beim iPhone wird das per Kabel deutlich länger dauern als 7 Sekunden - aber 122 Sekunden hoffentlich auch nicht. Das aber liegt an der Beschränkung von Lightning - wie schon mehrfach gesagt.

        Es ist schlicht egal, welchen Weg man wählt / wählen muss - mit einem iPhone ist man alles andere als aktuell unterwegs; Einschränkungen wo hin man schaut.


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Du bist aber kein guter Gastgeber, wenn du noch nicht mal so einen lausigen Adapter für ein paar Cent für deine Kumpels zuhause hast. Und das, wo die doch sogar ihre riesigen Dateien mit dir teilen 😂


      • dieCrisa vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Wie lausig ist dann erst Apple? ... die Ihren treuen Usern seit etlichen Jahren einen vernünftigen und schnellen USB-C Anschluss (beim iPhone - andere Äpfel haben´s ja schon; seit Jahren!) verweigern.

        Wie ich es bereits sagte: Apple wird dafür nicht kritisiert; man nimmt es hin. Gerne. Zahlt jeden Preis für jeden Scheiß - Jahr für Jahr für Jahr... Apple lacht sich ins Fäustchen.

        Und warum sollte ich einen Adapter bereit halten? Ich habe solche Einschränkungen nicht. Und der - irgendwann einmal fertige - Film vom Klassentreffen kommt ohne iPhone-Videos aus und ich habe weniger Arbeit damit. Ist halt schon doof, wenn man sich selbst mit so einem Anschluss ins Abseits stellt.

        Auch das ist mit ein Grund, warum ich kein iPhone nutze.


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "Auch das ist mit ein Grund, warum ich kein iPhone nutze."

        Aber aufregen und darüber schimpfen tust du wie ein Spatz, dem man den Wurm gestohlen hat. Und natürlich die Käufer und Käuferinnen runterputzen wie du nur kannst. Triggert dich ja ganz schön.


      • dieCrisa vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Im sich dumm stellen gibt es hier so manchen, der das immer wieder gerne angewendet....

        Hätte ich ein iPhone, würde mich das sehr ärgern, was ich hier und auch anderswo kritisiere. Gerne würde ich sogar auf ein iPhone umschwenken - wenn nur diese dämlichen Einschränkungen nicht wären.

        Es gibt keine nachvollziehbaren Gründe, warum Apple diesen Weg geht - außer der Gefangenschaft der Nutzer im goldenen Käfig zum eigen Nutzen / Vorteil / Profit.

        Wenn ich sage, das Apple Nutzer dieses nicht kritisieren und Du dies als Runterputzen gleichsetzt, dann zeugt das von Deiner Unfähigkeit zur Kritik. Immerhin ist das bei Dir nicht nur auf Apple beschränkt.

        Mag ja sein, das ich falsch liege - dann zeige mir Links, die mich Lügen strafen.


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Gleich hier im Thread:
        "Seltsamerweise juckt das bis heute keinen einzigen iPhone-User - zumindest hier. Die schlucken alles, was man ihnen vorsetzt - und das auch noch gern!"

        Und jetzt komm bitte nicht mit so Quatsch wie "wird man doch noch mal sagen dürfen" oder das ist doch kein Runtermachen, sondern nur die Wahrheit, das muss man aushalten" und ähnliche Ausflüchte. Ähnliche Beispiele fände ich sicher etliche, ich hab dir schließlich nicht zum ersten Mal hier gesagt, was ich von deinen Äußerungen halte und auch nicht zum ersten Mal Beispiele dafür geliefert.
        Und die ein oder andere Rüge oder Sperre hier kam sicher auch nicht aufgrund deiner sympathischen Wortwahl anderen gegenüber.
        Und damit ist für mich die Diskussion hier auch beendet. Lass dich jetzt ruhig wieder ellenlang aus, wie du das immer machst, ich lese es eh nicht mehr.


      • dieCrisa vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Typisch Tenten - zum Thema kommt nichts. Aber persönlich werden, dass kann er gut. Ich bin kein guter Gastgeber, der keine lausige paar Cent für einen Adapter übrig hat (welcher allerdings auch aus China immerhin noch knapp 2 Euro kostet). Ich putze andere runter und habe keine sympathische Wortwahl anderen gegenüber. So, so...

        Persönlich einen drauf geben und an den Pranger stellen - kein Problem für Tenten. Was zur Sache sagen? Fehlanzeige!

        Kritik an Apple? Niemals!

        Wenn es um (vermeintlich) positive Seiten geht, ja dann heißt es: oh, guck mal, das iPhone kann ProRes!
        Und wie bitte will man diesen (professionellen) Codec zum Bearbeiten auf einen Mac oder PC bekommen? 6GB pro Minute Video per WLAN? Per Kabel?
        Wenn das nicht Verarschung ist, was dann? Sowas ist schlicht nicht zu gebrauchen!

        Sorry, aber wer die (wirklich tollen) positiven Dinge hervorhebt, sollte auch die negativen ansprechen können. Und ich meine sogar: müssen!

        Was denn sonst als "Die schlucken alles, was man ihnen vorsetzt - und das auch noch gern!" soll das denn sonst sein? Wie bitte kann man es "sympathisch" formulieren - ohne dabei jemanden runterzuputzen? Oder willst Du gar andeuten, Apple-Nutzer üben sehr wohl und zahlreich Kritik und bemängeln die vielen Einschränkungen? Lächerlich - wo denn bitte schön?

        Wo bitte ist die konstruktive Kritik - zur Sache und wenn es mal persönlich wird?

        Warum kommt nicht mal ein "ja, Lightning ist nun wirklich Mist" oder "ja, die Übertragungsrate ist erbärmlich langsam" oder "ja, diese Einschränkungen sind wirklich mehr als ärgerlich" über die Lippen?

        Nirgends bisher habe ich von Apple-"Sympathisanten" solches je gehört.

        Aber bitte - ich lasse mich auch gerne belehren, falls es denn doch anders sein sollte, als ich es hier beschreibe. Gerne lasse ich mir belegen, dass es diese Einschränkungen nicht gibt. Passiert aber nicht. Warum wohl? Weil es diese Einschränkung sehr wohl gibt.
        Was nützt mir ein Adapter für ein paar Cent, wenn die Übertagungsrate extrem mies ist? Bei allem Respekt - dieser Vorschlag ist dumm oder man hält mich für dumm. Ich schlucke nicht alles, was man mir vorschlägt. Das Problem ist ja nicht der Anschluss / fehlender Adapter allein.

        Selbst das wird nicht erkannt. Würde man es offen zu erkennen geben, gäbe man ja gleichzeitig zu, dass das iPhone alles andere als auf Höhe der Zeit ist. Und das geht ja nicht! Niemals!


      • Flyingpaws0305 vor 2 Monaten Link zum Kommentar

        HIER ist ein Apple Nutzer, der sehr wohl Kritik übt ;) Ich bin gerade von Apple auf Android gewechselt, weil ich mir ein neues Handy kaufen musste und mich entscheiden musste: Wieder Apple oder Android? Und mich nervt vieles an Apple. Keine eigenen Klingeltöne möglich (oder angeblich nur über krasse Umwege), Fotos auf den PC laden extrem mühsam, Kamera bei den Mini Modellen ist Mist, usw....

        Was ich allerdings bei Apple immer sehr geschätzt habe und was mir jetzt nach dem Wechsel auch wehtut ist die Datensicherheit. Das ist schon ein Argument.


    • Flyingpaws0305 vor 2 Monaten Link zum Kommentar

      Welche Freiheit bitte? Dafür gibst du alle deine Daten her. In Sachen Datensicherheit ist Apple nicht zu schlagen. Und Google weiß alles über uns.


  • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Ich nutze beides, komme mit beidem klar und habe an beidem das ein oder andere auszusetzen. Perfekt ist weder IOS noch Android. Beide Systeme haben aber auch ihre Stärken, je nach Einsatzzweck. Warum hier einige hier jetzt gleich wieder schnappatmend Schaum vorm Mund bekommen, kann ich nicht nachvollziehen. Aber ich lebe vielleicht auch in einer ganz anderen Welt.


    • 33
      Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Also ich komme aus einer Welt da darf man ruhig Kritik äußern. Denn Kritik ist ein wichtiges Hilfsmittel dabei zu lernen und sich weiter zu entwickeln!

      Ich weiß, vielen aus jüngeren Generationen fällt es schwer mit Kritik um zu gehen. Da wird diese gerne mal als "Majestätsbeleidigung" angesehen. Hauptsache sie bekommen das Lob wenn sie erfolgreich alleine zum Töpfchen gegangen sind ;-) Wenn man Dinge veröffentlicht, muss man nun damit rechnen das auch mal unbequeme Meinungen zurück kommen. Nennt sich Berufsrisiko. Für die Kamera - Blindtests gibts auch regelmäßig Lob, hier gibts Kritik. Das Leben ist keine Einbahnstrasse ;-)

      Wir sind hier nicht in China oder sonstigen Autokratien wo nur noch abgewunken und "ja" gesagt werden darf. Meinungsfreiheit heißt auch mit Kritik um zu gehen!


      • Fabien Röhlinger
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        • Staff
        vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Nun bin ich weder die jüngere Generation, noch bin ich nicht kritikfähig. Der Ton macht halt die Musik. Aber vielleicht bist Du einfach nicht musikalisch.

        Gelöschter AccountTenten


      • 33
        Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Oh, wirds jetzt schon persönlich? So viel zum Thema "Kritikfähigkeit". Sowas passiert wenn man inhaltliche Kritik eben doch als persönlichen Angriff sieht. Klassisches Eigentor. Danke für die indirekte Bestätigung.

        Keine Panik, darauf kommt kein Konter, auf so ein Niveau lass ich mich nich herabziehen.


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "Also ich komme aus einer Welt da darf man ruhig Kritik äußern."

        Ja gut, das durftest du doch auch, ich kann sie zumindest hier auf der Seite lesen. Inwiefern hat man dich also deine Kritik nicht äußern lassen?
        Was du meinst, ist, dass man deiner Kritik nicht widersprechen darf. Aber das ist eben auch eine Meinung und auch die darf man äußern.


      • Fabien Röhlinger
        • Admin
        • Staff
        vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Word!

        Gelöschter Account


      • C. F.
        • Admin
        vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Morgen ist wieder Vollmond. Alles klar...

        Gelöschter AccountTenten


      • 25
        Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Aufgrund des Headers habe ich mich sogleich gefragt, wie lange es wohl diesmal dauern wird, bis der/die Erste den unbändigen Drang verspürt, sein/ihr aufgestautes niedrigstes Inneres nach dem Motto: "Jetzt zeig ich es euch aber, ihr Luschen!!!" wiederholt nach außen stülpen zu müssen. :-))

        Großes Kino!


      • 33
        Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Soll der Vollmond nun die Ausrede sein für den inhaltlich schlechten Artikel?

        Noch mal: mit dem Titel fängt es an, dieser ist schon pures Clickbait! Wo soll iOS denn Android voraus sein? Wo entsteht dem Nutzer ein Nachteil wenn er sich für ein Gerät mit Android entscheidet? Gibt's ein funktionales Problem für den Nutzer? Nein, das gibt es nicht! Es kommt eben nicht aufs System an sondern auf das einzelne Produkt und dessen Herstller der für den Support verantwortlich ist! Solche suggestiven, reißerischen Überschriften sind billigster Polulismus a la Bild!

        Wenn euch dann Kritik nicht gefällt, nehmt halt aussagekräftige Titel! Ist aber klar, "Fragmentierung: Android vs iOS" lockt natürlich nicht genug Klicks ;-)

        Dazu kommt daß sich Android und iOS auf diese Weise einfach nicht vergleichen lassen! Android wird von vielen Herstellern genutzt die von low-end bis high-end alle Produkttypen anbieten. iOS gibt es nur auf hochpreisigen Produkten von Apple ;-)

        Ein 200€ Smartphone kann gar nicht so lange Supported werden wie ein 1000€ Smartphone. Das gibt die Marge einfach nicht her. Ist eigentlich irgendwer von euch mal an einem Produktentwicklungsprozess beteiligt gewesen? Sind euch die Probleelme bewusst die dann durch Support auftreten? - Dann würdet ihr das wissen ;-)

        Dazu kann Apple, als einzelner Hersteller, viele Gleichteile Benutzen was die Integration von Treibern und deren Updates angeht logischerweise einfacher agieren als das über viele Hersteller hinweg funktioniert. Auch Google kann nicht für jede Komponente Treiber bereitstellen und integrieren.

        Das Problem mit der Fragmentierung hat daher weder was mit Android noch mit iOS zu tun, dafür gibt es einfach zu viele Variablen die damit reinspielen. Und weil das Grundproblem nicht mal im Ansatz erfasst wurde, ist dieser Artikel Inhaltlich schlicht eine glatte 6!


  • H.E. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Finde ja den Vergleich so, als würde ich einen Smart mit einem Bentley vergleichen in Sachen Komfort. Das würde auch nie jemand machen. Und ob bestimmte Funktionen jemand cool findet ist auch Ansichtssache. Was der eine so toll findet ist für den anderen absolut uninteressant. Wenn es sonst nichts wichtigeres zu Berichten gibt, wie z.B. das Google offizieller Partner der deutschen Frauenfußball Nationalmannschaft ist.

    Gelöschter Account


  • 33
    Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Sind die Klickzahlen mittlerweile so mies das so eine unsinnige Polarisierung versucht werden muss? Sinloser Klickbaitartikel.

    Man kann teure iPhones nicht pauschal mit der Masse an günstigen Android Phones vergleichen. Aber hey, wer bin ich schon das ich versuche zu differenzieren?

    Vor allem: wen interessiert sowas? Wer ein Pixel, ein Galaxy S oder A kauft, da wissen die Kunden was sie bekommen -> langfristige Updates. Ebenso wenn Kunden sich für 200€ Smartphones mit Android entscheiden. Denjenigen ist sofort klar das sie nicht viele Update bekommen.

    Dieser Artikel ist definitiv einer der Schlechtesten die hier veröffentlicht wurden. Einfach nur ein dummer Vergleich zwischen Äpfern und Birnen.


    • Fabien Röhlinger
      • Admin
      • Staff
      vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Gut möglich, dass Du für Dich hier genügend Informationen hast, die richtige Entscheidung zu treffen. Vielen Anderen geht es aber nicht so. Ich glaube nicht, dass viele Leute beim Kauf eines Smartphones wissen, ob und wieviele Updates sie erhalten werden. Selbst das Wissen, für was die Updates notwendig sind, kann nicht vorausgesetzt werden.

      Und, nein, es ist kein Click-Bait-Artikel. Dass Du ihn nicht gut findest, ist okay. Was mich aber stört, ist Deine Verallgemeinerung und die Aussage, dieser Artikel sei per se der schlechteste Artikel, der hier je erschienen ist. Du kannst sagen: "Meiner Meinung nach...". Dann kann man es so stehen lassen. Aber das Anheben der eigenen Meinung zur allgemeinen Wahrheit ist eine Unart, die heutzutage gerne praktiziert wird.

      Dass die Android-Fragementierung ein großes Problem darstellt - darüber habe ich hier vor 13 Jahren schon geschrieben. Das trifft auch heute noch zu! Und das ist nicht nur meine, sondern die Meinung vieler Entwickler und auch Android-Nutzer.

      Gelöschter AccountTenten


      • 33
        Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Tut mir Leid aber wenn man so einen groben Unfug in einen Artikel veröffentlicht, muss man auch mit der Kritik leben können! Und ja, die Überschrift zu diesem Artikel ist sogar ganz übler Clickbait!

        Es würde nie jemand auf die Idee kommen Mercedes E-Klasse oder S-Klasse mit einem Citroen C1 zu vergleichen. In diesem Artikel wird im Prinzip genau das gemacht! Da werden extrem hochpreisige Produkte mit Low-End Produkten in einen Vergleich geworfen und damit man überhaupt eine Relation aufstellen kann, wird ein OS genommen welches jeder lizensieren kann.

        Das ist schlicht unseriös!

        Würde man die entsprechenden Hersteller oder spezifische Produkte miteinander vergleichen, würde das Urteil auch schon wieder ganz anders aussehen. Aber wenn man die Updategarantie von Samsung oder Google mit der von Apple vergleichen würde,könnte man ja nicht so polarisieren wie mit dem iOS / Android Vergleich. AN der Stelle hakt es ja auch schon wieder: ein freies Betriebssystem welches jeder lizensieren kann gegen ein geschlossenes System eines spezifischen Herstellers.

        Und zum Thema Meinung: man kann ziemlich vieles Qualitativ beurteilen und inhaltlich ist dieser Artikel einfach nur schlecht! Der Artikel ist ganz übler Populismus!

        Aber hey, immerhin ein paar Clicks generiert ;-)


      • Fabien Röhlinger
        • Admin
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        vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Ich habe keinerlei Geräte miteinander verglichen, sondern habe ganz sachlich die nackten, relativen Zahlen verwendet. Und diese sprechen eine eindeutige Sprache.

        Dass Du Dich da so getriggert fühlst, finde ich interessant. Mit Sachlichkeit hat das auf jeden Fall nichts zu tun.

        Dass die Clickbait-Keule ausgepackt wird, sobald einem irgendwo nicht in den Kram passt, ist auch nicht neu. Das war hier, aber auch schon bei Heise und Techstage genauso - und auch andere Kolleginnen und Kollegen berichten das Selbe.

        Bitte bring doch, so wie Michael K. hier, sachliche Argumente, wenn Du diskutieren willst. Aber lass Deine Rundumkeule eingepackt. Damit triffst Du mich sowieso nicht.


      • 33
        Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "Dass Du Dich da so getriggert fühlst, finde ich interessant. Mit Sachlichkeit hat das auf jeden Fall nichts zu tun.
        Aber lass Deine Rundumkeule eingepackt. Damit triffst Du mich sowieso nicht."

        Den Ball gebe ich gerne zurück ;-) Du / Sie ziehen dsa gerade auf die persönliche Ebene! Wo bitte ist es unsachlich das ich detailliert beschreibe warum der gezogen Vergleich keinen Sinn macht? Ich gebe genug Beispiele welche Vergleiche womöglich besser passen würden.

        Und zum Thema Rundumkeule: iOS gibt es nur auf hochpreisigen Geräte eines spezifischen Herstellers, Android wird auf vielen, vermutlich sogar auf den meisten Gräten der unteren Preisklasse und von vielen Herstellern genutzt. Wer packt jetzt hier die Rundumkeule mit diesem Vergleich aus? Merkste vielleicht was?

        Aber sehr interessant das sachliche Kritik an dem Artikel direkt persönlich genommen wird. Es geht nicht darum jemanden zu beleidigen sondern die mangelhafte Qualität dieses Artikels zu benennen. Kann da vielleicht jemand nicht mit Kritik umgehen?

        PS - Die Definition von Clickbait:
        "Hierbei werden Links zu Inhalten im World Wide Web mit übertriebenen Überschriften angepriesen, die das Interesse der User wecken und möglichst viele Klicks auf den Link generieren sollen."

        Könnte man mal drüber nachdenken ;-) Naja, aber da der Titel ja bewusst gewählt sein wird, ist es auch egal. Der Artikel ist und bleibt schlicht qualitativ schlecht und unseriös.


      • Fabien Röhlinger
        • Admin
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        vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Ich lass das jetzt einfach mal so stehen.

        Gelöschter Account


  • Michael K. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Die Daten mögen ja stimmen, nur was sagen Sie wirklich aus?

    Wenn die meisten Android-Geräte mit älteren Betriebssystemen laufen dann besagt das doch nur, dass diese Geräte die Masse des aktuellen Bestandes ausmachen und entweder nicht updatebar sind, oder sie sind es, aber ihre Benutzer wollen das nicht.
    Dass viele Androidhersteller in der Vergangenheit eine miserable Updatepolitik verfolgt haben, ist ja nichts neues.
    Doch die hat sich in den letzten Jahren vor allem beim Android-Marktführer Samsung drastisch verbessert, bei Google war sie schon immer gut, und selbst viele Wettbewerber haben deutlich nachgelegt.
    Werden Pläne der EU-Kommission umgesetzt, wird bald ohnehin jedes Gerät verpflichtend lange Updates bekommen, übrigens auch Smarthome-Komponenten.
    Das heisst in der Vergangenheit ist Apple allen davon gerannt, aktuell sind ihm einige Android-Verfolger aber dicht auf den Fersen, und in naher Zukunft werden alle Geräte auf Augenhöhe sein, es sei denn Apple verbessert nochmals seine Updatepolitik deutlich über die dann geltenden gesetzlichen Vorschriften hinaus.
    Die Zahlen sagen also viel über die Historie, wenig über die Gegenwart und fast nichts über die Zukunft.
    Natürlich mag die Fragmentierung des Android-Marktes für die Updateversorgung und für Appentwickler ein Problem sein. Aber das ist eigentlich nur die Kehrseite eines großen Vorteils. Fragmentierung kann man auch positiv ausdrücken als riesige Geräteauswahl von vielen Herstellern und die Besetzung selbst kleinster Marktnischen. Von Apple wird man kaum neue Geräte unter 500 € finden, von vereinzelten Aktionsangeboten oder Bündelverträgen mit Mobilfunkverträgen mal abgesehen. Aber der Bedarf für Geräte bis zu diesem Preis ist riesig, und auch dieses von Apple nicht bediente Marktsegment ist weiter fragmentiert. Auch 200 € Geräte werden stark nachgefragt, und selbst im Einsteigerbereich bis 100 € gibt es großen Bedarf. Dazu kommen Marktnischen wie für Outdoorgeräte, Seniorenhandies oder Kindergeräte. Viele Käufer solcher Geräte dürften sich wenig um Updates kümmern, da ein Smartphone für sie ein Gebrauchsgegenstand ist, wie ein Rasenmäher, ein Mixer oder ein Rasierapparat. Manch einer wird gar nicht wissen, das Updates möglich und wichtig sind, andere ihre Geräte für die es keine Updates mehr gibt, einfach weiter benutzen.
    Dass heisst, die Zahlen sagen nicht nur etwas über die Historie aus, sondern vermutlich auch über ihre Benutzer.
    Beides ist aber für die eigene Kaufentscheidung ohne Bedeutung. Ein Gerät kauft man für die Zukunft und nicht für die Vergangenheit, und was andere machen oder nicht machen, muss auf das eigene Verhalten keinen Einfluss haben.
    In einem anderen Kommentar habe ich schon mal gezeigt, dass Updates in absoluten Zahlen zwar teuer sind, das aber kein Problem ist, wenn ein Hersteller nur genügend Geräte eines Typs verkauft. Dann lassen sich hohe absolute Kosten pro Gerät in den Cent-Bereich drücken. Dann liessen sie sich aber selbst bei Einsteigergeräten gut einpreisen.
    Problematisch können sie aber durchaus in Nischenmärkten mit nur kleinen Absatzzahlen werden.
    Werden also durch die EU-Kommission gewollte, lange Updates für alle Geräte vorgeschrieben, dann muss durchaus mit einer Marktbereinigung gerechnet werden, auch manche Marktnische wird womöglich nicht mehr bedient. Aber dann bekommen dafür alle Geräte lange Updates. Und weil es dann natürlich auch 100 € Geräte weiter geben wird, wird das zeigen, dass die Mär von den hohen Kosten für Updates längst nicht immer der wahre Grund dafür sind, dass es die nicht gibt, in manchen Fällen aber schon.


    • Tobias G. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Hab selten beim Lesen eines einzigen Kommentares so oft innerlich genickt.


    • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      <<< Werden Pläne der EU-Kommission umgesetzt, wird bald ohnehin jedes Gerät verpflichtend lange Updates bekommen, übrigens auch Smarthome-Komponenten. >>>
      Stellt sich noch die Frage, ob sie es kostenlos anbieten müssen, oder nach ein paar Jahren Updatekosten verlangen dürfen.


      • Michael K. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Nach dem, was ich bisher darüber in Erfahrung bringen konnte, müssen die Upgrades kostenlos sein, genauer gesagt, schon eingepreist, denn genau genommen sind sie in keinem Fall kostenlos, sondern sie werden dann beim Kauf eben schon mitbezahlt.
        Dabei muss es aber nicht um viel Geld gehen, wenn die Stückzahlen, die damit versorgt werden, nur entsprechend hoch sind. Wenn ein Hersteller 1 Millionen Geräte fünf Jahre lang mit Updates versorgen muss, und er rechnet pro Gerät und Jahr nur einen Euro ein, muss er 5 Millionen Euro dafür veranschlagen, oder für jedes Gerät 5 Euro Aufschlag verlangen, das lässt sich selbst bei einem 100 € Gerät gut am Markt durchsetzen. Und für die 5 Millionen Euro kann er in westlichen Hochlohnländern 5 bis 10 Entwickler über die fünf Jahre beschäftigen, in weniger entwickelten Ländern noch viel mehr.
        Das ewige Gejammere von den teuren Upgrades als Grund, sie nicht durchführen zu wollen, mag für Kleinserien- und Nischenherstellern zutreffen, bei Großserienherstellern ist es unglaubwürdig.
        Ausserdem sind die Hersteller selber schuld, wenn sie die Betriebssysteme so verbasteln, dass Upgrades und Updates nur aufwändig durchzuführen sind, und genau das könnte in Zukunft zu einer einheitlicheren Softwareausstattung führen.
        Bei PCs ist es ja seit Jahren kein Problem, obwohl dieser Markt mindestens ebenso fragmentiert ist: Vom einfachen Bürorechner bis zum Spieleboliden oder Server, und das von Dutzenden von unterschiedlichen Herstellern, und ob Microsoft oder die Linux-Community. Die Updates kommen über Jahre, sind kostenlos, und funktionieren bei der weitaus überwiegenden Zahl der versorgten Rechner problemlos.


  • Gianluca Di Maggio vor 6 Monaten Link zum Kommentar

    Was bringt das wenn die neuste iOS-Version technisch 2 Versionen hinter dem was Android bietet hinterherhängt? Zumal die Zahlen etwas dubios sind, da viele Hersteller erst vor kurzem ihre Update-Garantien auf mehrere Jahre ausgeweitet haben. Wir gucken nochmal in 2-3 Jahren, bis dahin wird es ganz anders aussehen :)


    • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Und welcher Androidversion hinkt IOS jetzt angeblich zwei Jahre hinterher? Der aktuellen oder den alten, die auf dem Großteil der Geräte aktuell noch laufen? Selbst wenn du recht hättest mit deiner Behauptung, wäre IOS damit ja immer noch weit mehr auf der Höhe der Zeit als Android.


      • Gianluca Di Maggio vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Jeder Android-Version mit Multitasking sowie guter Gestensteuerung und brauchbarem Launcher, um nur mal die absoluten Basics abzudecken. Und da geht es mehrere Versionen zurück. Apple hinkt leider massiv hinterher wenn es darum geht, vorhandene Features richtig auszubauen. Alles ist möglichst basic, barebones halt, hauptsache ja niemand wird überfordert. Zeigt sich halt in der Bedienung die bei Android mittlerweile weitaus besser ist als bei iOS, obwohl das mal ein Kaufgrund für Apple-Geräte war.


      • Fabien Röhlinger
        • Admin
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        vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Das ist aber doch Deine persönliche Meinung. Ich kenne jede Menge Menschen, die genau das Gegenteil behaupten und mit Android überhaupt nichts anzufangen wissen. Es ist einfach eine Sache der Gewohnheit, würde ich sagen.


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Sehe ich auch so. Klar kann man bei Android verschiedene Launcher installieren, seine Apps und Widgets frei anordnen, andere Icons vergeben usw. Das alles hat aber doch nichts mit Updatepolitik, Nutzbarkeit des Systems oder gar Sicherheit zu tun. Das sind persönliche Vorlieben, für den einen - warum auch immer - unbedingt erforderlich, für die andere nutzlose Spielerei. Über die Qualität eines Systems sagt das nichts aus.


      • Gianluca Di Maggio vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Ich würde nicht sagen dass sowas wie eine gut funktionierende Steuerung eine Vorliebe ist. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Deswegen wundert es mich dass so ein Riese wie Apple seit dem Einbauen der Notch daran nix mehr verändert hat, dass man nur mit einem Linkswisch zurückkommt ist schon länger eine Kritik auch unter Apple-Nutzern. Updates und Sicherheit bekommt man auch bei Android, bleibt halt die Software und gerade da ist iOS heute leider teils ziemlich rückständig im Vergleich.


      • Olaf vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Ich würde schon sagen, dass die Steuerung sehr viel und vor allem mit persönlichen Vorlieben zu tun hat. Gestensteuerung ist für mich z.B. vollkommen irrelevant. Das Erste, was ich bei jedem neuen Smartphone aktiviere, ist die gute alte Navigationsleiste. Daher sind mir u.a. auch Links-, Rechts- oder Kreiswischereien vollkommen egal, weil ich stets mit Kreis- oder Dreiecksymbol zurück komme. Für manch andere wäre das sicherlich ein Grauen. Daher sehe ich da bei Apple auch keine "Rückständigkeit", da das System zweifelsfrei funktioniert und es eben doch vorrangig Geschmacksfrage ist, wie man persönlich durchs System manövriert. Gilt generell für das jeweilige UI: Der Eine freut sich über ausuferndste Einstellmöglichkeiten wie bei MiUI, der Andere bevorzugt wie ich eine schlanke Oberfläche, greift zum Pixel und sieht Tausende von Stellschrauben eher als unnützen Ballast. Wie es in Köln so schön heißt: Jeder Jeck ist anders. Und entscheidend ist: Jedes UI funktioniert auf seine eigene Art und Weise. Da muss eine geringere Optionszahl allein nicht zwangsläufig Rückständigkeit bedeuten.


      • Gianluca Di Maggio vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Nicht die Steuerung, die Umsetzung der Steuerung. Die Gestensteuerung am iPhone (da gibt es keine Alternative!) ist nicht so gut wie bei Android. Bei Android wischt du von rechts oder links und kannst so zurückgehen. Beim iPhone geht nur von links zu wischen, was gerade beim Pro Max unfassbar unergonomisch ist. Mir geht es wirklich nur um objektiv schlechte Lösungen und gerade bei der Gestensteuerung ist Apples Rückschritt traurig wenn man bedenkt, dass sie damit mit als erste da waren. Das sehen auch extrem viele Apple-Nutzer so und lässt sich von jedem Rechthänder mit großem Handy sehr leicht nachvollziehen..


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "Mir geht es wirklich nur um objektiv schlechte Lösungen..."

        Aber halt nur in deinen Augen objektiv, was es dann doch wieder subjektiv macht. Ich bin Linkshänder und könnte dir lange Listen schreiben von Dingen, Software, Geräten usw. die meiner Meinung nach miserabel bedienbar sind. Und trotz der Tatsache, dass es sehr viele Linkshänder und Linkshänderinnen gibt, die das vielleicht genauso sehen, wäre das trotzdem nicht objektiv sondern einfach nur Ansichtssache.
        Designkriterien werden nicht deshalb einfach objektiv, weil du sie so nennst.

        Gerade bei deinem Beispiel wird doch gut deutlich, dass du das nur subjektiv beurteilst. ZURÜCK ist genau 1 Richtung. Bei Apple gibt es dafür auch nur eine Richtung für die Geste. Bei Android zwei. Das ist unlogisch und könnte für Verwirrung sorgen, vor allem, weil man hinter der zweiten Geste auch ein VORWÄRTS vermuten könnte. Du begründest deine Sichtweise mit besserer Bedienbarkeit, Genauso kann ich aber bessere Bedienbarkeit auch durch eine eindeutige Geste begründen. Recht haben wir damit beide, nur objektiv ist davon gar nichts, sondern nur unsere Ansicht.


      • Gianluca Di Maggio vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Nur in meinen Augen objektiv? Nein, das die Geste von beiden Seiten funktioniert ist faktisch logischer und besser gelöst, denn so kann jeder sein Smartphone mit einer Hand bedienen. Mit einem iPhone wäre das für mich völlig unmöglich. Außerdem gibt es höchstens im Browser eine Vorwärtsgeste und die überschreibt natürlich die Standardeinstellung von Android.

        Und ja klar gibt es viele Sachen die für dich als Linkshänder unpraktisch sind, das kannst du aber doch nicht ernsthaft als Grund nehmen warum ich falsch liege, denn im Gegensatz zu anderen Dingen ist ein Smartphone eigentlich so designed dass es Links- und Rechtshänder gleichermaßen gut bedienen können.

        Ich muss schon sagen, ihr bringt mich immer wieder zum Schmunzeln mit den absurden Ausreden die zu Apples Verteidung herhalten sollen. Eine einseitige Lösung ist simpler, ja, Simplizität ist aber nicht immer positiv und hier ist es eindeutig dass es der Bedienung mehr schadet als dabei zu helfen. Dich stört die Handhabung nicht, dass macht es aber nicht weniger objektiv. Mich stört auch die Taskleiste in Windows 11 nicht, dennoch ist die Taskleiste in Windows 10 klar besser bedienbar/ hat mehr Nutzen.


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Das hast du falsch verstanden, ich führe nicht als Grund an, dass ich Linkshänder bin, ich führe als Grund an, dass es unlogisch ist, dass es für ein und dieselbe Sache zwei unterschiedliche Gesten gibt. Das mag dir zwar praktischer erscheinen und logischer, wie du selbst sagst, aber mir überhaupt nicht. Ich - und wie ich täglich beobachte auch viele andere - benutze mein Smartphone nicht einhändig und ich habe deshalb auch nicht das geringste Problem mit dieser einen Geste. Ich stelle mich jetzt aber auch nicht hin, so wie du es tust, und behaupte, meine Art der Nutzung und die damit verbundenen Gesten sei objektiv die einzig logische und richtige. Das ist nicht objektiv, das ist Gewohnheitssache.

        Ich muss übrigens auch immer sehr schmunzeln, wie die Androidfans hier jedesmal steil gehen, wenn irgendjemand Apple über Android stellt und dann ihre Sicht der Dinge als die objektiv einzig mögliche und richtige darstellen. Es gibt immer mehrere Wege, das wisst ihr selbst, und so gut wie alles davon ist eigentlich nur Geschmackssache und persönliche Ansicht. Nichts davon ist objektiv besser oder schlechter, es ist einfach nur Ansichtssache. Ich selbst bin überhaupt kein Applefan, ganz im Gegenteil, aber ich ergreife gern Partei für Apple, wenn wieder mal jemand versucht, mir und anderen seine MEINUNG als absolute und objektive WAHRHEIT aufzudrängen.


      • Olaf vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Ich schmunzel da sogar immer noch ein bisschen mehr, obwohl ich Android-Nutzer bin und meine iPhone-Zeiten mit den Modellen 3G und 11 schon ein paar Jährchen zurück liegen. Es muss ja noch nicht einmal irgendein Apple-Gerät "höher angesiedelt" werden. Der Begriff "Apple" allein reicht mitunter schon aus, um Abwehrreflexe auszulösen, als sei da jemand mit 25 Prozent an Google/Android beteiligt. Dabei war das doch immer genau das, was Apple-Usern vorgeworfen wurde? Da ich weder Aktienanteile an Apple noch an Google besitze, sehe ich überhaupt keinen Sinn darin, permanent die Werbetrommel für einen Multimilliardenkonzern zu rühren, der mich und meine paar Gerätschaften nicht mal an der x.-ten Nachkommastelle des Jahresumsatzes findet. Muss man wohl mögen, so was.


      • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        <<< Ich würde schon sagen, dass die Steuerung sehr viel und vor allem mit persönlichen Vorlieben zu tun hat. >>>
        Sehe ich auch so. Ich persönlich bevorzuge immernoch die Zweihandbedienung. Die Einhandbedienung erzeugt bei mir zuviele Fehler, und ich habe keine Lust sie zu erlernen, und ich muss auch nicht während des Radfahrens auf dem Smartphone rumdaddeln.

        <<< Andere bevorzugt wie ich eine schlanke Oberfläche >>>
        Ich habe nur eine Seite auf dem Startbildschirm. Dort sind alle für mich wichtigen Apps abgelegt, und der Dienstplan (FlexR). Nicht so häufig genutzte Apps liegen im Dock (Mehrseitig). Selten benötigte Apps bleiben in der App-Übersicht. Jeder so wie er will.


      • Olaf vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Bei den Smartphones, die ich mir in den letzten Jahren gekauft habe, ist eine Einhand-Bedienung vermutlich ohnehin nur mit Löwenpranken möglich. Ausnahme war zuletzt das S22, aber auch das habe ich gewohnheitsmäßig mit beiden Händen genutzt. Daher spielt für mich die Möglichkeit, das Smartphone einhändig nutzen zu können, mittlerweile auch gar keine Rolle mehr. Beim damaligen S21 Ultra war das genauso unwahrscheinlich wie beim jetzigen Pixel 7 Pro. 😁


      • René H. vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Für Menschen, die nur mit einer Hand bedienen können, ist die Einhandbedienung eine feine Sache. Dann muss sie aber auch perfekt funktionieren.

        Olaf


      • Gianluca Di Maggio vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "Ich - und wie ich täglich beobachte auch viele andere - benutze mein Smartphone nicht einhändig und ich habe deshalb auch nicht das geringste Problem mit dieser einen Geste."

        Und genau das ist mein Problem. Das häufige "ich nutze es nicht, also brauch ich es nicht". Wenn man sein Gerät nicht einhändig nutzt stört es im Regelfall nicht aber selbst mit zweihändiger Nutzung kann es durchaus praktisch sein, warum wird also etwas das nix als Vorteile bietet so verdrängt? Man muss es doch nicht nutzen. Das sind leider genau die Argumente die ich von Seiten der Apple-Nutzer hasse, denn auch beim iPhone 14 gab es sowas, die 60 Hertz wären egal, fressen weniger Akku. Dass man sein Gerät auch einfach auf 60 Hertz zurückstellen kann wird ignoriert, denn man nutzt es nicht also ist es egal. Dass man schlicht mehr Optionen hat, daran wird nicht gedacht. Wundert mich nicht dass Apple kaum noch was ändert, wenn eh alles hingenommen wird.

        Die Antworten bestätigen leider wie anspruchslos die Leute geworden sind. "Ich nutze eh nur Zweihandbedienung". Das ist ja schön und gut, aber warum sollte das ein Gegenargument dazu darstellen, die Option der Einhandbedienung anzubieten? Echt, ich blicks nicht.


      • Tenten vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        "Die Antworten bestätigen leider wie anspruchslos die Leute geworden sind."

        Vielleicht liegt es aber nicht immer an den anderen? Du hast eine gewisse Vorstellung, was wie zu sein hat und ärgerst dich jetzt darüber, dass nicht alle anderen so denken wie du. Warum sollten andere gleich anspruchslos geworden sein, nur weil sie nicht unbedingt das fordern, was du forderst? Nicht das brauchen, was du brauchst?

        Auch dieses "man kann es doch haben, auch wenn man es nicht nutzt" kann man nicht so pauschal anwenden. Warum sollte ich sowas fordern, wenn ich es doch eh nicht nutze? Und warum sollte ein Hersteller schlechter sein als der andere, weil er diese doppelte Funktion nicht einbaut nur weil sie ein anderer hat? Wenn du mit IOS nicht zurecht kommst, bitte, dafür gibt's doch Android. Aber lass doch deinen Frust nicht an den Nutzern und Nutzerinnen aus, die damit bestens zurecht kommen und überhaupt kein Problem damit haben.


      • Gianluca Di Maggio vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Das "anspruchslos" bezieht sich auf meine Beobachtungen der letzten Jahre. Die Basis-iPhones halten nicht mehr mit der Konkurrenz mit und werden seit Jahren mehr und mehr abgespeckt und doch findet man verdammt viele Leute die es verteidigen.

        Und du musst auch nix fordern dass du nicht nutzt. Bei einem Gerät dass selbst die teure Android-Konkurrenz teils im Preis übertrumpft sollte man aber erwarten dass es in allen Belangen mithält. Wenn simple Komfortfunktionen fehlen ist das schlicht schade. Ich nutze regelmäßig das Wischen von beiden Seiten, spätestens wenn meine Hände nicht komplett frei sind. Ich könnte mir nicht vorstellen ein Handy zu benutzen bei dem etwas so simples schlicht fehlt. Es wäre ja auch nicht so wild, wenn man am iPhone die Seite für das Zurückwischen auswählen könnte. Meines Wissens ist das nicht möglich. So wird man als Kunde doch nur unnötig eingeschränkt und im Endeffekt zur Zweihandbedienung gezwungen. Gut geht anders.


  • Olaf vor 6 Monaten Link zum Kommentar

    Ich zucke da nur mit den Achseln, da ich ein Pixel nutze. Zu Beginn jedes Monats der aktuelle Sicherheitspatch, das jeweils aktuellste Android von Beginn an, vierteljährliche Feature-Drops. Passt. Apple-Vorteil? Nö. Nicht mal, was die Abstimmung von Hard- und Software betrifft. Von ähnlichen Update-Erfahrungen dürften Samsung-Nutzer zu berichten wissen, obwohl da ein sehr abweichendes UI drüber gestülpt ist. Es kommt eben sehr darauf an, für welchen Androiden man sich entscheidet - ich denke da an meine LG-Geräte zurück, da sah das tatsächlich grundsätzlich anders und extrem mau aus. Ansonsten ist es natürlich einmal mehr der Vergleich Apple mit Birnen., da Cupertino nun einmal einen in sich geschlossenen Kosmos darstellt, Android hingegen nicht.


  • Timo L. vor 6 Monaten Link zum Kommentar

    Ich finde diese Gegenüberstellung hinkt doch sehr. Natürlich ist die Updatepolitik von Apple sehr löblich und vorbildlich.

    Aber man vergleicht so einen Hersteller mit einem Betriebssystem, welches von jedem genutzt werden kann. Das Bild würde sich doch sehr ändern, wenn man nur Apple und z.b. Google vergleicht. Des weiteren sind in der Statistik die ganzen Billiggeräte enthalten - während Apple nur Premiumgeräte verkauft.

    Zusätzlich müsste man noch berücksichtigen, dass Android auf verschiedensten Ebenen Updates erhält.
    -Androidversion
    -sicherheitspatch
    -play Systemupdates
    -in den Playstore ausgelagerte Systemanwendungen

    Ergo kann ich theoretisch auch mit Android 11 oder 12 einen aktuellen Stand bei der Sicherheit haben.


    • Fabien Röhlinger
      • Admin
      • Staff
      vor 6 Monaten Link zum Kommentar

      Du hast Recht: es ist schwierig die Zahlen seriös zu vergleichen. Aber es sind halt die verfügbaren Daten und es geht darum Android und iOS gegenüberzustellen.
      Aber unabhängig von den Herstellern: Apple hat auch bei direkten Herstellervergleichen die Nase vorne bei der Produktpflege.

      Wegen der Security-Patches: Darauf gehe ich im Text ja ein. Natürlich gibt es diese auch für ältere OS-Versionen. Aber das ist eben auch von Hersteller zu Hersteller und auch von Modell zu Modell unterschiedlich. Wenn man sich also für den falschen Hersteller bei Android entscheidet, kann der Schuss unter Umständen nach hinten losgehen.


  • C. F.
    • Admin
    vor 6 Monaten Link zum Kommentar

    "Hersteller, die Android für ihre Smartphones benutzen, haben in der Regel jede Menge eigene Anpassungen. Das wiederum führt dazu, dass große Updates, wie beispielsweise von Android 12 auf Android 13, nicht einfach und ohne große Anpassungen für alte Telefone übernommen werden können. "

    Ich habe das Spiel einige Smartphones lang mitgemacht, bis es mir echt zu blöd wurde. Dann bin ich zu Apple gewechselt und mein altes iPhone 8 bekommt immer noch die aktuellen Updates - aktuell iOS 16.6 public beta 2. So geht update-Politik.


    • Martin vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Klar .... der unterschied zwischen den inflationaer gewaehlten Versionsnummern bei Androiod is ja auch gravierend.
      Die gaengige Paranoia gegenuber 'Sicherheitsluecken' tut ihr weiteres.


  • Franz Hartmann vor 6 Monaten Link zum Kommentar

    Android ist den iPhones um Jahre voraus, viele Funktionen die iPhones erst in Jahren bekommen.


    • Fabien Röhlinger
      • Admin
      • Staff
      vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Das ist aber eine sehr steile These.


      • Gianluca Di Maggio vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Wann hat das iPhone nochmal ein Always-On-Display bekommen? Wie sieht es mit Multitasking aus? Joah, kam spät bis gar nicht, an der These ist was dran.


    • 25
      Gelöschter Account vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Ja und Deutschland liegt in Zentralamerika. Das wäre eine durchaus vergleichbare unbewiesenen Aussage. Stimmt nicht und bringt nichts.


  • Wohlgeboren vor 6 Monaten Link zum Kommentar

    Ja Wow!
    Als (ehemaliger) Android-Berichterstatter so ein Beitrag?
    Respekt.

    Ich nutze immer das aktuelle iOS, sobald ich mitbekomme, dass es ein Update gibt.
    Warum auch nicht?
    Habe noch nie in den letzten 13 😬 Jahren damit Probleme gehabt.

    Habe aber auch nie von Android-Nutzern in meinem Umfeld gehört, dass sie große Probleme deshalb haben - jeder arrangiert sich mit dem was er hat…


    • Fabien Röhlinger
      • Admin
      • Staff
      vor 6 Monaten Link zum Kommentar

      Das stimmt natürlich, dass man sich hier schon irgendwie arrangieren kann. Aber mich persönlich würde es schon ärgern, wenn es coole Funktionen nicht auf mein Telefon schaffen würden.


      • Timo L. vor 6 Monaten Link zum Kommentar

        Ärgern schon, was auch bei Apple passieren kann. Dort hat auch nicht zwingend jedes iPhone mit z.b. iOS 16 jede Funktion mit an Bord. Sei es weil der Prozessor oder Kamera zu alt sind etc.

        Ich behaupte allerdings ganz tollkühn, dass wenn ich mich für die Software und neue Funktionen interessiere auch ein entsprechendes Smartphone besitze. Zumindest in den allermeisten Fällen.


      • Thor Stein vor 6 Monaten Link zum Kommentar

        Aber das passiert dir doch bei Apple auch. Ab einem bestimmten Alter bekommen die iPhone auch nicht mehr alle aktuellen Funktionen.


      • DiDaDo vor 6 Monaten Link zum Kommentar

        Da jeder Hersteller mit anderen Funktionen punktet, ist das Argument ohnehin hinfällig. Da können die Pixel immer am schnellsten am aktuellsten in der Androidversion sein, wenn Samsung & Co. bereits mit Funktionen aufwarten, die bei den Pixel-Phones erst x Jahre später kommen (z.B. scrollbare Screenshots).

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