Apple iPhone 15 Pro (Max) vs. iPhone 14 Pro (Max): Lohnt das Upgrade?

Seit wenigen Tagen gibt es neue iPhones, angeführt vom iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max. Wie viel besser sind denn die neuen Spitzenmodelle aus Cupertino? Wir gehen der Frage nach und vergleichen die 15er-Pro-Modelle mit dem iPhone 14 Pro und Pro Max. So finden wir mit Euch heraus, ob bzw. für wen sich der Wechsel aufs iPhone 15 Pro (Max) bzw. generell die Anschaffung lohnt.
Apple iPhone 14 Pro Max vs iPhone 15 Pro Max: Die technischen Daten im Vergleich
Pro-Modell 2022 | Pro-Max-Modell 2022 | Pro-Modell 2023 | Pro-Max-Modell 2023 | |
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Produkt | Apple iPhone 14 Pro Max | Apple iPhone 15 Pro Max | ||
UVP | ab 1.299 € | ab 1.449 € | ab 1.199 € | ab 1.449 € |
Bild | ![]() |
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Farben | Space Black, Slver, Gold, Deep Purble | Black Titanium, White Titanium, Blue Titanium, Nature Titanium | ||
Display | Super Retina XDR Display 6,1" All‑Screen OLED Display 2556 x 1179 Pixel bei 460 ppi 120 Hz Bildwiederholrate Dynamic Island |
Super Retina XDR Display 6,7" All‑Screen OLED Display 2796 x 1290 Pixel bei 460 ppi 120 Hz Bildwiederholrate Dynamic Island |
Super Retina XDR Display 6,1" All‑Screen OLED Display 2556 x 1179 Pixel bei 460 ppi 120 Hz Bildwiederholrate Dynamic Island |
Super Retina XDR Display 6,7" All‑Screen OLED Display 2796 x 1290 Pixel bei 460 ppi 120 Hz Bildwiederholrate Dynamic Island |
SoC | Apple A16 Bionic (4 nm) | Apple A17 Pro (3 nm) | ||
Speicher | 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB | 256 GB, 512 GB und 1 TB | ||
microSD | ❌ | |||
Hauptkamera | 48 MP | Quad-Pixel-Sensor | 2.44 µm Pixel | f1.78 Blende | 24 mm Brennweite | Sensor-Shift OIS | 48 MP | Quad-Pixel-Sensor | 2.44 µm Pixel | f1.78 Blende | 24 mm Brennweite | Sensor-Shift OIS | ||
Ultraweitwinkel | 12 MP | f/2.2 Blende | 1.4µm | 13 mm Brennweite | Makro | 12 MP | f/2.2 Blende | 1.4µm | 13 mm Brennweite | Makro | ||
Teleobjektiv | 12 MP | f/1.78 | 77 mm Brennweite | 3x optischer Zoom | Sensor-Shift OIS | 12 MP | f/2.8 | 77 mm Brennweite | 3x optischer Zoom | Sensor-Shift OIS | 12 MP | f/2.8 | 120 mm Brennweite | 5x optischer Zoom | Sensor-Shift OIS | |
Selfie | 12 MP | f/1.9 Blende | Autofokus | |||
Audio | Stereo | |||
Akkulaufzeit | Videowiedergabe: 23 Stunden Video (Streaming): 20 Stunden Audiowiedergabe: 75 Stunden |
Videowiedergabe: 29 Stunden Video (Streaming): 25 Stunden Audiowiedergabe: 95 Stunden |
Videowiedergabe: 23 Stunden Video (Streaming): 20 Stunden Audiowiedergabe: 75 Stunden |
Videowiedergabe: 29 Stunden Video (Streaming): 25 Stunden Audiowiedergabe: 95 Stunden |
Schnelles Aufladen | 20 W (Kabel) 15 W (MagSafe) 7,5 W (Qi) |
20 W (Kabel) 15 W (MagSafe) 7,5 W (Qi) |
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Robustheit | IP68 Ceramic Shield, Rahmen aus rostfreiem Stahl | IP68 Ceramic Shield, Rahmen aus Titan | ||
Konnektivität | eSIM, 5G, Wi-Fi 6, NFC, Bluetooth 5.3, UWB, Satellit | eSIM, 5G, Wi-Fi 6E, NFC, Bluetooth 5.3, UWB, Satellit | ||
Maße und Gewicht | 147,5 x 71,5 x 7,95 mm | 206 g | 160,7 x 77,6 x 7,90 mm | 240 g | 146,6 x 70,6 x 8,25 mm | 187 g | 159,9 x 76,7 x 8,25 mm | 221 g |
Wer genau hingeschaut hat, wird bemerkt haben, dass die neuen Modelle in Europa tatsächlich günstiger geworden sind als ihre Vorgänger. Was es damit auf sich hat, klären wir weiter unten. Schon jetzt verweise ich aber auf unseren Beitrag, in welchem wir Euch aufzeigen, wo und wie Ihr die neuen iPhone-15-Modelle Eurer Wahl vorbestellen könnt.
Inhaltsverzeichnis:
- iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Design und Display
- iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): SoC und Leistung
- iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Kamera
- iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Software und iOS
- iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Akkulaufzeit und schnelles Aufladen
- iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Preis und Verfügbarkeit
- Fazit: Sollte ich zum neuen Modell greifen?
iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Design und Display
Design:
Grundsätzlich hat sich Apple beim iPhone 15 Pro nicht für eine wirklich neue Designsprache entschieden. Auf den ersten Blick sehen die 2023er- und 2022er-Modelle also sehr ähnlich. Schauen wir jedoch etwas genauer hin, stellen wir aber tatsächlich einige spannende Änderungen fest. So ist natürlich der USB-Typ-C-Anschluss neu, der den Lightning-Port ablöst. Ebenfalls ganz frisch dabei: Der neue Action-Button, der die Mute-Taste beerbt, dabei aber mit allerlei Funktionen belegbar ist.

Ebenfalls neu: Das iPhone 15 Pro (Max) ist weniger kantig, da Apple wieder mehr auf abgerundete Kanten setzt. Die Maße haben sich minimal verändert, deutlicher hingegen ist der Gewichtsverlust der Neuankömmlinge: Die 15er-Pro-Reihe nimmt jeweils 19 g ab gegenüber den 14er-Geräten – den Unterschied dürfte man deutlich spüren.
Weiterlesen:
Zu verdanken haben wir das u.a. der Materialwahl. Statt rostfreiem Edelstahl finden wir beim iPhone 15 Pro und Pro Max nämlich einen Rahmen aus Titan. Das macht die Geräte sowohl leichtgewichtiger als auch robuster. Am Schutz vor Wasser und Staub ändert sich dadurch nichts, es bleibt bei der IP68-Zertifizierung.
Schließlich hat sich Apple für neue Farben entschieden: Anstelle von Dunkellila, Gold, Silber und Space Schwarz hüllt der Tech-Gigant aus Cupertino seine Spitzenmodelle nun in Titan Natur, Titan Blau, Titan Weiß und Titan Schwarz.

Display:
Die abgerundeten Kanten des Displays haben wir bereits angesprochen, aber das war es dann auch tatsächlich schon mit Änderungen. Also ja: Ihr bekommt weiterhin 6,1 Zoll bzw. 6,7 Zoll große "Super Retina XDR"-Displays mit identischer Auflösung. Außerdem gibt es nach wie vor das Always-on-Display, Spitzenhelligkeit von 2.000 Nits und die ProMotion-Technologie, dank der die Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hz pendelt.
iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): SoC und Leistung
Diese Kategorie dürfte in den kommenden Tests eine der spannendsten werden. Anstelle des zuletzt verbauten A16-Bionic-SoCs rückt jetzt der neue A17 Pro. Solange wir noch auf unsere Testgeräte warten, müssen wir uns auf das verraten, was uns Apple vorab verraten hat. Aber wenn selbst Antoine überlegt, wieder ins iPhone-Lager zu wechseln, steht uns da wohl ein echtes Performance-Monster ins Haus.
- Was können die Neuen? Die komplette iPhone-15-Reihe im direkten Vergleich
Dabei ändert sich bei der Architektur (fast) nichts: Die 6-Core-CPU setzt sich erneut aus zwei Performance- und vier Effizienzkernen zusammen. Anstelle von fünf Kernen gibt es bei der GPU nun sechs Kerne, bei der Neural Engine bleibt es bei 16 Kernen. Jene Neural Engine soll zweimal so schnell sein wie beim A16 Bionic, das Raytracing gar viermal schneller. Die CPU selbst soll zehn Prozent schneller arbeiten als in der letzten Prozessoren-Generation, die GPU sogar bis zu 20 Prozent flotter.

Klingt mächtig, muss von uns aber eben auch erst in den Tests verifiziert werden. Sobald das geschehen ist, erweitern wir diesen Abschnitt auch um eine aussagekräftige Tabelle mit Benchmark-Testresultaten. Ansonsten gibt es im Hinblick auf Hardware und Konnektivität nicht viel Wildes zu verkünden, was sich seit dem iPhone 14 Pro geändert hat. Die Speicher-Optionen bleiben die gleichen, abgesehen davon, dass es fürs iPhone 15 Pro Max keine 128-GB-Alternative mehr gibt. Lediglich beim WLAN gibt es ein kleines, aber erwähnenswertes Update von WiFi 6 auf 6E.
- Schaut auch hier vorbei: Apple iPhone 14 (Plus) und iPhone 14 Pro (Max) im Vergleich
iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Kamera
Während bei den Basis-Modellen durch den Wechsel auf die 48-MP-Hauptkamera frischer Wind durch die Kamera-Sektion geblasen wird, tut sich beim Pro erstaunlich wenig. Auf dem Papier bleibt es bei 48-MP-Hauptkamera, sowie jeweils 12-MP-Ultraweitwinkel-Cam und 12-MP-Telesensor. Allerdings soll der Sensor der Hauptkamera größer sein und so vor allem unter widrigen Lichtbedingungen noch mehr aus den Fotos herauskitzeln und das Rauschen verringern.

Beim Teleobjektiv sind jetzt statt des dreifachen optischen Zooms durch eine neue Periskop-Technik sogar fünffache Vergrößerungen drin – allerdings nur beim Pro Max, nicht beim Pro. Auch die Selfie-Knipse bleibt unverändert. Natürlich will Apple auch die Software verbessert haben, sodass insbesondere Gesichter, aber auch Hunde und Katzen automatisch erkannt und direkt im Porträt-Modus abgelichtet werden sollen. Klingt insgesamt so, als hat sich die Kamera bei der neuen Pro-Reihe nicht herausragend weiterentwickelt. Aber keine Bange: Auch hier wird unser Test Licht ins Dunkel bringen.
iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Software und iOS
Hier können wir uns erwartungsgemäß wieder kurzfassen. Klar, die iPhones der 15er-Reihe werden mit iOS 17 ins Rennen geschickt. Aber diese Software-Version findet ja auch ihren Weg aufs iPhone 14 Pro, sodass hier keine großen Unterschiede festzustellen sind. Ausnahme sind hier natürlich die ein Jahr länger verfügbaren Updates für die neuen iPhones. Grundsätzlich sind die neuen Funktionen wie NameDrop, Kontaktposter oder die Live Sticker aber für alle iPhones verfügbar, die auch iOS 17 erhalten.

iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Akkulaufzeit und schnelles Aufladen
Beim iPhone 14 kommunizierte Apple folgende Eckdaten zur Ladegeschwindigkeit:
iPhone 14 Pro:
- Videowiedergabe: 23 Stunden
- Video (Streaming): 20 Stunden
- Audiowiedergabe: 75 Stunden
iPhone 14 Pro Max:
- Videowiedergabe: 29 Stunden
- Video (Streaming): 25 Stunden
- Audiowiedergabe: 95 Stunden
Dazu wissen wir, dass offiziell mit bis zu 20 W kabelgebunden geladen wird (inoffiziell bis zu 27 W). Per MagSafe sind bis 15 W drin und kabellos schließlich bis 7,5 W.
All das, was ich hier fürs iPhone 14 Pro (Max) genannt habe, ist auch fürs iPhone 15 Pro (Max) gültig. Es bestätigt also nicht, dass mit dem neuen Pro-Modell schneller (mit bis zu 35 W) geladen werden kann. Auch, wenn die Kapazität der Akkus jeweils leicht angehoben wurde, sollen die Geräte identisch lange durchhalten wie vorher auch.
Natürlich profitiert Ihr aber vom USB-Typ-C-Anschluss und seid dadurch flexibler beim Kauf der Ladegeräte.
iPhone 14 Pro (Max) vs. iPhone 15 Pro (Max): Preise und Verfügbarkeit
Manchmal passieren halt auch im Tech-Zirkus merkwürdige Dinge. Zum Beispiel, dass die Preise für ein iPhone von Apple niedrigere angesetzt wird als im Vorjahr. Zumindest in Europa ist das der Fall, was vermutlich auf Währungsschwankungen zurückzuführen ist. Schauten wir im letzten Jahr gegenüber den US-Preisen ziemlich in die Röhre, normalisiert sich die Situation nun wieder.
Was heißt das konkret? Dass Ihr für die 128-GB-Version des iPhone 14 Pro letztes Jahr 1.299 Euro hinblättern musstet, jetzt aber lediglich 1.199 Euro fürs iPhone 15 Pro fällig werden. Beim iPhone 15 Pro Max bleibt der Einstiegspreis von 1.449 Euro zwar erhalten, dafür bekommt Ihr dann aber auch die Version mit 256 GB anstelle der weggefallenen 128-GB-Variante. Hier verweise ich noch einmal auf Dustins Artikel, der Euch verrät, wo und wie Ihr die verschiedenen Modelle der iPhone-15-Reihe vorbestellen könnt.
Bedenkt aber bei Eurer Kaufentscheidung, dass die Straßenpreise bei den letztjährigen iPhones jetzt auch deutlich niedriger sind als vor einem Jahr. So gibt es das iPhone 14 Pro immer wieder bereits unter 1.000 Euro und auch das iPhone 14 Pro Max (256 GB) liegt teilweise nur noch knapp oberhalb der 1.100-Euro-Marke.
Die unverbindlichen Preisempfehlungen der iPhone-14-Pro- und iPhone-15-Pro-Modelle
Ihr könnt die neuen Modelle bereits vorbestellen, ausgeliefert wird ab dem 22. September.
iPhone 14 Pro | iPhone 14 Pro Max Plus | iPhone 15 Pro | iPhone 15 Pro Max | |
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128 GB | 1.299 € | 1.499 € | 1.199 € | – |
256 GB | 1.429 € | 1.579 € | 1.329 € | 1.449 € |
512 GB | 1.689 € | 1.839 € | 1.579 € | 1.699 € |
1 TB | 1.949 € | 2.099 € | 1.829 € | 1.949 € |

Fazit
Wie immer steht ein Fazit am Ende eines solchen Vergleichs auf wackligen Beinen, solange wir nur die eine Seite selbst ausführlich testen konnten. Somit stehen hier vorerst nur technische Daten und Informationen zu den Preisen im Fokus. Alles Weitere ordnen wir ein, sobald wir Hand an das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max legen konnten.
Dennoch können wir jetzt schon festhalten, dass sich die Performance in einem Maße verbessern soll, die AAA-Spiele auf dem Smartphone ermöglicht. Dahingegen tut sich bei den Kameras nur relativ wenig. Tendenziell sind es also die Gamer, für die eine Neuanschaffung reizvoll sein könnte, während Fotografen ganz entspannt noch beim iPhone 14 Pro bleiben können.
- Definitiv einen Blick wert: Das sind 2023 die besten Smartphones
Die anderen Änderungen – USB-C, schnelleres WLAN, minimale Design-Anpassungen – sind meines Erachtens wenig geeignet, Euch hier als iPhone-14-Pro-Besitzer:innen zum Kauf eines iPhone 15 Pro zu animieren. Besitzt Ihr allerdings keines von beiden Geräten, ergibt die Anschaffung der neuen Modelle womöglich Sinn.
Egal, für welches Gerät Ihr Euch entscheidet: Ihr solltet Euch mit dem Gedanken anfreunden, das Handy dann auch drei oder vier Jahre zu nutzen – die Kisten sind a) einfach gut genug, um sie so lange einzusetzen und b) einfach zu teuer, um jährlich wieder zuzuschlagen.
Was sagt Ihr denn zu den neuen Pro-Modellen aus Cupertino? Hat Euch die Präsentation überzeugt? Reichen Euch die 14er-Modelle noch? Und wie lange nutzt Ihr Eure iPhones überhaupt? Ihr könnt uns das alles gerne in den Kommentaren verraten.
Ich denke bei der weitsichtigen Strategie, die Apple da verfolgt bzw bietet, ist es selbst nach 2 oder gar 3 Jahren ein absoluter und unnotwendiger Luxus, ein Upgrade durchzuführen, sofern das vorhandene Gerät noch in einem guten Zustand ist.
Wobei ich Leute schon verstehen kann, die alle 2 Jahre zum neuen Vertrag auch ein neues iPhone wollen.
Die Vorjahreskäufer sind mit Abstand die Gruppe, welche Apple nunmal überhaupt nicht ansprechen will. Daher eher nein.
Ist aber bei jedem anderen Hersteller genauso.
Für Besitzer der Vorjahresgeneration lohnt äußerst selten ein Upgrade.
Letzten Endes aber eine persönliche Entscheidung.
Des Geldbeutels etc.
Kurz und Schmerzlos, das lohnt nicht.
Inovation gleich null.
Außer das es Ubs C hat, das ist wirklich mal ganz toll.
Nutze noch das 13 PM ( seit Einführung) und versprühe wenig bis keine Anziehung aufs 15 PM. Wenn dann wäre ich eher beim 14 PM liegt bei unter 1.100 Euro mit 138 GB.
Wobei ich auch gestehen muss, hatte durch nen bekannten 5 Wochen sein S23U und bei der Kamera hat da Apple arge Nachholbedarf ( Zoom, Auflösung ).
Wenn ich mir die aufnahmen aus den Urlaib ansehen, was da noch aus der ferne möglich war.
Werde also erstmal bei, 13 PM bleiben und schauen was das S24 U kann.
Auch wenn es etwas nervt alles aus der iCloud wieder rauszuholen :) ( Fotos)