Withings BeamO im Test: Nicht für die Diagnose, aber toll für den Seelenfrieden


Die Aufgabe eines Thermometers ist ziemlich einfach: Es misst deine Körpertemperatur. Zu Hause habe ich ein 5-Euro-Thermometer, das diese Aufgabe gut erfüllt. Allerdings sitzt es nur unter meiner Achselhöhle und zeigt die Temperatur an - das war's. Ehrlich gesagt, könnte ich als alleinstehende Person auch damit auskommen. Aber ich muss zugeben, dass ich froh bin, dass es fortschrittlichere Optionen gibt.
Und da kommt der BeamO ins Spiel. Withings hat ein kompaktes 4-in-1-Gesundheitsgerät entwickelt, das ein berührungsloses Thermometer, ein EKG, ein Pulsoxymeter und ein digitales Stethoskop in sich vereint - und das alles in einem Gerät, das klein genug ist, um in Eure Tasche zu passen. Es mag wie ein futuristisches Gadget aus Star Trek klingen, aber es gibt es wirklich - und ehrlich gesagt ist es heute wichtiger als je zuvor.
Pro
- Kompakt und einfach zu bedienen
- Unterstützt bis zu 8 Benutzer
- Mühelose Datenübertragung mit deinem Arzt
- EKG-Bewertungen im Abonnement enthalten
- CE-gekennzeichnet in Europa
Contra
- Fühlt sich ein bisschen weit weg von der Alltagsrealität der meisten Menschen an
- FDA-Zulassung steht noch aus

Withings BeamO: Design & Hardware
Beim BeamO dreht sich alles um funktionales Design, aber es fühlt sich auch intelligent und hochwertig an. Zunächst einmal kann das Gerät dank seines Farbdisplays, der physischen Navigationstasten und der clever platzierten Sensoren ganz allein verwendet werden - und das alles in einem Gehäuse mit den Maßen 3,7 × 1,9 × 13,6 cm, das etwa so groß ist wie eine TV-Fernbedienung.
Das digitale Stethoskop befindet sich unten, das berührungslose Thermometer oben und die EKG-Sensoren auf der rechten Seite - die Bedienung fühlt sich fast so an, als würde man einen Joystick in der Hand halten. Direkt neben dem EKG-Sensor, ebenfalls auf der rechten Seite, befindet sich das Oxymeter. Auf der linken Seite befindet sich ein USB-C-Anschluss zum Aufladen und zum Anschließen von Kopfhörern, mit denen Ihr Herzschläge und Lungengeräusche hören könnt.
Es scheint, als hätten die Designer wirklich Spaß daran gehabt, all diese Details auszuarbeiten, und im täglichen Gebrauch machen ihre Entscheidungen einfach Sinn. Und das Beste ist, dass BeamO so ziemlich überall hinpasst - in die Nachttischschublade, in den Erste-Hilfe-Kasten, in den Rucksack oder in die Handtasche.
Er hat ein klares, leicht ablesbares LCD-Display und das Gehäuse besteht größtenteils aus Kunststoff und wiegt nur 80 Gramm - er liegt wirklich leicht in der Hand. Außerdem ist es stoßfest (ich habe es allerdings noch nicht selbst getestet). Ein weiterer Hinweis zur Verarbeitungsqualität: Die EKG-Sensoren bestehen aus Edelstahlelektroden.
Trotz all dieser cleveren Designentscheidungen und der leichten Bauweise gibt es meiner Meinung nach noch Raum für Verbesserungen. Wenn Ihr bedenkt, dass eine Smartwatch bereits die meisten dieser Messungen durchführen kann - mit Ausnahme der Stethoskop-Funktion -, ist es leicht vorstellbar, dass zukünftige Versionen noch kleiner und leichter werden. Natürlich haben diese Verbesserungen ihren Preis: Das Gerät kostet bereits 249 €, und wir alle wissen, dass schrumpfende Technik in der Regel auch einen höheren Preis bedeutet.
Die Akkulaufzeit wird von Withings mit acht Monaten angegeben, und es dauert etwa 60 Minuten, bis der Akku vollständig aufgeladen ist. Das Beste daran ist der USB-C-Anschluss, so dass Ihr Euer normales Handy-Ladekabel verwenden könnt. Das ist wirklich praktisch.
Withings BeamO: Einrichtung & Navigation
Das ist nicht nur ein Thermometer, das Ihr auspackt und sofort benutzt - es ist ein multifunktionales Gesundheitsgerät, das Daten erzeugt und sammelt, und diese Daten müssen irgendwo gespeichert werden. Bevor Ihr es benutzen könnt, müsst Ihr also einen Einrichtungsprozess durchlaufen.
Ist die Einrichtung wirklich so einfach? Wenn Ihr bereits Mitglied im Withings-Ökosystem seid, ist es ziemlich einfach. Fügt das Gerät einfach in der Withings-App hinzu, verbindet es mit dem WLAN und aktualisiert (wenn Ihr dazu aufgefordert werdet) die Firmware. Withings führt Euch mit Tutorials und Echtzeit-Anweisungen durch jeden Schritt.
Wenn Ihr neu bei Withings seid, müsst Ihr zunächst die App aus dem Apple App Store oder Google Play Store herunterladen und ein Konto erstellen. Erst dann könnt Ihr das Gerät hinzufügen, es mit Eurem Wi-Fi-Netzwerk verbinden und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
Für alle, die an die Einrichtung von Smartphones oder Wearables gewöhnt sind, sollte dieser Prozess keine große Herausforderung darstellen. Es dauert zwar etwas länger, ein Konto zu erstellen und sicherzustellen, dass das Gerät mit Eurem Telefon und dem Internet verbunden ist, aber das ist nichts Ungewöhnliches. Wenn Ihr allerdings nicht besonders technikaffin seid, könnte die Anleitung in der App für Euch etwas schwierig zu verstehen sein.
BeamO ist für den Hausgebrauch konzipiert - für die ganze Familie. Um die Gesundheitsdaten von allen getrennt zu halten, braucht jede Person Ihr eigenes Konto. Withings macht das einfacher, indem Ihr einen Link zu Eurem Gerät senden könnt, der sich schnell teilen lässt, was auch ein Plus für den Datenschutz ist. Für Kinder könnt Ihr ein Konto unter dem Hauptnutzer einrichten.
Es gibt auch einen Gastmodus, der praktisch ist, da BeamO bis zu acht Benutzer unterstützt.
Das Umschalten zwischen den Nutzern funktioniert reibungslos: Ihr könnt den Nutzer vor jeder Messung schnell auf dem Bildschirm des Geräts auswählen. Wie bereits erwähnt, muss jedoch jeder Nutzer die App über den freigegebenen Link herunterladen und das Gerät mit der App und dem Internet verbinden, bevor er sie nutzen kann.
Insgesamt hat die Einrichtung für mich und meine eingeladenen Nutzer gut funktioniert - mit einer Ausnahme.
Also, ja, es gibt eine Lernkurve, bevor ihr BeamO benutzen könnt. Ihr müsst sicherstellen, dass alles richtig eingerichtet ist, damit Ihr das Beste aus dieser Technologie herausholen könnt.
Wie funktioniert BeamO eigentlich?
Sobald Ihr das Gerät eingerichtet habt, ist die Verwendung des BeamO ganz einfach. Wie der Name schon sagt, deutet "Beam" auf das Scannen oder Senden von Informationen hin, und das passt - dieses Gerät beamt deine Gesundheitsdaten buchstäblich auf Euer Handy oder zu Eurem Arzt. Alles, was Ihr tun müsst, ist, die Informationen mit dem Gerät zu sammeln und sie anschließend mit eurem Telefon zu synchronisieren.
Alles beginnt auf dem Gerät selbst, das dann mit der App synchronisiert wird.
Mit den Navigations- und Auswahltasten blättert Ihr durch die Benutzerprofile (bei Bedarf auch durch den Gastmodus). Nachdem Ihr Euer Profil ausgewählt habt, wählt Ihr aus, welche Messung Ihr machen wollt und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm. Jede Funktion nimmt unterschiedlich viel Zeit in Anspruch und die Ergebnisse werden direkt auf dem Gerät angezeigt.
Ihr erhaltet auch ein haptisches Feedback, wenn eine Messung abgeschlossen ist - das ist praktisch, wenn ihr z. B. die Temperatur überprüft und keinen direkten Kontakt zum Gerät habt. Diese Rückmeldung gibt es auch für EKG- und Blutsauerstoffmessungen, was das Erlebnis benutzerfreundlich macht.
Einige Funktionen, wie das Abhören von Herz- und Lungengeräuschen, sind für Nicht-Gesundheitsexperten weniger vertraut und erfordern etwas mehr Geduld und Aufmerksamkeit. Aber im Großen und Ganzen ist der Vorgang ziemlich einfach.
Temperaturmessung mit BeamO
Das berührungslose Thermometer ist schnell und mühelos. Sein Design sorgt für stabile Messwerte, auch wenn Ihr nicht immer gleich weit weg seid, was es super praktisch macht. Alles, was Ihr tun müsst, ist, es auf eure Stirn zu richten und es von der Mitte zur Seite zu bewegen.
Überprüfe deinen Blutsauerstoffgehalt
Das Oximeter von BeamO misst Euren Blutsauerstoff (SpO₂), indem es ein rotes Licht auf deinen Finger leuchtet. Befolgt einfach die Anweisungen und achtet darauf, dass Euer Fingerdruck innerhalb des Zielbereichs liegt - ehrlich gesagt, ist es ganz einfach, das richtig zu machen.
Elektrokardiogramm (EKG) lesen
Hier wird es vielleicht ein bisschen klinischer, aber es ist nicht kompliziert. Das Einleitungs-EKG erkennt Anzeichen von Vorhofflimmern (Afib) - eine Funktion, die inzwischen bei vielen Wearables Standard ist. Während die EKG-Funktion von BeamO in den USA noch auf die FDA-Zulassung wartet, hat sie in Europa bereits die CE-Kennzeichnung erhalten, was bedeutet, dass sie alle EU-Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltstandards erfüllt.
- Lest auch: Withings Body Scan im Test
Die EKG-Messung funktioniert ähnlich wie die SpO₂-Messung: Ihr drückt Eure Finger auf die Sensoren und bleibt im Zielbereich, bis die Messung abgeschlossen ist. Wichtiger Tipp: Sprecht nicht während der Messung, sonst bekommt Ihr ungenaue Ergebnisse (das habe ich auf die harte Tour gelernt!). Insgesamt ist das Verfahren für Erwachsene ganz einfach.
Aufzeichnung von Lungen- und Herztönen
Die Funktion des digitalen Stethoskops wird für die meisten Menschen ungewohnt sein - schließlich überprüfen wir diese Messwerte nur selten außerhalb einer Arztpraxis. Die Messung ist für Erwachsene ganz einfach, auch wenn sie etwas Zeit in Anspruch nimmt (jeweils etwa eine Minute für Herz und Lunge) und Ihr das Gerät richtig auf Euren Brustkorb positionieren müsst.
Für Kinder, vor allem wenn sie nervös sind, braucht es vielleicht etwas Übung. Eine nette Idee: Ihr könnt Kopfhörer an das Gerät anschließen und Euch die Herzschläge oder Lungengeräusche anhören, während Ihr sie aufnehmt.
Realistisch betrachtet werden die meisten Menschen nicht verstehen, was sie hören - aber dein Herz zu "hören", ist wirklich sehr poetisch. Noch wichtiger ist, dass BeamO diese Geräusche aufzeichnet und direkt in die App überträgt, damit Ihr sie in Echtzeit mit Eurem Gesundheitsdienstleister teilen könnt. Das ist der Punkt, an dem diese Funktion wirklich glänzt.
Obwohl BeamO eine Vielzahl von Funktionen bietet, ist es einfach und praktisch zu bedienen. Für die meisten Menschen - mit Ausnahme von medizinischem Fachpersonal und Personen mit medizinischer Ausbildung - könnten einige der Messwerte anfangs etwas überwältigend sein. Dennoch stellt Withings zugängliches Schulungsmaterial zur Verfügung, und ich glaube, dass Eltern, Fitnessbegeisterte und alle, die auf Telemedizin angewiesen sind, mit ein wenig Aufmerksamkeit für die Details viel aus diesem Gerät herausholen können.
App-Integration, Mitgliedschaft & Telemedizin
Ich will ehrlich sein - der BeamO passt vielleicht nicht in jeden Tagesablauf, aber er ist trotzdem ein praktisches und wirklich nützliches Gerät
Wie andere Withings-Produkte lässt es sich nahtlos mit der Withings-App(Android und iPhone) synchronisieren. So könnt Ihr ganz einfach Symptome protokollieren, Medikamente verfolgen und Gesundheitstrends im Laufe der Zeit beobachten - alles an einem Ort. Das ist besonders praktisch, um während der Grippesaison die Krankheitstage zu verfolgen oder zu sehen, wie lange es dauert, sich von verschiedenen Krankheiten zu erholen. Im Laufe der Zeit geben Euch all diese Daten ein viel klareres Bild davon, wie Euer Haushalt mit häufigen Gesundheitsproblemen umgeht.
Mit der App könnt Ihr auch Symptome wie Fieber, Kopf- oder Bauchschmerzen direkt auf dem Gerät protokollieren, was es viel einfacher macht, den Überblick zu behalten, wenn etwas passiert.
Mitgliedschaft: Withings+
Withings bietet auch ein kostenpflichtiges Abonnement namens Withings+ an. Für 9,95 Euro pro Monat oder 99,50 Euro pro Jahr schaltet Ihr zusätzliche Funktionen frei - vor allem den Cardio Checkup Service.
Damit habt Ihr Zugang zu einem Kardiologen, der Eure EKG-Daten innerhalb von 24 Stunden überprüft - ein großer Fortschritt im Vergleich zu den langen Wartezeiten, die Ihr bei der herkömmlichen Gesundheitsversorgung in Kauf nehmen müsst. Wenn Ihr oder ein Familienmitglied ein bekanntes Herzproblem habt, könnte dies besonders wertvoll sein.
Telemedizin und Datenaustausch
BeamO ist mehr als nur ein Gesundheits-Checkup - der eigentliche Grund, warum ich es testen wollte, ist, dass wir angesichts der anhaltenden Belastung des Gesundheitssystems (was wir während der COVID-19-Pandemie deutlich gesehen haben) intelligentere Wege brauchen, um unsere Gesundheit zu Hause zu verwalten.
Was auffällt, ist, wie einfach Ihr Eure Gesundheitsdaten teilen könnt. Ihr könnt Messwerte direkt in Telemedizin-Apps wie Doctolib oder TeleClinic (Zocdoc oder Teladoc Health in den USA) hochladen, damit ein Arzt Eure Ergebnisse vor Eurem virtuellen Besuch überprüfen kann. Mit der HealthLink-Funktion von Withings könnt Ihr die Daten auch direkt an Euren Hausarzt schicken oder einen vollständigen Gesundheitsbericht - eine PDF-Zusammenfassung - direkt aus der App exportieren.
Alle diese Optionen sind integriert und machen es viel einfacher, die richtigen Informationen an Euren Gesundheitsdienstleister zu übermitteln.
Obwohl Unternehmen wie Withings auf eine stärkere Integration von Wearables und klinischer Versorgung drängen, haben die meisten Ärzte diese Tools noch nicht vollständig angenommen. Es lohnt sich also auf jeden Fall, mit Eurem Hausarzt zu sprechen, bevor Ihr in ein solches Gerät für die Telemedizin investiert - vor allem, wenn das der Hauptgrund für die Anschaffung des BeamO ist.
Wenn es um den Datenschutz und die Weitergabe von Daten geht, erfüllt Withings alle Kriterien. Das Unternehmen ist in der EU vollständig GDPR-konform und befolgt die US-amerikanischen Datenschutzbestimmungen für das Gesundheitswesen. Deine Gesundheitsdaten werden auf regionsspezifischen Cloud-Servern gespeichert, und Withings verfügt über ein eigenes Cybersecurity-Team, das dafür sorgt, dass alles unter Verschluss gehalten wird.
Solltet Ihr Withings BeamO kaufen?
Als ich den BeamO getestet habe, hatte ich persönlich keine Fieber-, Husten- oder Grippesymptome, die seine Verwendung notwendig gemacht hätten. Aber ich habe ihn der Mutter einer Freundin geliehen, die aus Brasilien zu Besuch war. Sie hat eine Vorgeschichte mit Herzproblemen und nachdem ihre Symptome durch Angst ausgelöst wurden, beschloss sie, BeamO eine Woche lang auszuprobieren - zusätzlich zu ihren üblichen Medikamenten und der Überwachung durch ihren Arzt. Sie verließ sich täglich auf die EKG-Funktion und die Möglichkeit, ihre Herzdaten zu verfolgen, half ihr, sich besser unter Kontrolle zu fühlen und ihre angstbedingte Tachykardie während ihres Aufenthalts vollständig zu beseitigen.
Sie erzählte mir, dass die tägliche Überwachung ihres EKGs sie beruhigte und ihr half, ihre Ängste in den Griff zu bekommen - bis zu ihrer Rückkehr nach Brasilien hatte sie keinen weiteren Anfall mehr.
Diese Erfahrung hat mir deutlich gemacht, wofür BeamO gedacht ist: für Menschen, die proaktiv ihre Gesundheit erhalten wollen, für Eltern, die ihre Kinder nach einer Diagnose im Auge behalten wollen, für Pflegekräfte und vor allem für diejenigen, die auf Telemedizin angewiesen sind. Vor allem aber ist es für alle gedacht, die eine echte Datenbank mit ihren Gesundheitsdaten aufbauen wollen: Temperaturmessung, Aufzeichnung von Symptomen, Überwachung der Genesung von Krankheiten und Erfassung von Herz-Kreislauf-Daten wie Puls, EKG und Sauerstoffgehalt.
Die Mission von Withings ist klar: Es soll einfach sein, Eure Gesundheit im Auge zu behalten, egal wo Ihr seid. Aber um das klarzustellen: BeamO ist nicht dazu gedacht, medizinische Diagnosen zu stellen.
Es ist zwar cool, mit BeamO meine eigene Lunge abzuhören, aber ohne einen Arzt, der die Geräusche interpretiert, ist diese Funktion nicht sehr nützlich. An dieser Stelle ist Euer Gesundheitsdienstleister gefragt.
Wenn es um die Zuverlässigkeit geht, könnt Ihr den Thermometerwerten hier vertrauen - wahrscheinlich mehr als bei einem durchschnittlichen Drogeriemarktmodell. BeamO wurde strengen Tests unterzogen, ist in der EU reguliert und Withings hat eine starke Erfolgsbilanz bei der Entwicklung medizinischer Geräte in Zusammenarbeit mit führenden Gesundheitsinstituten.
Letztendlich hängt der Nutzen von BeamO davon ab, wie oft Ihr die zusätzlichen Gesundheitsdaten tatsächlich nutzen werdet - und ob Ihr sie mit Eurem Gesundheitsdienstleister für Fernkontrollen teilen wollt. Wenn Ihr nur nach dem Gerät greift, wenn ihr Fieber habt, ist ein 5-Euro-Thermometer wahrscheinlich genauso gut geeignet.
BeamO ist seit April in Europa zum Preis von 249,95 € erhältlich. Er ist bereits CE-gekennzeichnet und erfüllt damit alle EU-Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltstandards für den Verkauf in Europa.
