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Casa Casi 31: Angesichts der Klimakrise – Wie reisen wir nachhaltig? (2)

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© nextpit

Schon wieder Reisen in Zeiten des Klimawandels? Ja, schon wieder! Noch einmal quatschen Fabi und Casi im NextPit-Podcast "Casa Casi" über nachhaltiges Reisen und träumen davon, dass in ein paar Jahren klimaneutraler Urlaub wirklich funktioniert. 

Wie angekündigt haben sich Fabi und ich noch einmal an der Reiserei abgearbeitet. Es gibt halt auch viel zu tun in diesem Sektor und somit auch viel zu besprechen. Wir wollten uns eigentlich die eher technisch Seite vornehmen. Also darüber sprechen, welche Antriebe Flugzeuge künftig klimaneutral machen könnten und welche Alternativen zum Schweröl sich für die Schiffe finden lassen. 

 

Am "wir wollten" könnt Ihr schon erahnen, wie gut das im Podcast dann geklappt hat. Wir haben uns tatsächlich bemüht, da mal einen Blick in die nahe Zukunft zu werfen. Aber wir sind immer wieder von diesem Pfad abgekommen und das aus einem einzigen Grund: Es ist zu offensichtlich, dass der Flaschenhals bei dieser Entwicklung Richtung Nachhaltigkeit nicht die Technologie ist, sondern die Gesellschaft. 

Alles wird gut, versprochen!

Also haben wir uns wieder einmal darum bemüht, an die Gesellschaft – also uns alle – zu appellieren. Klar wollen wir auch morgen noch reisen. Aber vielleicht reicht es ja, Australien einmal im Leben gesehen zu haben anstatt jedes zweite Jahr. Vielleicht reicht auch einmal alle zwei Jahre Malle statt drei mal pro Jahr. 

Wir müssen uns in Verzicht üben, da gibt es nichts drumherum zu reden und da macht es auch wenig bis gar keinen Sinn, diese Message nicht so deutlich auszudrücken. Um die Technologie machen wir uns dabei nämlich noch die geringsten Sorgen. Egal, ob Hybrid-Schiffe, oder Flugzeuge, die mit aus altem Frittenfett gewonnenen, sogenannten "Sustainable Aviations Fuels" (SAF) fliegen: Das gibt es alles bereits und wir kommen da hin, dass Flüge und Schifffahrten klimaneutral möglich werden. 

Aber wir gehen derzeit durch eine Talsohle. In der Pandemie wuchs auch noch einmal unser Verständnis dafür, dass wir den Planeten echt runtergerockt haben. Also nicht bei allen, ist klar! Es werden aber mehr und mehr, die kapieren, dass sich die Städte verändern, die Mobilität verändert, die Arbeit und auch das Reisen. Langsam kommt es auch in der Politik an und die Jungs und Mädels haben kapiert, dass sie uns noch so manche Kröte zu schlucken geben werden. 

Deswegen warten auf uns definitiv noch ein paar üble, harte Jahre, in denen wir Verzicht lernen müssen. Aber ich bin überzeugt davon, dass es das im Endeffekt wert sein wird. Wenn wir sehen, dass Innenstädte nicht voller Autos stehen müssen und wir nachhaltigen Wohnraum schaffen und uns regional versorgen können.

Es ist angerichtet: Casa Casi, Folge 31

Wenn wir das hinbekommen, dann dürfen wir auch wieder in der Weltgeschichte herumgondeln, bis wir nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist. Denn das war am Rande auch noch Thema im Podcast: Dass wir dafür sorgen sollten, dass Menschen sich viel mehr die weite Welt anschauen, als das vor Corona der Fall war. 

Ich rede da nicht von den Menschen, die sowieso viel unterwegs sind und jeden Kontinent bereist haben. Vielmehr meine ich die Menschen, die vielleicht noch nie wirklich aus ihrem Dorf herausgekommen sind und deshalb vielleicht auch einen etwas zu eingeschränkten Blick auf die Welt haben. Denn manchmal muss man die Lebensrealität anderer Menschen einfach erleben – alles lernt man eben nicht in Telegram-Gruppen und YouTube-Videos. 

Was ist also unser Fazit dieser zwei "Reise"-Folgen? Dass wir dringend weniger reisen müssen – bis die Technik es uns wieder umfangreicher ermöglicht. Und ab da werden wir Leuten in ihre Hintern treten, ebenfalls mal aus ihrem Dörfchen in die weite Welt hinauszuziehen. Ich werde das jetzt auch machen und in die weite Dortmunder Innenstadtwelt hinausziehen. Ihr hingegen ladet Euch jetzt schön die neueste Folge der "Casa Casi" herunter, empfehlt es Euren Leuten, kommentiert und bewertet die 31. Folge – abgemacht?

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Zu den Kommentaren (114)
Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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114 Kommentare
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  • 103
    Tenten 16.11.2021 Link zum Kommentar

    Langsam gibt's hier nur noch Schwurbler und Provokateure.

    C. F.


    • C. F. 79
      C. F.
      • Admin
      16.11.2021 Link zum Kommentar

      Ja, leider...


    • 48
      Simeon S. 20.11.2021 Link zum Kommentar

      Sieht ganz so aus. Hier wird auch anscheinend mit sich selber geredet.


  • 26
    Gelöschter Account 16.11.2021 Link zum Kommentar

    Wichtig wäre eigentlich auch mal, den Energieverbrauch von Einfamilienhäuser oder Villen dem von Wohnungen gleicher Wohnfläche in Mehrfamilienhäusern gegenüber zu stellen.

    Wohnten die Klimakatastrophen-Prediger nicht in Villen?


  • 26
    Gelöschter Account 16.11.2021 Link zum Kommentar

    Ich denke, die gegenwärtig Herrschaft ausübende Klientel ist der Auffassung, dass es am nachhaltigsten ist, wenn die Leute zu Hause bleiben und Videos vom Reiseziel schauen.
    Durch kalte Heizung wegen Windausfall im Winter und Entbehrung der Klimaanlage bei der Hitze im Sommer, werden auch klimatisch realitätsnahe Bedingungen beim Videoschauen geschaffen.

    Da haben die Leute dann noch genug Geld übrig für die 30% teurer gewordenen Lebensmittelpreise (Eier von 0,99 auf 1,59 Euro, Spaghetti und Co zuletzt von 49 auf 65 ct hoch), dank gewisser als Gesundheitsschutz etikettierter Maßnahmen.


  • 26
    Gelöschter Account 16.11.2021 Link zum Kommentar

    Ohne Klimawandel hätten wir heute noch Eiszeit. Den Tertiär, als hier tropisches Klima herrschte, hat die Erde auch überstanden.
    Interessant ist, dass hinter der Klimakatastrophen-Inszenierung genau diejenigen stecken, die sich vom Kuchen das meiste abgreifen und somit selbst den größten "Klima-Abdruck" hinterlassen.
    Übrigens ist das Geld, was man uns abpresst, um den Klimagott milde zu stimmen, nicht weg. Es hat nur jemand anders. Das war bisher bei allen derartigen Ablasshandel-Betrugsmaschen so. Auch bei den religiösen Unternehmungen.


  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun 15.11.2021 Link zum Kommentar

    Mein Onkel macht seid Jahrzehnten Fahrradreisen. Mit dem Zug zum Zielgebiet und der Urlaub beginnt.

    Was Nachhaltigkeit betrifft nicht zu toppen.

    Ich selber hatte einen E Scooter Urlaub mit der Freundin. Auch mit dem Zug zu verschiedenen Zielen und dann mit dem E Scooter.

    Dieses Jahr habe ich durch den E Scooter mein Auto 8000km weniger bewegt und habe damit fast 2 tonnen co2 weniger verursacht. 2Tonnen Luft sind eine ungeheure Menge was das Volumen betrifft. Vieles ist nicht klar was 2 tonnen co2 in Volumen ausgedrückt eigentlich sind. 1m3 Luft wiegt so unglaublich wenig. Ein Auto was nach Lambda L arbeitet verbraucht schon 13kg Sauerstoff auf einem L Verbranntes Benzin. Ungeheure Luftmengen die zu Abgas werden.

    Daran halte ich fest, die Energie die mein Auto effektiv nur fürs licht braucht ( 2*55w,6*21watt,4*5watt, 2*10watt) Reicht meinem Roller 30Kmh zu fahren, so gesehen eine tolle Sache.

    Genauso kann ich die 8000 gefahrenen Km in gesparte Euro umrechnen, der Roller hat sich durch die Ersparnis schon refinanziert und baut schon ein + auf.

    Vllt ein Tropfen auf dem heissen Stein aber in der Masse, ganz entscheidende Veränderungen umso mehr Menschen auf ihr eigenes Verhalten / Konsum achten.

    C. F.


    • 26
      Gelöschter Account 16.11.2021 Link zum Kommentar

      E-Scooter fahren mit dem Strom aus Kernkraftwerken, der aus dem Ausland importiert wird. Außerdem stellen die Batterien ein ökologisches Problem dar. Die wachsen nämlich im Unterschied zu Holz/Kohle und Erdöl/Erdgas nicht nach.

      Aber wenn es gut für's Geschäft ist, dann wird es eben als umweltfreundlich oder gesund vermarktet. Man schaue nur ein wenig in die Geschichte des Lebensmittelhandels. Was gesund ist, bestimmt das Angebot und/oder die Gewinnerwartung.


  • Pure★Aqua ツ 45
    Pure★Aqua ツ 13.11.2021 Link zum Kommentar

    Es ist ja toll und auch faszinierend was hier für tolle Ideen aufkommen ,aber es vergessen die meisten tausend sind nicht Milliarden.
    Wir haben Länder die nicht mal wissen was sie essen sollen und hier wird über Fleischverzicht und Bio geschrieben. Wacht doch mal auf ,uns mag es gut gehen aber vielen anderen nicht & die können es sich nicht mal leisten ,sich Gedanken darüber zu machen wie die Wärme produziert wird die sie brauchen.
    Es geht hier auch nicht um Urlaube ,das alles sind unsere Luxusprobleme und alle verdrängen den Rest der Welt.
    Auch die Politik muss stärker international Vorgaben und Gesetze bilden die für alle Länder gilt.
    Aber auch hier ausser schwafeln nichts. Die größten CO2 Produzenten kommen weiterhin damit durch. Da ansetzen wo das größte Problem ist , dagegen ist der Verzicht Urlaub auf Malediven ein Witz.
    Es ist ehrenwert wenn man selbst schon anfängt ,aber auch hier erleben wir es in Deutschland. Es wird lieber erstmal abkassiert ,das ist kein Klimaschutz sondern Tasche voll machen.
    Die Verbraucher werden teilweise in die Enge getrieben kaufen sich Autos die nach wenigen Jahren wertlos sind weil es ja so ratsam war die blaue Plakette rauszuhauen.
    So geht kein Klimaschutz sorry.
    Und solange es die Welt nicht schafft über Grenzen hinaus zu denken und auch zu handeln , Völker nicht elendig verrecken zu lassen ,so werden wir als ganzes komplett versagen.
    Die Erde ist ein globales Problem an dem gefälligst auch alle mitzumachen haben und bisher fehlt hier jeder ernsthafte Ansatz global was zu reissen.
    Man kann es mit Tauziehen vergleichen ,wir die Weltbevölkerung gegen den Klimawandel , solange da jeder macht was er will ,werden wir scheitern.
    Man wird jetzt wahrscheinlich wieder zerrissen aber eigentlich ist es doch am Ende die Wahrheit und die will ja bekanntlich meist keiner hören oder gar lesen. ✌️

    Radler61


    • 12
      Radler61 14.11.2021 Link zum Kommentar

      Alles richtig, die notwendigen Konsquemzen wird man aber erst ziehen wollen wenn es lange zu spät ist. Um das noch zu retten, müsste man weltweit den sozialen Frieden zerstören und Diktaturen errichten, denn nur diese sind in der Lage brutal und schnell zu handeln. Man schaue nur auf den irren Zirkus um den kleinen Covid Pieks. Die Menschheit wird wohl in ihrer heutigen Form nicht fortbestehen können. Für das Universum kein Verlust.

      Fabien Röhlinger


      • 26
        Gelöschter Account 16.11.2021 Link zum Kommentar

        Der kleine Covid-Pieks ist nicht das Problem.
        Dass Problem ist, dass hier die grundlegendsten Menschenrechte auf körperliche Unversehrtheit mit der bloßen Behauptung einer Gefahr mit Füßen getreten werden.
        Wer die Folgen (das sind keine Risiken!) der Genspritze in Kauf nehmen will, der darf das tun. Aber er hat nicht das Recht, Ungespritzte dafür verantwortlich zu machen, dass es ihm nicht gut geht, und sogar zu verlangen, dass die sich auch spritzen lassen.
        1. Geimpfte sind angeblich geschützt
        2. die Ungeimpften sind doch angeblich in wenigen Jahren sowieso alle tot
        Was haben Sie denn für ein Problem? Es sind die Politiker und gerade nicht die Ungeimpften, die Euch Eurer Freiheit berauben.
        Hätten die Ungeimpften die Regierung inne, dann wären keine Firmen in die Pleite getrieben und die Freiheiten nicht eingeschränkt.

        Menschenrechte wurden nicht geschenkt oder gewährt. Sie wurden erkämpft.

        Was hier läuft, dass man erzählt, man müsse die Menschenrechte einschränken, um sie zu erhalten, das hat man vorher schon bei der Meinungsfreiheit, bei der Rente und anderen Dingen praktiziert. Nichts wurde wieder hergestellt. Geblieben sind die rechtswidrigen Einschränkungen.

        Warum haben Sie den Pieks überhaupt unter diesem Thema ins Gespräch gebracht? Den Frust über die Maßnahmen auf Unschuldige zu lenken?


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        16.11.2021 Link zum Kommentar

        Sabrina: auch hier geht’s nicht um Corona. Bitte zurück zum Thema.


    • C. F. 79
      C. F.
      • Admin
      14.11.2021 Link zum Kommentar

      "Die Erde ist ein globales Problem an dem gefälligst auch alle mitzumachen haben und bisher fehlt hier jeder ernsthafte Ansatz global was zu reissen. "

      Wenn Du das Patentrezept gegen Welthunger und für Weltfrieden hast - das suchen schon viele. Und das ist das Kernproblem. Und ja - ich mache mit. Und wenn jeder mal bei sich anfangen würde, und nicht mit dem Finger auf Andere zu zeigen, auch erst mal anfangen zu können, dann können viele doch etwas bewirken.


      • Pure★Aqua ツ 45
        Pure★Aqua ツ 14.11.2021 Link zum Kommentar

        Du hast was geschrieben wurde leider nicht verstanden. Lies es nochmal solange bis du es verstehst.
        Es geht nicht um dich oder um mich ,es muss dort oben bei den Politikern weltweit klick machen. Wir einzelnen können es nur verlangsamen aber nicht aufhalten.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        14.11.2021 Link zum Kommentar

        Doch, es geht um Dich und mich. Warum sollen die Politiker immer alles irgendwie regeln? Solange wir zum Beispiel Rindfleisch aus Argentinien, Brasilien etc. kaufen, wird dort Regenwald abgeholzt, um Weideland zu erschließen. Solche Beispiele gibt es zu genüge. Es liegt also auch viel am Verbraucher. Was soll die Politik da regeln?

        Aber hier geht's ja ums Reisen.


      • Pure★Aqua ツ 45
        Pure★Aqua ツ 14.11.2021 Link zum Kommentar

        Weil China und die grossen Umweltsünder garantiert nicht von uns beeinflusst oder gar überzeugt werden können. Geh du doch zu Kim nach Korea oder mal nach China und zwinge die Leute sich daran zu beteiligen. Wir sind dafür leider zu unbedeutend und da muss international interveniert werden. Eigentlich dachte ich du denkst darüber mal nach ,aber du denkst tatsächlich nur weil wir paar Hanseln bissel umweltbewusster sind könne sich was ändern ,sorry aber das ist leider eine Wunschvorstellung.
        Und beim Reisen weil du ja schön ablenkst ,mach ich alles wie immer. Bin nämlich auch nicht Rockefeller und kann zig mal in den Urlaub oder alle paar Jahre alles im Haus modernisieren wie du.


      • 103
        Tenten 15.11.2021 Link zum Kommentar

        Wir müssen China auch gar nicht beeinflussen. Es reicht schon, erstmal unsere Nachbarn in Europa zu beeinflussen. Und Europa hat einen wesentlich größeren Einfluss, als ein einzelnes Land allein. Große Probleme wird man nie lösen, indem man aufs Ende blickt und sofort aufgibt, weil es unschaffbar wirkt.

        Simeon S.Fabien Röhlinger


      • Pure★Aqua ツ 45
        Pure★Aqua ツ 15.11.2021 Link zum Kommentar

        Es spricht keiner von aufgeben oder es hätte alles keinen Sinn. Aber fakt ist ,es ist nicht ausreichend. Leider seh ich das anders da China ein Hauptproblem ist. Nicht bei den kleinen Sachen anfangen sondern bei den grossen anpacken.
        Wenn China und USA gleich mitmachen würden ,das würde einiges ändern.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        15.11.2021 Link zum Kommentar

        Schau mal oben unter „Top-Kommentare der Community. Da habe ich etwas über mein Reiseverhalten geschrieben.


      • 12
        Radler61 15.11.2021 Link zum Kommentar

        Die Emissionen in China sind in nicht geringem Maß auch auf uns zurückzuführen, nämlich indem wir dort Rohstoffe kaufen und unsere Werkbänke dorthin verlagert haben. Aktuell erleben wir ja was passiert, wenn China die Produktion drosselt, also sind wir genauso an der Schweinerei schuld.

        Tenten

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