Die besten Smartphones bis 500 €: Gehobene Mittelklasse im Vergleich

Mai-Update: Begrüßt den neuen Champion!

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Best Phones Under 500 Euro
© sodawhiskey / Adobe Stock. Edit by NextPit

Samsung Galaxy A54, Nothing Phone (1), Xiaomi Redmi Note 12 Pro+ oder Google Pixel 6 – welches Smartphone ist 2023 das beste unter 500 Euro? Um Euch bei der Wahl des besten Kamera-Smartphones, des Preis-Leistungs-Siegers oder des leistungsstärksten Smartphones in dieser Preisklasse weiterzuhelfen, nennt NextPit Euch die besten Smartphones für unter 500 Euro.

Die besten Smartphones unter 500 Euro im Jahr 2023

  Redaktionsempfehlung Beste Alternative Bestes Kamera-Smartphone Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Beste Performance Bester Akku
Produkt
Abbildung
Google Pixel 7a
Nothing Phone (1)
Google Pixel 6
Xiaomi Redmi Note 12 Pro+
Xiaomi Poco F4 GT
Oppo Find X5 Lite
Vorteile
  • Kompaktes Design
  • Erstklassige Leistung
  • Vielseitige und vertrauenswürdige Kamera
  • Tolle Akkulaufzeit
  • Kabelloses Laden
  • Ein unbestreitbar cooles Design
  • Der Bildschirm ist trotz Kalibrierungsproblemen gut.
  • Gute Fotoqualität mit dem Hauptobjektiv
  • Die Akkulaufzeit ist einfach hervorragend
  • Nothing OS: ein schlankes Overlay
  • Sehr gute Update-Politik
  • Potenziell ikonisches Design
  • Gut kalibriertes 6,4-Zoll-AMOLED-Display mit 90 Hz
  • Leistungsstarkes Tensor-SoC ohne Überhitzung
  • "Pixel"-typische Fotowiedergabe
  • Gute Akkulaufzeit
  • 5 Jahre Sicherheitsupdates
  • IP68
  • Kabelloses und umgekehrtes Laden
  • Preis
  • Planer 120-Hertz-AMOLED-Bildschirm
  • Gute Leistung bei täglichen Aufgaben und Spielen
  • Insgesamt gute Bilder von der Kamera
  • Richtig schnelles Aufladen
  • Kopfhörerbuchse
  • Hochwertiges 120-Hz-Display
  • Sehr gute Leistung
  • Tolle Akkulaufzeit
  • Extrem schnelles 120-Watt-Laden
  • Gute und flexible Trigger
  • Schickes Gaming-Design
  • Gute Leistung
  • Leichtes Gewicht
  • Sehr schnelles Aufladen
  • Gute Akkulaufzeit
Nachteile
  • Langsame Ladezeit
  • Kein Netzadapter in der Box
  • Das Fotomodul, das nicht vielseitig genug ist
  • Die 33-W-Ladung per Kabel ist zu langsam
  • Die Farbgebung des Bildschirms ist nicht optimal.
  • Der Nachtmodus ist zu langsam
  • Kameramodul ohne Teleobjektiv nicht vielseitig genug
  • Schnellladen zu langsam
  • Unnatürlicher Nightsight-Modus für Nachtaufnahmen
  • 128 GB Speicherplatz ohne microSD
  • "Nur" 3 Android-Updates
  • Jede Menge vorinstallierte Apps
  • Die Softwareunterstützung bleibt hinter der des Hauptkonkurrenten zurück
  • Enttäuschendes Fotomodul
  • Begrenzte Update-Politik
  • Werbung in MIUI
  • Keine IP-Zertifizierung
  • Bloatware
  • Makrokamera nur ein Gimmick
  • Kaum Unterschiede zum viel günstigeren Reno6
Bewertung
Lies die Bewertung des Pixel 7a
Nothing Phone (1) - Zum Testbericht
Google Pixel 6 - Zum Testbericht
Xiaomi Redmi Note 12 Pro+ - Zum Testbericht
Xiaomi Poco F4 GT - Zum Testbericht
Oppo Find X5 Lite - Zum Testbericht
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  •  

Inhaltsverzeichnis

Für wen sind Smartphones unter 500 Euro geeignet?

500 ist zwar die Hälfte von 1.000, aber glücklicherweise sind Smartphones für 500 Euro nicht nur halb so gut wie High-End-Smartphones für 1.000 Euro. Mittelklasse-Smartphones unter 500 Euro bieten alles, was Ihr im täglichen Umgang mit Eurem Smartphone braucht.

Sie sind für Leute gedacht, die sich nicht das neueste Flaggschiff leisten wollen oder können, aber trotzdem etwas wollen, das einigermaßen seriös ist und eine bessere Experience bietet als Einsteiger- oder erschwingliche Mittelklasse-Smartphones für weniger als 300 Euro.

Möchtet Ihr mit Eurem Smartphone arbeiten, bequem spielen, schöne Fotos machen oder Inhalte konsumieren, ohne Euch zu ruinieren, werdet Ihr mit einem Smartphone für unter 500 Euro glücklich.

Kaufberatung: Kriterien für die Wahl eines Smartphones unter 500 Euro

Was dürft Ihr von einem Smartphone für unter 500 Euro im Jahr 2023 erwarten?

Wie bereits erwähnt, könnt Ihr mit einem Budget von 500 Euro ein sehr überzeugendes Smartphone erwarten, das nur wenige wirklich störende Zugeständnisse macht. Selbst das Design wird immer besser, mit edlen Materialien wie Glas, das man auf der Rückseite des Galaxy A54 oder Nothing Phone (1) findet.

Einige Smartphones für weniger als 500 Euro übertreffen einige High-End-Smartphones bei Eigenschaften wie der Bildwiederholrate und dem schnellen Aufladen. Ihr bekommt Smartphones mit einem schönen 120-Hz-OLED-Bildschirm und einer guten Leistung dank SoCs wie dem Snapdragon 8 Gen 1 beim Poco F4 GT.

Euch erwarten mitunter sogar 200-MP-Kameras, wenngleich es andere Sensoren sind als der beim Galaxy S23 Ultra (Test) verbaute. Der 5000-mAh-Akku ist in dieser Preisklasse fast schon obligatorisch und die Schnellladefunktion mit bis zu 120 W ist besser als bei vielen wichtigen Flaggschiffen.

Die Zugeständnisse, die Ihr unter 500 Euro machen müsst

Echte Zugeständnisse gibt es bei Smartphones unter 500 Euro nur wenige. Es geht vor allem darum, auf die neuesten technischen Innovationen oder spezielle Funktionen für Fotografie oder Gaming zu verzichten.

Ihr müsst akzeptieren, dass Ihr ein weniger helles Display, ein schwächeres SoC, einen schlechteren Bildsensor oder einen langsameren Speicher vorfindet. Die Update-Politik und die Software-Experience sind in der Regel nicht so gut, wenn Ihr weniger als 500 Euro bezahlt.

Beispielsweise liegt die maximale Bildschirmhelligkeit des Nothing Phone (1) bei 1200 Nit, während beim Xiaomi 13 bis 1900 Nit möglich sind. Das Redmi Note 12 Pro+ besitzt einen 200-MP-Sensor, aber es handelt sich um einen Samsung Isocell HPX gegenüber dem Isocell HP2 des Galaxy S23 Ultra. Die Updatepolitik des Poco F4 GT ist limitierter als die des Xiaomi 13 Pro (Test).

Die besten Smartphones unter 500 Euro

Google Pixel 7a: Das All-in-One-Handy

Pixel 7a von hinten mit Blick auf die Kameraleiste
Ein Dual-Kamera-Setup, das wie drei Kameras funktioniert! / © NextPit

Lest unseren ausführlichen Test des Google Pixel 7a, um mehr zu erfahren.

Unser Favorit für das beste Smartphone unter 500 Euro (okay, eigentlich kostet es 509 Euro, aber kommt ...) ist das neu veröffentlichte Google Pixel 7a. Der Preis der A-Serie hat sich zwar um 50 Euro erhöht, dafür verbesserte sich die Kameraqualität aber auch deutlich Der Sensor der Hauptkamera wurde um 72 Prozent vergrößert und alle Sensoren verbessert. Das Gerät unterstützt jetzt das kabellose Aufladen (wenn auch nur mit 5 W) und verfügt weiterhin über den erstklassigen Google Tensor G2.

Auf der Softwareseite wird das Pixel 7a mit Android 13 ausgeliefert, das im Laufe der Zeit erweitert wird. Das bedeutet, dass es die neuesten und manchmal auch Pixel-exklusiven Softwarefunktionen von Google erhalten wird. Das Gerät wird voraussichtlich bis zu Android 16 unterstützt und sollte noch mindestens fünf Jahre lang Sicherheitspatches erhalten.

Das Pixel 7a hat auf NextPit eine 5-Sterne-Bewertung erhalten, weil es unser Verständnis von der Premium-Mittelklasse neu definiert. Mit einem Preis von 509 Euro lässt uns dieses budgetfreundliche Smartphone sogar den Wert von manchen High-End-Geräten mit Top-Hardware-Spezifikationen infrage stellen.

Die Alternative zum besten Smartphone: Nothing Phone (1)

Nothing Phone (1) liegt mit Rückseite nach oben auf einem Schreibtisch
Das Glyphen-Interface soll die Art und Weise verändern, wie Ihr mit Eurem Smartphone interagiert. / © NextPit

Lest unseren ausführlichen Test des Nothing Phone (1), um mehr zu erfahren.

Nicht weit hinter dem Galaxy A54 befindet sich das Nothing Phone (1). Wie schon bei den "Nothing Ear (1)"-Kopfhörern (Test) verstand es die junge Marke, ein sehr erfolgreiches erstes Smartphone herauszubringen. Mit seiner transparenten Rückseite ist es eines der originellsten Smartphones, die Ihr auf dem Markt findet. Es verfügt über einen 6,55 Zoll großen 120-Hz-AMOLED-Bildschirm, ein Snapdragon-778G-SoC mit 8 GB RAM und 126 GB Speicherplatz, eine Dual-Cam mit 50 MP und schließlich einen Akku mit 4500 mAh, der mit 33 W auflädt.

Der größte Pluspunkt des Nothing Phone (1) ist zweifellos sein cooles Design und die Glyph-Oberfläche. Außerdem ist das Display hochwertig, die Fotoqualität der Hauptkamera gut, die Akkulaufzeit sehr zufriedenstellend und Nothing OS insgesamt ein Genuss. Während das Smartphone auch durch seine Updatepolitik überzeugt, enttäuscht es mit der mangelnden Vielseitigkeit des Kameramoduls, dem zu langsamen Schnellladen und der Farbgebung des Bildschirms.

Insgesamt ist das Nothing Phone (1) jedoch ein gelungenes Premium-Mittelklassegerät und wenn Ihr ein Problem mit Samsung habt, könnt Ihr bedenkenlos zugreifen.

Das beste Kamera-Smartphone: Google Pixel 6

Pixel 6 Smartphone liegt mit Vorderseite nach unten auf dem Tisch
Das Pixel 6 ist ein Foto-Smartphone der Extraklasse! / © NextPit

Lest unseren ausführlichen Test des Google Pixel 6, um mehr zu erfahren.

Schwört Ihr auf Fotos, wird Euch das Pixel 6 dank seiner Preissenkung glücklich machen. Das ehemalige Flaggschiff von Google ist gut gealtert und bietet immer noch eine beeindruckende Fotoqualität. Es hat an Bord ein 6,4-Zoll-OLED-Display mit 90 Hz, das Google-Tensor-SoC, 8 GB RAM und 128 GB Speicherplatz, eine 50-MP-Dualkamera und einen 4614-mAh-Akku, der mit 21 W wiederaufgeladen werden kann.

Das Pixel 6 setzt auf ein ziemlich untypisches Design. Die Darstellung auf dem Bildschirm ist flüssig, und die Leistung gut und sehr stabil. Das Google-Flaggschiff punktet außerdem mit einer hervorragenden Fotoqualität, einer guten Akkulaufzeit und einer bemerkenswerten Updatepolitik. Außerdem bietet es die IP68-Zertifizierung sowie kabelloses und umgekehrt kabelloses Laden. Seine einzigen wirklichen Nachteile sind das fehlende Teleobjektiv, die langsame Schnellaufladung und das nicht mitgelieferte Ladegerät.

Ansonsten ist das Pixel 6 nicht nur ein tolles Foto-Smartphone, sondern auch ein Smartphone, mit dem Ihr alles machen könnt, was Ihr wollt und vor allem ist es ein echtes High-End-Smartphone.

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Redmi Note 12 Pro+ 5G

Die Rückseite des Redmi Note 12 Pro+
Das Kameramodul befindet sich in der oberen linken Ecke des Smartphones. / © NextPit

Lest unseren ausführlichen Test des Redmi Note 12 Pro+ 5G, um mehr zu erfahren.

Wie so oft kommt der Preis-Leistungs-Champion von Xiaomi. Das Redmi Note 12 Pro ist nämlich nicht nur das Flaggschiff der Redmi-Reihe, sondern bringt sogar einige der Vorzüge echter, viel teurerer Flaggschiffe mit. Es verfügt über einen 120-Hz-AMOLED-Bildschirm, ein "Dimensity 1080"-SoC in Kombination mit 8 GB RAM und 256 GB Speicherplatz, ein dreifaches 200-MP-Kameramodul sowie einen 5000 mAh-Akku, der mit 120 W wiederaufladbar ist.

Das Redmi überzeugt vor allem durch seine ultraschnelle Aufladung, aber nicht nur. Neben dem schönen Panel überzeugt auch eine ordentliche Leistung sowohl bei alltäglichen Aufgaben als auch bei Spielen. Weiter bekommt Ihr hier eine mehr als ordentliche Fotoqualität und einen Kopfhöreranschluss. Wie viele Xiaomi-Smartphones enttäuscht auch dieses Modell mit Bloatware und einer Updatepolitik, die nicht auf dem Niveau der Konkurrenz ist.

Besteht Euer Ziel darin, ein Smartphone unter 500 Euro zu bekommen, das den Flaggschiffen mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis nahe kommt, ist das Redmi Note 12 Pro+ ein Smartphone, das viele Vorteile bietet, ohne Euren Geldbeutel zu sehr zu belasten.

Die beste Performance unter 500 Euro: Poco F4 GT

Die Rückseite des Poco F4 GT
Die Farbe Knight Silver des Poco F4 GT ist ein echter Hingucker. / © NextPit

Lest unseren ausführlichen Test des Poco F4 GT, um mehr zu erfahren.

Power! Davon hat das Poco F4 GT reichlich. Dieses erschwingliche Gaming-Smartphone wurde mit einer einzigen Mission entwickelt: unter allen Umständen Höchstleistung zu bringen. Aber es sei Euch versichert, dass es auch in allen anderen Bereichen eine gute Figur macht. Es hat einen AMOLED-Bildschirm mit 120 Hz, einen Snapdragon 8 Gen 1, 8 GB RAM und 128 GB Speicher, eine Triple-Kamera mit einer 64-MP-Hauptkamera und einen 5000 mAh-Akku, der mit 120 W wiederaufgeladen werden kann.

Der Snapdragon 8 Gen 1 im Gerät war bis vor Kurzem noch das beste SoC von Qualcomm. Das Smartphone verfügt über ein qualitativ hochwertiges Display, sehr effektive und anpassbare Trigger und eine lange Akkulaufzeit für lange Spiele. Die 120-Watt-Schnellladung sorgt dafür, dass Ihr schnell wieder fit für ein Spiel seid.

Allerdings müsst Ihr Euch mit dem enttäuschenden Kameramodul, den Werbeeinblendungen in MIUI und der eingeschränkten Updatepolitik abfinden. Insgesamt ist das Poco F4 GT jedoch ein überzeugendes Smartphone für unter 500 Euro, vor allem, wenn Leistung Eure Priorität ist.

Der Akku-Dauerläufer unter 500 Euro: Oppo Find X5 Lite

Oppo Find X
Die Rückseite des Oppo Find X5 Lite. / © NextPit

Lest unseren ausführlichen Test des Oppo Find X5 Lite, um mehr zu erfahren.

Als weniger muskulöse Version des hervorragenden X5 Pro ist das Find X5 Lite ein fast ebenso ordentliches Smartphone wie sein großer Bruder. Es empfiehlt sich, wenn Ihr ein sehr ausdauerndes Smartphone braucht. Oppo verbaut einen 6,43 Zoll großen 90 Hz AMOLED-Bildschirm, den Dimensity 900 von MediaTek, 8 GB RAM und 256 GB Speicher, eine 64-MP-Triple-Kamera und einen 4500 mAh Akku, der mit 65 W wiederaufgeladen werden kann.

Das Find X5 Lite hält durchschnittlich zwei Tage durch. Es ist ein leichtes und gut verarbeitetes Smartphone mit einem schönen Bildschirm, guter Leistung mit großzügigem Speicher, guter Fotoqualität bei Tageslicht und sehr schnellem Aufladen. Abzüge in der B-Note erhält es für seine Bloatware, die mangelnde Vielseitigkeit der Kamera und die nicht ganz so hohe Bildwiederholrate wie bei seinen Konkurrenten.

Das Find X5 Lite bietet als sehr vielseitiges Smartphone dennoch alles, was Ihr benötigt, gerade wenn Euer Fokus auf der Akkulaufzeit liegt. Bedenkt bitte, dass ebenso wie OnePlus auch Oppo selbst derzeit in Deutschland keine Smartphones anbieten darf. Händler dürfen aber ihre Geräte weiter abverkaufen, sodass Ihr nach wie vor u.a. bei Amazon fündig werdet. Alternativ könnt Ihr auch im europäischen Ausland zuschlagen.

Das war's mit unserer Auswahl. Ihr wisst jetzt alles, was Ihr wissen müsst, um ein Premium-Smartphone der Mittelklasse für weniger als 500 Euro zu finden. Wir drücken die Daumen, dass Ihr mit unserer Kaufberatung Euer nächstes Smartphone findet.


War diese Auswahl hilfreich für Euch? Welches Smartphone nutzt Ihr zurzeit? Denkt Ihr, dass es notwendig ist, mehr als 500 Euro für ein Smartphone auszugeben? Welches andere Modell würdet Ihr empfehlen und warum?

PS: Wenn Ihr etwas mehr Geld zur Verfügung habt, könnt Ihr auch unsere Auswahl der besten Smartphones unter 400 Euro lesen. Werft zudem einen Blick auf unseren Artikel, der Euch erklärt, warum 2023 der beste Zeitpunkt ist, um ein neues Smartphone zu kaufen.

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16 Kommentare

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  • Olaf vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Interessant finde ich, dass in Eurer Tabelle das Galaxy A54 die "Redaktionsempfehlung" ist, gleichwohl es sich um das einzige Gerät handelt, dass von Euch noch gar nicht bewertet wurde. Das nennt man dann wohl "Vertrauensvorschuss". 😉


  • Rennschnecke vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Zum Header: Ich würde in Zeiten wie diesen die Kategorie bis 500 Euro generell als "normale" Mittelklasse bezeichnen wollen und nicht als "gehobene", wobei das ja in Wahrheit auf die Fähigkeiten und Ausstattung des einzelnen Gerätes ankommt.


  • DiDaDo vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Meine Güte, hört doch bitte mal auf in Zeiten von 128GB aufwärts und Cloud-Synchronisation einen fehlenden MicroSD Slot als Nachteil zu beanstanden! Und wenn, dann bitte bei allen o.g. Geräten.
    Nehmt beim Pixel 6 lieber den unglaublich unzuverlässigen Fingerabdrucksensor mit rein, anstatt irgendwelcher Nischen"probleme", weil das 95.976ste Video aus der WhatsApp-Familiengruppe keinen Platz mehr hat.


    • Tenten vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Naja, aber nur 128 GB ohne Möglichkeit der Speichererweiterung sehe ich durchaus als Negativpunkt. Das mag für Mittelklasse gerade noch ausreichen, für Oberklasse oder Flaggschiff ist das aber definitiv zu wenig.


      • Olaf vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Kommt wohl eindeutig auf das Nutzerverhalten an. Auf meinem Pixel 7 Pro sind rund 60 GB belegt. Auf diesem Level befand ich mich auch schon beim Pixel 6 Pro und dem Galaxy S22, obwohl ich bei dem 256 GB Speicherplatz hatte. Den größten Teil davon nehmen Fotos ein. Dennoch fürchte ich nicht, plötzlich weitere 68 GB volllaufen zu lassen, da ich in regelmäßigen Abständen auf externe Speichermedien und in der Cloud sichere. Die ältesten Fotos lagere ich irgendwann endgültig auf eine Externe aus, ähnlich, wie man es früher mit Fotoalben gemacht hat. Einfach, weil ich keinen Sinn darin sehe, Speicher zu füllen, weil er nun einmal da ist. Und auch nicht darin, (qualitativ deutlich schlechtere) Fotos von 2016 von Smartphone zu Smartphone mit mir herum zu schleppen.


      • Tenten vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Natürlich ist das abhängig vom Nutzerverhalten, das ist aber ja bei jedem Ausstattungsmerkmal so. Ob gute Kamera, Klinke, schneller Prozessor, es gibt immer etwas, worauf jemand mehr Wert legt als auf etwas anderes. Das kann aber bei einer Wertung ja nicht berücksichtigt werden, da geht's immer um das Gesamtpaket. Und das muss in sich stimmig sein, die Leistungen und Werte müssen zueinander passen, ganz egal, ob jetzt da der eine den vorhandenen Speicher nicht ausreizt oder die andere die gegebene Prozessorleistung. Bei gehobener Mittelklasse finde ich 128 GB noch akzeptabel, aber bei allem darüber muss es 2023 einfach mehr sein.


      • Rennschnecke vor 1 Monat Link zum Kommentar

        @Tenten: Da bin ich voll bei dir! Ich als Landei habe es persönlich lieber, meine Fotos und auch eine ordentliche Musiksammlung auf einem leicht übertragbaren Speichermedium zu haben. Wir haben hier nicht überall ausreichend Empfang. Wenn ich auf einer Berghütte angelangt, jemandem die Wanderbilder vom letzten Urlaub zeigen will, kann ich in dem Moment mit einer Cloud nicht wirklich viel anfangen. Dasselbe gilt natürlich auch für Spotify und Co, sobald ich offroad unterwegs bin. Würde ich (Gott behüte!!!) in einer Großstadt leben müssen und mich von dort kaum wegbewegen, wäre die Cloud-basierende Speicherung wahrscheinlich die für mich praktikabelste Lösung.


      • Tenten vor 1 Monat Link zum Kommentar

        @Rennschnecke
        Ach, nicht mal in der Großstadt hast du immer guten Empfang. Aufgrund der Bauweise hast du in vielen Gebäuden nur schlechten Empfang und da macht es dann keinen Spaß, dutzende Fotos aus der Cloud zu laden. Oder Stichwort Bahnfahrt...
        Aber das ist nicht mal der Punkt, du kannst ja auch mit großem Speicher eine Cloud nutzen oder zusätzliche Festplatten zur Sicherung. Oder datensparsam haushalten. Das schränkt dich ja nicht ein. Umgekehrt schränkt mich ein zu geringer Speicher aber unter Umständen recht schnell ein und das sollte in der Oberklasse eigentlich nicht so sein. Der Arbeitsspeicher zum Beispiel wird heutzutage ja derart hochgerüstet, dass man sich schon fragen muss, wofür eigentlich. Da sollte dann aber auch der Speicherplatz dazu passen. Zumal heute ja alle ihre Smartphones gerne länger nutzen möchten und da kann man nie genug Speicher haben, weil man ja heute noch nicht weiß, welche Anwendungen man in vier oder fünf Jahren nutzen will.


      • Olaf vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Grundsätzlich bin ich da bei dir, aber mit Speicher verhält es sich bei einem Großteil der mir bekannten Nutzer einfach so wie bei Stauraum in der Wohnung und meiner Frau: Je größer bzw. mehr, desto mehr Kram wird gekauft und gelagert. 😁 Erst werden 32, dann 64, dann 128, dann. 256 GB, etc. vollgeballert, bis irgendwann auch die 10 TB nicht mehr ausreichen. Das ist einfach ein irgendwie schräges Konsumenten-Verhalten. Wird dir mehr Speicherplatz geboten, nutzt du ihn auch einfach mehr oder weniger sinnvoll aus. Werden die Fotos jetzt plötzlich besser? Nein. Aber zahlreicher. Denn: Ich habe Platz dafür. Und aufräumen muss ich auch nicht mehr, ich schleppe einfach sämtlichen Datenballast von den vorherigen Smartphone-Generationen auf meinem neuen Smartphone weiter mit. So, wie man sich schon beim PC den immer größeren Speicher immer schneller zugemüllt hat.


      • DiDaDo vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Und wieviele Lieder könntest du da bei Spotify runterladen, um 256GB (abzgl. System und Apps) zu füllen?


      • Tenten vor 1 Monat Link zum Kommentar

        @Olaf
        Aber es geht doch nicht darum, was du oder ein paar Bekannte von dir für ausreichend erachtet. Du gehst da von Fotos aus, DiDaDo von Spotify, aber ihr wisst beide nicht, was die jeweilige Nutzerin auf ihrem Gerät speichern möchte. Ihr geht da von euch aus und projiziert das auf alle. Und ob jemand ihre Festplatte zumüllt oder ordentlich aufräumt tut auch nichts zur Sache. So wie heute zum Beispiel Streaming in SD absolut nicht mehr zeitgemäß ist, auch wenn manche sagen, sie brauchen nicht mehr, um ihre Serien am Smartphone zu schauen, so wenig ist knapper Speicher zeitgemäß. Schon gar nicht bei den Preisen, die in der Oberklasse aufgerufen werden.


      • Olaf vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Ich für meinen Teil streame nur im Home Office, Spotify und Co. nutze ich auf dem Smartphone gar nicht. Im Auto steckt sogar noch ein MP3-Stick im Schacht. Auf dem sind derzeit auch nur rund 400 Songs aufgespielt. Um die am Stück durchzuhören, braucht es allerdings mehr als nur eine Tankfüllung. Playlisten im vierstelligen Bereich halte ich demzufolge für Unsinn, der maximal ein Luxusproblem darstellt. 😉


      • Tenten vor 1 Monat Link zum Kommentar

        "Playlisten im vierstelligen Bereich halte ich demzufolge für Unsinn, der maximal ein Luxusproblem darstellt."

        Natürlich ist das Unsinn, genauso wie es Unsinn wäre, zehn komplette Staffeln einer Serie zu speichern. Aber denkst du ernsthaft, dass all die Käufer und Käuferinnen von Smartphones mit mehr als 128 GB ihre Geräte derart unsinnig nutzen Und selbst wenn, wer will ihnen vorschreiben, wie sie ihr Gerät zu nutzen haben? Wenn jemand 2000 Bilder seines Hundes am Smartphone haben möchte, ja und? Es ist sein oder ihr Gerät, er oder sie hat dafür bezahlt.


      • Olaf vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Ich sagte doch, Tenten: Grundsätzlich bin ich bei dir. Es ist auch klar, dass eigenes oder bekanntes Nutzerverhalten nicht allgemeingültig ist. Aber es ist zumindest aus meiner Sicht ein Anhaltspunkt dafür, dass es grundsätzlich und auch in Zukunft niemals genügend Speicherplatz sein kann. Bleibt die Kostenfrage, und hier sparen die Unternehmen halt bares Geld, wenn sie den Speicher nicht von Beginn an zu großzügig gestalten. Deswegen gehe ich auch davon aus, dass 2024, spätestens 2025 der Einstieg bei 256 GB liegen wird - und dann lesen wir uns hier wieder, weil ja eigentlich 512 GB als Einstieg angebracht wären. 😁


      • Olaf vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Japs. Aber das funktioniert dann eben mit der Basis und begrenztem Speicher nur bedingt, so dass diese User zum teureren, besser speicherausgestatteten Modell greifen müssen. Ka-Tsching! Und wieder ein paar Euronen mehr in die Konzernkasse gespült.


      • Tenten vor 1 Monat Link zum Kommentar

        Ja klar, will ich ein größeres Haus, muss ich dafür auch mehr bezahlen. Finde ich auch legitim. Mir ging es ja eingangs nur darum, dass ich Oberklassegeräte oder gar Flaggschiffe, die keinen größeren Speicher als 128 GB anbieten, nicht zeitgemäß finde. Wenn es gleiche Modelle mit größerem Speicher gibt, ist ja alles gut. Nur, wenn sich alle mit Flaggschiffen mit 128 GB zu teurem Preis abfinden, dann wird Speicher auch niemals wirklich günstiger werden.

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