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Android Stammtisch in Berlin - ein Bericht

Android Stammtisch in Berlin - ein Bericht

Ja, ick freu mir! In Berlin gibt es eine sehr aktive Android-Szene. Das hat sich auch gestern wieder gezeigt, als es wieder den allmonatlichen Android Stammtisch im "Zimt und Zunder" in Berlin-Friedrichshain gab.

Beginn war an sich 19.00 Uhr. Aber so genau nahmen es weder die Veranstalter, noch die Besucher mit der Anfangszeit. Es war nämlich so 19.30 Uhr als die erste offizielle Vorstellungsrunde begann und 20.30 Uhr als die letzten Besucher eintrudelten. 

Vorstellungsrunde

Tja, ich war wohl der einzige Nichtentwickler bei der Runde. Alle Anderen, der etwa 20 Gäste hatten im weitesten Sinne mit der Android Entwicklung zu tun. Es war schön zu sehen, dass viele Entwickler stark an den Erfolg von Android glauben, und sich in ihrer Freizeit - bis auf eine Person, die Android auch professionell betreibt, ist Android bei allen noch mehr oder weniger Hobby - mit dem neuen Betriebssystem beschäftigen. Für mich ist das ein Frühindikator dafür, dass Android absolut auf dem richtigen Weg ist: eine aktive, passionierte Szene, die zunächst nicht primär die monetären Interessen im Auge hat! 

Einige der Entwickler hatten auch schon ein paar ihrer Kreationen dabei. Hier die Apps, die bereits im Market sind, und von denen ich auch gestern etwas mitbekommen habe:

  • Mines: ein kostenloses Minesweeper-Games für Android Handys
  • Hoccer: eine absolute pfiffige App, zu der ich nachher noch etwas schreiben werde und auch hoffentlich noch bald ein Testbericht folgen wird

Außerdem haben wir auch noch ein Blick auf eine App legen dürfen, die ich ebenfalls sehr pfiffig fand. Es ging darum, dass man sein Handy als Schrittzähler verwendet, und man später dann - anonymisiert - sehen kann wo Menschen in der Stadt entlang gelaufen sind. Die Daten würden mich persönlich auch interessieren: was sind die beliebtesten Schleichwege? Wo sollte ich mein Geschäft eröffnen um viel Laufkundschaft zu bekommen? Usw.

Es gab auch noch ein paar andere Themen, wie den Google Market (kann man nun mit Android Geld verdienen, oder nicht!?), oder die Android Entwicklerkonferenz Droidcon. 

Fazit

Schön zu sehen wie eine Szene entsteht! Hoffentlich wächst diese auch weiter zusammen, und bekommt - nach und nach - professionelle Strukturen. Es hat mich persönlich sehr an die Jahre 1996 und 1997 erinnert. In dieser Zeit kamen die ersten Startups im Internetbereich auf. Wobei viele wohl noch als "Underdogs" belächelt wurden. Klar, es kam die Hypephase und viele Startups starben. Aber in der Regel nicht diejenigen, die sich in den frühen Jahren etablierten. Daraus erwuchsen - auch in Deutschland - feste, solide und hochprofitable Unternehmen. 

Warum sollte es diesmal nicht auch so sein? Ich halte es für durchaus realistisch, dass einige der Entwickler in zwei, drei Jahren echte, auf Android basierende Unternehmen aufgebaut haben. Ich drücke auf jeden Fall alle Daumen, dass es gelingt...

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Fabien Röhlinger

Fabien Röhlinger
Co-Founder

Smartphones und ich – das ist seit 2007 eine echte Symbiose. Mobiltelefone haben mich an sich schon immer interessiert. Aber der Start des iPhones hat bei mir sowas wie einen Booster gezündet. Im Jahr 2009 habe ich dann AndroidPIT gegründet. Die Idee war, dass Android das Gegengewicht zu Apple und iOS schaffen würde. Aus AndroidPIT wurde dann im Jahr 2019 NextPit. Es gab tatsächlich noch keine Generation des iPhones, keine der Apple Watch oder des iPads, die ich ausgelassen hätte. Viele meiner Arbeitsprozesse basieren auf den vielen Möglichkeiten, die Apple-Geräte bieten.

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