[Diskussion] Google's Übermacht - könnte Google uns gefährlich werden?

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pepperonas
  • Forum-Beiträge: 434

06.12.2014, 13:48:13 via App

Julius B.

Ich gebe meine Daten Google und bin mir dabei bewusst, was ich Google gebe. Aus dem Grund habe ich auch noch neben Chrome auch noch Firefox und Opera Mini installiert. Es gibt Dinge, die ich nicht mit Google teilen will. Ich froh wenn ich nicht Werbung über Schuhe sehen muss sondern über irgendwelche Dinge, die mich interessieren. Und Facebook finde ich schlimmer in Sachen Datenschutz als Google.

unwahrscheinlich, dass es Google beeindrucken dürfte, welchen Browser du nutzt. Letztlich verdrahtet Google die ganze Welt und somit ist es für Google ohne Probleme möglich auch unabhängig vom Browser Personen XY zu identifizieren. Dass IPs dynamisch vergeben werden, stört einen Computer nicht im geringsten, er kennt sowieso nur "Treffer", bzw "kein Treffer“. Zu guter letzt gibt es ja auch noch die MAC Adresse... Und selbst durch eine gespoofte MAC Adresse ist man lange, lange noch nicht anonym.

Aber im Grundsatz bin ich der gleichen Meinung (zB was Facebook angeht), man muss ja nicht jegliche Daten sinnlos raus kloppen.

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pepperonas
  • Forum-Beiträge: 434

06.12.2014, 14:56:04 via App

Rexxar

Die meisten Artikel bei Wikipedia sind korrekt, das wurde mal in einer Studie geprüft. Es gibt natürlich Artikel, die falsch sind. Aber zurück zum Thema Google hat ein enormes Wissen über uns wenn man nicht aufpasst. Aber ausser Werbung machen die ja nichts damit, man könnte vieles damit anstellen aber Google ist immernoch eine Firma und die kann ansich uns nichts tun. Ich gebe nur möglichst wenig an Google und die NSA weiter, denn es ist nicht in Ordnung dass man überwacht wird und ich will nicht, dass diese Überwachung von mir viel Daten einbringt.

Sehe ich auch so.. Google ist garantiert kein unseriöses Unternehmen.
Eine Sache vergisst du meiner Meinung nach aber.. Überwachung mag bei dir nicht nötig sein, aber wer gibt dir die Gewissheit, dass dein Nachbar die gleichen gesellschaftlichen Grundprinzipien einhält? Abgesehen davon wird im Netz sowieso schon viel Schindluder getrieben, nicht vorzustellen was wäre, wenn Menschen wüssten, dass sie 100% "sicher" bei illegalen Aktivitäten wären, da es keine Überwachung gibt...

Anders formuliert: Wenn ein paar private Telefonate von mir pro Jahr überwacht werden und im Gegenzug irgendwann ein Kinderschänder gestellt wird oder ein anderes opferbehaftetes Verbrechen aufgeklärt werden konnte, bin ich absolut damit einverstanden, dass es Überwachung gibt - sogar dann wenn sie von privaten Unternehmen ausgeht. Immerhin habe ich als Bürger auch die Pflicht bei der Aufklärung von Straftaten mitzuwirken, sofern ich mich nicht selbst belaste. Auch aus moralischen Aspekten heraus.

So gesehen ist die Diskussion um die Überwachung immerhin eine Präventionsmaßnahme.

Ebenfalls sollte man nicht vergessen, dass es auch sehr berechtigte Gründe dafür gibt wenn ein Provider seine Server auf bestimmte (illegale) Inhalte prüft. Dass dabei natürlich auch Datensätze ans Tageslicht kommen, die unbedenklich sind, lässt sich nunmal nicht vermeiden.
Analogie zum "normalen Leben": Nicht jeder, der mit dem Auto von der Polizei rausgewunken wird, hat auch eine Flasche Wodka intus... Sind deswegen Kontrollen automatisch "unberechtigt"?

Ich bin wirklich viel im Internet unterwegs und hinterlasse dementsprechend auch viele Spuren (lässt sich ja kaum/nicht vermeiden) und trotzdem fällt mir nicht eine einzige Sache ein, bei der ich mich in einer ausgenutzten oder gar benachteiligten Lage gefühlt hätte.. Und ich schaue wohl zu wenig fern, als dass ich davon ausgehe, dass die GSG9 wegen 2 gebrannten Alben meine Wohnung stürmt. Daher kann ich den Hype um Snowden und der NSA nur geringfügig nachvollziehen, genauso auch mit Google.
Die Sammlung von Daten als solche widerspricht nicht meiner Vorstellung eines "freien Internets". Zensur hingegen, wie sie in China betrieben wird, schon. Menschen haben im Kollektiv selbst die Zügel in der Hand - egal ob ein amerikanisches Unternehmen die dazugehörigen Datensätze besitzt, oder nicht.

Bei Facebook sehe ich persönlich die Gefahr, dass ein Freund einen "Insider" auf die Pinnwand postet, andere Menschen im Umfeld (worst case: Arbeitgeber) den Witz falsch verstehen und man real einen Schaden davon trägt - gepaart mit der Tatsache, dass ich für mich keine große Verwendung für meinen FB Account habe, halte ich mich auf dieser Plattform dementsprechend zurück..

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

06.12.2014, 15:21:32 via Website

pepperonas

Analogie zum "normalen Leben": Nicht jeder, der mit dem Auto von der Polizei rausgewunken wird, hat auch eine Flasche Wodka intus... Sind deswegen Kontrollen automatisch "unberechtigt"?

Die Analogie hinkt jedoch, weil die Polizei Stichproben macht oder auf Verdacht tätig wird, während im Netz verdachtslos alles geloggt wird. Das wäre so, als ob die Polizei bei jeder Fahrt neben Dir sitzt und alles aufschreibt, was du den lieben langen Tag so machst.

Man denke an das dritte Reich, in der es die Gestapo gab oder an die DDR mit ihrer Stasi. Heute erlauben wir soetwas im Grunde privat organisierten Firmen, an deren Daten natürlich irgendwann der Staat ein Interesse hat.

Die gesellschaftlichen Risiken sind nicht gering!


Ich habe keine Lust mehr auf Bastelei und widme mich lieber wieder dem Real Life. Die Idee gärte schon länger. Tschüß!


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Philbo
  • Forum-Beiträge: 1.338

06.12.2014, 16:04:42 via App

Aries Stenz

pepperonas

Die Analogie hinkt jedoch, weil die Polizei Stichproben macht oder auf Verdacht tätig wird, während im Netz verdachtslos alles geloggt wird. Das wäre so, als ob die Polizei bei jeder Fahrt neben Dir sitzt und alles aufschreibt, was du den lieben langen Tag so machst.

Das sehe ich genauso. Wenn man persönlich nicht das eingrenzt, was man an Daten Preis gibt, dann wird man permanent überwacht. Die Datenkrake weiß, wo du dich aufhältst, was du machst. Hier spielt natürlich auch die Selbstkontrolle eine Rolle. Wenn ich also ständig auf Facebook oder Google + meinen Status aktualisiere, dann brauch ich mich nicht zu wundern, wenn es auch jeder weiß. Es kann sicher auch alles sehr bequem sein, z.B. die personalisierte Werbung. Aber bei der ganzen Bequemlichkeit sollte dir Sicherheit nicht außer Acht gelassen werden. Es fehlt nur noch, das Google weiß, wann ich schlafe, wenn sie das nicht schon anhand irgend einer Statistik können.

— geändert am 06.12.2014, 16:06:30

iPhone 11


iPad Pro 11"


Apple Watch Series 4


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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

07.12.2014, 00:21:54 via Website

pepperonas

Das habe ich im letzten Abschnitt beschrieben: "Der schnelle Zugang zum weltweiten Wissen" und, dass sich Google um weit mehr kümmert als um Freundschaften und Werbeanzeigen.

Der schnelle Zugang zum weltweiten Wissen erfordert aber keinen Google-Account. Weil Google so clever war, weitere Dienste mit Anmeldezwang anzubieten, können sie Suchanfragen nun keiner anonymen Person mehr zuordnen (die Diskussion um Anonymität der IP-Adresse außen vor gelassen), sondern einer namentlich bekannten.

pepperonas

Bei Google ist mein persönlicher Mehrwert am Größten

Das ist der Punkt! Ungeachtet Deiner persönlichen Nutzung, wird man verleitet, nicht zu beachten, wie alles verzahnt ist. Im Gegenteil, die meisten Nutzer machen sich gar keine Gedanken, weil sie gar nicht darauf kommen würden, würden die Medien nicht davon berichten.

pepperonas

Sehr rote Einstellung

Ich bin tatsächlich ein Verfechter der sozialen Marktwirtschaft. Das Attribut "sozial" bezieht sich aber auf die Kranken- und Altersversorgung sowie auf ein Auffangen bei Arbeitslosigkeit, arbeitsbedingten Unfällen und den Leuten, die aus welchen Gründen auch immer ihr Leben nicht allein bestreiten können.

Das Land mit der freiesten Marktwirtschaft überhaupt, hat bereits AT&T zerschlagen! Soetwas hat nichts, aber auch gar nichts mit der politischen Färbung zu tun. Das ist normales politisches Steuern und Eingreifen, damit eine Gesellschaft nicht aus den Fugen gerät.

pepperonas

Hinweis: wenn du das jetzt als widersprüchlich empfindest (wegen meiner "kapitalistischen Ansicht" oben), informiere dich bitte genau wie das mit dem Internet in D funktioniert. In Kürze: Die Telekom hat ein "Vortrittsrecht" beim Breitbandausbau - staatlich zugesichert. Hier versagt dementsprechend nicht der Kapitalismus sondern, mal wieder die Soziale Marktwirtschaft - nach dem Motto "es ist alles geregelt - nur halt leider nichts richtig"

Was die Infrastruktur angeht, halte ich nicht nur den IKT-Sektor für falsch aufgebaut. Das gleiche gilt für die Deutsche Bahn und Energieversorgung. Soetwas gehört in staatliche Hand, insbesondere wenn es mit Steuergeldern aufgebaut wurde. Die Anbieter, die die Infrastruktur nutzen, können gerne privat organisiert sein. So wie das Straßennetz. Das ist bis auf wenige Ausnahmen in staatlicher Hand. Jeder kann es aber nutzen. Sei es die Privatperson oder das Logistikunternehmen.

Das hat aber nichts mit dem Thema des Threads zu tun.

pepperonas

Lassen sich problemlos deinstallieren. Auf meinem GPE-Gerät sind gerade mal 6 Google-Anwendungen drauf, die ich alle nutze. Somit empfinde ich es zumindnest nicht als Bloatware.

Zeig mir das Nexus, bei dem sich GMail und Maps deinstallieren lassen! Nicht mit Root kommen! Dann bekommst Du nämlich bei OTA-Updates Probleme!

pepperonas

Das tut mir Leid. Was hättest du denn erwartet? Bzw. wie differenziert siehst du die Sachlage - wie würde deine Vorstellung eines "Masterplans" aussehen?

Eigenverantwortung!
Den Leuten erzählen, was die Anbieter nicht sagen!
Genau das, was in der Sendung passiert ist.

pepperonas

Diesen Krieg führt am besten jeder in seinem eigenen Kopf und nicht die Bildzeitung mit ihren populistischen Schlagzeilen, denn DAS verblödet eine Gesellschaft und gefährdet sie WIRKLICH!

Der Bericht über Google hatte wahrlich kein Bildzeitungsniveau. Gar keine kritische Berichterstattung würde ebenfalls zur Verblödung führen!

pepperonas

Das ist auch nicht "best-practise", wenn du vor 1 Jahr noch dachtest "Information XY weiß Whatsapp und die andere Information Z weiß Facebook über mich", dann bist du heute genauso bedient, als wenn du gleich alles einem Anbieter gegeben hättest. Hier ist der Markt ebenfalls undurchschaubar und auch nicht kontrollierbar.

Verstehst Du was ich meine! Nicht mal Profis behalten den Überblick! Wie soll es dann jemand, der nur ein Smartphone haben möchte? Das ist aber eine Gefahr, die aufgezeigt werden muss und gegen die gesellschaftlich gegengesteuert werden muss. Wenn das nicht reicht, eben politisch.

pepperonas

Als Wer-Kennt-Wen im Jahr von 2009 "Feuer" von Facebook erfahren hat, hat es Brüssel auch nicht gekratzt. Die Entwickler waren clever genug die Bude an die RTL-Group zu verkaufen und heute fragt sich jeder "wer kennt wer-kennt-wen"? :D :D :D Was ist so schlimm daran, dass man heute solche Marktentscheidungen "manipulieren" müsste?! Und dann auch noch von Menschen, die von dem Hintergrund keinen blassen Schimmer haben?!

Was ist das für ein Argument? Wir sich fünf Jahre weiter! Wir haben fünf Jahre Diskussionen geführt. Das hat auch in dem Köpfen der Entscheider zu Umdenken geführt. Die Dienste haben sich ebenfalls weiterentwickelt und manches, war vor fünf Jahren noch wie Science Fiction klang, ist heute Realität.

Ich habe die Diskussionen um die Volkszählung 1987 mit bekommen. Sie wurde mehrfach verschoben. Für das Bundesverfassungsgericht war das Recht auf informelle Selbstbestimmung wichtig und die Volkszählung musste deshalb angepasst werden. Heute ist dieses Recht auf informelle Selbstbestimmung durch US-Unternehmen unterwandert. Man kann nicht abwägen, was mit seinen Daten passieren darf. Es geht nur hopp oder top!

Nicht mal das, wenn man genau ist! Weil meine Daten auf unzähligen Smartphones sind und selbst dann über mich einiges bekannt würde, ohne dass ich etwas dagegen tun kann, außer in den Urwald zu ziehen.

Wir müssen unsere Regierungen kritisch im Auge behalten. Deshalb haben wir die Gewaltenteilung. Aber warum sollten wir privat organisierten, weltweit agierenden Unternehmen blind vertrauen? Nur weil ihr Slogan "Don't be evil" lautet?


Ich habe keine Lust mehr auf Bastelei und widme mich lieber wieder dem Real Life. Die Idee gärte schon länger. Tschüß!


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Daniel Diel
  • Forum-Beiträge: 53

08.12.2014, 00:45:02 via App

ich habe einen Fantasie google account und bin bei keinem sozialen Netzwerk mehr angemeldet :) alle wichtigen Personen habe ich im Handy und das reicht.

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pepperonas
  • Forum-Beiträge: 434

08.12.2014, 02:11:21 via Website

Aries Stenz

organisierten, weltweit agierenden Unternehmen blind vertrauen? Nur weil ihr Slogan "Don't be evil" lautet?

Hmm, blind vertrauen sollte man sowieso niemandem. Aber das Google die Daten seiner Nutzer ernst nimmt, lässt sich uA daran feststellen, dass es bei einem gebrauchten Smartphone (nehmen wir mal das Nexus5) nicht (ohne weiteres) möglich ist die Daten vom Vorbesitzer runter zuziehen. Immerhin... :) Das schützt natürlich auch niemanden, der sein Handy notorisch vergisst - aber in diesem Bezug hat Google wenigstens seinen Job gemacht und das sogar ziemlich gut. Ebenso gibt es bei Google keine "Datenpannen" wie man sie sonst gerne mal aus dem Hause Sony mitbekommt :D Also aus diesen Gesichtspunkten ist Google doch mal mindestens als "fähig genug" einzustufen.

Ich frage mich nur, wo ihr genau den entscheidenden Nachteil seht? Habt ihr schon schlechte Erfahrungen mit unausreichendem Datenschutz gemacht? Wenn ja, würde mich es interessieren "wie, warum und wo"... Vielleicht habe ich auch einfach die Gefahr verkannt - aber nur die Zukunft schwarz zu malen, reicht für mich nicht aus, um der Fragestellung "meines persönlichen Datenschutzes" mehr Gewicht zu verleihen.
Was aber auch nicht heißen soll, dass ich alles an jeden Anbieter weitergebe. Nur ich mache mir wahrscheinlich nicht so extrem viele Gedanken darüber wie man ein anderer.

(Auf die anderen Sachen gehe ich morgen ein, bin gerade etwas in Eile. )

Open Source

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Oldviking
  • Forum-Beiträge: 18.575

11.12.2014, 22:07:31 via App

pepperonas

(Auf die anderen Sachen gehe ich morgen ein, bin gerade etwas in Eile. )

Bin schon gespannt..... :'(

** Android in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf **

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 1.150

12.12.2014, 00:21:43 via Website

pepperonas

Hmm, blind vertrauen sollte man sowieso niemandem. Aber das Google die Daten seiner Nutzer ernst nimmt, lässt sich uA daran feststellen, dass es bei einem gebrauchten Smartphone (nehmen wir mal das Nexus5) nicht (ohne weiteres) möglich ist die Daten vom Vorbesitzer runter zuziehen. Immerhin... :) Das schützt natürlich auch niemanden, der sein Handy notorisch vergisst - aber in diesem Bezug hat Google wenigstens seinen Job gemacht und das sogar ziemlich gut.

Öhm also ich weiß ja nicht was du meinst aber an die Daten kommt man wie auf jeder anderen Platte ran. Da hat aber auch Google selbst wenig mit zu tun.

Ebenso gibt es bei Google keine "Datenpannen" wie man sie sonst gerne mal aus dem Hause Sony mitbekommt :D Also aus diesen Gesichtspunkten ist Google doch mal mindestens als "fähig genug" einzustufen.

MIcht stimmt es eher nachdenklich, wenn sowas nicht öffentlich wird. Das stinkt dann nämlich zum HImmel.

Ich frage mich nur, wo ihr genau den entscheidenden Nachteil seht? Habt ihr schon schlechte Erfahrungen mit unausreichendem Datenschutz gemacht? Wenn ja, würde mich es interessieren "wie, warum und wo"... Vielleicht habe ich auch einfach die Gefahr verkannt - aber nur die Zukunft schwarz zu malen, reicht für mich nicht aus, um der Fragestellung "meines persönlichen Datenschutzes" mehr Gewicht zu verleihen.

Ganz einfach, die theoretischen Möglichkeiten bestehen schon. Speicherplatz kostet kein Geld, d.h. in 10 Jahren WERDEN die Auswertungen gefahren, schau dir doch nur mal dein Bewegungsprofil bei Google an. Das ist keine Schwarzmalerei sondern Realität.

Viele Grüße!

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

12.12.2014, 08:13:36 via Website

Ich habe 2007 bei Google einen Einblick bekommen können. Die fahren schon jetzt Auswertungen.

Ich kenne Unternehmen aus der Werbebranche. Die halten sich an die Datenschutzbestimmungen, trotzdem ist es erschreckend, was die alles wissen. Nur der Name dazu fehlt.


Ich habe keine Lust mehr auf Bastelei und widme mich lieber wieder dem Real Life. Die Idee gärte schon länger. Tschüß!


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