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Kaufberatung: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test

Best Vacuum Cleaner Robots 2022
© Collage: nextpit

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Die Wahl des besten Saugroboters mit Wischfunktion ist nicht einfach. Denn es gibt unzählige Geräte und Hersteller, die es schwierig machen, das richtige Modell für die eigenen Anforderungen zu finden. nextpit hat mittlerweile viele Tests durchgeführt, und verrät Euch die besten Reinigungsroboter, die zum Ende des Jahres 2023 auf dem Markt sind. Außerdem bekommt Ihr Tipps und Informationen, wie Ihr den besten Saugroboter mit Wischfunktion für Euer Zuhause oder Euer Büro findet.

Unsere Bestenliste basiert auf den ausführlichen Testberichten und Hands-ons der nextpit-Redaktion. Wenn Ihr Euch also für eines der Modelle in der unten stehenden Vergleichstabelle interessiert, lest vor dem Kauf des Staubsaugerroboters unbedingt die vollständigen Testberichte bei uns.

Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Vergleich

Inhaltsverzeichnis:

Worauf Ihr beim Kauf eines Saugroboters achten solltet

Der Kauf eines Saugroboters sollte gut durchdacht sein. Der Grund dafür ist, dass Ihr im schlimmsten Falle ein Gerät kauft, das mehr Arbeit macht als das manuelle Saugen. Schlimmer noch, Ihr könntet ein Gerät bekommen, das sich nicht mit dem WLAN verbinden lässt oder zum Beispiel Teppiche nicht effektiv reinigt. Aus diesem Grund habe ich hier die wichtigsten Merkmale aufgeführt, auf die Ihr beim Kauf eines Staubsaugerroboters achten solltet.

1. Kompatibilität

Die meisten Saugroboter bieten heute per App eine Unterstützung für die Betriebssysteme iOS und Android an. Darüber hinaus funktionieren sie über Sprachbefehle in Verbindung mit Smart-Home-Assistenten wie Google Assistant, Alexa oder gar Bixby.

Hersteller wie Roborock und Ecovacs bieten auch Unterstützung für Siri Shortcuts, sodass Ihr den Roboterstaubsauger mit dem Siri-Sprachassistenten auf Apples HomePod-Lautsprechern oder Eurem iPhone verbinden könnt.

Seid Ihr ein Fan von Diensten zur Erstellung von Routinen wie IFTTT? Dann habe ich gute Nachrichten für Euch! Denn die meisten auf dem Markt erhältlichen Marken arbeiten mit dieser leistungsstarken App für Android und iOS zusammen.

Gute Nachrichten gibt es, was die Kompatibilität zum Smart-Home-Standard Matter angeht. Während die erste Version des Konnektivitätsstandards noch keine Staubsauger unterstützt, hat sich das mit der Einführung von der Version Matter 1.2 erfreulicherweise geändert.

2. Internetverbindung

Je nach Modell sollte Eure Internetanbindung einige Standards voraussetzen, die Ihr für den vollen Funktionsumfang des Saugroboters benötigt. Am wichtigsten ist die Unterstützung von 2,4- oder 5-GHz-Wi-Fi-Netzwerken. Einige Marken verlangen jedoch auch eine maximale Anzahl von Zeichen in den Netzwerk-Anmeldedaten, um das Wi-Fi-Pairing durchzuführen.

Das war beispielsweise erst neulich der Fall in unserem Test des Lefant F1, bei dem die Anzahl der Zeichen sowohl in der SSID als auch im Wi-Fi-Passwort begrenzt war. In diesem Fall mussten sie aus weniger als zehn Zeichen bestehen, was WLAN-Netzwerke leider deutlich unsicherer macht.

3. Kartenaufzeichnung

Das System zur Aufzeichnung einer Karte Eurer Wohnung oder Eures Hauses ist eine der wichtigsten Funktionen dieser Art von Geräten. Denn dadurch können Staubsaugerroboter die Navigation bei der Reinigung in einzelnen Räumen automatisieren. Einige Modelle verwenden Radar-Sensoren, um eine Lokalisierung und Kartierung durchzuführen.

SLAM, auch als synchronisierte Lokalisierung und Kartierung bezeichnet, ist eine Kartierungstechnologie, bei der auch der Standort des Geräts innerhalb des kartierten Bereichs getrackt wird. So weiß der Roboter genau, wohin er gehen muss. Wenn Ihr zusätzlich eine Ladestation kauft, könnt Ihr mit einigen Modellen sogar mehrere Stockwerke kartieren.

4. Saugen

Staubsaugerroboter haben in der Regel drei Saugstufen: leicht, mittel und maximal. Premium-Modelle bieten aber sogar bis zu vier Saugstufen. Der Unterschied liegt hier natürlich in der Staubsaugleistung, kann aber auch in der automatischen Änderung der Saugstufe liegen, wenn er beispielsweise auf Teppichen fährt.

Die Saugleistung wird bei einigen Marken in Watt und bei anderen in Pascal (Pa) angegeben. Die beiden Einheiten sind nicht direkt vergleichbar, aber wenn Ihr nach der Saugleistung sucht, findet Ihr bei den meisten Geräten heutzutage zwischen 2.000 und 2.500 Pa.

Außerdem ist die Saugleistung direkt mit dem Preis eines Staubsaugerroboters verknüpft. Ein weiterer Punkt, der zu beachten ist: Je höher die Saugleistung, desto lauter ist der Staubsaugerroboter häufig.

5. Überwindung von Hindernissen

Durch den Einsatz von Sensoren verstehen die Staubsauger, welche Objekte vor ihnen auftauchen. Je nach Einstellung gibt es Modelle, die Tischen, Stuhlbeinen und Spielzeug ausweichen, bis hin zu den fortschrittlichsten Geräten, die Socken, Kabel, Käfer und andere Gegenstände vor sich erkennen. 

Abgesehen von kleineren Hindernissen wurde kein Staubsaugerroboter gebaut, um Treppen hinauf- und hinunterzusteigen. Obwohl das technisch sicher sehr spannend aussehen würde. Aber in ihrer herkömmlichen Form können die meisten Modelle eine Höhe von 1 cm überwinden. Mit der Zeit kann dieses Auf- und Absteigen jedoch die Sensoren beschädigen und die Nutzbarkeit des Staubsaugerroboters beeinträchtigen.

Was die Erkennung von Teppichen betrifft, so haben günstigere und mittlere Staubsauger häufig Schwierigkeiten dabei, diese Oberflächen zu reinigen, da sie eine geringere Saugkraft haben. Das zeigte sich deutlich in dem Test des etwa 300 Euro teuren Yeedi 2 Hybrid. Für den gezielten Einsatz von Staubsaugerrobotern auf Teppichen empfehle ich daher traditionelle Geräte oder wirklich hochwertige Modelle.

6. Selbstreinigungsstation

Fehlt Euch die Geduld den Staubsaugerbeutel von Zeit zu Zeit zu leeren, lohnt sich für Euch womöglich der Aufpreis für ein Modell mit einer Selbstreinigungsstation. In der Basis ist ein größerer Staubbeutel enthalten, der von Zeit zu Zeit den Schmutz des Staubsaugerroboters aufnimmt, so dass der Beutel nicht so oft geleert werden muss.

Zugegeben, diese Funktion ist nur in Modellen der oberen Mittelklasse und höher zu finden, aber Ihr findet sie mittlerweile auch in vielen Geräten unter 1.000 Euro. Die teureren Modelle mit Wischfunktion verfügen über Wassertanks für schmutziges und sauberes Wasser, sowie Reinigungsprodukte. Zukünftige Modelle versprechen sogar einen permanenten Wasseranschluss (wie bei einer Spülmaschine), damit das Nachfüllen und Reinigen der Vergangenheit angehören.

nextpit-Empfehlungen: Die besten Saugroboter

Nachdem wir ein Dutzend Modelle auf Herz und Nieren geprüft haben, folgte umgehend eine Liste der besten Saug- und Wischroboter die auf dem Markt erhältlich sind. Wir haben Modelle in verschiedenen Kategorien ausgewählt, die die wichtigsten Preisklassen abdecken. Je nach Budget könnt Ihr Euch direkt für ein bestimmtes Modell entscheiden, indem Ihr die Kategorie oben in der Liste auswählt.

Wir haben einen neuen König auf dem Thron: Dreame L20 Ultra

Dreame L20 Ultra Vogelperspektive
Der Dreame L20 Ultra ist der neue Sheriff in der Stadt. / © nextpit

Der Dreame L20 Ultra ist in unseren Augen der neue beste Saugroboter mit Wischfunktion. Beim Saugen und Wischen macht dem Dreame-Flaggschiff keiner was vor und auch die Navigation des Roboters überzeugt im nextpit-Test in allen Belangen. Besonders cool: Dreame hat dem L20 Ultra als zusätzliche Orientierungshilfe im Dunkeln vorn zwei Scheinwerfer verpasst. 

Die Basisstation macht das Dreame-Kraftpaket zudem noch recht wartungsarm. Neben einer Absaugfunktion, wischt und trocknet die Basis die Wischpads nach dem Reinigungsvorgang. Außerdem habt Ihr in der Station Platz für Putzmittel. Mit der Dreame-Home-App habt Ihr eine schier unendliche Anzahl an Einstellungsmöglichkeiten, den Putzroboter ganz nach Euren Vorstellungen zu konfigurieren.

Lest unseren Testbericht des Dreame L20 Ultra

Dreame L10 Prime – Mittelklasse auf Flaggschiff-Niveau

Dreame L10 Prime Vogeperspektive
Der Dreame L10 Prime schiebt sich an, Flaggschiffen ordentlich Konkurrenz zu machen. / © nextpit

Auch bei der Mittelklasse-Wahl gibt es einen Führungswechsel. Der Dreame L10 Prime ist unseres Erachtens nach eine ernsthafte Bedrohung für die Flaggschiff-Modelle. Warum, fragt Ihr Euch? Ganz einfach: Der L10 Prime ist fast wie ein Flaggschiff-Saugroboter ausgerüstet – nur eben wesentlich günstiger.

Die Station des L10 Prime wäscht und föhnt die Wischpads nach dem Reinigungsvorgang – nur eine Absaugfunktion werdet Ihr nicht finden. Im ausführlichen nextpit-Test hat der neue Mittelklasse-Primus bewiesen, dass teuer nicht immer besser bedeutet. Saugen und wischen tut der Wisch- und Saugroboter auf Flaggschiff-Niveau. Obendrein manövriert sich der Dreame-Saugroboter dank des LiDAR-Sensors problemlos durch Eure vier Wände.

Lest unseren Testbericht zum Dreame L10 Prime

Yeedi Vac Max: Die günstige Alternative

Der Yeedi Vac Max in einer Ladestation.
Yeedi Vac Max in seiner Ladestation. / © nextpit

Der Yeedi Vac Max beweist, dass Ihr ordentliche Saugleistung auch von Robotern der niedrigeren Preisklasse erwarten dürft. Mit 3.000 Pa ist die Leistung zwar auf dem Papier niedriger als bei den meisten anderen Geräten in unserer Auswahl. Nichtsdestotrotz saugt der Yeedi Vac Max absolut zuverlässig. 

Weitere Vorteile des günstigen Saugroboters: Mit unter 8 Zentimetern ist er besonders flach und mit 200 Einsatzminuten außergewöhnlich ausdauernd. Auch dieses Modell lässt Euch die Wohnung kartografieren, und auf verschiedene Sprachassistenten sowie mehrere Saug- und Wisch-Modi zugreifen. Schwächer ist der smarte Helfer bei der Wischleistung, was er aber leider mit vielen günstigeren Robotern dieser Art gemeinsam hat. 

Definitiv ist der Yeedi Vac Max eine lohnenswerte Anschaffung, falls Ihr für wenig Geld (knapp 300 Euro) ins Smart-Home-Game einsteigen wollt. 

Lest unseren Testbericht des Yeedi Vac Max

Unbekannter Geheimtipp: Narwal Freo

Narwal Freo
Der Narwal Freo saugt auch gern unter dem Sofa. / © nextpit

Der Narwal Freo gehört nicht zu den bekannten Staubsaugerrobotern am Markt, kann in unserem Test dennoch auf ganzer Linie überzeugen. Seine Saug- und Wischleistung überzeugen. Auch die Akkulaufzeit ist hervorragend. Der Hingucker schlechthin ist das touchsensitive Display der Basisstation. Zwar kann der Narwal Freo nicht vollständig auf Teppichböden überzeugen, bekommt bei einem Preis von 899 Euro dennoch unsere Kaufempfehlung. 

Es ist immer mal auf Angebote zu achten – wir haben den Narwal Freo auch schon einmal 50 Euro günstiger gesehen.

Budget Alternative: Lefant M210 Pro

Lefant M210 Pro von der Seite
Lefant M210 Pro ist definitiv spannend für die Sparfüchse unter Euch. / © nextpit

Auch die Marke Lefant hat vielleicht bislang nicht jeder auf dem Schirm, was sich aber mit Geräten wie dem Lefant M210 Pro durchaus ändern sollte. Der Roboter wendet sich mit einer UVP von knapp 260 Euro eher an diejenigen, die für eine solche Putzhilfe nicht viel Geld investieren können oder wollen. 

Klar, dass mit so einem kleinen Preis auch Einschränkungen bei der Hardware einhergehen, was Ihr schon bei der Saugleistung von 2.200 Pa sehen könnt. Was den Akku angeht, könnt Ihr den kleinen Reinigungskollegen bis zu 120 Minuten durch die Bude flitzen lassen. Das Teil ist mit einem Durchmesser von 28 cm sehr kompakt – nahezu Pizzagröße – und mit 7,8 cm auch super flach. 

Die App ist übersichtlich, die Navigation funktioniert erfreulich zuverlässig – auch das ist in diese Preisklasse erwähnenswert. Apropos Preisklasse: Aktuell könnt Ihr Euch das Gerät noch günstiger schnappen: Wer auf Amazon den angebotenen Coupon nutzt, senkt den aktuellen Preis von 229 Euro noch einmal deutlich auf 129 Euro! 

Wer mit dem Lefant M210 Pro auch wischen möchte, muss auf diesen Preis jedoch nochmal  etwa 20 Euro für den 2-in-1-Wischtuchhalter gerechnet werden. Diese Funktion gibt es nämlich bei diesem Modell lediglich per Nachrüstung!

Lest unseren Kurztest des Lefant M210 Pro

 

Alternative Staubsaugerroboter

Modell Preis bei Amazon
Roborock S8 (Test) 599,00 Euro
Roborock Q7 Max+ (Test) 574,60 Euro
Ecovacs X1 Turbo (Test) 849,00 Euro
Ecovacs X1e Omni (Test) 949,99 Euro
Dreame L10 Ultra (Test) 849,99 Euro
Ecovacs T10 Plus (Test) 649,00 Euro
Yeedi Mop Station (Test) 499,99 Euro
Xiaomi X10 (Test) 353,57 Euro
iRobot Roomba i3+ EVO 329,00 Euro
Yeedi Cube (Test) 699,00 Euro
Eufy RoboVac 11S 179,99 Euro
Ecovacs Deebot T8 AIVI  584,10 Euro
Bissell SpinWave  249,00 Euro
iRobot Roomba i7+ 549,00 Euro

Lohnen sich Saugroboter?

Staubsaugerroboter sind eine recht einfache Möglichkeit, die Hausreinigung zu automatisieren. Sie sind sehr modular aufgebaut und können je nach Pflege und Wartung über einen langen Zeitraum hinweg eingesetzt werden. Allerdings bieten nicht alle Modelle das gleiche Maß an Sauberkeit und Effizienz. Auch der Komfort steigt, je mehr Geld Ihr ausgebt.

Wenn man bedenkt, dass der Preis eines Saugroboters zwischen 100 und über 1.000 Euro liegt, muss man sich darüber im Klaren sein, dass die Qualität der Leistung direkt mit dem investierten Betrag zusammenhängt. Darüber hinaus können spezielle Modelle erforderlich sein, wenn Euer Haus viele Teppiche hat oder Ihr mit Haustieren zusammenlebt.

Schließlich kann ein Staubsaugerroboter heutzutage kaum für die komplette Reinigung des Bodens ausreichen. Daher empfehle ich die Anschaffung eines Handstaubsaugers, um die Ecken Eurer Wohnung, die Fußleisten, die Decke und natürlich die Stellen zu reinigen, die der Staubsauger nicht erreichen kann.

Angesichts des hektischen Alltags profitieren viele Menschen von der Automatisierung der Hausarbeit. Und eine Möglichkeit, mehr Zeit für andere Aktivitäten zu gewinnen, ist der Kauf von Produkten wie Staubsaugerrobotern. Aber denkt daran: Diese Produkte ersetzen nicht zu 100 % die menschliche Hand bei der Reinigung … noch nicht!

Nutzt Ihr bereits einen Saugroboter oder überlegt Ihr, Euch ein Modell zu kaufen? Teilt es uns in den Kommentaren mit!


Der Artikel wurde am 16. November 2023 aktualisiert. Vor der Aktualisierung gepostete Kommentare wurden beibehalten und können sich auf frühere Versionen dieser Liste beziehen.

Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Vergleich

  Premium-Empfehlung Premium-Alternative Mittelklasse-Empfehlung Mittelklasse-Alternative Budget-Empfehlung Budget-Alternative Geheimtipp
Produkt
Bild Dreame L20 Ultra Product Image Roborock S8 Pro Ultra Product Image Dreame L10 Prime Product Image Roborock S8+ Product Image Yeedi Vac Max Product Image Lefant M210 Pro Product Image Narwal Freo Product Image
Bewertung
Zum Test des: Dreame L20 Ultra
Zum Test des: Roborock S8 Pro Ultra
Zum Test des: Dreame L10 Prime
Zum Test des: Roborock S8+
Zum Test des: Yeedi Vac Max
Noch nicht getestet
Zum Test des: Lefant M210 Pro
Zum Test des: Narwal Freo
Preis (UVP)
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  • 1499 €
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  • 899 €
Zum Angebot* (einzeln)

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Zu den Kommentaren (4)
Camila Rinaldi

Camila Rinaldi
Head of Editorial

Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung im Testen von Smartphones und Wearables hat mich vor kurzem die Smart-Home-Sucht gepackt. Und obwohl ich vor zwei Jahren ins Apple-Ökosystem eingetaucht bin, bleibt Android eine meiner Leidenschaften. Zuvor war ich Chefredakteurin von AndroidPIT und Canaltech in Brasilien, jetzt schreibe ich für den US-Markt. Ich liebe meine Schallplatten und bin überzeugt, dass man neue Orte am besten übers Essen kennenlernt.

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4 Kommentare
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  • Olaf vor 8 Monaten Link zum Kommentar

    Update: Mittlerweile haben wir den Dreame L10 Ultra als Nachfolger des D9 am Start. Einziger Unterschied zu eurer Empfehlung, dem Dreame L10s Ultra: Man muss auf die Kamera verzichten. Was sich angesichts der ohnehin exzellenten Navigation durchaus verschmerzen lässt. Zumal wir im Angebot rund 250 Euro im Vergleich zum L10s gespart haben. Prinzipiell muss man nur noch ab und an den Staubbeutel tauschen und das Frischwasser nachfüllen (sowie den Schmutzwassertank entleeren). Das Ding ist also selbst bei täglicher Nutzung einige Tage lang autark unterwegs. Und saugt und wischt exzellent. Der herkömmliche Staubsauger wird jetzt nur noch für die Ecken und Winkel genutzt, an die der Dreame nicht rankommt. Die Grundreinigung übernimmt er im Alleingang. Großartiger Robbi!


  • Olaf 30.08.2022 Link zum Kommentar

    Wir haben bei uns seit geraumer Zeit einen Dreame D9 im Einsatz. Abgesehen davon, dass er wie so ziemlich alle Geräte immer noch leichtere Probleme mit Kabeln hat, ist der Robbi ein zuverlässiger und gründlicher Geselle. Und das, obwohl er im Vergleich zu unserem ersten Roboter von Panasonic nur ein knappes Drittel kostete. Da er auch weitaus besser funktioniert und sich nicht ständig festfährt oder irgendetwas abräumt, sieht man auch, wie sehr sich die Technik weiterentwickelt hat. Selbst das Laminat und die Fliesen wischen kann er, auch wenn er noch zu den Geräten gehört, die den Mopp lediglich mit automatischer (regelbarer) Wasserzufuhr hinter bzw. unter sich herziehen. Anbindung an die Xiaomi Home App funktioniert auch ohne Probleme. Aus meiner Sicht mittlerweile durchaus eine Empfehlung wert, die Haushalts-Robbis.


  • Hobl 08.04.2022 Link zum Kommentar

    Meine Frau hat ihren Saugroboter schon vor vielen Jahren gefunden. Er arbeitet schnell, zuverlässig, war preisgünstig und heißt Holger 😉

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