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Chaos bei OpenAI verhilft Microsoft zu einem Höhenflug an der Börse

OpenAI Microsoft
© Ascannio
Dieser Beitrag ist von unserem Partner:

Beim KI-Unternehmen OpenAI geht es drunter und drüber, Grund dafür ist die Entlassung des bisherigen Chefs Sam Altman. Eine mehr als nur Nebenrolle spielt dabei Microsoft, denn der Redmonder Konzern pro­fi­tiert in jedem Fall, egal wie der Machtkampf bei OpenAI ausgeht.

Chaos bei OpenAI lässt Microsoft kalt

In den vergangenen Tagen herrscht bei OpenAI ein beispielloses Chaos. Die meisten Investoren sind besorgt bis schockiert, denn die KI-Schmiede droht derzeit im Wesentlichen auseinanderzufallen. Es gibt allerdings einen Investor, der sich die Sache mit aller Ruhe ansehen kann und das ist Microsoft.

Denn der Redmonder Konzern, der mehrere Milliarden Dollar in OpenAI gesteckt hat, gewinnt, egal wie die Angelegenheit letztlich ausgeht. Sollte Sam Altman letztlich doch zurück zu OpenAI gehen, dann kann die Arbeit normal weitergehen und Microsoft bekommt dann wohl auch mehr Einfluss, da man möglicherweise einen Sitz im Aufsichtsrat erhält. Gibt es für Altman und Co. keinen Weg zurück, dann werden diese wohl bei Microsoft unterkommen und eine KI-Abteilung

Das ist für Microsoft also eine klassische Win-Win-Situation, das wissen auch die Anleger. Denn die Aktie des Konzerns legt dieser Tage ordentlich zu und konnte sich gestern um rund zwei Prozent steigern. Das klingt nach nicht besonders viel, allerdings sollte man hier bedenken, dass sich der Microsoft-Kurs schon seit Wochen auf einem Rekordkurs befindet. Seit Jahresbeginn konnte sich das Papier mit dem Börsenkürzel MSFT um gut 57 Prozent verbessern.

Aktuell steht Microsoft bei 377,44 Dollar und das Plus zog auch die Technologiebörse Nasdaq nach oben. Das positive Handelsklima wirkte sich ebenso auf andere Aktien aus, womit auch Kurse von Unternehmen wie Apple und Nvidia zulegten.

Grund für den Höhenflug von Microsoft ist, dass kaum ein Unternehmen so aggressiv auf den KI-Zug gesetzt hat wie der Konzern von Satya Nadella. Die Personalturbulenzen bei OpenAI schaden den Redmondern nicht, da man im Rennen bleibt, egal wie die Sache ausgeht.

Zusammenfassung

  • OpenAI-Chef Sam Altman entlassen
  • Microsoft als ruhiger Investor
  • OpenAI droht zu zerfallen
  • Microsoft gewinnt in jedem Fall
  • Microsoft-Aktie steigt um 2 %
  • MSFT seit Jahresbeginn +57 %

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Zu den Kommentaren (2)

Dieser Inhalt kommt von unserem Partner WinFuture und ist am 2023-11-21 unter dem Titel erschienen. Hat er euch gefallen? Dann schaut doch bei unseren lieben Kollegen von WinFuture vorbei und findet weitere großartige Inhalte wie diesen!

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2 Kommentare
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  • Olaf Gutrun vor 2 Wochen Link zum Kommentar

    Dazu haben die auch noch die meisten Rechenzentren weltweit, lief mal schlechter für Microsoft. 🤣


    • Fabien Röhlinger
      • Admin
      • Staff
      vor 2 Wochen Link zum Kommentar

      Ich bin mir sehr sicher, dass Microsoft sich OpenAI jetzt komplett reinfaltet. Kein dummer Move. Aber der Verwaltungsrat von OpenAI gehört eigentlich verklagt, wenn man überlegt, dass jetzt alle wichtigen Leute abwandern.

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