Verkehrt sich ein immer perfekter werdendes Android wieder zum Nachteil ?

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Rudolf M.
  • Forum-Beiträge: 517

21.03.2018, 22:34:39 via Website

Dieser Artikel >

https://www.nextpit.de/was-tun-wenn-apps-das-smartphone-lahmlegen

.. hat mich zum Gedanken gebracht, inwieweit sich die Android Nutzer mit ihren stetig steigenden Ansprüche an ihre Software selbst ins Knie schießen !

Es wird doch fast bei jedem neuen Modell Klage geführt, dass es sich zu wenig vom Vorgänger unterscheidet und dass es dieses und jenes noch nicht oder zu wenig gut beherrscht.

Dabei ist > laut AndroiPit Artikel < offenbar die Liste schon respektabel lang genug von Übeltätern, welche hohen Datenverbrauch verursachen, großen Stromdurst haben und die vorhandene Speicherkapazität merklich belasten.

So wird der Smartphone-Interessent von dem ganz tollen App-Angebot und den wirklich verlockend vielen Möglichkeiten durch die noch besseren Leistungsdaten des topaktuellen Modells überzeugter Kunde und legt einen ordentlichen Batzen Euro auf den Ladentisch.

Nach und nach kommt er selbst drauf oder durch oben verlinkten Artikel in so einem tollen Fachforum, dass so viel "Licht auch viel Schatten" im Einkaufskorb hat.

Dann soll/muss sich der eben noch sehr glückliche Smartphone-Eigner sich sehr-sehr viele Fragen stellen und beantworten/abwägen, welche Nachteile er in Kauf nimmt, wenn er seine ganz besonders gewünschten Anwendungen regelmäßig, uneingeschränkt viel nutzt.

Welche Freiräume in puncto GB und Tarife lässt ihm sein persönlicher Anbieter in seinem Vertrag ?

Ich kann nur vermuten, dass bei manchen Usern Idealvorstellung und Realität beim Gebrauch des neuen Smartphones deutlich auseinander liegen, wenn die Empfehlungen in o.g. Link umgesetzt werden (müssen).

Selbst bin ich da Zuschauer in der 1.ten Reihe fußfrei, weil ich zwar bewusst ein leistungsfähiges Geräte kaufe, es aber dann im übertragenen Sinn nur im Standgas fahre und überdies nur im "Ortsgebiet". Ich erfreue mich ganz simpel über ein brillantes 6,3" Display, eine große Tastatur für meine vielen Mails, die exzellente Kamera, den sehr nützlichen Stift und den flotten Prozessor in meinem Note 8.

Mehr brauche ich nicht und das alles macht mein Note 8 noch innerhalb seines "Ruhepulses".

So komme ich auch mit der Akkuleistung sehr gut zurecht und ich musste nur ein paar Anpassungen in den Einstellungen vornehmen.

Schönen Gruß vom Rudolf

— geändert am 24.03.2018, 05:16:37

Nichts ist einfacher als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist schwieriger als sich einfach auszudrücken."
Karl Heinrich Waggerl

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reinold p
  • Forum-Beiträge: 3.401

21.03.2018, 23:22:17 via Website

Daß Android inzwischen komfortabel und vielseitig ist, freut mich - JellyBean und KitKat waren ohne Zusatztools ne Zumutung. Der unnütze Kram, den du zB bei Samsung mitkaufst und schon immer mitgekauft hast, ist nicht Android.
Und mit AndroidOne sollte es künftig genug Auswahl an Devices in allen Preissegmenten geben.

Rudolf M.

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Rudolf M.
  • Forum-Beiträge: 517

21.03.2018, 23:30:45 via Website

OK, Samsung legt Einiges dazu. Aber auch Google installiert Apps, die ich persönlich nicht benötige ( z.B. Play Music, Play Filme.. )

Nichts ist einfacher als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist schwieriger als sich einfach auszudrücken."
Karl Heinrich Waggerl

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reinold p
  • Forum-Beiträge: 3.401

21.03.2018, 23:34:13 via Website

Stimmt. Ist aber auch nicht Android, sondern GoogleApps. Die kenne ich nur vom HörenSagen :) und, wenn ich das richtig gespeichert habe, bekommt AndroidOne diese nicht oder nur zum Teil.
Bleibt abzuwarten bzw uns Käufern überlassen, ob Markenbindung auch ohne den Ballast von Bloatware und buntem Zuckerüberguß à laTouchWizz, EMUI gelingt.

— geändert am 22.03.2018, 01:24:03

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reinold p
  • Forum-Beiträge: 3.401

22.03.2018, 23:35:30 via Website

Noch ein Baustein zu sauberem und aktuellem Android ist Projekt Treble: die Kapselung gerätespezifischer Software, um Softwareupdates zu vereinfachen. Hersteller müssen jetzt, um eine Lizenz von Google zu bekommen, die Voraussetzungen für Treble erfüllen. Und es funktioniert! Nach 1 Woche gibt es eine bootfähige Lineage-Version für's Exynos-S9.
xda

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 21.034

23.03.2018, 02:30:11 via Website

reinold p

Stimmt. Ist aber auch nicht Android, sondern GoogleApps. Die kenne ich nur vom HörenSagen :) und, wenn ich das richtig gespeichert habe, bekommt AndroidOne diese nicht oder nur zum Teil.

Die Play Dienste sind auch bei Android One enthalten, zusammen mit einigen der üblichen Apps: Play Store, Play Bücher, Play Musik, YouTube, Maps, Chrome, Drive, , Duos, Fotos, GMail, Google, Notizen. Kontakte- und Kalender-Synchronisation. Das alles ist nicht Android, macht es aber erst für den Anwender smart und Google verlangt von den Hersteller, dieses vorzuinstallieren, wenn sie den Play Store den Anwender mitgeben möchten.

Ein Android ohne Google muss man erst "smart" machen, indem man Alternativen installiert. Leider fehlt AOSP-Android bereits CardDAV, CalDAV und WebDAV um Kontakte, Kalender und Dateien über diese Standardverfahren bei beliebigen Providern synchronisieren zu können. Suche mal einen Ersatz für FolderSync, damit Du Dateien per WebDAV syncen kannst - erst Recht im Bereich Open Source.

Apps, die den Standort verlagen benötigen die Standort-Dienste von Google (Teil der Play Dienste). Es gibt Lösungen wie microG und Unified NLP, die das als Open Source nachbauen, aber mit den die Play Diensten hat Google Android erst interessant gemacht.

Obendrauf setzen die Hersteller noch eigene Dienste Software oder Apps von Dritten, um diese zu promoten. Dieses beides fällt bei Android One weg, Google aber bleibt.

Dass die Featureritis Android zum Nachteil wird, glaube ich nicht. Alle Systeme (auch vor der Smart Device Aera) haben Funktionen, die ein Teil der Nutzer für wichtig hält, während andere den Nutzen komplett in Frage stellen.

Rudolf M.

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Rudolf M.
  • Forum-Beiträge: 517

24.03.2018, 06:15:00 via Website

Als TE lese ich da bei meinen Vorrednern "reinold p" und "aries" Einiges, von dem ich offen gestanden keine/wenig Ahnung habe, weil ich da keine tieferen Kenntnisse habe, resp. noch kein Smartphone gerootet und sonstige Experimente gewagt habe.

Festgestellt habe ich als Laie, dass ab Android 7.1.1 und 8.0 die Kontrollmöglichkeit erhöht wurde und mit vermehrten Ja/Nein Entscheidungen etwas mehr Transparenz entsteht.

Die Crux ist, dass ein einfacher Anwender nicht überblickt, was ein pures Android bedeutet, ob er mit den möglichen Alternativen zufrieden wäre und ob er mit dem so veränderten Smartphone richtig umgehen kann.

Deshalb verändere ich nichts, wo ich mir nicht maximal sicher bin, die daraus entstehenden Folgen zu kennen. Die Grundkonfiguration ist meines Erachtens so gemacht, dass das Gerät ohne Eingriffe "rund läuft".

Was ich ohne nachteilige Folgen mit o.g. "Ja/Nein anklicken" vermehrt beeinflussen kann ist, ob definierte Rechte bei Apps vergeben werden. Hier finde ich die Werkseinstellungen schon großzügig "transparent" gestaltet. Klar, je mehr vom Kundenverhalten bekannt sind, umso besser fürs Geschäft des Herstellers und das seiner Partner.

Mit der aktuellen Samsung Standard-Konfiguration plus ein paar Ja/Nein Anpassungen kommen wir 2 sehr gut zurecht und freuen uns über ein modernes, tolles S8+ und Note 8 Duos.

Gruß von Rudolf & Erika

Nichts ist einfacher als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist schwieriger als sich einfach auszudrücken."
Karl Heinrich Waggerl

IngalenaGoloms

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 21.034

24.03.2018, 08:15:31 via Website

Rudolf M.

Festgestellt habe ich als Laie, dass ab Android 7.1.1 und 8.0 die Kontrollmöglichkeit erhöht wurde und mit vermehrten Ja/Nein Entscheidungen etwas mehr Transparenz entsteht.

Die Crux ist, dass ein einfacher Anwender nicht überblickt, was ein pures Android bedeutet, ob er mit den möglichen Alternativen zufrieden wäre und ob er mit dem so veränderten Smartphone richtig umgehen kann.

Genau das ist ein wichtiger Punkt. Die Transparenz kann auch dazu führen, dass Daten an irgendjemanden übermittelt werden, was Du nicht zulassen würdest, würde Dich darum Dein Bäcker, Metzger etc. bitten. Facebook und Cambridge Analytica sind dafür ein aktuelles Beispiel. Versteckte Einstellungen und kurz gehaltene Erklärungen tun ihr übriges dazu, dass ein Laie mit der Frage nichts wirklich anfangen kann. Hinzu kommt, dass eine Frage beantwortet werden soll, man aber eigentlich nur schnell den Wetterbericht anschauen wollte und die Fragen jetzt gerade nur stören. Da hinterfragt man nicht, was genau hinter der Entscheidung stecken könnte und schon stehen die Kontakte dem Entwickler der App offen und der Standort wird dauerhaft getrackt und auf den Server des Entwicklers übertragen.

Deshalb verändere ich nichts, wo ich mir nicht maximal sicher bin, die daraus entstehenden Folgen zu kennen. Die Grundkonfiguration ist meines Erachtens so gemacht, dass das Gerät ohne Eingriffe "rund läuft".

Gerade Samsung hat extrem viele Apps drauf. Fast die ganze Office-Suite und Skype von Microsoft ist vorinstalliert und lässt sich nicht deinstallieren. Von Samsung selbst kommt ein zusätzlicher Schwung an Apps, die zum Teil Duplikate zu den ohnehin vorhandenen sind. Als Neuling startet man die Apps auch mal und schon verteilt man wieder Daten an noch mehr Unternehmen auf der Welt.

Was ich ohne nachteilige Folgen mit o.g. "Ja/Nein anklicken" vermehrt beeinflussen kann ist, ob definierte Rechte bei Apps vergeben werden. Hier finde ich die Werkseinstellungen schon großzügig "transparent" gestaltet. Klar, je mehr vom Kundenverhalten bekannt sind, umso besser fürs Geschäft des Herstellers und das seiner Partner.

Ich nenne das "über den Tisch ziehen von unwissenden Anwendern". Ein Smartphone ist ständig online, das muss man sich vor Augen führen. Wir tragen es auch immer bei uns, denn ein Telefon, das zu Hause liegt, war ja nicht der Sinn, weshalb wir uns ein mobiles Gerät gekauft haben. Aber viele Apps können ständig den Standort abfragen. Bereits daraus können die Entwickler erkennen, wo wir wohnen, wo wir arbeiten und wo unsere Verwandten oder Partner leben. Stelle Dir vor, ein 20-jähriger Student ist an mehreren Tagen über Nacht an einer Koordinate, an denen er sich häufig aufhält. In Verbindung mit seinem Ich-Profil in den Kontakten und seinen Kontakten selbst, kann erkannt werden, wo er wohnt und wer seine Freundin ist, sowie an welcher Uni er studiert. Das kann nicht nur Google feststellen, sondern jeder App-Entwickler, der Zugriff auf Standort und Kontakte erfragt.

Mit der aktuellen Samsung Standard-Konfiguration plus ein paar Ja/Nein Anpassungen kommen wir 2 sehr gut zurecht und freuen uns über ein modernes, tolles S8+ und Note 8 Duos.

Vollkommen verständlich. Aber ich nenne es doch das alte Verfahren "Brot und Spiele". Wirklich Gedanken macht man sich zu wenig und man versteht auch nicht so richtig, worum es geht. Die, die erklären, dass es auch anders ginge, ohne dass soviel Daten an Hinz und Kunz übertragen werden, können das immer nur in kleinen Happen schreiben. Was nicht geschrieben wurde, wird dann von jemand anderem genannt und schon wird das Thema wieder unübersichtlich.

Das Ergebnis ist, die meisten nutzen ihr Smartphone ohne sich weitere Gedanken zu machen und unterstützen damit die Googles, Facebook und unzähligen Cambridge Analyticas. Direkte negative Auswirkungen für einen persönlich lassen sich ja nicht erkennen.

Es ist deshalb auf jeden Fall ratsam, sich mit dem neuen Spielzeug etwas weiter als bis zum Display zu befassen. Das dauert und wie in allen Lebensbereichen lernt man nie aus. Aber an den aktuellen Meldungen zu Cambridge Analytica und Facebook sind wir alle nicht unschuldig. Genauso haben wir zu dem, was Edward Snowden vor einigen Jahren zur NSA veröffentlicht hat, in großem Maße beteiligt.

Warum?
Weil ohne unserer Zutun, die Daten gar nicht entstehen können.

Wie?
Dazu habe ich schon öfter Brocken geschrieben und es ginge hier zu weit. Vielleicht habe ich in absehbarer Zeit etwas ausführliches und trotzdem leicht zu verdauendes zu diesem Thema.

Rudolf M.

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Rudolf M.
  • Forum-Beiträge: 517

24.03.2018, 08:41:31 via Website

@ Aries >

Einen ganz besonderen Dank an dich für diese ausführliche und dennoch sehr verständliche und aufschlussreiche Erklärung eines Profis !

Du bringst es auf den Punkt und ich gehe mit dir konform, so weit ich dieses wahnsinnig breit gefächerte Thema überhaupt verstehe.

Klar stellt sich mancheiner angesichts einer solchen "Übermacht" die Frage, ob nicht ein Verzicht auf diese Technologie die einzig mögliche konsequente Antwort auf diesen Frontalangriff wäre.

Aber wer, mich eingeschlossen, verzichtet wirklich auf die Vorteile dieser Technologie ? Ein Großteil der User ist rein schon aus beruflichen Zwängen in dieses Korsett eingeschnürt.

Ob der Faszination an dieser Technik haben wir uns sehr-sehr freiwillig diesen modernen Rattenfängern von Hameln Stück für Stück ausgeliefert.

Und jetzt sitzen wir glücklich in diesem Käfig und benutzen den fast einzig möglichen Fluchtweg namens "Totalverzicht" aus sehr nachvollziehbaren Gründen nicht.

Schöne Grüße vom Rudolf

Nichts ist einfacher als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist schwieriger als sich einfach auszudrücken."
Karl Heinrich Waggerl

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 21.034

24.03.2018, 15:25:07 via Website

Totalverzicht ist auch ein Irrweg, denn wenn ich verzichte, verteilt mein Verwandten- und Bekanntenkreis meine Daten weiterhin munter in alle Welt. Eine Fantasieidentität bringt auch nichts, weil andere meine Telefonnummer unter meinem echten Namen verteilen.

Mir erscheint als einziger Ausweg, Aufklärung! Jeder Nutzer muss sich im Klaren sein, dass Google unsere E-Mails lesen kann, unsere Kontakte und Termine kennt sowie unsere Dateien und Fotos in Drive lesen kann. Hinzu kommt unser Musikgeschmack, was wir gerne lesen, welche Apps wir haben. Mit den AGBs hat sich Google dazu auch das Recht erteilen lassen. Eltern müssen das ihren Kindern erklären. Das gehört zur "Medienkompetenz". Das ist genauso wichtig geworden, wie den Kinden einzubleuen, nicht mit Fremden mitzugehen, auch wenn sie noch so leckere Süßigkeiten in Aussicht stellen.

Wie viele Beispiele der Vergangenheit zeigen, sind Massenspeicheranbieter auch für Hacker ein interessantes Ziel. Es geht nicht nur darum, wie ein Anbieter laut AGB mit unseren Daten verfährt und was er tatsächlich damit anstellt, sondern auch, wie die Daten gegen unbefugten Zugriff geschützt sind. Sowohl von extern wie auch vor den eigenen Mitarbeitern. Nicht selten beginnt ein Angriff von Mitarbeitern.

Als Ausweg sei daher als erstes Verteilen der Informationen genannt. Wenn mein Mailprovider gehackt wird, ist das ärgerlich genug aber meine Dateien in der Cloud sind nicht gleich ebenfalls betroffen.

Nur weil Google für alles eine Lösung bietet, muss man diese Lösung ja nicht nutzen. Vielleicht ist den einen oder anderen der Schutz der Privatsphäre auch ein paar Euro im Monat wert?

Die lästigen Fragen von Android haben ihren Sinn. Ja, man kann den Eindruck bekommen, es wird zuviel des Guten gemacht. Allerdings, wenn man sich etwas mit der Materie befasst, wird einem klarer, warum etwas gemacht wurde. Aber es wird einem auch klarer, dass es noch besser ginge und gar nicht komplizierter sein müsste.

Rudolf M.

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Rudolf M.
  • Forum-Beiträge: 517

26.03.2018, 21:29:44 via Website

Zitat Aries: > "Mir erscheint als einziger Ausweg, Aufklärung !"
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

JA und nochmals JA zum Punkt Aufklärung > plus Beschränkung auf die für einen persönlich unverzichtbaren Anwendungen.

Denke, dass das wahllose Ausprobieren von hübsch gestalteten Apps ohne wirklichen Bedarf dafür zu haben, mit ein Grund ist, dass noch mehr Daten als eh schon anfallen, an die eifrigen Sammler geliefert werden.

Anmerkung:
Ich kenne den Grund noch nicht, aber mir ist aufgefallen, dass nach dem Wechsel vom Note 4 auf das Note 8 schlagartig die sonst täglich einfallenden Spam-Mails ausbleiben.
Dabei habe ich die selben Einstellungen wie beim Note 4. Natürlich bin ich sehr froh über diese positive Änderung beim Note 8.

Gruß vom Rudolf

Nichts ist einfacher als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist schwieriger als sich einfach auszudrücken."
Karl Heinrich Waggerl

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