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Richtigen Handyvertrag finden: Darauf müsst Ihr bei Telekom, o2 & Co. achten

Tarifcheck Sim Cards
© Production Perig / Adobe Stock / nextpit

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Wie viel Datenvolumen sind wirklich notwendig und lohnen sich Tarif-Deals mit einem Smartphone eigentlich? In dieser Übersicht erklärt Euch nextpit, wie Ihr den richtigen Handyvertrag finden könnt. Außerdem könnt Ihr ganz bequem aus einer Vielzahl aktueller Angebote heraussuchen. Am Ende findet Ihr Euch in der schieren Tarifwelt im Netz besser zurecht. 

Mobilfunkanbieter locken immer wieder mit etlichen Gigabyte an Datenvolumen oder versprechen wahnsinnige Datenraten im mobilen Netz. Dabei übersteigen die meisten Tarife das, was Endverbraucher:innen wirklich brauchen. Als Teil der nextpit Tarif-Checks verraten wir Euch, wie Ihr passende Handyverträge findet.

Wollt Ihr vorab bereits prüfen, ob ein passender Handytarif für Euch da draußen wartet, könnt Ihr das nachfolgende Tool nutzen, um nach passenden Angeboten für Euch zu suchen.

Doch bevor Ihr hier zuschlagt, solltet Ihr auch in unseren Tarifübersichten vorbeischauen. Denn hier erklärt Euch nextpit, worauf Ihr bei den jeweiligen Anbietern achten müsst. Natürlich beantworten wir Euch dort auch die wichtigsten Fragen.


Tarifüberischten


Sucht Ihr zudem nach einem der besten Smartphones, findet Ihr auf nextpit einige passende Artikel. So könnt Ihr Euch etwa, das Samsung Galaxy S24 Ultra derzeit für 39,99 Euro monatlich direkt beim Hersteller sichern.

Seid Ihr Euch bislang nicht sicher, worauf Ihr beim neuen Handyvertrag achten müsst, haben wir Euch zudem eine Checkliste zusammengestellt. Per Klick oder Tipp auf den jeweiligen Eintrag gelangt Ihr dabei zu weiteren Informationen.

Da ich natürlich nicht genau weiß, wie viel Datenvolumen Ihr braucht, halte ich mich in diesem Artikel an allgemeine Tipps. Lest diesen Artikel wie einen Leitfaden, bei dem Ihr bei jedem Punkt einen Anhaltspunkt dafür bekommt, was Ihr wirklich braucht. Mit diesen Anhaltspunkten könnt Ihr dann gezielt nach dem Vertrag suchen, der Eure Bedürfnisse zum bestmöglichen Preis erfüllt. 

Wie viel Datenvolumen sind eigentlich nötig?

So gut wie alle Handyverträge im Jahr 2023 kommen mit einem gewissen Kontingent an "Datenvolumen". Dieses wird in Gigabyte angegeben und beschreibt streng genommen das Datenkontingent an High-Speed-Volumen, das Euch monatlich zur Verfügung steht. Enthält ein Vertrag 5 Gigabyte "Datenvolumen" bedeutet das also nicht, dass Ihr im mobilen Netz nur 5.000 Megabyte versurfen könnt.

Stattdessen wird das mobile Surfen nach Ablauf dieser 5 Gigabyte meist quälend langsam. Es gibt aber durchaus Handyverträge, bei denen die LTE-Geschwindigkeit nach Ablauf des Datenkontingents zumindest für WhatsApp und mobile Navigation reicht. Auf diesen Punkt gehen wir aber später noch einmal ein. Denn erst einmal wollen wir ja erfahren, wie viel Gigabyte an Datenvolumen überhaupt nötig sind.

daten-nutzung-smartphones
Danke an Rahul, der für diesen Artikel seine mobile Datennutzung offengelegt hat! / © nextpit

Am besten nehmt Ihr Euch genau jetzt einen Zettel und einen Stift oder gleich Euren Terminkalender. Markiert Euch einmal die Tage rot, an denen Ihr tatsächlich mit dem Handy unterwegs seid und wann auf der Reise kein WLAN-Netzwerk bereitsteht. Gerade für Menschen, die im Home-Office arbeiten, variiert dieser Wert nämlich stark.

Steuert die Einstellungen Eures Handys an und sucht dort nach der Statistik zur Nutzung des mobilen Internets. Hier könnt Ihr sehen, wie viel Eurer mobilen Daten Ihr im letzten Monat tatsächlich genutzt habt. Bei mir ist der häufige Handywechsel daran schuld, dass ich kaum mehr als einen GB verbrauche. Streng genommen wechsle ich von einem WLAN-Netzwerk ins nächste und nutze unterwegs lediglich Spotify und WhatsApp.

Wie schnell soll Euer LTE-Volumen sein?

Der nächste Punkt, mit dem Mobilfunkbetreiber gerne werben: Die Geschwindigkeit des mobilen Internets. In meinen Tarif-Checks auf nextpit bewerbe ich gerne High-Speed-Tarife für diejenigen unter Euch, die mobil arbeiten oder Filme streamen wollen. Hier solltet Ihr aber wieder auf Eure Anforderungen achten. In der nachfolgenden Tabelle habe ich Euch ein paar Orientierungspunkte zusammengefasst.

So schnell muss Eure Verbindung sein

Service Stellvertretend für Min. Max.
YouTube Videostreaming 0,7 MBit/s bei 360p 20 MBit/s bei 4K
Netflix Videostreaming 3 MBit/s bei SD 25 MBit/s bei 4K
Spotify Musikstreaming 24 KBit/s 320 KBit/s

Neben Euren Bedürfnissen solltet Ihr Euch auch über einen Zusatz bei Handyverträgen bewusst sein: das "bis zu ...". Denn mit diesem sichern sich Mobilfunkanbieter dagegen ab, dass sich verärgerte Kund:innen über zu langsames Internet beschweren. Das wohl berühmt-berüchtigtste Beispiel ist der 1-Gbit-Kabelvertrag, den Vodafone seit 2019 anbietet. Theoretisch könnt Ihr hier mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde surfen – in der Praxis werden diese Geschwindigkeiten aber nur an wenigen Standorten und dort auch nur zu bestimmten Zeiten erreicht. Die perfekte Überleitung in ein anderes Thema!

Braucht Ihr wirklich 5G?

Unterstützt Euer Handy bereits den neuen Mobilfunkstandard 5G? Falls ja, könnte sich ein Vertrag mit 5G-Kompatibilität eventuell lohnen. Denn in manchen Großstädten lassen sich 5G-Netze und 5G-kompatible Ankernetze bereits ganz gut nutzen. Dabei kommt Ihr bereits mehr oder weniger in den Genuss der Vorteile, die 5G in den nächsten Jahren bieten wird.

Xiaomi Redmi Note 9T
Im 5G-Test konnte ich herausfinden, dass der neue Mobilfunkstandard selbst in der Hauptstadt noch nicht grandios ist.  / © nextpit

Neben höheren Geschwindigkeiten gehören dazu auch mehr Kapazitäten für Teilnehmer in der Nähe von einem Mobilfunkmast oder geringere Latenzen. Wohnt Ihr auf dem Land oder in kleineren Städten, ist 5G aber noch nicht ganz so relevant. Bei meinem 5G-Test mit dem Redmi Note 9T in Berlin war ich insgesamt recht wenig begeistert von der Abdeckung. Deutlich höhere Geschwindigkeiten konnte ich nur in Berlin-Mitte erreichen. Und wenn Ihr dort wohnt, braucht Ihr Euch um günstigere Handyverträge womöglich nicht wirklich zu sorgen.

Was ist 5G-Plus?

Als einer der ersten Anbieter hat sich o2 von einem Nicht-Standalone-Modell für den Mobilfunkstandard verabschiedet. Mittlerweile bietet der Provider für einige Smartphones das neue "5G-Plus" an, bei dem ein Standalone-Netz genutzt wird. Hier werden ausschließlich die für 5G vorgesehenen Frequenzen genutzt. Mehr Infos haben wir in unserer o2-Tarifübersicht für Euch.

Allnet-Flat für Telefonie und SMS?

Diesen Punkt können wir ganz kurz abhandeln: Telefoniert Ihr viel und schreibt noch SMS, statt auf WhatsApp oder seine Alternativen zurückzugreifen? Dann achtet in den Tarifdetails unbedingt auf die Unterstützung für Allnet-Flatrates. Denn so braucht Ihr Euch um zusätzliche Kosten beim Telefonieren oder "simsen" keine Sorgen mehr zu machen.

Neues Handy dazu?

Es ist echt verlockend, zum neuen Handyvertrag auch gleich ein neues Handy zu bekommen. Denn diese sind in den Onlineshops von o2 und Co. gerne mal überraschend günstig. Ein aktuelles Top-Smartphone für eine Zuzahlung von nur einem Euro zum Vertrag dazuzubekommen, klingt nach einem Geschenk, das Euch der Anbieter für Eure Kundentreue dazugibt. Geschenkt gibt's aber bei Handyverträgen in den meisten Fällen gar nix.

Denn vergleicht Ihr mal den Vertrag mit dem vermeintlich günstigen Handy und dem Basisvertrag, werdet Ihr wahrscheinlich einen großen Unterschied beim Monatspreis sehen. Das Geld, das Ihr zu Beginn des Vertrages spart, stottert Ihr anschließend über einen Zeitraum von 24 Monaten ab. Häufig zahlt Ihr dabei mehr, als Ihr bei guten Angeboten im Netz ausgeben würdet.

Versteht mich nicht falsch: Es kann sich durchaus rentieren, ein neues Handy über zwei Jahre abzustottern. Allerdings solltet Ihr Euch dabei nicht in eine Kostenfalle locken lassen und immer erst ausrechnen, wie teuer der Handyvertrag und wie teuer das Handy auf zwei Jahre gerechnet ist.

In unseren Tarif-Checks stellen wir Euch natürlich immer wieder vermeintliche Deals vor und schauen, ob sich diese wirklich lohnen. Möchtet Ihr also ein neues Smartphone, schaut am besten vorher mal auf unserer Deals-Seite vorbei!

Kosten, versteckte Kosten und Kostenfallen

Wir haben nun schon viel über die Eigenschaften von Handyverträgen gesprochen. Dabei ist der ausschlaggebende Punkt am Ende des Monats aber das, was von Eurem Konto abgebucht wird. Beim Abschluss des Vertrages kommen zudem weitere Kosten wie der Einmalpreis des inkludierten Handys, die Anschlussgebühren und Versandkosten dazu.

Behaltet im Hinterkopf, dass diese "versteckten" Kosten zusätzlich zur ersten Monatsgebühr abgebucht werden. Der erste Monat eines neuen Handyvertrags kann schonmal echt ins Geld gehen. Besonders beim Anbieter 1&1 fällt mir während der Tarif-Checks zudem auf, dass es Staffelungen nach sechs oder 12 Monaten gibt. Dabei steigen die monatlichen Kosten nach einem kurzen Zeitraum zum Teil gleich auf das Doppelte an.

Beworben werden die Verträge natürlich mit dem günstigeren Monatspreis. Und das Aufschieben der höheren Kosten auf "in ein paar Monaten" sorgt zudem für einen psychologischen Effekt. Das Prokrastinieren der hohen Vertragskosten kann ganz schön gefährlich sein und im schlimmsten Falle wärt Ihr nicht die ersten, die sich durch einen überflüssigen Handyvertrag einen negativen Schufa-Eintrag einheimsen. Hier ist Vorsicht geboten, die Ihr mit dem Aufschreiben und Ausrechnen der Kosten ein wenig mindern könnt.

Vertragslaufzeiten und automatische Verlängerungen

Relevant bei den Gesamtkosten eines Vertrages sind auch diese beiden Punkte: Wie lange läuft der Vertrag und falls es eine Mindestlaufzeit gibt, um welchen Zeitraum verlängert sich der Vertrag dann? Auch das letztmögliche Kündigungsdatum solltet Ihr vor dem Abschluss des Vertrages recherchieren und direkt beherzigen.

Hier spreche ich aus eigener Erfahrung und erzähle gerne von dem Fehler, vor dem ich Euch schützen will. Mein Handyvertrag bei 1&1 ist nach 12 Monaten teurer geworden und hat sich nur 9 Monate später um ein weiteres Jahr um die höheren Kosten verlängert. Insgesamt ist mein Google Pixel 3 XL also ein echt teures Handy geworden, auch wenn der Deal zu Vertragsbeginn echt gut schien. Eigene Dummheit ja, aber es gibt Verträge, bei denen genau diese Dummheit ein wenig ausgenutzt wird.

Dank eines Gesetzes aus dem Jahr 2021 könnt Ihr allerdings davon ausgehen, dass Anbieter das nicht mehr tun können. Denn Verlängerungen sind nun transparenter und darüber lassen sich die Verträge nun einfacher kündigen. Dank dieses Gesetzes könnt Ihr zum Ablauf der Mindestlaufzeit mit einer einfachen Frist von einem Monat kündigen. 

EU-Roaming, Streaming-Optionen und Co.

Kleinvieh macht auch Mist und manche Anbieter für Handyverträge bieten coole Zusatz-Optionen. Seien es Zweit-SIMs für Euer Tablet, kostenfreies EU-Roaming oder Streaming-Optionen: Kostenfreie Zusätze können echt Spaß machen, wenn Ihr sie gebrauchen könnt. Schaut also in den Vertragsdetails nach, welche Goodies Ihr zum Vertrag dazu bekommt.

Und wenn Ihr sie nicht gebrauchen könnt, sind diese Zusätze eben genauso ein Gegenargument für einen teureren Vertrag, wie überflüssiges Datenvolumen. Hier wieder mein Tipp: Schreibt's Euch auf und stellt Kosten sowie Vor- und Nachteile mit Zettel und Stift gegenüber.

Rufnummernmitnahme inklusive Boni

Kurz und knapp noch ein weiterer Punkt: Mobilfunkanbieter ermöglichen häufig die Mitnahme Eurer Rufnummer. Die Vorteile dabei liegen auf der Hand, doch es gibt noch einen etwas unbekannteren: In manchen Fällen wird die Rufnummernmitnahme durch Bonuszahlungen oder Rabatte belohnt. Also haltet Ausschau nach solchen Angeboten und lest Euch die Konditionen dabei gut durch!

Was sind Eure Tipps, um passende Handyverträge zu finden? Teilt es mir in den Kommentaren mit und schreibt gerne Eure Wünsche für zukünftige Tarif-Checks!

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Zu den Kommentaren (4)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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4 Kommentare
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  • DeepBlue 16
    DeepBlue vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Ebenfalls wichtig, falls man in Gebieten mit geringer Netzabdeckung wohnt: Gibt es Wifi-Calling? Wird dabei das WLAN oder das Mobilfunknetz priorisiert (letzteres ist z.B. ein unsägliches Problem bei der Telekom)?


  • 27
    Antiappler 26.04.2022 Link zum Kommentar

    "Allerdings solltet Ihr Euch dabei nicht in eine Kostenfalle locken lassen und immer erst ausrechnen, wie teuer der Handyvertrag und wie teuer das Handy auf zwei Jahre gerechnet ist."

    Und man sollte bedenken, dass die Geräte in 24 Monaten etliches an Wert verlieren, so dass es sich nur in den allerseltesten Fällen wirklich lohnt, einen Vertrag mit Handy abzuschließen, weil man dass Gerät schon wenige Monate später günstiger kaufen kann.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 21.04.2022 Link zum Kommentar

    Habe eben nachgeschaut satte 325 MB verbraucht . Brauche fast kein Datenvolumen weil ich mich fast nur im WLAN Bereichen aufhalte.


  • 27
    BuddyHoli 23.09.2021 Link zum Kommentar

    Danke für die Übersicht. Ich stimme dir zu, auch wenn die Nutzungsstatistiken bei mir anders aussehen und ich jeden Monat rund 30GB verbrate. Darum auch eine Entscheidung für einen entsprechenden Tarif.

    Grundsätzlich ist deine Darstellung recht gut. Ich vermisse nur ein paar wichtige Dinge:

    1) Zubuchoptionen wie zweite SIM-Karte/eSIM für Smartwatch, Tablet und Co.
    2) Social Media Flats
    3) Anschlussgebühren bei Zweitkarten, Zusatzkarten sind oftmals eklig
    4) Bonusprogramme

    Stefan MöllenhoffBenjamin Lucks

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