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Samsung Galaxy Buds FE im Test: Eine würdige Fan Edition

nextpit Samsung Galaxy Buds FE Case
© nextpit

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Mit den Samsung Galaxy Buds FE spendiert das koreanische Unternehmen erstmals seiner Kopfhörer-Sparte eine Fan-Edition. Was die kabellosen In-Ears mit ANC und einem Preisschild von 109 Euro alles zu bieten haben? Genau das erfahrt Ihr in diesem ausführlichen Test.

Samsung Galaxy Buds FE

Pro

  • Gutes ANC
  • Fairer Preis
  • Stabiler Halt
  • Umfangreiche App
  • Ordentliche Akkulaufzeit

Contra

  • Kein Wireless Charging
  • Nur IPX2-zertifiziert
  • Datenhungrige App
  • App nur für Android
Samsung Galaxy Buds FE
Samsung Galaxy Buds FE
Samsung Galaxy Buds FE: Alle Angebote

Kurzfazit und Kaufen

Die Samsung Galaxy Buds FE überzeugten mich im Test optisch wie klanglich. Sie sitzen mit ihren Finnen bombenfest in meinen Ohren und bieten mir eine, für knapp 100 Euro, wirklich gelungene aktive Geräuschunterdrückung. Die Wear- / Galaxy-Buds-App erweist sich als umfangreich, ist jedoch leider nur für Android zu haben – die iPhone-Fraktion schaut also in die Röhre. 

Stark schwitzende Personen, wie ich, dürften ein bisschen unhappy mit der IPX2-Zertifizierung sein, die nur Tropfwasser abhält. Der Akku lädt flott und die Buds halten – ohne sie im Case zwischenzuparken – mit einer Ladung über sechs Stunden durch, was echt ordentlich ist. Schade ist, dass induktives Laden nicht unterstützt wird.

Derzeit bekommt Ihr die Samsung Galaxy Buds FE schon für 96 Euro – allerdings kannibalisiert sich Samsung hier wieder einmal selbst: Die Galaxy Buds 2 sind mit aktuell etwa 85 Euro sogar günstiger als die Buds FE und selbst die Galaxy Buds 2 Pro (UVP 229 Euro) könnt Ihr jetzt für unter 130 Euro schießen. 

Design

Die Samsung Galaxy Buds FE sind kompakte In-Ears, die einen sowohl komfortablen als auch sehr festen Halt bieten. Sie sind IPX2-zertifiziert und verfügen über Touch-Bedienflächen.


Stärken der Samsung Galaxy Buds FE:

  • Gute Verarbeitung
  • Angenehmes Design mit klar abgetrennter Touch-Fläche
  • Sehr stabiler Halt

Die Schwächen der Samsung Galaxy Buds FE:

  • nur IPX2-zertifiziert

Nahaufnahme der Galaxy Buds FE, gut zu sehen sind die Wing Tips
Auf diesem Bild erkennt Ihr sehr schön die Flügel, die für einen sicheren Halt sorgen. / © nextpit

Als ich erstmals die Ohrstöpsel aus dem abgerundeten weißen Ladecase befreit habe, fiel mir direkt das Design auf, das mir besser gefällt als beispielsweise bei den Galaxy Buds 2 Pro (Test). Mit der Fan-Edition feiern die "Wing Tips" ihr Comeback – kleine Flügelchen auf jedem Hörer, die wir schon von den ersten Samsung Galaxy Buds (Test) kennen, und die dafür sorgen, dass die Dinger wirklich bombenfest im Ohr sitzen. 

Ich erspare Euch Beweis-Videos, wie Ihr sie von Antoine gewöhnt seid. Vertraut mir einfach, dass mir die Dinger weder beim Wohnzimmer-Pogo noch bei meiner alltäglichen Runde Flickflacks durch die Fußgängerzone aus den Ohren gepurzelt sind. Zumindest in meinen Dumbo-Ohren passen die Buds perfekt und tragen sich auch sehr angenehm. Ich hatte sie zum Testen sogar über Nacht drin, als ich nämlich bei meinem Einschlaf-Horror-Hörspiel "Larry Brent" überraschend schnell einpennte. 

Falls die Buds bei Euch nicht auf Anhieb so gut sitzen, ist das kein Problem: Wenn Ihr die Verpackung durchstöbert, findet Ihr alternative Ohrstöpsel – im Lieferumfang sind die Aufsätze in drei Größen enthalten. Ebenso könnt Ihr die "Wing Tips" loswerden – auch da findet sich flügelloser Gummi-Ersatz in der Packung. 

Nahaufnahme der Ersatz-Aufsätze aus Gummi
Diese Gummi-"Nupsis" liegen den Galaxy Buds FE in drei Größen bei. / © nextpit

Die Galaxy Buds FE sind sehr ordentlich verarbeitet und weisen eine Touch-Fläche auf, die sich deutlicher vom Rest abhebt als bei anderen Galaxy Buds der jüngeren Vergangenheit. Das hat für Euch den Vorteil, dass es weniger leicht zu Fehleingaben kommt, wenn man etwa den Sitz der Dinger überprüfen möchte. Ihr habt die Wahl zwischen den Farben Schwarz und Weiß, wobei die Cases in beiden Fällen Weiß daher kommen.

Ein Wort noch zu der Wasserdichtigkeit: Leider sind die Buds nur nach IPX2-zertifiziert. Das bedeutet, sie mögen Schmutz überhaupt nicht und Feuchtigkeit nur in Form von fallendem Tropfwasser (wenn der Ohrhörer bis zu 15 Grad geneigt ist). Ihr solltet das berücksichtigen, bevor Ihr Euch todesmutig auf eine Jogging-Runde im strömenden Regen begebt.

Klang und ANC

Bei den Galaxy Buds FE begnügt sich Samsung mit einem Treiber anstelle eines zwei-Wege-Systems. Der Sound ist nicht brillant, aber ordentlich und für diese Preisklasse absolut angemessen. Die Sprachqualität beim verbauten Mikro ist überschaubar, aber ganz sicher auch nicht enttäuschender als bei vielen Konkurrenten. Das ANC funktioniert dafür überdurchschnittlich gut.


Stärken der Samsung Galaxy Buds FE:

  • Gut funktionierendes ANC
  • Natürlicher, zumeist ausgewogener Sound
  • Gute (vielleicht etwas überbetonte) Bässe

Die Schwächen der Samsung Galaxy Buds FE:

  • Gewohnt mäßige Sprachqualität bei ausgehenden Telefonaten

Setzt Samsung bei seinen Buds sonst auf ein Zwei-Wege-System, muss es hier jetzt ein einzelner Treiber richten, der seine Arbeit aber souverän verrichtet. Auf Anhieb klingen die Galaxy Buds FE für mich ziemlich ausgewogen und natürlich im Sound. Hin und wieder prescht der Bass aber ein wenig zu sehr in den Vordergrund. Da ich das mag, hat mich Samsung aber auch damit abgeholt. Je nach eigener Vorliebe und bevorzugter Musikrichtung solltet Ihr einen Blick in die Galaxy-Wearable-App werfen, und für den Klang ein bisschen mit dem Equalizer experimentieren. 

Sowohl beim Hören von Musik, als auch bei Podcasts und Hörspielen, habe ich satten Sound genossen und bin auch happy mit der erreichbaren Lautstärke. 

Galaxy Buds FE in Nahaufnahme
Die Mikrofone lassen im ANC-Modus nur das durch, was auch durchkommen soll / © nextpit

Die aktive Geräuschunterdrückung war offen gesagt entschieden besser, als ich sie erwartet hatte. Sowohl Gesprächsfetzen als auch Verkehrslärm werden angenehm zuverlässig ausgeblendet. Neben ANC gibt es auch noch den "Ambient-Sound"-Modus aka Transparenzmodus, falls Ihr doch noch was von dem mitbekommen wollt, was um Euch herum los ist. Ich habe jetzt gerade nicht den direkten Vergleich zu den anderen Galaxy-Buds-Modellen, aber ich bilde mir ein, dass das ANC mindestens auf Augenhöhe (oder Ohrenhöhe?) mit dem ANC der Pro-Modelle sein dürfte. 

Speziell für die 100-Euro-Preisklasse gibt es bei dieser Geräuschunterdrückung absolut nichts zu kritisieren, wenn Ihr mich fragt. Neben den Codecs SBC und AAC unterstützen die Galaxy Buds FE übrigens noch den hauseigenen und etwas exotischen Samsung-Scalable-Codec.

Ich habe beim Klang jetzt etwas wohlwollend den Gesamteindruck durchgewunken, wozu ich natürlich auch stehe. Dabei müssen wir aber natürlich berücksichtigen, dass In-Ears gegenüber Over-Ears immer etwas schwächeln, und auch Modelle aus der 300-400-Euro-Abteilung klingen natürlich knackiger als die 100-Euro-Buds von Samsung. Aber – und deswegen spreche ich es noch einmal explizit an – angesichts dessen, was Ihr blecht, werdet Ihr hier von Samsung bestens bedient. 

Apropos Blech: Reden wir noch kurz über die Mikrofonqualität. Beim Telefonieren klinge ich etwas blechern, was schade ist bei meiner tiefen, sexy bassigen Stimme. Dennoch war ich einwandfrei zu verstehen, und auch hier gilt wieder: Für den Preis und mit Blick auf die Konkurrenz, die oft auch zum höheren Preis nicht besser klingt, geht das absolut klar, was Samsung hier anbietet. 

Funktionen und App

Kontrollieren könnt Ihr die Samsung Galaxy Buds FE über die Touchfläche an jedem Ohrhörer. Die Galaxy-Wearable-App bietet Euch umfangreiche Einstellungen – aber nur, wenn Ihr ein Android-Smartphone besitzt. iOS-Nutzer:innen schauen leider in die Röhre.


Stärken der Samsung Galaxy Buds FE:

  • Umfangreiche App
  • Gut bedienbare Touch-Flächen
  • SmartThings Find

Die Schwächen der Samsung Galaxy Buds FE:

  • Lautstärkeregelung und ANC-Steuerung nicht gleichzeitig möglich
  • keine iOS-App
  • Datenhungrige App
  • Manche Funktionen nur im Galaxy-Kosmos nutzbar

Ein Ohrhörer der Galaxy Buds FE auf dem geschlossenen Case
Das Pairing klappte im Test im Handumdrehen. / © nextpit

Erfahrungsgemäß kommt man bei In-Ears eine ganze Weile ohne irgendwelche Anleitungen aus. Nehmt Ihr die Dinger aus dem Case und habt Euer Smartphone zur Hand, werden die Buds FE souverän und auch schnell erkannt. Zumindest klappte das bei mir auf einem Nicht-Samsung-Handy auch in diesem Fall im Handumdrehen. 

Das mit dem "Nicht-Samsung-Handy" erwähne ich deswegen, weil manche Features wie der nahtlose Gerätewechsel zwischen zwei Devices mit den Galaxy Buds FE nur dann funktioniert, wenn beides Samsung-Geräte und beide im selben Samsung-Account eingeloggt sind. Da macht es uns Samsung unnötig kompliziert, aber das kennen wir leider schon. Konkret werden für den automatischen Gerätewechsel nicht nur kompatible Galaxy-Smartphones oder Galaxy-Tablets vorausgesetzt, sondern auch mindestens Android 11 und One UI 3.1.

Bedienen könnt Ihr die Buds über die angenehm designten und kaum zu verfehlenden Touch-Flächen. Einmal drauftippen startet den Song, nochmaliges Tippen pausiert ihn wieder. Wenn Ihr die Fläche länger gedrückt haltet, könnt Ihr zwischen ANC und Ambient-Modus wechseln. Wollt Ihr Features wie Double- und Triple-Tap nutzen bzw. die "Lange-Halten"-Geste anders belegen, müsst Ihr zunächst die App auf Eurem Handy anwerfen. 

Die Galaxy-Wearable-App allein reicht übrigens nicht – ich wurde direkt aufgefordert, mir doch gefälligst auch Galaxy-Buds-FE-Manager an Land zu ziehen, die auf der Wearable-App aufsetzt. Ab da war es dann kinderleicht, denn die App ist sowohl intuitiv gestaltet als auch funktionell umfangreich. Also zumindest, wenn Ihr ein Android-Smartphone besitzt, iPhone-Nutzer:innen müssen leider draußen bleiben. Übrigens habe ich mich beim Einrichten eine gefühlte Minute durch App-Berechtigungen geklickt. Keine Ahnung, wieso die App so datenhungrig ist.

Screenshots der Galaxy Wearable App
Die Galaxy-Wearable-App ist übersichtlich und umfangreich. / © nextpit

Aktiviert Ihr in der App Double- und Triple-Tap, könnt Ihr fortan auch zum letzten oder nächsten Song springen und die Lautstärke regulieren. Dummerweise müsst Ihr Euch da aber entscheiden: Entweder steuert Ihr mit der "Long and Hold"-Geste ANC – oder die Lautstärke. Beides gleichzeitig ist nicht drin. 

Neben der Belegung der Touch-Gesten könnt Ihr noch jede Menge mehr in der App machen. Ihr könnt natürlich auch hier ANC ein- oder ausknipsen, könnt mithilfe von "SmartThings Find" Eure Buds orten oder den perfekten Sitz der Buds in Euren Ohren überprüfen. Außerdem ist ein Equalizer am Start, der Euch zwischen verschiedenen Einstellungen wählen lässt.

Akkulaufzeit und Aufladen

Bis zu 30 Stunden sollen die Buds durchhalten – inklusive Ladecase. Da bleiben wir in der Praxis ein wenig darunter, dennoch ist die Akkulaufzeit ordentlich. Wireless Charging ist leider nicht mit von der Partie.


Stärken der Samsung Galaxy Buds FE:

  • Ordentliche Akkulaufzeit
  • Relativ schnelles Laden

Die Schwächen der Samsung Galaxy Buds FE:

  • Kein Wireless Charging


Geschlossenes Ladeetui der Galaxy Buds FE mit Blick auf den USB-C-Anschluss
Zum Laden seid Ihr leider auf den hier gut erkennbaren USB-Typ-C-Anschluss angewiesen. / © nextpit

Die Ohrstöpsel selbst bieten uns eine Akkukapazität von 60 mAh, das Ladeetui 479 mAh. Überragend ist die Akkulaufzeit nicht, aber echt ordentlich, wenn Ihr mich fragt. Samsung lehnt sich weit aus dem Fenster und sagt, dass mit aktivierter Geräuschunterdrückung bis zu 21 Stunden drin sein sollen. Verzichtet Ihr auf ANC, sollen es sogar bis zu 30 Stunden sein. Das gilt natürlich für den Fall, dass Ihr die Buds zwischendurch ins Ladeetui packt und erneut aufladet. 

Mit einer einzelnen Ladung kam ich dann tatsächlich eher auf etwas mehr als fünf Stunden mit eingeschaltetem ANC. Ganz ehrlich, das reicht mir dicke. Geht davon aus, dass Ihr die Biester mit dem Case ungefähr 2-2,5-mal aufladen könnt. Im Endeffekt kommt Ihr damit dann auf etwa 17-18 Stunden. Entsprechend dürft Ihr zwei bis drei Stunden draufpacken ohne ANC, aber das ist jetzt frecherweise nur spekuliert, weil ich meistens ANC  in meinem recht knappen Testzeitraum eingeschaltet hatte. 

Bis die Buds aufgeladen sind, rechnet etwas mehr als eineinhalb Stunden und etwa 110 bis 120 Minuten, bis das Case komplett geladen ist. Wie gesagt: Mit beidem kann ich super gut leben, finde es aber schade, dass der Qi-Standard von den Galaxy Buds nicht unterstützt wird. Das bedeutet, dass Ihr die Dinger nicht kabellos laden könnt. 

Samsung Galaxy Buds FE: Technische Daten

 
  Technische Daten
Produkt
Bild
Samsung Galaxy Buds FE
Design Physische Bedienelemente
IP57
Gewicht pro Hörer: 5,6 g
Gewicht des Gehäuses: 40 g
Abmessungen der Ohrhörer: 19,2 x 17,1 x 22,2 mm
Abmessungen des Gehäuses: 50,0 x 50,0 x 27,7 mm
ANC ✔️
6 Mikrofone (3 pro Hörer)
Transparenz-Modus
Bluetooth Bluetooth 5.2
Codecs: SBC, AAC, Samsung Scalable Codec
Kein Multipoint
Akkulaufzeit Ohrhörer: 60 mAh
Ladeetui: 479 mAh
bis zu 8 Std. Hörgenuss ohne ANC
bis zu 6 Std. Musikhören mit ANC
bis zu 30 Stunden Hörgenuss mit der Ladebox
10 Minuten Aufladen = 2 Stunden Hörgenuss
Preis 109,00 € (UVP)

Abschließendes Urteil

Galaxy Buds FE auf dem Ladecase in Nahaufnahme
Die Galaxy Buds FE – vielleicht die beste Hardware der aktuellen "Fan Edition" Samsungs. / © nextpit

Während ich noch überlege, was ich von den anderen aktuellen Geräten der Fan-Edition von Samsung halten soll, wie beispielsweise dem Galaxy Tab S9 FE (+), das wir neulich getestet haben, gefallen mir die Galaxy Buds FE richtig gut. Für etwa 100 Euro bekommt Ihr attraktive (okay, Geschmackssache) Ohrhörer, die ordentlich klingen, richtig gutes ANC mitbringen und auch bei der Akkulaufzeit nicht enttäuschen.

Die Schattenseiten: Die Galaxy Buds FE können nicht induktiv geladen werden, nur IPX2, die App gibt es nur für Android und ich muss mich entscheiden, ob ich per Geste die Lautstärke wähle oder ANC ein- bzw. ausschalte. Wer damit leben kann, bekommt für aktuell 96 Euro coole Buds, die zudem auch perfekt sitzen.

Einen abschließenden Haken kann ich Euch aber nicht ersparen: Die Galaxy Buds 2 bekommt Ihr aktuell sogar schon für 85 Euro. Wie so oft kannibalisiert sich Samsung also etwas selbst. Da mir Design/Passform aber besser gefällt und selbst das ANC mindestens ebenso gut ist, macht Ihr mit den Galaxy Buds FE dennoch nichts verkehrt. 

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Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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