Besten Roborock-Saugroboter finden: Diese Modelle lohnen sich in 2023

Update: Artikel mit Roborock S8+ aktualisiert

In anderen Sprachen lesen:

Roborock Guide
© Kishivan / Shutterstock.com, Collage: NextPit

Roborock ist einer der führenden Hersteller für smarte Saugroboter und gehört zum Elektronikriesen Xiaomi. Die Produktpalette reicht dabei von Einsteigermodellen für kleine Budgets bis hin zu teuren Modellen mit Absaugstationen und ausgeklügelten Wischfunktionen. In unserer Marktübersicht helfen wir Euch mit einem Vergleich dabei, das beste Roboborock-Modell für Euer Smart-Home zu finden.

  Empfehlung der Redaktion Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Beste Station
Produkt Roborock S7. Roborock S7 MaxV Ultra
Bild Produktbild des Roborock S8+ roborock s7 Roborock Station S7
Pro
  • Schnelle, unkomplizierte Einrichtung
  • Schickes Design der Basisstation
  • Hervorragende Navigation und Mapping
  • Detaillierte, benutzerfreundliche App
  • Laden außerhalb der Spitzenzeiten möglich
  • Ausgezeichnete Saugleistung
  • Automatische Leistungserhöhung auf Teppichen
  • Die Qualität der Reinigung
  • Selbstreinigende Station
  • Keine Kameras
  • Betriebsdauer von 180 Minuten
  • Der vibrierende Mopp
  • Die Kartografie
  • Extrem einfach zu installieren
  • Hybridtank für Staub und Wasser
  • Selbstreinigende Station
  • Keine Kameras
  • Betriebsdauer von 180 Minuten
  • Die Kartografie
Contra
  • Recht hoher Preis für Saug- und Wischroboter ohne vollautomatisierter Station
  • Keine Überwachungskamera-Funktion
  • Das Entleeren des Mülleimers ist laut
  • Wird mit nur einem Mopp geliefert
  • Die Leerung des Mülleimers ist laut
  • Wird mit nur einem Mopp geliefert
Bewertung
Roborock S8+ - Zum Testbericht

Nicht getestet

Nicht getestet

Zum Angebot* Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen

In der Tabelle findet Ihr bereits das erste Modell das 8er-Reihe. Wir konnten den Roborock S8+ bereits testen, auch für die ebenfalls präsentierten Modelle Roborock S8 und Roborock S8 Pro Ultra folgen Testberichte. Aktuell bekommt Ihr die Saugroboter noch nicht zu kaufen. Alle drei Modelle sollen aber in Kürze verfügbar sein. Roborock teilte der NextPit-Redaktion als Verkaufsstart den 16. März mit. Sobald wir alle drei Modelle ausführlich getestet haben, werden wir diesen Artikel erneut aktualisieren.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist Roborock?

Roborock ist ein Hersteller für smarte Staubsaugerroboter. Ach, Ihr wisst gar nicht, was so ein Staubsaugerroboter kann? Dann werft unbedingt einen Blick in unsere umfangreiche Saugroboter-Übersicht.

Die Firma Roborock wurde im Juli 2014 in Peking gegründet. Einige Monate später machte Xiaomi-Gründer Lei Jun die Marke zu seinem kleinen Liebling – und nebenbei zu einer Tochtergesellschaft des von ihm gegründeten Konzerns. Die Hauptaufgabe von Roborock bestand damals darin, intelligente und vernetzte Haushaltsgeräte zu entwickeln.

Zwei Jahre nach dem Start bringt Roborock – also unter der Führung von Xiaomi – seinen ersten Staubsaugerroboter auf den Markt. 2016 wird der Mi Home Robotic zum meistverkauften Staubsaugerroboter in China. Seitdem befindet sich die chinesische Marke technologisch im Vorwärtsmarsch und feiert einen Erfolg nach dem anderen. Dank der leistungsstarken Produkte wird sowohl die amerikanische und chinesische Konkurrenz in Bezug auf Funktionalität und Preis vor große Aufgaben gestellt.

Heute gehört Roborock zu den führenden Marken für smarte Staubsaugerroboter und ist bei Amazon, Saturn, Media Markt und vielen weiteren Händlern erhältlich.

Die verschiedenen Baureihen und Preise der Roborock-Staubsaugerroboter

Es gibt ein großes Angebot an Roborock-Staubsaugern für verschiedene Einsatzzwecke und passend für jeden Geldbeutel. Die Namen setzen sich aus einer Kombination aus einem Buchstauben, der für die Reihe steht, und einer Ziffer zusammen. Derzeit es Modellreihen mit den Buchstaben E, Q und S.

Die Roborock E-Reihe ist das, was man als Einstieg in die Roborock-Welt bezeichnen könnte. Es handelt sich um einfache Geräte mit mittlerer Saugkraft, die auch in der Lage sind, Euren Boden mit einem Wischmopp zu bearbeiten. Der Roborock E5 ist das jüngste bislang erschienene Modell dieser Serie. Der Staubsaugerroboter kann zwar mit den Apps Roborock und Xiaomi Home verbunden werden, richtet sich aber hauptsächlich an Personen, die nicht viel Interesse an der Bedienung per App haben. 

Diese Produktreihe kommt nämlich in der Regel mit einer magnetischen Fernbedienung namens MagBase – nicht zu verwechseln mit MagSafe –, die an einem Gefrier- oder Kühlschrank befestigt wird. Die E-Reihe ist die preisgünstigste der Roborock-Staubsaugerroboter. Rechnet mit durchschnittlich 200 Euro für ein Gerät dieses Typs.

Roborock
Der Roborock E5 funktioniert mit einer magnetischen Fernbedienung / © Roborock

Die Q-Reihe ist die Mittelklasse, die bereits eine deutlich bessere Saugleistung als die E-Reihe aufweist. Für diejenigen, die nicht so viel Lust haben, ständig ihren Roboter zu entleeren, wird die neueste Version Q7 mit Station ausgeliefert, die den Roboter nach seinem Durchgang reinigt. Der Staubsaugerroboter ist so konzipiert, dass er mit einer App und einem Sprachassistenten verwendet werden kann. Die Kartografie ist dank LiDAR-Technologie leistungsfähiger und qualitativ hochwertiger als bei der E-Reihe. Für ein Gerät dieser Klasse müsst Ihr etwas mehr als 400 Euro für das Gerät plus Ladestation investieren. Für den Roborock Q7 Max+ und seine Entleerungsstation müsst Ihr etwa 600 Euro in die Hand nehmen.

Wie bei Samsung auch steht die S-Reihe für die Flaggschiffe von Roborock. Bei der S7-Reihe wurde die Leistung des Geräts um das Zehnfache gesteigert. Der S7 verfügt über einen vibrierenden Mopp, der sich zwar positiv auf den Boden, aber auch empfindlich auf den Kaufpreis auswirkt.

In dieser Produktreihe findet Ihr verschiedene Modelle wie den Roborock S7, einen leistungsstarken Saug- und Wischroboter. Es gibt auch den S7 MaxV, der nur über eine kleine Ladestation verfügt. Der S7 MaxV Plus besitzt eine Station mit Beutel, die in der Lage ist, den Staub aus dem Staubsauger zu entleeren.

Der S7 MaxV Ultra bietet eine komplette Reinigungsstation, die ebenfalls in der Lage ist, den Staub aus dem Roboter zu entfernen und das Wasser für Euren Wischmopp zu erneuern. Die Preise für die Produktreihe reichen von 499 bis 1.499 Euro für den S7 Roboter und die MaxV Ultra Station.

Wie oben bereits erwähnt, ist die S8-Reihe längst angekündigt und wird in wenigen Tagen in den Handel gelangen. Die UVPs wurden mit 699 Euro für den Roborock S8, 899 Euro für den Roborock S8+ und schließlich 1.499 Euro für den Roborock S8 Pro Ultra festgelegt. Wer allerdings in der ersten Woche (also bis zum 23. März 2023) zuschlägt, erhält das Einstiegsmodell bereits für 549 Euro!

Wir werden hier nur kurz auf die H-Serie von Roborock eingehen: Ihr solltet wissen, dass diese Staubsauger bei der Bedienung noch auf Eure Muskelkraft in den Armen angewiesen sind. Das neueste Modell Roborock H7, das am 2. Juni in Deutschland auf den Markt kam, gehört also nicht zu den smarten Staubsaugerrobotern.

Kaufberatung: Worauf Ihr bei einem Roborock-Staubsaugerroboter achten solltet

Der Kauf eines Roborock-Staubsaugerroboters erfordert viel Aufmerksamkeit, ist aber nicht besonders zeitintensiv. Die neuesten Roborock-Modelle passen sich Euren Bedürfnissen an, da sie in den verschiedenen, oben beschriebenen Produktreihen erhältlich sind. Die folgenden Kriterien sollen Euch dabei helfen, das Modell zu finden, welches den Anforderungen in Eurem Haushalt gerecht wird.

Akkulaufzeit und Saugkraft der Roborock Roboterstaubsauger

Roborocks Saugroboter bietet vier verschiedene Saugstärken, die von leise bis Turbo reichen. Die Premium-Reihe wie der S7 MaxUltra kann verschiedene Oberflächenarten (Parkett oder Teppich) erkennen und seine Saugkraft automatisch anpassen. Natürlich könnt Ihr die Saugstufe auch vorab festlegen.

Die Saugleistung wird in Pascal (Pa) angegeben. Bei Roborock reicht die Saugleistung von 2000 Pa (z. B. beim E5) bis 5100 Pa (beim S7 MaxUltra). Je höher die Saugleistung, desto besser ist die Leistung des Roboters. Wenn Ihr den Turbomodus und die maximale Saugleistung aktiviert, werdet Ihr wahrscheinlich fast alles wegsaugen, müsst aber auch mit der stärkeren Lärmbelästigung beim Putzen leben. Dieser Lärmpegel zum Beispiel beim Roborock Q7+ Max bis zu 69 dB betragen.

Die neuen Roborock-Staubsaugerroboter bieten eine durchschnittliche Reinigungsdauer von 45 Minuten bis zu 3 Stunden. Der Saugmodus bestimmt die Laufzeit Eures Roboterstaubsaugers. Wenn Ihr den Turbomodus verwendet, wird die hohe und energieintensive Saugleistung die Laufzeit Eures Roboters auf weniger als eine Stunde reduzieren. Bei Geräten der Mittelklasse im leisen Modus wird der Staubsaugerroboter über zwei Stunden durchhalten können.

Wischen mit Roborock

Alle Roborock-Staubsaugerroboter, die seit Ende 2021 auf den Markt kamen, bieten neben dem Saugen auch die Möglichkeit, den Boden mithilfe eines integrierten Wischmopps nass zu reinigen. Der Roborock E5 wischt den Boden mit einem Klick-Mopp auf, der in den Boden eingelegt wird. Die Geräte der S7-Reihe sind in der Lage, einen vibrierenden Wischmop zu verwenden. Diese Technologie nennt sich Sonic Mopping.

VibraRise
Die VibraRise-Technologie von Roborock zieht den Mopp automatisch ein, um empfindliche Böden zu schützen. / © Roborock

Besonders hochwertige Modelle bieten zusätzlich noch eine Funktion namens VibraRise. Bei dieser erkennen sie empfindliche Böden, die nicht mit Wasser gereinigt werden werden. Der Wischmopp wird dann automatisch angehoben, um die Reinigung mit Wasser zu unterbinden. Zurück auf Parkett oder PVC wird der Mopp wieder aufgesetzt.

Kartografie bei Roborock

Die verschiedenen Produktreihen der Staubsaugerroboter bieten verschiedene Arten von Mapping an, die mehr oder weniger leistungsfähig sind. Der Roborock E5, der mit seiner Fernbedienung bedient werden kann, verfügt über ein grobes Mapping per App. Er wird Eure Wände erkennen und Hindernissen ausweichen, aber nicht in der Lage sein, Möbel auf der Karte in der App zu erfassen und zu modellieren. Wie bei allen Roborock-Geräten könnt Ihr "No-Go-Zonen" einrichten und den zu reinigenden Bereich angeben.

Je näher die Produktreihe dem Buchstaben Z kommt, desto überzeugender ist die Kartengenauigkeit. Der Roborock Q7 bietet eine 3D-Kartografie, ohne jedoch eine Kamera zu integrieren. Die Genauigkeit des Geräts hat neulich übrigens Camilla bei ihrem Test des Roborock Q7 Max+ überrascht.

Roborock S8 Pro Ultra erkennt im Dunklen die Pantoffel vor sich
Der neue Roborock S8 Pro Ultra erkennt Hindernisse auch in der Nacht. / © Roborock

Roborocks neuestes Produkt, der S8 Pro Ultra, ermöglicht es dank der ReactiveAI 2.0-Technologie, die Art der am Boden zurückgelassenen Gegenstände zu bestimmen. Die 3D-Kartierung ist sehr genau.

Selbstreinigende Station des Roborock

Die Staubsaugerroboter MaxV und MaxV Ultra werden mit Stationen zur Selbstreinigung und/oder zum Auffüllen von Wasser, z. B. bei der Ultra-Reihe, geliefert.

Die Stationen der MaxV-Roboter sind in der Lage, ihn von eingelagertem Schmutz zu befreien und nur den Staub und kleine Rückstände aufzusaugen, die bereits vom Roborock-Staubsaugerroboter aufgenommen wurden. Die Selbstreinigungsstationen der Roborock Series sind beutellos. Der Behälter der Station kann bis zu sechs Wochen lang Staub aufnehmen, aber Ihr könnt auch einen Beutel ergänzen, um die angesammelten Partikel leichter aufzunehmen.

MaxV Selbstreinigungsstationen werden mit Beuteln genutzt, die bis zu 7 Wochen Staub speichern können. Die Stationen der MaxVUltra Staubsauger sind noch leistungsfähiger, da sie über Auffangbehälter, einen Wassernachfüllbehälter für den Wischmopp und einen integrierten Wischmopp verfügen. Außerdem sind sie mit einer Bürste ausgestattet, die den Stoff des Wischmopps nach dem Wischen reinigt. Beim Ausleeren sind die Geräte allerdings etwas laut, im Durchschnitt befindet sich die Lautstärke zwischen 54 und 70 dB.

Roborock-App

Um Euren Roborock-Staubsaugerroboter zu programmieren, benötigt Ihr die Roborock-App. Diese ist für iOS und Android erhältlich. Mit der App könnt Ihr die Reinigung starten, sie im Voraus programmieren, die Wohnung in 3D betrachten und den Verlauf des aktuellen oder vergangenen Saugvorgangs sehen. Ihr könnt auch die Räume Eures Wohnbereichs festlegen, die Reihenfolge, in der in jedem Raum gesaugt wird, die Bereiche, die vermieden werden sollen und/oder auf die sich der Staubsaugerroboter konzentrieren soll.

La configuration du Roborock Q7 Max+ est rapide et après avoir cartographié la maison, vous pouvez commencer à nettoyer
Die Einrichtung des Roborock Q7 Max+ ist schnell und bietet ein 3D-Modell Eurer Wohnung / © NextPit

Die Roborock-Staubsauger sind auch mit der Xiaomi-Home-App kompatibel. Damit könnt Ihr Euren Roborock also auch nutzen, die App ist aber weniger präzise.

Roborock-Zubehör muss separat gekauft werden

Wir haben es bereits in unserem Test des Roborock Q7 MaxV erwähnt: Die Geräte mit Wischfunktion verfügen über ein Tuch, das je nach Nutzung wahrscheinlich alle zwei Jahre ausgetauscht werden muss.

Wenn Ihr eine Reinigungsstation besitzt, müsst Ihr neue Beutel kaufen, sobald Euer Roborock drei Monate lang regelmäßig benutzt wurde und die beiden Staubbeutel der Selbstreinigungsstation voll sind. Die Beutel der Stationen für die Serien Q7 und S7 sind kompatibel. Rechnet mit durchschnittlich 13 Euro für einen Satz von drei Beuteln.

Wenn Ihr keine Beutel kaufen möchtet, aber trotzdem sechs Wochen Ruhe lang haben wollt, entscheidet Euch für die Roborock-Series, die die Möglichkeit bietet, den Schmutz beutellos aufzunehmen.

Die besten Roborock-Staubsauger

Die Empfehlung der Redaktion: Roborock S8+

Roborock S8+ in der Basisstation
Kommt jetzt ganz frisch auf den Markt: Der Roborock S8+ / © NextPit

Bewertung

note 4 étoiles

Pro

  • Schnelle, unkomplizierte Einrichtung
  • Schickes Design der Basisstation
  • Hervorragende Navigation und Mapping
  • Detaillierte, benutzerfreundliche App
  • Laden außerhalb der Spitzenzeiten möglich
  • Ausgezeichnete Saugleistung
  • Automatische Leistungserhöhung auf Teppichen
 

Contra

  • Recht hoher Preis für Saug- und Wischroboter ohne vollautomatisierter Station
  • Keine Überwachungskamera-Funktion

Test des Roborock S8+

Der Roborock S8+ überzeugte Thomas im Test, der dem Gerät eine fabelhafte Saug- und Wischleistung bescheinigt. Die Reinigungsgenauigkeit lag bei unseren Testversuchen zwischen 99 und 100 Prozent, was einen echten Spitzenwert darstellt. Der Roboter verzichtet im Vergleich zu den Vorjahresmodellen auf die Cam, aber auch ohne RGB-Kamera läuft die Navigation zuverlässig. 

Die App ist umfangreich und intuitiv zu bedienen, das Mapping – wie bei Roborock gewohnt – funktioniert bestens. Einziger Haken könnte sein, dass durch die fehlende Kamera auch das Überwachungs-Feature wegfällt – und dass der Spaß mit 899 Euro UVP kein günstiger ist. Ob es für den Roborock S8+ ebenfalls ein vergünstigtes Startangebot gibt, entzieht sich unserer Kenntnis. So oder sollte aber auch der S8+ ab dem 16. März verfügbar sein.

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Roborock S7

Roborock S7
Der Roborock S7 analysiert die Elemente auf dem Boden / © Roborock

Der Roborock S7 ist ein Staubsauger-/Wischmopp-Roboter, der mit einer einfachen Station verkauft wird. Mit einem Preis von knapp 400 Euro bietet dieses Flaggschiff ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Bodenreinigungsleistung wird durch die Integration einer Vibrationsplatte für den Wischmopp verbessert. Der Roboter, den wir noch nicht testen konnten, scheint dank seiner zahlreichen Sensoren und der eingebauten Kamera eine sehr präzise Reinigung zu bieten.

Die beste Reinigungsstation: S7 MaxV Ultra

Roborock S7 MaxV Ultra
Die Reinigungsstation des Roborock S7 MaxV Ultra kann Staub für 6 Wochen speichern und den Wischmopbehälter füllen. / © Roborock

Im Gegensatz zur Q-Reihe ist die Roborock S-Reihe die Flaggschiff-Reihe des Herstellers. Die Station kann auch ohne den Roboter gekauft werden. Zurzeit kostet der Roborock S7 MaxV Ultra 1500 Euro. Die Empty Wash Fill Dock Station des S7 MaxV Ultra reinigt auch den Mopp des Roboters, füllt seinen Tank und sammelt den aufgesaugten Schmutz.

Welcher Roborock Roboterstaubsauger spricht Euch am ehesten an? Und wie sind Eure Erfahrungen mit Roborock-Produkten? Teilt es uns in den Kommentaren mit!


Dieser Artikel wurde am 13. März 2023 von Carsten Drees aktualisiert.  

Zu den Kommentaren (3)
Gabriel Robert

Gabriel Robert
Redakteur NextPit Frankreich

Geboren auf einer Vulkaninsel im Indischen Ozean, bin ich durch die ganze Welt gereist, bevor ich mich in Berlin niederließ. Nachdem ich für Forbes, Les Echos oder Konbini gearbeitet habe, lasse ich mich trotz meiner Schwäche für die Produkte von Apple nicht unterkriegen. Ich interessiere mich besonders für die Nachhaltigkeit und die sozialen und ökologischen Auswirkungen unserer vernetzten Produkte.

Zeige alle Artikel
Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Empfohlene Artikel

3 Kommentare

Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • Marvin K. vor 2 Wochen Link zum Kommentar

    Update: Die Tabelle ist nicht korrekt, ich hab den S7 MaxV und das Teil HAT Kameras.

    Wer jetzt noch gar keinen Robbi hat, sollte wohl ohnehin auf den S8 MaxV warten und mit dem Plus- oder Ultra-Dock kaufen, ganz einfach. Bin mit dem Plus-Dock vollends zufrieden, da ich nicht täglich die Bude wische.


  • Marvin K. vor 8 Monaten Link zum Kommentar

    Ich steige bei den Varianten nicht so ganz durch 😅 Was ist nun das absolute Topmodell von denen? S7 Pro Ultra oder S7 MaxV Ultra?


  • Clemens C. vor 8 Monaten Link zum Kommentar

    Gute Übersicht!
    Nichtsdestotrotz sei kritisch nachgefragt: Ist das hier Werbung? Ist die Meinung von euch unabhängig? Folgt noch ein Vergleich zwischen dem hier besten Roborock und Geräten anderer Hersteller?
    Ich sehe nur den Hinweis zu den Affiliatelinks

Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
NextPit erhält bei Einkäufen über die markierten Links eine Kommission. Dies hat keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte, und für Euch entstehen dabei keine Kosten. Mehr darüber, wie wir Geld verdienen, erfahrt Ihr auf unserer Transparenzseite.