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Mobvoi TicWatch Pro 5 im Test: Eine echte Samsung- und Google-Alternative

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© nextpit

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Ihr wollt für Eure Wear-OS-Smartwatch die maximale Akku-Laufzeit, einen schnellen Prozessor und auch sonst auf kein Gesundheits-Feature einer modernen und smarten Uhr verzichten? Dann könnte die jüngst präsentierte TicWatch Pro 5 unter Umständen genau die richtige Wahl sein! Wir haben uns diesmal für den Review mehrere Wochen Zeit gelassen, um die vielen Funktionen der Flaggschiff-Smartwatch umfassend für Euch zu testen.

Mobvoi TicWatch Pro 5

Pro

  • Wear OS 3.5
  • MIL-STD-810H
  • Top Performance
  • 628 mAh starker Akku
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Dual-Display-Technologie
  • Standardisiertes Armband
  • Bedienung über drehbare Krone

Contra

  • Keine Sprachsteuerung (noch)
  • Nur mit Android kompatibel
  • Kein kabelloses Laden
Mobvoi TicWatch Pro 5
Mobvoi TicWatch Pro 5
Mobvoi TicWatch Pro 5: Alle Angebote

Kaufen & Kurzfazit

Ende Mai 2023 hat uns der chinesische Wearable-Hersteller Mobvoi die TicWatch Pro 5 offiziell vorgestellt. Die smarte Wear-OS-Uhr ist seitdem auch in Europa für 359,99 Euro in der Farbe Obsidian Black erhältlich. Weder beim Speicher noch bei der Farbe hat der potenzielle Kunde die Qual der Wahl.

TicWatch 5 Pro
Bereits ein 20 Euro Lederarmband wertet die TicWatch Pro 5 ungemein auf. / © NextPit

Für 16,79 Euro lässt sich jedoch im Onlineshop von Mobvoi noch ein farbiges Silikon-Armband in den Warenkorb packen. Da es sich aber um ein standardisiertes 24 mm großes Armband handelt, kann auch jedes herkömmliche Armband nachträglich gekauft werden. In unserem Test ist es ein bei Amazon für knapp 20 Euro erworbenes Leder-Armband in Dunkelbraun.

Mobvoi TicWatch Pro 5: Kurzfazit

Ich habe die TicWatch Pro 5 nun über einen Monat lang rund um die sprichwörtliche Uhr getestet. In der Regel gilt in solchen Langzeittests: Je mehr Zeit ins Land geht, umso mehr Fehler finden wir – nicht so bei der TicWatch Pro 5. Dieses aktuelle Wear-OS-Flaggschiff von Mobvoi begeistert von Tag eins an mit einer kontinuierlich hohen Performance, zuverlässigen Sensoren, die uns eine Vielzahl an getrackten Messwerten liefern und viel Spaß bei der täglichen Bedienung durch die neue und erstmals verbaute drehbare Krone.

TicWatch 5 Pro
Die voll funktionstüchtige Krone ist eines der Highlights der TicWatch Pro 5.  / © NextPit

Lediglich die aktuell fehlende Zusammenarbeit mit der WearOS-App von Google und die fehlende Möglichkeit, das Wearable kabellos über das Smartphone oder äquivalent zu laden, trübt den allgemein positiven Eindruck ein wenig. Wir sind uns aber sicher, dass zumindest die App-Kompatibilität in Kürze mit einem Software-Update behoben sein wird.

Design & Display

Den chinesischen Wearable-Hersteller Mobvoi hat vermutlich nicht jedermann auf dem Schirm. Dabei hat man bereits 2019 mit seiner ersten TicWatch mit einem Dual-Layer-Display nachhaltig wichtige Akku-Kapazität bei dem energiehungrigen Google Wear OS einsparen können. Auch bei dem jüngsten Flaggschiff – der TicWatch Pro 5 – nutzt das Unternehmen diese Technologie mit noch mehr Informationen und kombiniert sie mit der modernsten Technik, wie beispielsweise dem Snapdragon W5+ Gen1, gepaart mit 2 GB RAM und 32 GB internen Programmspeicher.

Gefällt:

  • MIL-STD 810H
  • Drehbare Krone
  • Google Wear OS
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Dual-Display-Technologie
  • 24 mm Standard-Armbänder

Gefällt nicht:

  • keine drehbare Lünette

Ich weiß gar nicht mehr, ob ich es zuerst bei Apple oder Samsung gesehen hatte, aber eine drehbare Lünette, beziehungsweise drehbare Krone, welche geschmeidig durch das Menü scrollt, hatte mich schon damals nachhaltig beeindruckt. Nun hat Mobvoi so eine drehbare und vor allem funktionale Krone in seine TicWatch Pro 5 integriert und ich finde es auch heute noch einfach genial. Direkt über der mittigen Krone, die nebenbei bemerkt, auch eine Druckfunktion hat, positioniert der chinesische Hersteller noch eine weitere Hardwaretaste, sodass der umfangreichen Bedienung nichts im Wege steht. 

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Die drehbare Krone ist das absolute Killer-Feature! / © NextPit

Die TicWatch besitzt ein 1,43 Zoll großes und OLED-Display mit Touch-Funktion, einer Auflösung von 466 x 466 Pixel und geschützt durch Corning Gorilla Glass. Der eigentliche Clou ist aber das darüber positionierte monochrome FSTN-LCD. Ja, ihr habt richtig gelesen: Das energiesparende Flüssigkristalldisplay liegt über dem OLED-Display und dient zur Always-on-Anzeige, dem sogenannten "wesentlichen Modus" – auch "Essential-Mode" genannt und der Anzeige beim Sport.

TicWatch 5 Pro
Das LCD spart Energie, ist gut unter dem Sonnenlicht erkennbar und liefert die wichtigsten Informationen auf einen Blick. / © NextPit

Gerade das LCD gefällt mir besonders gut, da es sich anders als ein OLED-Panel auch bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut ablesen lässt. Bei einem Lauftraining ist es schwierig die Smartwatch zu bedienen oder abzulesen. Da ist eine auf die wichtigsten Werte konzentrierte Anzeige, zuzüglich zu den sechs unterschiedlichen Farb-Hintergründen, welche die Herzfrequenzbereiche anzeigen, sehr hilfreich. 

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Der sogenannte Essential Mode ist das Energie-Spar-Geheimnis! / © NextPit

Abschließend sei in dieser Kategorie auch noch angemerkt, dass die TicWatch Pro 5 über einen verbauten Vibrationsmotor, Lautsprecher, Mikrofon, NFC-Chip, Bluetooth (v5,2) und WiFi im 2,4 GHz Frequenzbereich verfügt. Für eine genaue Satelliten-Ortung empfängt die Mobvoi-Smartwatch Informationen vom GPS-, Beidou-, Glonass-, Galileo- und QZSS-Satelliten. Das Armband lässt sich mit jedem herkömmlichen 24-mm-Standard-Armband tauschen.

TicWatch 5 Pro
Das 24-mm-Standard-Armband ist schnell gewechselt. / © NextPit

 

Smartwatch-Features

Die TicWatch Pro 5 ist mit Wear OS in der Version 3.5 und dem Sicherheitsupdate vom 5. Juli 2023 ab Werk ausgestattet. Auf die unerfreuliche Vorgeschichte, worunter frühere Modelle – dank Samsung-Exklusivität – noch heute leiden, möchte ich an dieser Stelle gar nicht weiter eingehen. Der Vorteil von Googles Betriebssystem liegt dennoch klar, mit dem Play Store Zugang und seinem umfangreichen App- und Zifferblatt-Angebot auf der Hand.

Gefällt:

  • Wear OS by Google (und Samsung)
  • Alle wichtigen Funktionen sind vorhanden

Gefällt nicht:

  • aktuell keine LTE-Version
  • Keine Sprachsteuerung
  • Keine Integration der Wear-OS-App
  • Mobvoi Watchfaces über TimeShow-App 
  • Mobvoi Health-App nicht so umfangreich wie Mitbewerber
TicWatch 5 Pro
Die TicWatch Pro ist das aktuelle Flaggschiff mit Wear OS in der Version 3.5 an Bord. / © NextPit

Während der Vorgänger – die TicWatch Pro 3 Ultra GPS – noch mithilfe der Wear-OS-App mit dem Android-Smartphone verbunden wurde, lässt die TicWatch Pro 5 (noch) nur die hauseigene Mobvoi Health-App zu. Das führt zu dem unangenehmen Nebeneffekt, dass unsere smarte Uhr nicht zu einem Apple iPhone kompatibel ist. Ob man sich diesen Verlust auf lange Sicht erlauben kann? Womöglich schon, da Apple-User:innen eh zu einer Apple Watch greifen werden.

Dank des Google-Betriebssystems sind auch alle weiteren bekannten Annehmlichkeiten ohne Probleme möglich, wie das kontaktlose Bezahlen via Google Pay. Auch die Integration aller auf dem Android-Smartphone installierten Anwendungen sind so unkompliziert möglich. Das schließt die Musiksteuerung von Spotify, das Navigieren mit Google Maps und das Empfangen und Beantworten von Messenger-Anwendungen wie WhatsApp und Slack mit ein. Eine Google-Assistant-Sprachsteuerung gibt es trotz verbauten Mikrofon und Lautsprecher nicht. Mobvoi gibt jedoch bekannt, dass man das noch mit einem Update nachreichen möchte.

TicWatch 5 Pro
Spotify, WhatsApp, Slack, Google Maps, alles dank Wear OS kein Problem. / © NextPit

Ebenso wenig gibt es aktuell noch keine LTE-Variante der TicWatch Pro 5 – man denkt aber zumindest darüber nach. Wenngleich Watchfaces (Zifferblätter) auch aus dem Google Play Store installiert werden können, jubelt Euch Mobvoi noch gleich die App "TimeShow" unter, mit der Ihr entsprechende Watchfaces unterschiedlichster Machart installieren und verwenden könnt. Nicht ganz uneigennützig, denn es sind auch einige kostenpflichtige Zifferblätter im Angebot.

Sensoren & Tracking

Auch in puncto Sensoren hat Mobvoi bei der TicWatch Pro 5 nicht gegeizt. Alles, was aktuell mit einer Smartwatch getrackt werden kann, bietet die TicWatch Pro 5 auch. Dazu gehören natürlich primär ein HD-PPG-Herzfrequenz-Sensor genauso wie ein SpO2-Sensor zur Analyse der Sauerstoffsättigung im Blut. Was der Smartwatch jedoch fehlt, ist ein EKG-Sensor zum Tracken der Blutdruckwerte. Dennoch können Probleme wie Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern erkannt werden. 

Gefällt:

  • Etliche Sensoren

Gefällt nicht:

  • Kein EKG-Sensor

Ermittelt werden in diesem Zusammenhang auch vorzeitige Herzschläge, Tachykardie (unter 60 Schläge/Minute), sowie Bradykardie (über 100 Schläge/Minute). Eher ungewöhnlich sind dagegen die Messwerte der Hauttemperatur, der Luftdruck (Barometer) und die Höhe (Altimeter). Zusätzlich ist in der TicWatch Pro 5 auch mit einem Kompass, Off-Body- und Body-Sensor mit jeweiliger niedriger Latenz ausgestattet.

TicWatch 5 Pro
Selbst der Bärengang wird mit der TicWatch Pro 5 getrackt. / © NextPit

Mit der bereits beschriebenen Mobvoi-Health-App lassen sich dann auch eine Menge an getrackter Daten der vielen Sensoren auswerten. Ich habe für diesen Test an meinem anderen Handgelenk die Amazfit GTS 4  umgebunden, da sie über Dual-Band-GPS und zirkular polarisierte Antennen verfügt und somit aktuell die genaueste Standortbestimmung ermittelt. Im direkten Vergleich gab es nur geringe Abweichungen: So trackte die Amazfit eine Gesamtstrecke von 3,14 km für meinen gechillten Sparziergang um den Berliner Weißensee, während die TicWatch 3,24 km auf dem Tacho hatte. Doch gerade, was gewisse Feinheiten anbelangt in der Positionsbestimmung anbelangen, konnten beide Uhren glänzen, wie der kleine Kreisgang zeigt, der gerade einmal auf einem parallel laufenden Wanderweg stattfand und perfekt realisiert wurde.

Mobvoi Health App
Die Sensoren der TicWatch Pro 5 sind ziemlich genau und zuverlässig. / © NextPit

Auch meinen Puls habe ich mit einem medizinischen Blutdruck- und Herzfrequenz-Messgerät verglichen. Und siehe da, auch da sind die Unterschiede zu dem "Profigerät" minimal. Während das Blutdruck-Messgerät eine Herzfrequenz von 75 Schläge in der Minute ermittelt, bietet die smarte Uhr von Mobvoi einen Schlag weniger. 

TicWatch 5 Pro
Der Herzfrequenzsensor arbeitet so zuverlässig wie ein medizinisches Gerät. / © NextPit

Ähnlich zuverlässige Werte gibt es auch für das Schlaftracking, den SpO2- und VO2-Max-Werten. Dabei finde ich die sogenannte "1-Klick-Sofort-Messung" mit Werten zu der aktuellen Herzfrequenz, Blutsauerstoff, Atemfrequenz, Stress und der allgemeinen Herzgesundheit als sehr nützlich und effizient. Im Großen und Ganzen ist das Tracking als sehr genau zu bewerten und stellt eine gute Balance zwischen nötigen Daten und einem explizit auf Fitness orientierten Smartwatch dar, wie beispielsweise die von uns getesteten Garmin Forerunner 955 für 550 Euro, die beispielsweise auch Eure trainierten Muskelgruppen erkennen kann.

Mobvoi Health App
Die Mobvoi-Health-App bietet eine gute Balance. / © NextPit

 

Mobvoi TicWatch Pro 5: Akku

Die TicWatch Pro 5 ist mit einem 628 mAh starken Akku ausgestattet – Rekord was die eigenen und auch mir bekannten Smartwatches anbelangt. Das würde im Grunde ja auch die längste Laufzeit mit nur einer Akkuladung bedeutet. Doch diese ist auch oder gerade bei der TicWatch sehr individuell.  

Gefällt:

  • Läuft, läuft und läuft

Gefällt nicht:

  • Keine kabellose Ladung

Na toll, was will er uns damit denn nun sagen? Der Hersteller gibt 45 Tage im Essential Mode an. Doch ich kaufe mir keine OLED-Smartwatch, nur um sie dann im eingeschränkten Modus mit einem LCD-Panel zu nutzen. Aber Mobvoi wirbt auch mit 80 Stunden im Smart Modus, was dann angesichts dem verwendeten Betriebssystem – nämlich Wear OS in der Version 3.5 schon recht beachtlich ist. Doch auch dieser Wert ist mit Vorsicht zu genießen.

Die Smartwatch gewährt eine Menge an unterschiedlichen Nutzungsszenarien. So kann die TicWatch Pro 5 insbesondere automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit in den Energie sparenden Nachtmodus versetzt werden. Auch was das allgemeine 24/7-Tracking von Herz, Schlaf und Sauerstoffgehalt im Blut anbelangt, ob das Display sich bei einer entsprechenden Armgeste einschaltet und viele andere Faktoren spielen für den Akku-Verbrauch eine entscheidende Rolle. 

Lange Rede und wenig Sinn: Ich komme mit der TicWatch Pro 5 bei meinen favorisierten Einstellungen und einem recht beachtlichen Konsum an Slack- und WhatsApp-App-Nachrichten, als auch eingehenden E-Mails locker eine Woche ohne eine Steckdose aus. Das ist ein absoluter Rekord, wenn man bedenkt, dass es mit dem Vorgänger gerade mal zwei bis drei Tage am Stück waren.

TicWatch 5 Pro
Auf der Rückseite gibt es dann noch Pogo-Pins um den Akku wieder mit Energie zu befüllen. / © NextPit

Geladen wird über die an der Rückseite montierten vier Pogo-Pins und einem magnetischen Ladekabel, welches an ein herkömmliches Netzgerät über einen USB-Class-A-Stecker angeschlossen wird. Das halte ich für eine Flaggschiff-Smartwatch im Jahre 2023 nicht für mehr zeitgemäß. Ich hätte mir tatsächlich eine kabellose Ladung gewünscht, welche auch ein Qi-Pad im Auto, im Café oder auch Strom von einem Smartphone akzeptiert.

Dafür wirbt der Hersteller mit einer Schnellladung, welche Euch in 30 Minuten 65 Prozent der maximalen Kapazität in den Akku pumpt. Für eine volle Ladung vergeht am Ende dann aber doch fast eine volle Stunde. Ob das mit dem verwendeten Netzteil und dessen Stromstärke in Abhängigkeit steht, versuche ich nach wie vor herauszufinden.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Das Ladekabel hat sich zur TicWatch Pro 3 Ultra nicht verändert. / © NextPit

 

Abschließendes Urteil

Als ein treuer Begleiter der Firma Mobvoi und Ihren seit 2019 ins Leben gerufenen Wear-OS-Smartwatches mit einem Energie effizienten Dual-Display, freut es mich besonders, auch die TicWatch Pro 5 getestet zu haben. Ich habe praktisch von Smartwatch zu Smartwatch miterlebt, wie die TicWatch immer besser wurde und mit der nun getesteten TicWatch Pro 5 hat der chinesische Konzern nun das erreicht, was ich mir unter der perfekten Smartwatch mit Googles Wear OS vorstelle.

TicWatch 5 Pro
Dank Google Play Store Apps in reichlicher Auswahl. / © NextPit

Die drehbare Krone für die jeweilige Menüwahl, das dank Snapdragon W5+ Gen1 am Finger klebende Display, der Militär-Standard-810H und die lange Akku-Laufzeit haben mich restlos überzeugt, die knapp 360 Euro in die Mobvoi-Smartwatch zu investieren. Klar dürfte die smarte Uhr auch einen EKG-Sensor haben oder kabelloses Laden unterstützen, aber das war es dann auch schon, was mir als echte Kritik zu der TicWatch Pro 5 einfallen würde. 

Die Standorterkennung ist weltweit dank der Unterstützung von fünf globalen Satellitensysteme ziemlich genau, das Tracken unter Hinzuziehung der vielen Sensoren ist als sehr zuverlässig und genau zu bewerten und auch sonst gefällt die smarte Uhr mit all Ihren Funktionen. In meinen Augen ist die Mobvoi TicWatch Pro 5 eine echte Alternative zu einer Samsung Galaxy Watch 5 Pro (Test) und zu einer Pixel Watch ohnehin.

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Zu den Kommentaren (7)
Matthias Zellmer

Matthias Zellmer
Senior Editor

Mit dem Palm groß geworden und mit Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an Android OS bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (später GO2mobile), 2022 bei NextPit eine neue Heimat gefunden und freut sich nun auf Bestenlisten, News, Tests und Videos. Spezialagent für alles Kreative.

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7 Kommentare
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  • Takeda 53
    Takeda 09.07.2023 Link zum Kommentar

    Ich habe die 3 ultra und bin damit sehr zufrieden davor wie die von samsumg, musste ich jeden tag lasen die 3 ulter alles 3 bis 4 tage. Es wäre noch super wenn das FSTN-LCD auch analog Zeiger anzeigen könnte. Aber im ganzen ist das schon die beste uhr mit Wear OS.

    Matthias Zellmer


  • 24
    Timo L. 08.07.2023 Link zum Kommentar

    Ich finde die ticwatch ansich sehr interessant, vorallen im Bezug auf die Akkulaufzeit. Ich hatte auch lange überlegt mir entwender die 3er zu holen oder auf die 5er zu warten.
    Am Ende ist es dann eine Galaxy watch 5 LTE geworden.

    Dafür waren besonders 2 Gründe ausschlaggebend.
    - fehlendes LTE bzw. die eingeschränkte Kompatibilität bei der 3er
    - die Softwareupdates

    Von daher finde ich es ein wenig amüsant wear os 3.5 als positiv zu erwähnen, wenn man gefühlt nicht weiß ob die Uhr jemals wear os 4 sehen wird.

    Allgemein fände ich es noch super, wenn ihr in den Testberichten zu Smartwatches auf den Vibrationsmotor eingehen würdet.
    In meinen Augen ist es mit das wichtigste an der Uhr und die Unterschiede sind immens. Mit der watch 5 bin ich in der Hinsicht zufrieden.

    Zuvor hatte ich kurzzeitig die Fossil Gen 6 und da ist der Vibrationsmotor echt mies. Ich habe ihn nie gespürt, sondern wenn mir gehört. So bringt mir dann gefühlt die ganze Uhr nichts.

    Manuel S.Matthias Zellmer


    • Matthias Zellmer 27
      Matthias Zellmer 10.07.2023 Link zum Kommentar

      Das die Vorgänger noch kein Wear OS 3.0 erhalten haben (obwohl ich am WE was anderes gelesen habe) liegt ja nicht nur an Mobvoi, sondern primär an Samsung, die für Ihren OS-Wechsel eine zeitlich begrenzte Exklusivität mit Google vereinbart haben.

      Prinzipiell ist Mobvoi schon interessiert, Updates auszuliefern. Ich hatte da in der Vergangenheit keine Probleme.
      Das ist halt nicht mit Smartphones vergleichbar. Aber ist es ja bei niemandem.


  • 7
    feuerstein02977 08.07.2023 Link zum Kommentar

    Ohne LTE nix für mich

    Matthias Zellmer


    • Olaf 46
      Olaf 08.07.2023 Link zum Kommentar

      Ja dann. Gut, mal drüber gesprochen zu haben.

      Matthias Zellmer


  • 50
    paganini 08.07.2023 Link zum Kommentar

    Danke für den Test! Wie ist denn der Vibrationsmotor? Ich hatte damals die 3er und der war leider mit der billigste von allen. Da wurde ich auch 3 Zimmer entfernt von dem gestört wenn ich die Uhr mal geladen habe.

    Ich finde es echt schade das nicht mehr Hersteller auf dieses 2layer Display setzen. In meinen Augen eigentlich perfekt.

    Matthias Zellmer


    • Matthias Zellmer 27
      Matthias Zellmer 08.07.2023 Link zum Kommentar

      Ja, danke für den Tipp, mit dem Vibrationsmotor. So autark kann ich gerade gar keine große Auskunft in Bezug auf Vergleiche geben. Ich kann nur sagen, dass ich den Vibrationsmotor spüre. Und das auch nur, weil er mich echt nervt, wenn die Kollegen mal so richtig im Slack loslegen und das Ding am Stück vibriert ;)

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