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Doogee Mix 2 im Test: Ein interessantes China-Smartphone mit Schwächen im Detail

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© nextpit

Muss es eigentlich immer ein Smartphone sein, dass von den etablierten Herstellern wie zum Beispiel von Samsung, LG und Co hergestellt wird? Oder gibt es gegebenenfalls nicht auch attraktive Alternativen, von Herstellern von denen man hierzulande noch nie etwas gehört hat. Mit dem Doogee Mix 2 erreichte uns solch ein Smartphone und wir zeigen Euch im Test, ob es sich lohnt dieses Smartphone zu kaufen.

Preis und Verfügbarkeit

Das Reich der Mitte ist auch ein Reich der verwirrenden Smartphone-Vielfalt. So viele Smartphone -Marken wie in China, wird man in kaum einem anderen Land auf dem Globus finden. Zu den kleinen Marken gehört Doogee. Das neuste Produkt des chinesischen Herstellers, das Doogee Mix 2 kostet 259,99 US-Dollar, umgerechnet ca. 211 Euro und kann auf dem Papier für die ein oder andere Überraschung sorgen.

Das Angebot ist leider nicht mehr verfügbar. Aber schaue direkt bei Amazon nach den neuesten Angeboten zu Doogee Mix 2 mit.

 

Design und Verarbeitung

Beim Design haftet den kleineren chinesischen Smartphone-Herstellern der Nimbus an, dass diese bei den großen Herstellern, allen voran von Apple kopieren. Beim Mix 2 von Doogee besteht aber kaum die Gefahr, dass es mit einem anderen Smartphone verwechselt werden kann.

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Unauffällige Frontansicht / © NextPit

Das 5,99 Zoll große Display wird zwar als Bezel-Less Smartphone angepriesen, aber ganz ohne Rand kommt man bei einem Smartphone, dass knapp über 200 Euro kostet dann doch nicht aus. Immerhin sind die Ränder ober- und unterhalb des Displays relativ schmal gehalten.

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Aber die Rückseite, hier noch mit der Folie und Hinweisen versehen, ist schon etwas aufregender.  / © NextPit

Auffällig beim Doogee Mix 2 ist das Gewicht, des Smartphones. Satte 210 Gramm bringt es auf die Wage. Zwar liegt das Mix 2 gut in der Hand, aber das für ein Smartphone in 2018 doch sehr hohe Gewicht ist auf Dauer sicher ermüdend. Neben dem hohen Gewicht stört die eigentlich doch sehr gute Verarbeitung, dass die Antennen-Unterbrechungen im Rahmen nicht bündig abschließen, sondern wie kleine scharfkantige Rillen eingefräst worden. Um die Rillen zu kaschieren kann man das im Lieferumfang enthaltene Smartphone Case benutzen.

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Die Antennenrillen schliessen nicht bündig ab und sind scharfkantig. / © NextPit

Display

Beim 18:9-Display des Doogee Mix 2 steckt die erste Überraschung. Satt einem IPS LCD Panel steckt hinter dem Gorilla Glass Panel an der Front eine Super AMOLED Einheit mit einer FHD+ Auflösung (1.080 x 2.160). Bei einer Bildschirmdiagonalen von 5,99 Zoll ergibt das eine durchaus gute Pixeldichte von 403 ppi. Zu erwarten ist die Displayauflösung, -größe und die Technik nicht in einem Smartphone, dass um die 211 Euro kostet.

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Ungewöhnlich in der Preisklasse: Bei dem Display handelt es sich um ein AMOLED-Display. / © NextPit

Im Alltag ist das SuperAMOLED Display durchaus gut, aber wie auch schon bei der Verarbeitung des Gehäuses gibt es ein kleines nerviges Problem. Zum einen wurde ein etwas hartnäckige und gerade optimal angepasste Folie auf das Display geklebt. Entfernt man diese, dann leidet leider die Bedienung des Touchdisplays unter der relativ stumpfen Oberfläche. Ebenfalls störend ist, dass der Hersteller anscheinend um den Preispunkt zu erzielen auf eine Fingerabdruckabweisende Beschichtung verzichtet hat.

Software

Bei der Software setzt Doogee auf Android Nougat 7.1.1 mit dem eigenen Herstelleraufsatz. Die Anpassungen belaufen sich aber mehr oder weniger auf die kosmetische Eigenheiten des Betriebssystems. 

Erfreulicherweise hält sich Doogee mit Bloatware einigermaßen zurück und installiert, für ein China-Smartphone ungewöhnlich, den Play Store und auch einige andere Google Apps bereits vor. Schade ist nur, dass Doogee dann am Ende auch hier wieder die letzte Konsequenz vermissen lässt und auf doppelte Apps nicht verzichtet. Wenn schon Chrome, Google Fotos und Gmail installiert sind, dann hätte man ruhig auf die hauseigenen Apps wie Gallery, Browser und Email verzichten können. Wenigstens lassen sich die Apps je nach Geschmack deinstallieren. 

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Erfreulicherweise ist kaum Bloatware installiert. / © NextPit

Einen der Trends, der im vergangenen Jahr bei Smartphones durch Apple Einzug erhielt, bietet Doogee beim Mix 2 ebenfalls an: Face Unlock. So schön und einfach es klingen mag muss man bei der Variante von Doogee Abstriche machen und es ist kein Vergleich in Sachen Geschwindigkeit und Präzision möglich mit dem System, den zum Beispiel OnePlus 5 oder 5T aktiv ist. Unverständlich ist auch, dass der Fingerabdrucksensor als biometrisches Schutzmechanismus nicht parallel genutzt werden kann, sondern bei aktiviertem Face Unlock deaktiviert wird und die auch die registrierten Fingerabdruck gelöscht werden. Wenigstens weist der Hersteller bei der Konfiguration von Face Unlock auf diese Unzulänglichkeit hin und auch, das Face Unlock vom Sicherheitsgrad niedriger eingestuft ist als ein Pin, Passwort oder der Fingerabdrucksensor.

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Das Doogee Mix 2 beherrscht Face Unlock, aber schon bei der Einrichtung weißt der Hersteller auf die Einschränkungen des Systems hin. / © NextPit

Im Alltag ist Face Unlock leider auch nicht unbedingt schnell. Es braucht schon einen Sekunde bis das Smartphone entsperrt ist. Leider muss auch das Smartphone manuell durch den Druck auf den Powerbutton erst einmal aus dem Standby geweckt werden, damit die Gesichtserkennung aktiviert wird. Alles in allem bin ich während des Test vom Doogee Mix 2 schnell wieder beim gewohnten Fingerabdrucksensor gelandet. Dieser lässt sich in den Einstellungen auch für weitere Aktionen konfigurieren, was mit ein wenig Training durchaus langfristig als hilfreich erscheint.

Performance

Octa-Core-Prozessor mit 6 GByte RAM und 64 GByte internen Speicher klingt verlockend, aber Mehrkernige SoC sind sehr unterschiedlich ausgelegt. Im Falle des Doogee Mix 2 steckt im Inneren ein MediaThek Helio P25 Prozessor, dessen CPU aus acht ARM 53 Kernen besteht. Vier der Kerne werden mit maximal mit maximal 2,5 GHz getaktet, während die anderen vier mit 1,6 GHz laufen. Als GPU kommt ein Mali T880 zum Einsatz. Wie viele Kerne dieser hat ist leider unbekannt. Dafür lässt sich aber sagen, dass Doogee angesichts des Gerätepreises beim Speicher sicher eMMC Speicher verwendet.

Wieviel Leistung kann man eigentlich nun von solch einem Smartphone erwarten? Hier die Benchmark Ergebnisse des Doogee Mix 2: 

Doogee Mix 2 Benchmark-Ergebnisse

  Doogee Mix 2
3D Mark Sling Shot Vulkan Kein Vulkan API Unterstützung
3D Mark Sling Shot Extreme ES 3.1 733
3D Mark Sling Shot ES 3.0 996
3D Mark Ice Storm Unlimited ES 2.0 9.395
Geekbench 4 - single core 937
Geekbench 4 - multicore 4.070
PassMark Memory 5.758
PassMark Disk 51.537

Insgesamt schwankt die Leistung um die Testwerte eines Honor 7X und einem Samsung Galaxy A5 (2017).

Im Alltag ist das Doogee Mix 2 kein schlechtes, aber auch kein rasant schnelles Smartphone. Es braucht öfters ein bisschen länger um von einem Menü-Punkt in nächste zu gelangen und auch in Sachen Game-Performance muss man gegenüber aktuellen und preislich höheren Produkten abstriche hinnehmen. Aber Doogee hat sich auf unsere Anfrage hin geäußert und versprochen, Software-Updates für das Mix 2 nachzuliefern.

Audio

Wie schon beim Display-Format und der Gesichtserkennung folgt das Doogee Mix 2 dem Trend und wirft den 3,5 mm Klinkenanschluss über Bord. Stattdessen gibt es im Lieferumfang einen USB-Typ-C Adapter für den klassischen analogen Anschluss. Oder aber man kann einen Kopfhörer via USB-Typ-C oder Bluetooth anschließen. Einen Kopfhörer gibt es im Lieferumfang des Mix 2 von Doogee nicht dazu.

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Der Lautsprecher sitzt im unteren Rahmen des Gehäuses. Einen analogen Kopfhörer-Anschluss gibt es nur per Dongle. / © NextPit

Die Audio-Ausgabe geht in Ordnung, wenn man vom Preis des Doogee Mix 2 ausgeht. 

Kamera

Nach der Überraschung beim Display-Panel folgt die nächste Überraschung in Sachen Kameraausstattung des Doogee Mix 2. Häufig findet man in dieser Preisklasse von Smartphones eine Front- und maximal ein Dual-Kamera-Setup. Bei Doogee gibt es einen Kamerasensor mehr, also in Summe sind es damit beim Mix 2 vier. Eine Dual-Kamera auf der Rückseite und einen auf der Vorderseite. Während beide Bildsensoren auf der Rückseite Fotos mit maximal 16 Megapixeln im 4:3 Format schießen und die Optik über eine Blendengröße von f/2.0 verfügt, schießen die Frontkameras Fotos mit maximal 8 Megapixel bei einer maximalen Blendenöffnung von f/2.4. Videos können sowohl mit der Haupt- als auch Frontkamera mit maximal Full HD aufgezeichnet werden.

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Eine 2-Fach Teleoptik holt entferntere Objekte näher ran. / © NextPit

Bei der Dual-Kamera auf der Rückseite folgt Doogee dem Trend ein 2-Fach Zoom Optik zu verbauen. Mit Hilfe von  Software-Modi wie Schwarz-Weiß, HDR, Panorama, Unschärfe (Blur) und FaceBeauty lassen sich einige Effekte direkt aus der Kamera heraus auf das geschossene Foto anwenden. Weitere Filter lassen sich im Foto-Modus über ein weiteres Menü aufrufen.

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Verschieden Kamera-Modi und Filter lassen Euch kreative Gestaltungsmöglichkeiten direkt aus der Kamera App zu./ © NextPit

Für die Selfie-Fans gibt es mit der Dual-Kamera an der Front mehr Gestaltungs-Möglichkeiten. Die zweite Front-Kamera bei dem Doogee Mix 2 dient hierbei ebenfalls als 2-Fach-Zoom-Optik, so dass man einen engeren Bildausschnitt generieren kann. Etwas seltsam ist, dass Bilder mit den Frontkameras immer mit 8 Megapixel aufgenommen werden.

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Zwei Front-Kameras bieten bei der Komposition von Selfies mehr Spielraum. / © NextPit

Insgesamt kann man Kameraqualität als gut bezeichnen, wenn man eine ruhige Hand hat. Im Test brauchte das Doogee bei der Aufnahme die eine oder andere Gedenksekunde, so dass man hin und wieder mal Szenen verpasst oder das Smartphone zu schnell wieder runter genommen, wodurch die Aufnahme nicht brauchbar war. Hat man sich aber an das Arbeitstempo der Kamera gewöhnt dann klappen die Aufnahmen.

Sämtliche Testbilder, die wir mit dem Doogee Mix 2 während des Testzeitraums aufgenommen haben, findet Ihr hinter dem nachfolgenden Link.

  • Alle Testbilder aufgenommen mit dem Doogee Mix 2

Akku

Akkulaufzeit ist für einen Alltagsgegenstand wie dem Smartphone selbstverständlich eines der wichtigsten Punkte. Auf dem Papier bringt das Doogee Mix 2 in dieser Disziplin die besten Voraussetzungen mit sich, denn die Kapazität beträgt satte 4.000 mAh. Aber die reine Kapazität des Akkus ist nicht gleichzusetzen mit einer langen Akkulaufzeit, denn ausschlaggebend sind die Stromverbraucher im Smartphone selbst. 

In unserem Akku-Benchmark mit den Apps PCMark und GeekBench 4 erreichte das Doogee Mix 2 durch aus gute Werte. Mit einem Wert von 6:00 Stunden bei GeekBench 4 und 7:04 Stunden. Solche Werte erreichen teilweise nicht mal Smartphones, die mehr wie doppelt so teuer sind. 

Ist der Akku mal komplett leer, dann ist der Akku mit Hilfe des Schnelllade-Netzteil in knapp 2 Stunden wieder voll aufgeladen.

Abschließendes Urteil

Das Doogee Mix 2 ist ein durchaus gutes Smartphone, wenn man ein Smartphone um die 200 Euro anstrebt, auf welchem mindestens Android Nougat installiert ist, ein modernes 18:9-Display-Format hat und dabei das Smartphone nicht als Statussymbol betrachtet. Die schlanke Software mit dem flexiblen Kamera-Setup sowohl in der Front, als auch auf der Rückseite sorgen dafür, dass man eigentlich durchweg ein Smartphone für alle Lebenslagen in der Tasche mit sich herumtragen kann. 

Zu kritisieren sind die unschön integrierten Antennen „Rillen“ und das sehr hohe Gewicht. Die Rillen können zwar mit Hilfe des beigelegten Smartphone-Case kaschiert werden, aber das nicht mehr zeitgemäße Gewicht von 210 Gramm ist auf Dauer zum telefonieren, surfen im Internet oder Videos schauen und Games zocken zu viel und ermüdend. Am Ende des Test bleibt nur noch die Wertung und die fällt im Falle des Doogee Mix 2 mit 3 Sternen durchschnittlich gut aus. Fraglich sind leider bei Smartphones, die importiert werden, wie es im Reparaturfall aussieht und wie es langfristig gesehen mit den Software-Updates gehandhabt wird.

Wenn Ihr schon Erfahrungen mit Doogee Smartphones gemacht habt, dann berichtet gerne hier in den Kommentaren oder in unserem Forum über Eure Erlebnisse mit den Smartphones des chinesischen Herstellers.

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Zu den Kommentaren (23)
Shu On Kwok

Shu On Kwok
Global Deputy Head of Content

Seit 1999 schreibt und moderiert Shu On schon über die bunte Welt der IT- und Telekommunikation. Seine Karriere begann als Moderator bei der fünfstündigen TV-Sendung NBC GIGA und führte ihn über mehrere Stationen, bis er im Mai 2015 zum AndroidPIT-Team stieß. Seine Leidenschaft für mobile Endgeräte und Gadgets kennt keine Grenzen. Egal ob Android, iOS oder Windows, Shu fühlt sich in jedem OS zu Hause.

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23 Kommentare
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  • 1
    ahmed M 06.04.2018 Link zum Kommentar

    habe es als vorbesteller für knapp 170 Euro inkl. Versand geschossen, nach anfänglicher Zufriedenheit (trotz des Gewichtes doch ganz ok für den Preis...), führten Schwachpunkte des Gerätes schnell zu einem "na ja" Erlebnis: Performance teilweise unterirdisch... Display brillianz.... usw... / Seit einigen Tagen scheint nun auch der Akku das zeitliche zu segnen, da sich dieser nur noch sporadisch laden lässt (nach Geräte Neustart funktioniert es aktuell noch). Im Fazit ist Doogee damit für mich Geschichte...


  • Tanja Baltic 2
    Tanja Baltic 09.03.2018 Link zum Kommentar

    Ihr redet alle so ein Mist
    So ein tolles Gerät nie ein Problem gehabt
    Wunderschön stylisch etwas schwer aber wertig
    Das schönste Handy das ich je in den Händen hatte
    Von i Phone x bis Samsung für mich das Mix 2 das schönste

    Mike Plätzer


  • 12
    Frank Heidemann 19.01.2018 Link zum Kommentar

    Ein paar Sachen müssen einfach kommentiert werden.
    1. das Display ist KEIN Amoled, wer das bei einem Blick von der Seite nicht erkennt hat schlicht keine Ahnung.
    2. die Kamera ist nicht gut, auch nicht bei vollem Tageslicht.
    Die Bilder sind nie richtig scharf und die Farben mau.
    Bei weniger Licht wird die Qualität dann richtig schlecht.
    Nach einer Testwoche habe ich das Gerät bei ebay verkauft.
    Bis auf die miese Kamera ist das Handy ganz brauchbar, wer allerdings die bei Amazon geforderten 300€ bezahlt kann einem nur leid tun.

    Dirk Mann


    • 2
      S. B. 14.02.2018 Link zum Kommentar

      Du tust mir ja so Leid.

      Mike Plätzer


  • 2
    Steffen O. 19.01.2018 Link zum Kommentar

    Das Design des Mix 2 finde ich schon sehr spannend kannte Doogee bisher nur von ihrem kleinen Miniprojektor sowie dem Doogee S60 was ich mir für meine Arbeit zugelegt hatte. Kann nicht klagen, tolles Outdoor-Smartphone, ich hoffe ja, das die Firma die Kurve kriegt denn manche ihrer Konzepte sind sehr interessant (siehe Doogee V oder ihr Konzept für ein randloses Smartphone) :)

    Claudia H.


  • 20
    Benny 18.01.2018 Link zum Kommentar

    Son tolles Gerät wollen wir den Chinesen doch nicht wegnehmen!

    Daniel


    • 52
      Gelöschter Account 19.01.2018 Link zum Kommentar

      Nee, so einen tollen Müll dürfen die ruhig behalten :D


      • 25
        Daved09 19.01.2018 Link zum Kommentar

        Wtf das Handy ist doch kein Schrott.

        Mike Plätzer


      • 52
        Gelöschter Account 19.01.2018 Link zum Kommentar

        Natürlich sind Doogee-Phones Schrott. Und Malware-verseucht noch dazu, aber das wurde hier ja schon geschrieben.


  • 54
    Gelöschter Account 18.01.2018 Link zum Kommentar

    Zuerst finde ich es mal toll, dass AP ein "Chinahandy" hier mal testet, das wurde doch immer mal wieder gefordert und jetzt ... hurra... weiß ja nciht wie oft das vorkam früher, bin erst ein Jahr dabei und kann mich nicht erinnern, dass da viel war.... darum TOP! Dieses Doggie scheint sogar eines der besseren zu sein, wenn man bedenkt, das Doggie nicht gerade einen guten Ruf hat. und ja ich weiß, es heißt Doogee ... :D

    Gelöschter AccountClaudia H.Sophia Neun


    • 28
      Gelöschter Account 20.01.2018 Link zum Kommentar

      Da hats noch einer gemerkt. Ja, Danke APit für die Non-Mainstream-Info. Das Phone interessiert mich jetzt zwar nicht wirklich aber bitte, stellt mehr solcher "Unbekannten" vor!


  • 5
    Dirk Mann 18.01.2018 Link zum Kommentar

    Doogee 😀
    211€ sind dafür zu teuer, wenn der Preis so bei 130€ ist könnte man ja kaufen, ich würde es trotzdem nicht kaufen. Der Helio P25 von Mediatek ist nur Mittelklasse und laut Papier wie ein Snapdragon 625, nur der Snapdragon läuft flüssiger und effizienter. Für weniger € bekomme ich ein Xiaomi Redmi5 plus, was flüssiger läuft, bessere Fotos macht und der Akku auch länger hält.

    So ist das Doogee nur eins der gesichtslosen Chinahandys, die nirgends irgendwo auffallen, zumindest nicht positiv. Machen jeden Trend mit, wie Fakedualcam, 18:9, Tribezelless, aber da gibt es viele Andere. Und es ist auch kein Amoleddisplay 😉


  • 23
    Dirk Kleie 18.01.2018 Link zum Kommentar

    Ein Doogee Smartphone hatte eine bekannte von mir. Es kam dauernd Werbung.... Selbst nach einem Reset des Smartphones.... Die Marke ist für'n Ar***!


    • 21
      Frank Eich 19.01.2018 Link zum Kommentar

      Bei uns kommt keinerlei Werbung. Alles läuft wie bei allen anderen Handys auch. Gekostet hat jedes 109 Euro am Cyber Monday.

      Mike Plätzer


  • 21
    Frank Eich 18.01.2018 Link zum Kommentar

    Wir haben zwei 7000er in der Familie und sind sehr zufrieden mit beiden. Top Qualität und ausreichend schnell. Allerdings ist die zweite Kameralinse ein Fake. Bilder sind trotzdem ok.

    Claudia H.


    • 36
      Gelöschter Account 19.01.2018 Link zum Kommentar

      Die 2 Linse ist allerdings bei den meisten Chinageräten Fake.


  • Marcel H. 47
    Marcel H. 18.01.2018 Link zum Kommentar

    "Im Alltag ist das Doogee Mix 2 kein schlechtes, aber auch ein rasant schnelles Smartphone. Es braucht öfters ein bisschen länger um von einem Menü-Punkt in nächste zu gelangen [...]"

    Wiederspricht sich irgendwie :D


    • Sophia Neun 75
      Sophia Neun 18.01.2018 Link zum Kommentar

      Ich kaufe ein "K" ;)

      Mike PlätzerClaudia H.


  • 75
    Gelöschter Account 18.01.2018 Link zum Kommentar

    Hab jetzt kürzlich von dem Doogee BL 12000 gehört. Wobei sich die 12000 auf den Akku mit 12000mAh beziehen. Das wäre mal sehr interessant und weg vom Standard Mainstream.
    Das hier vorgestellte Doogee wäre bis auf den blöden schmalen 18:9 Bildschirm auch recht interessant.

    Claudia H.

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