Die unendliche Geschichte!

  • Antworten:1.172
Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.035

04.03.2012, 22:25:28 via App

Torsten H.
Genau. Romanreihe ohne Ende :-)
Torsten bitte ohne H ;-)
wäre ne super Sache
tut mir leid

Gruß Andi AM Photography: FB | ACE TV: YouTube Website FB

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

04.03.2012, 22:37:18 via Website

Schreib du doch auch mal was Andreas :P

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.035

04.03.2012, 22:42:11 via App

wenn mir mal was nettes einfällt, dann mach ich das gerne, aber Schreiben is nicht mein Fall, ich les lieber xDD

— geändert am 04.03.2012, 22:45:59

Gruß Andi AM Photography: FB | ACE TV: YouTube Website FB

Antworten
Don M.
  • Forum-Beiträge: 2.350

04.03.2012, 23:19:45 via Website

"So, du kleine Schwuchtel dachtest also, du könntest uns entkommen? Tja nur schade, dass du diese Plage von einem Hund unbedingt retten wolltest. Den habe ich nur leider gerade eben abgeknallt. Du wirst der Nächste sein!" Dabei lachte sie hämisch auf. Nicola sprang aus dem Schrank erhob die Waffe und richtete sie auf die Rosenschlampe. "Du Schlampe lässt die verdammten Finger von meinem Freund!" schrie sie die Rosenschlampe wütend an. 'Mein Freund' - hatte sie das gerade wirklich gesagt? Dann waren sie wohl jetzt ein Paar, dachte Max sich. Der Brutale Gehilfe der Rosenschlampe wollte gerade auf Nicola losstürmen, als Max ihm ein Bein stellte, aufstand und auf ihn eindrosch. "Ach das kleine Liebespaar will auf einmal zuschlagen? Dass ich nicht lache" kommentierte Die Rosenschlampe die Situation. "Mädchen, du hast doch nicht den Mut mir 'ne Kugel in den Kopf zu jagen." Nicola richtete die Waffe auf das Glas der Schlampe und schoss. "Hui, das hätte ganz leicht schiefgehen können." Die Schlampe lacht wieder auf. "Ich habe den Mut. Ich jag dir ne Kugel in den Kopf, man wird dein Gehirn im Ganzen Raum sehen!" schrie Nicola die Frau an. Max hatte in der Zwischenzeit eine Notruf-SMS an Komissar Krämer gesendet, was aber keiner mitbekommen hatte. Max spürte nur einen kurzen Schmerz und war bewusstlos.

Drei Kreuze für Deutschland

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

05.03.2012, 07:09:29 via Website

Max hörte auf einmal die Stimme von Kenji, er wusste, nur er konnte sie hören. Aber sie war weit weg. Erst konnte er sie nicht verstehen. Doch er hörte ihn immer wieder flüstern:"Du musst den Grund erfahren, du musst den Grund erfahren, wach auf und frag nach dem Grund!"
Dann ist die Stimme weg. Langsam kehrte das Bewusstsein in Max Körper zurück. Er blickte auf und sah Nico auf einem Stuhl sitzen. Er wurde unsaft hochgezerrt und wieder auf seinen Stuhl gesetzt.

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Christoph
  • Forum-Beiträge: 1.966

05.03.2012, 07:43:30 via App


Warum? Fragte max.
Die Rosentussi wollte gerade anfangen : nun dein Familie ist sehr alt und hat etwas was uns gehört...

Weiter kam sie nicht. Dann stürmte die Polizei das Gebäude. Nach dem max nico und kenji draußen waren sagte der Polizist, dass sie nun wieder sicher seien. Doch max und nico hörten kenji:

NEIN. Sicher seit ihr nicht. Dies war erst der Anfang.


Ende Kapitel eins!

Wenn es dunkel ist, fehlt Licht. //\ Wer Rechtschreibfehler findet: Die Ninjas waren es. :ph34r:

Antworten
Kamal Nicholas
  • Forum-Beiträge: 187

05.03.2012, 10:19:20 via Website

Kapitel 2:

Max wachte mit stechenden Kopfschmerzen auf. Sein Bein war bandagiert und er war alleine. Wie viel Uhr war es? Und welcher Tage war es überhaupt. "Und wo zur Hölle bin ich überhaupt? hörte sich Max laut sich selbst fragen? Der Blick in den Raum gab ihm keinerlei Anhaltspunkte, bis sein Blick sich auf einen kleinen Gegenstand in einer Ecke des Raumes traf.

— geändert am 05.03.2012, 10:19:34

Woher soll ich wissen, was ich meine, bevor ich höre, was ich sage?

Antworten
Don M.
  • Forum-Beiträge: 2.350

05.03.2012, 14:34:04 via Website

Ich will ja nich nerven, aber wir hatten Kapitel 1 schon lange zu Ende^^

Drei Kreuze für Deutschland

Antworten
Kamal Nicholas
  • Forum-Beiträge: 187

05.03.2012, 15:06:06 via Website

Also, ich hab jetzt letztes gelesen: Ende Kapitel 1. Hab ich ein früheres Ende überlesen?:blink:

Woher soll ich wissen, was ich meine, bevor ich höre, was ich sage?

Antworten
Christoph
  • Forum-Beiträge: 1.966

05.03.2012, 15:11:48 via App

Echt. Kapitel eins war schon früher zu ende... Ups...

Aber mir fällt kein kleines etwas ein um die Geschichte weiter zu schreiben.

Wenn es dunkel ist, fehlt Licht. //\ Wer Rechtschreibfehler findet: Die Ninjas waren es. :ph34r:

Antworten
Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.035

05.03.2012, 15:28:58 via App

Christoph
Aber mir fällt kein kleines etwas ein um die Geschichte weiter zu schreiben.
vlt ein Smartphone mit androidlost oder so?

Gruß Andi AM Photography: FB | ACE TV: YouTube Website FB

Antworten
Kamal Nicholas
  • Forum-Beiträge: 187

05.03.2012, 15:40:44 via Website

Wo genau sind wir dann jetzt in der Geschichte? Habe gerade etwas den Überblick verloren.

Woher soll ich wissen, was ich meine, bevor ich höre, was ich sage?

Antworten
Don M.
  • Forum-Beiträge: 2.350

05.03.2012, 15:49:12 via Website

ein Bildschirm. Er überwachte anscheinend seine Herzfunktionen. Er musste in einem Krankenhaus sein, dass bestätigte auch der Knopf zum Rufen einer Schwester, der neben seinem Bett befestigt war. Er drückte ihn. Die schwester kam herein: "Hallöchen, was kann ich für sie tun?" So viel Fröhligkeit war er nicht mehr gewohnt. "Wo bin ich, wo ist Kenji, wo ist Nicola, und WARUM bin ich, wo ich bin?" prügelte er geradezu mit den Fragen auf die Schwester ein. "Sie sind im Städtischen Krankenhaus, Falls Kenji ihr Hund ist, der ist zusammen mit ihrer Freundin nach Hause gefahren. Sie sind hier weil sie eine leichte Kopfverletzung haben. Wir wollten sie hier behalten um zu überprüfen ob möglicherweise irgendwelche Gefäße geplatzt sind. Sind sie nicht, sie haben zwei Tage lang geschlafen, mein Job ist getan, wenn sie wollen können sie gehen." Das alles sagte sie mit einer so unfassbar ekelhaft gespielten Fröhligkeit, dass Max sich fast übergeben hätte. "Cool, wo sind meine Klamotten?" fragte er die Schwester. "Die sind in dem Schrank. Der Arzt kommt gleich um sie offiziell zu entlassen, aber sie können sich schon anziehen." beantwortete die Schwester die Frage. Er zog sich an und saß schon am Tisch und schaufelte das Krankenhausfrühstück in sich hinein, welches erstaunlich gut schmeckte, als der Arzt hereinkam.
Als er entlassen wurde rief er Nico an, ob sie ihn abholt. Sie war überglücklich und stand bereits wenige Minuten später vor dem Krankenhaus. Sie fuhren zu der Villa und Nico brachte ihn auf den neuesten Stand, was in den letzten zwei Tagen geschehen ist.

Kamal, wir müssten aktuell in Kapitel 6 sein. Die ersten 3 hatten wir und jetzt sind gedanklich noch 2 abgeschlossene dazugekommen und das 6. schreiben wir jetzt also entweder 5 oder 6

— geändert am 05.03.2012, 15:50:55

Drei Kreuze für Deutschland

Antworten
Kamal Nicholas
  • Forum-Beiträge: 187

05.03.2012, 15:58:15 via Website

Hey Max, danke :)
Nach etwa einer Stunde wusste Max bescheid. Doch die Entwicklung der Geschehnisse war alles andere als zufriedenstellend. Doch die jüngste Vergangenheit im Krankenhaus und das damit verbundene wirklich miserable Essen sorgte nun dafür, dass er etwas anständiges zwischen die Zähne bekommen musste. Er wollte ein Steak, ein möglichst blutiges Stück Fleisch, mit dem er sich und seinen Magen beschäftigen konnte. Sowieso hatte er einen schier unbändigen Hunger auf etwas Rohes.

Woher soll ich wissen, was ich meine, bevor ich höre, was ich sage?

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

05.03.2012, 16:13:49 via Website

Wir waren schon in Kaptitel 6 glaube ich.
Aber die idee ist trotzdem gut wikinger. Ich würde sagen, ab da ist nich kapitel 2, sondern teil 2!

Diesmal machte sich dann auch Johann an die Arbeit etwas leckeres zu kochen. Max allerdings versprach, dass er das taiwanesische Essen demnächst nachholen wollte. Und so bereitete ihnen Johann sein richtig tolles Steak zu. MAx hatte so hunger, dass er nicht lange brauchte, sein Steak zu vertilgen. Während des Essens sprach keiner mehr. Sie ließen es sich einfach nur schmecken. Doch nach dem Essen, setzten sich Nico und Max mit Kenji an einen Tisch, um die nächsten Ereignisse zu besprechen!

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Don M.
  • Forum-Beiträge: 2.350

05.03.2012, 19:10:14 via Website

"Wir wissen immer noch nicht, was die Leute von dir wollen Max, also würde ich sagen, ihr lebt ab sofort hier. Ihr könnt euch auch ein größeres, oder getrennte Zimmer nehmen, wenn ihr das wollt." erklärte Kenji den ersten Schritt des weiteren Vorgehens. "Okay, Nico und ich fahren nochmal zurück und holen noch ein paar wichtige Sachen." stimmt Max dem zu. "Und getrennte Zimmer brauchen wir wohl nicht, oder Nico?" dabei lächelte er sie verliebt an. Sie wurde völlig aus ihren Gedanken gerissen: "Äh ja, du hast Recht." "Ist was, Nico?" fragte Max besorgt, weil sie sehr in sich gekehrt war. "Ich bin froh, dass wir jetzt zusammen sind und ich endlich in einer Villa leben kann, wie ich es immer wollte, aber die Umstände wie das Ganze geschehen ist, gefallen mir nicht. Ich will mir keine Sorgen mehr über dich machen müssen Max! Ich ertrage es nicht, wenn dir jemand weh tut, ich will einfach normal weiterleben. Keine Gefahren, keine Entführungen, nichts davon!" Nico rannte aus der Küche. "Die letzten Tage waren zu viel für sie, du solltest zu ihr und sie beruhigen." Kenji sah Max dabei direkt an. Max musste grinsen. "Kenji, ich habe eine bessere Idee. Ich werde sie ins Kino einladen, wie ich es ihr versprochen habe, bevor ich entführt wurde." Er ging hoch zu Nicola und erzählte es ihr.

Drei Kreuze für Deutschland

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

05.03.2012, 20:26:50 via App

Unter Tränen lächelte Nicola Max zärtlich an, als er ihr von dem geplanten Kinobesuch erzählte. "Ach Max," sagte sie, "haben wir denn nicht genug 'Kino' in unserem realen Leben? Ich möchte so gerne die Zeit mit dir ohne Angst genießen." Max streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und antwortet: "Wir WERDEN noch jede Menge Zeit füreinander haben! Versprochen!"...
@Hallo, hoffe euch gehts gut?!

— geändert am 05.03.2012, 20:29:30

Tschuess

Antworten
Don M.
  • Forum-Beiträge: 2.350

05.03.2012, 21:02:09 via Website

Ach naja es muss gehen:/
Aber schöner geschichtenteil:)

Drei Kreuze für Deutschland

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

05.03.2012, 21:11:20 via App

Hee mein Mäxchen,
nicht traurig sein! Denk an die evtl. wundersame Katerchen-Vermehrung in unserem Cafe. stell dir das "Ergebnis" bildlich vor. Na siehste, schon kannste wieder lächeln (ist wichtig, und wenn's auch nur einen Moment dauert!).
(natürlich ohne Zöpfchen)

Tschuess

Antworten
Don M.
  • Forum-Beiträge: 2.350

05.03.2012, 21:12:56 via Website

Lächeln ist überbewertet;)
ach es muss ja halt irgendwie gehen, ich setz mich mal an den nächsten Geschichtenteil

Drei Kreuze für Deutschland

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

05.03.2012, 21:18:17 via App

Max T.
Lächeln ist überbewertet;)

FALSCH - ganz falsch! Mit einem - echten - Lächeln kann man sich oft wieder selbst "hochziehen". Also lass' es einfach zu!
:D
Bin mal gespannt auf deine Geschichte - freu

— geändert am 05.03.2012, 21:18:40

Tschuess

Antworten
Don M.
  • Forum-Beiträge: 2.350

05.03.2012, 21:35:56 via Website

Dabei musste Max an früher denken. Er hatte ihr mehrmals seine Liebe gestanden, doch sie hatte es immer ignoriert, in der Hoffnung so könne sie die Freundschaft retten. Er wollte aber keine Freundschaft, er wollte so viel mehr als das. Er erinnert sich noch genau an die vielen Schlaflosen Nächte die er wegen ihr hatte und an die vielen verträumten Unterrichtsstunden. Er konnte nicht fassen, dass sie jetzt das empfand, was er schon seit Ewigkeiten für sie empfand. Er wusste, dass sich so die wahre Liebe anfühlt, er wollte ihr Schild sein. Ihr alle Last dieser Welt nehmen. Wenn sie zusammenwaren, sollte die Welt aufhören zu existieren. Es sollte nur noch ihn und Nicola geben. Er war noch glücklicher als zuvor. Mit jeder Sekunde die er mit ihr verbringen konnte wurde er glücklicher. "Es ist erst 20 Uhr, lass uns jetzt ins Kino fahren!" beschloss er. Er zog Nicola einfach mit sich und eh sie sich versahen, waren sie bereits im Kino angekommen. "Welchen Film möchtest du sehen, Liebling?" fragte er Nicola zärtlich. Sie wählte einen Liebesfilm. Sie waren die einzigen im Kinosaal, was Max recht gelegen kam. Nicola küsste Max. Beide waren so in diesen Kuss vertieft, dass sie nicht bemerkten, dass jemand in den Kinosaal kam, der ihnen nicht wohlgesonnen war. Es ist gut, dass man sich so vieles von der Seele schreiben kann.:/
NE anregung für den Nächsten teil, weil wir es bisher außer acht gelassen haben:
Michael F.
Zur gleichen Zeit in einem Bürogebäude klingelt das Telefon. Der einfach gekleidete Topf Manager Steve geht mit einem einfachen "Ja" an das Telefon. Am anderen Ende ist nur eine Frauenstimme zu hören mit den Worten "Plan Rosenkrieg läuft wie gedacht"
N. T.
Hätte Max die Szene mitbekommen, hätte er gemerkt, dass er den Topmanager kannte. Er hatte ihn zuvor schon öfter mal gesehen, aber bisher immer nur gegrüßt. Er war der Nachbar von Nico. Dort lebte er im größten Haus der Straße. Nico hatte ihn immer für einen Angeber gehalten und Max hatte ihr immer zugestimmt. Das konnte doch kein Zufall sein.

— geändert am 05.03.2012, 21:46:36

Drei Kreuze für Deutschland

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

05.03.2012, 21:54:35 via App

Plötzlich spürte Max einen Knuff in seine Seite. Er schaute Nicola fragend an und diese sagte verwundert zu ihm: "Was ist los!" Max schaute sich unauffällig um: "Ich weiß nicht genau. Aber irgend etwas stimmt nicht." Durch das gedämpfte Licht im Kino konnten sie zwar nicht so gut sehen, aber Nicola sah in der zweiten Reihe hinter ihnen einen schattenhaften Umriss, der sich langsam zu bewegen schien. "Max, raus hier! SCHNELL!" rief sie und stand gleichzeitig auf, Max hinter sich her ziehend. Dieser begriff sofort, und Beide schlängelten sich so schnell wie möglich durch die Sitzreihe Richtung Ausgang...
Tu das, Mäxchen! Auch Schreiben hilft! :D

Ähem, zu spät zum Einarbeiten - hab's zu spät gelesen.

— geändert am 05.03.2012, 21:57:51

Tschuess

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

05.03.2012, 21:58:04 via Website

Viel zu unvorsichtig waren Max und Nico schon die ganze Zeit gewesen. Lediglich in der Villa waren sie sicher. Hätten sie mal besser auf Kenji gehört, der ihnen empfohlen hatte zu hause zu bleiben. Doch das Liebespaar war so in sich vertiefft gewesen, dass sie die Gefahr schon fast vergessen hatten. Doch die größte Gefahr befand sich in Max Schuhen. Der Schlüssel um ihn immer wieder zu finden. Denn in der ZEit in der er bewusstlos gewesen war, hatte man seine Schuhe mit einem GPS-Sender befüllt. Es waren Max Lieblingsschuhe, er trug nur diese. Und somit, war er immer aufzuspüren!

hab ich ja glück gehabt, dass ich nichts wesentliches geschrieben hab, sonst wärst du mal schneller gewesen!

— geändert am 05.03.2012, 21:58:55

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

05.03.2012, 22:10:59 via App

Auch Euch wünsche ich eine gute Nacht! Schlaft gut!! :D

Tschuess

Antworten
Don M.
  • Forum-Beiträge: 2.350

05.03.2012, 22:20:44 via Website

Guguck
Auch Euch wünsche ich eine gute Nacht! Schlaft gut!! :D
Was ist an Nächten ohne Schlaf gut?

Drei Kreuze für Deutschland

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

05.03.2012, 22:36:13 via Website

Stimmt, die Schäfchen, die der smiley zählt hören ja gar nicht mehr auf. :D

Wünsche hier auch ne gute Nacht.

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

06.03.2012, 07:12:49 via Website

Guten Morgen,
dann legt mal los. Wie geht es weiter? Schaffen es Max und Nico aus dem Kino zu fliehen?

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Kamal Nicholas
  • Forum-Beiträge: 187

06.03.2012, 09:45:16 via Website

Guten Morgen allerseits.

Natürlich wusste Max noch nichts von diesem Sender, der ununterbrochen ein Signal abgab und dadurch wortwörtlich jeden seiner Schritte preisgab. Aufgefangen wurde das Signal in einem Sicherheitsbunker auf den Seychellen, 15 Meter unter der Oberfläche. Ein Mann namens Morander Shizington saß über seinen Computer gebeugt und betrachtete den blinkenden Punkt auf der Karte, der Max' Leben wiederspiegelte. Shizingtons Hände waren übereinander geschlagen, ein diabolisches, wahnsinniges Grinsen lag auf seinen zerstörten Lippen. "Du wirst mir niemals entkommen, Max, niemals". Ein wenig Sabber tropfte dabei aus Shizingtons stark vernarbtem rechten Mundwinkel.

— geändert am 06.03.2012, 09:45:43

Woher soll ich wissen, was ich meine, bevor ich höre, was ich sage?

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

06.03.2012, 13:49:33 via Website

Anderer Ort, gleiche Zeit Max und Nico konnten sich so eben noch aus dem Kinosaal retten.
Doch auch an der Tür standen Männer, die sehr verdächtig aussahen. Plötzlich kam einer in den Gang. Er sah Max und Nico...


.... nicht, denn gedankenschnell riss Nico Max in die Toilette. Es war die Damentoilette und Max dachte: "Na hoffentlich kommt Martina nun nicht hinein."
Nun saßen sie allerdings fest, würde nicht früher oder später jemand die Toilette durchsuchen. Gerade in diesem Gedankenzug erblickte Max das Toilettenfenster in der hinteren Ecke. Es war etwas größer, als die Fenster an der anderen Wand. "Schau mal Nico, glaubst du wir passen da durch?", fragte Max

— geändert am 06.03.2012, 13:50:12

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.035

06.03.2012, 14:20:24 via App

Das Fenster war verschlossen, also schlugen sie dir Scheibe ein, denn mehr als schiefgehen konnte der Versuch ja nicht.
Max half nico durch das Fenster und mit mühe und mit schaften Sie es.
Leider, oder sollte man sagen zum Glück, zerriss sich Max einen Schuh an der zerbrochen Scheibe.
"Na super", sagte er zu Nicole, "das waren meine lieblingsschuhe, und jetzt kann ich mir neue kaufen." Also gingen Sie in die Stadt, um Neue Schuhe für Max zu kaufen. Sie waren schon fast vor einem Schuh laden, als Sie den rosentransporter davor sahen.
"Wenn dass mal nix zu bedeuten hat", dachte Nicole laut, und zog Max in eine Seitenstraße, kurz bevor eine dunkel gekleidete Person den laden verließ.
also suchten sie einen anderen Schuh laden, doch überall standen dunkle Transporter davor, so dass Sie sich entschieden, einen herrenausstatter aufzusuchen.
Sie hätten den laden gerade verlassen, und Bogen um die ecke, als ein dunkler Transporter vor fuhr...

Gruß Andi AM Photography: FB | ACE TV: YouTube Website FB

Antworten
Kamal Nicholas
  • Forum-Beiträge: 187

06.03.2012, 14:39:13 via Website

Die Tür öffnete sich und drei maskierte, großgewachsene Kerle sprangen aus dem Wagen un zerrten Nico hinein. Max konnte es gerade so schaffen, sich vor den aggressiven Händen zu schützen und sprang zurück und ergriff die Flucht, ohne zu wissen, was er eigentlich gerade tat. Warum rannte er weg?

Woher soll ich wissen, was ich meine, bevor ich höre, was ich sage?

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

06.03.2012, 16:28:37 via Website

Schon nach wenigen Meter blieb er abrupt stehen. Hatte er gerade wirklich Nico zurückgelassen? Er musste zurück. Doch er sah gerade noch, wie der Lieferwagen in die Hauptstraße fuhr. Stattdessen kamen aber zwei weitere Männer angerannt. Max wusste nich was er tuen sollte. "Soll ich mich ergeben, vielleciht sehe ich dann Nico wieder?". Doch gerade noch entschloss er sich, dass er Nico besser von außen helfen könne. Er drehte sich um und rannte in einen Durchgang zum Hinterhof eines Häuserblockes. Plötzlich riss sein Schuh noch weiter und Max drohte hinzufallen. Doch er sah, dass die Männer ihn erblickt hatten. Er riss sich seine Schuhe von den Füßen und rannte barfuß. es war schmerzhaft. Die Männer holten weiter auf und MAx konnte nicht mehr. Gerade noch rechtzeitig erblickte er eine mülltonne, hechtete dahin und warf sich in das dahinterliegende Gebüsch. Seine Schuhe hatte er in den Hauseingang geworfen, der aus dem Hinterhof zur anderen Seite herausführte. Er wollte so seine Verfolger aus dem Hinterhof locken. Die Männer kamen. Sie hatten ein komisches technologisches Gerät in der Hand, welches in einem regelmäßigen Abstand ein geräusch sendete. Sie steuerten genau auf seine Schuhe zu. Was hatte das zu bedeuten?

— geändert am 06.03.2012, 16:29:37

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Kamal Nicholas
  • Forum-Beiträge: 187

06.03.2012, 17:06:35 via Website

Währenddessen, auf den Seychellen, blickte Morander Shizington gebannt auf den Bildschirm. Gerade eben noch war Max in lebhafter Bewegung, er wusste auch, dass der Lieferwagen gerade zugeschlagen hatte, warum also bewegte dieser verfluchte Typ sich nicht mehr. War er tot? Verletzt? Grausam biss Shizington in einen verfaulten Apfel, spuckte den größten Teil wieder aus und schlug mit seiner Hand den Bildschirm kaputt, um sich von seinem missbildeten Gehilfen schnell einen neuen aufbauen ließ. In diesem Moment Griff Max in dem Hinterhof in seine Gesäßtasche, wo sich immer das kleine Messer befand, das er für Notfälle dabei hatte und beobachtete die Verfolger mit ihrem seltsamen Gerät.

:grin: Das musste einfach sein.

— geändert am 06.03.2012, 17:07:22

Woher soll ich wissen, was ich meine, bevor ich höre, was ich sage?

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

06.03.2012, 21:23:41 via Website

Ist guguck heute gar nicht da?

Wir müssen daran denken, dass es auch noch kenji gibt. Der befindet sich ja derzeit noch in der Villa. Und wer weiß, war er außer telepathie und sprechen noch so alles drauf hat?

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

06.03.2012, 21:29:03 via App

N. T.
Ist guguck heute gar nicht da?

Wir müssen daran denken, dass es auch noch kenji gibt. Der befindet sich ja derzeit noch in der Villa. Und wer weiß, war er außer telepathie und sprechen noch so alles drauf hat?

Hallo ,
doch, bin da! Kam aber Heute sehr spät vom Dienst - seufz

Jaaa, Kenji hat noch so Einiges drauf! Grins
Aber Heute strecke ich - glaub' ich - die "Waffen".
:D

Tschuess

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

06.03.2012, 21:53:12 via App

Max musste beim Anblick dieses Gerätes an einen Geigenzähler denken. In dem Moment blieben die Männer vor seinen Schuhen stehen. Einer der Männer hob sie vom Boden auf und - "Was zum Teufel machten die denn mit meinen Schuhen?" wunderte sich Max. Er sah, dass sie die Schuhe - ja - fast so etwas was wie untersuchten. Gespannt verfolgte Max das Geschehen weiter. Er sah, wie einer der Beiden etwas aus einem der Turnschuhe herausholte, konnte aber nicht erkennen, was genau es war. Und dann dämmerte es Max. "Verflixt, das ist ein Sender. Die ganze Zeit wussten die immer, wo ich mich gerade aufhalte."
Er sah Nicola auf einmal vor sich und musste schlucken.
"Nein, jetzt kann nur noch Kenji helfen". Im gleichen Moment hörte er Kenji's unnachahmliche Stimme in seinem Kopf - nein, eigentlich formten sich dessen Worte eher in seinem Inneren: "Max, komm heim, zu mir! Schnell! Ich kann euch helfen!" Max schaute wieder zu den beiden Männern, doch - die waren weg. Vorsichtig schaute er sich um. Aber die Luft war rein. Er krabbelte aus seinem Versteck und machte sich - ein weng hoffnungsvoller als zuvor - auf den Weg zu Kenji...

— geändert am 06.03.2012, 21:54:39

Tschuess

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

06.03.2012, 21:56:36 via Website

Fortsetzung Zusammenfassung

Fortsetzung Kapitel 4


Nach dem Frühstück machte Max den Fernseher an. Er wollte Nachrichten schauen. Er dachte: „Vielleicht wird irgendetwas berichtet, dass mir hilft die Geschehnisse zu verstehen.“ Doch im TV sah er sein Gesicht mit der Unterschrift: „Gesucht wegen...
… Entführung. Dieser Mann hat die 23-jährige Nicola E. gestern Abend entführt. "Oh Mein Gott, Nico, siehst du das?" schrie er entsetzt "Ja Max ich sehe es, ich sehe auf dem Bild total fett aus. Spaß beiseite. Wir müssen zur Polizei, das Ganze aufklären.", wollte sie ihn beruhigen, doch er antwortete: "Nein, das geht nicht, ich werde sofort festgenommen. Die Entführer werden mich und dich bedrohen, das geht nicht." Sie stand vom Frühstückstisch auf und umarmte ihn. "Keine Sorge, sie werden uns nichts tun. Wir müssen nur überlegen was wir jetzt tun Max". Alle Aufregung, alles Entsetzen war weg, als sie ihn umarmte. Sie umgab eine Aura von Geborgenheit und Liebe die ihn immer wieder beruhigte. Dafür liebte er sie, seit er sie kannte. Wenn es ihm beschissen ging, vermochte sie es immer wieder ihn zu beruhigen. "Danke Nico."
Der Gastgeberhund kam in die Küche. Max wurde etwas rot und sie lösten sich aus ihrer Umarmung. "Kann ich noch etwas für sie tun?", fragte der Hund. "Naja, es gibt einige Dinge die noch zu klären sind", meinte Max. "Aber schön wäre es erst mal, wenn wir erfahren würden, warum wir euch verstehen, ihr euch verhaltet wie Menschen und warum ihr uns helft", fiel ihm Nico ins Wort. "Das sind viele Fragen auf einmal", meint der Hund, "na schön, ich werde versuchen euch alles zu erklären.
Es ist so, dass ich mit euch via Telepathie kommuniziere. Ich habe diese Eigenschaft seit meiner Geburt. Ich bin schon sehr alt, müsst ihr wissen. Schon beinah 500 Jahre. Ich hatte einst einen menschlichen Herrn und lebte in einer Villa. Mein Herr musste jedoch eines Tages auf Reisen gehen und bat mich in der Villa auf ihn zu warten. Ich blieb da, doch er kam nicht wieder. Ich hoffte immer wieder, dass er zurück kommen würde, doch er kam nicht. Ich lebte dadurch sehr lange. Da ich mich ernähren musste, lernte ich mich wie ein Mensch zu verhalten. Die Dienstboten waren schon lange weg, vermutlich waren sie sogar schon tot, als ich entschied zu gehen. Ich streifte so durch die Länder, erlebte Revolutionen und Kriege, doch fand ich nie was ich suchte - einen Herrn und Freund. Als ich dich dann vor einigen Tagen sah, wie du in den Transporter gezogen wurdest, hätte ich schwören können, meinen Herrn in dir wieder zu erkennen. Auch jetzt, aus der Nähe, siehst du ihm sehr ähnlich. Ich helfe euch auch genau deswegen, ich hoffe, dass du mein neuer Herr wirst, wir vielleicht sogar Freunde werden."
"Wow, das ist ja wirklich interessant, ich würde mich freuen, wenn wir Freunde werden, du bist sehr weise und nett." Mehr konnte Max darauf ja nicht antworten, entschied er.
Dem Hund viel es schwer, seine Tränen zu unterdrücken. Er musste sehr mit sich kämpfen und erwiderte: "Du willst wirklich mein Freund sein?" "Sind wir das nicht schon?“, fragte Max und beide fielen sich in die Arme (Pfoten). Nico fasste Max von hinten liebevoll auf die Schulter: "Wir müssen los. Das Geheimnis nun endlich aufklären!" Max versprach dem Hund auf jeden Fall wieder zu kommen.

Kapitel 5 Polzeiwache


Nico und Max fuhren mit dem Auto vom vorherigen Tag zur nächsten Polizeistation. Unterwegs fragte Max: "Was tun wir, wenn die Polizei uns nicht glaubt?" Nico antwortete ihm: "Die glauben uns schon. Schließlich bist du ja nicht alleine, ich bin ja auch noch da." Und lächelnd fuhr sie fort: "Wir müssen ihnen ja nicht unbedingt von dem sprechenden Husky erzählen." Max lächelte zurück und nickte: “Glaubst du eigentlich, was der Hund uns erzählt hat “, fragte Nico. “Ich habe in den letzten Tagen so viel Unerklärliches gesehen, ich weiß schon gar nicht mehr, was ich glauben soll.“, antwortete Max. Er lehnte sich in seinen Sitz zurück und ließ die letzten Tage Revue passieren. "Doch" ,antwortete Max nach einer Weile, "Ich vertraue ihm. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass er uns nicht alles gesagt hat. Aber vielleicht denkt er ja, es sei noch nicht der richtige Zeitpunkt, um uns wirklich alles zu erklären."
"Der richtige Zeitpunkt?" fragt Nico. "Und wann bitte soll der sein? Wenn du im Gefängnis bist?" Nico überlegt eine Weile schweigend und fügt dann hinzu: "Naja, hast aber schon Recht. Auch ich habe großes Vertrauen in ihn und weiß ganz einfach, dass er uns NIE schaden würde. Ganz im Gegenteil." Sie schwiegen. Jeder ging seinen Gedanken nach. Nach einer viertel Stunde kamen sie an der Polizeistation an. Sie stiegen aus dem Auto und betraten die Polizeistation. Der diensthabende Polizist blickte auf und riss die Augen weit auf. Er musste also schon Anweisung bekommen haben, auf Max Gesicht zu achten. "Guten Tag, was kann ich für sie tun?", fragte der noch sehr junge Polizist mit nervöser Stimme. "Ich möchte ein Missverständnis aufklären", antwortete Max. "Bitte warten Sie einen Moment, ich rufe den Chef!". Nach einiger Zeit kam durch eine Tür Polizeihauptkomissar Krämer. Max kannte ihn schon seit vielen Jahren, da sie sich schon häufig, in Max Stammkneipe Glockenwirt, getroffen hatten. Er runzelte die Stirn und forderte Nico und Max auf ihm zu folgen. Sie traten nach ihm durch die Tür in Krämers Büro. Es war modern eingerichtet, die Schranktüren waren mit rotem Hochglanzlack lackiert. Der Rest war in einem edlen Grau. Der Raum wirkte recht steril. Der einzige persönliche Gegenstand, den Nico entdecken konnte, war ein Bild mit einer Frau und zwei Kindern. Das musste Krämers Familie sein. "Setzen Sie sich bitte!", riss Krämer sie aus den Gedanken!
Zur gleichen Zeit in einem Bürogebäude klingelte das Telefon. Der einfach gekleidete Topf Manager Steve ging mit einem einfachen "Ja" an das Telefon. Am anderen Ende war nur eine Frauenstimme zu hören mit den Worten "Plan Rosenkrieg läuft wie gedacht“.
Hätte Max die Szene mitbekommen, hätte er gemerkt, dass er den Topmanager kannte. Er hatte ihn zuvor schon öfter mal gesehen, aber bisher immer nur gegrüßt. Er war der Nachbar von Nico. Dort lebte er im größten Haus der Straße. Nico hatte ihn immer für einen Angeber gehalten und Max hatte ihr immer zugestimmt. Das konnte doch kein Zufall sein. Aber wie sollte Max vom Büro des Kommissars diese Szene mitbekommen.
Und so wusste Max nicht genau, was er dem Polizisten erklären sollte. Er überlegte eine Weile und versuchte dann die Ereignisse der letzten Tage zusammenzufassen. Nachdem er die Ereignisse zusammengefasst hatte, wobei er den Hund weg ließ, wandte sich Krämer direkt an Nicola, die bisher immer im Hintergrund geblieben war: "Stimmen die Ereignisse, wie Max sie geschildert hat?" Nicola antwortete "Ja es ist genau so passiert" Der Kommissar entgegnete "Gut, ich konnte es von Anfang an nicht glauben, Max du bist einfach kein Mensch der eine Frau entführt." Max und Nicola waren erleichtert. "Nur leider muss ich nun Ermittlungen wegen der Entführerin einleiten.", erklärte Krämer dem Paar das weitere Vorgehen, "Ihr müsst auch irgendwo unterkommen, bloß nicht zu Hause. Ein Streifenpolizist fährt euch nach Hause, damit ihr Klamotten und sonstige Nutzgegenstände einpacken könnt. Desweiteren könnt ihr leider auch nicht zur Arbeit gehen, während ihr im Zeugenschutzprogramm seid. Könnt ihr irgendwo sonst unterkommen?" Max entgegnete: "Ja wir leben in der Villa eines guten Freundes, der verreist ist. Ich muss mich sowieso um seinen Hund kümmern und daher habe ich ihn gefragt, ob ich dann direkt da leben kann." "Okay, wollt ihr mit einem Auto fahren, oder getrennt?", fragte Krämer zum Abschluss noch. "Wir wollen mit einem Auto fahren, die Streife kann ja hinter uns her fahren, oder?", entgegnete Nicola, die nicht von Max getrennt sein wollte, war er doch der einzige der ihr Geborgenheit bieten konnte. Nachdem alles besprochen war, fuhren sie los. Sie fuhren zuerst zu Nicolas Haus. Dort packte Nicola ein paar Klamotten sowie ihre Toilettenartikel in eine große Reisetasche. Gerade noch rechtzeitig fiel ihr der Ausweis ein, den sie in ihre Handtasche steckte. Sie schaute sich nochmals prüfend um, schloss die Haustür hinter sich ab und lief wieder zurück zum Auto, in dem Max ihr entgegen sah. Nicola stieg zu Max ins Auto und dieser fuhr wieder los. Im Rückspiegel sah Max den Streifenwagen, der ihnen wieder brav folgte. Kurze Zeit später hielten sie auch vor Max Haus. Er fühlte sich unwohl, als er zusammen mit Nicola aus dem Auto stieg. Er hatte das Gefühl, jederzeit könnte jemand kommen um ihm Nicola fortzureißen und sie zu trennen. Doch er bildete sich das nur ein. Sie suchten auch aus Max Haus die wichtigsten Dinge aus. Er entschied sich, auch sein Notebook mitzunehmen, so konnte er in der Villa seinen nächsten Artikel verfassen. Als er alles zusammenhatte, lief er noch mal durch alle Räume um sich zu vergewissern, dass er nichts vergessen hatte.
Dann liefen sie wieder zum Auto. Max schaute zurück und verabschiedete sich in Gedanken von seinem Haus. Sie stiegen wieder ins Auto. Gemeinsam fuhren sie nun zu der Villa des Huskys und vergewisserten sich dabei, dass ihnen der Streifenwagen auch hinterher fuhr.
Dort angekommen wurden sie bereits von Johann am Tor zur Auffahrt erwartet. Max wunderte sich und sagte Nicola: "Woher weiß der alte Mann nur, dass wir gerade jetzt ankommen?" Nicola antwortete lächelnd: "Erinnerst du dich nicht, was uns der Husky sagte? Er steht mit dir telepathisch in Verbindung - deshalb konnte er dem alten Diener Johann unsere Ankunft mitteilen." Max nickte zustimmend und sagte mit etwas amüsiertem Unterton: "Stimmt! Aber wir müssen den Husky bei Gelegenheit mal nach seinem Namen fragen. Die Anrede 'Hund', 'Husky' oder auch 'Gastgeberhund' ist mir irgendwie peinlich. Schließlich ist das ja nicht 'irgendein' Hund." Nicola sagte darauf lachend: "Das ist wahr! Er strahlt nicht nur Ruhe, sondern - ja - fast sowas wie Weisheit aus." Max stimmte auch dem zu und sagte dann grinsend: "Nur gut, dass uns niemand zuhört. Der würde sich sonst vielsagend an die Stirn tippen." Nun prusteten die Beiden lachend los und fühlten dabei eine wohltuende befreiende Erleichterung.
Sie bedankten sich bei den Polizeibeamten für deren Eskorte und verabschiedeten sich von ihnen.


Der Rest folgt entweder später, oder morgen

— geändert am 06.03.2012, 21:58:56

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

06.03.2012, 21:57:35 via App

So, Ihr Lieben,
ich wünsche Euch eine gute Nacht - und schöne Träume!!

Mensch Entchen,
warst du wieder fleißig :D

— geändert am 06.03.2012, 21:59:56

Tschuess

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

06.03.2012, 22:22:32 via Website

Kapitel 6 Kenji verschwindet

Johann begrüßte sie freundlich und wollte ihnen beim Hereintragen des Gepäcks helfen. Max und Nicola lehnten das aber freundlich ab. Sie wollten dem alten Mann das Tragen der ziemlich vollgestopften schweren Gepäckstücke nicht zumuten. Johann lächelte darauf etwas geheimnisvoll und führte sie in die Villa. Das Paar brachte die Sachen auf ihr Zimmer und räumte alles ein. Erstaunt stellte Max fest, dass auch Nicola ihren Laptop mitgenommen hatte. "Ich muss noch eine Arbeit schreiben, deswegen habe ich ihn eingepackt", sagte sie lachend. "Also willst du lieber vor dem Bildschirm hängen als mit mir zusammen zu sein?", fragte Max mit gespielt traurigem Unterton. "Na, wer hat denn unbedingt sein Notebook einpacken müssen, damit er arbeiten könne?", antwortete die amüsierte Nicola mit einer Gegenfrage. "Du hast gewonnen, Nico" gab Max lachend zu.
"Es freut mich, dass ihr beide trotz der prekären Lage noch immer lachen könnt.", hörten sie den Hund hinter sich sagen. "Ah, wir haben dich gesucht. Wir würden gerne wissen, wie dein Name ist. Dich mit Hund anzureden kommt uns immer reichlich komisch vor.", begrüßte Max den Hund.
"Mein Name lautet Kenji. Zumindest hat mein Herr mich immer so genannt.", nannte der Hund seinen Namen. "Kenji ist ein schöner Name, er passt zu dir. Er strahlt die selbe Wärme und Weisheit aus wie du." erwiderte Nico. Max nickte zustimmend: "Kenji, wir möchten uns noch einmal bedanken. Du hast uns hier aufgenommen, du hast mir das Leben gerettet und du hast dafür gesorgt, dass Nico mir verzeiht. Ich sollte dir die Füße äh Pfoten küssen!" bedankte sich Max noch einmal allumfassend. "Ihr seid mir keinen Dank schuldig. Ich muss dir danken Max, durch dich habe ich wieder eine Aufgabe und einen Freund. Danke Max." bedankte auch Kenji sich. Plötzlich hörten die drei Nico, oder vielmehr ihren knurrenden Magen. Max und Nico lachten schallend auf. "Ich glaube ich habe Hunger.", sagte Nico immer noch lachend. "Ich könnte auch etwas vertragen.", antwortete Max darauf. "Ich sage Johann er solle euch etwas zubereiten." Kenji wollte gerade Johann rufen, da sagte Nicola: "Das muss doch nicht sein, Johann muss doch nicht extra kochen." Max sagte dazu: "Eben. Außerdem wäre es mir viel lieber, wenn ich Nicola bekochen könnte." Dabei lächelte er sie liebevoll an. "Na gut, wenn ihr mich sucht, ich muss mal ne Runde gehen." sagte Kenji zum Abschied. "Ich mag den Hund. Der geht sogar alleine raus, wenn er mal muss. Supi" dabei lachte Nicola. Sie gingen in die Küche, um etwas zu essen. Vor der Villa hielt ein dunkler Transporter, als Kenji das Haus verließ. Auf dem Transporter war eine Rose.
Max ließ sich von Johann die Küche zeigen und fing an, ein taiwanesisches Gericht für Nico vorzubereiten. Vor 2 Jahren war er eine Zeit lang in Taiwan gewesen, er liebte asiatische Küche. Doch wie sich herausstellte, war es ein schweres Unterfangen in einer Küche einer altehrwürdigen deutschen Villa die richtigen Gewürze für das Gericht zu finden. Allgemein brauchte Max dann doch die Hilfe von Johann um sich in der Küche zu Recht zu finden. Während Max aber schließlich kochte und seinen Gedanken nachging, hatte er auf einmal das Gefühl, einen stechenden Schmerz zu fühlen. Er fand dies merkwürdig, wusste aber nicht was es bedeuten konnte. Hätte er in diesem Moment aus dem Haus geschaut, hätte er gewusst, woher dieser Schmerz gekommen war. Auf der Straße war noch ein Bellen zu hören, dann das Schlagen einer Autotür und schließlich der leiser werdende Motor eines Lieferwagens. Doch Max stand in der Küche und zerhackte Zwiebeln. Und Nico war völlig in ihre Arbeit vertieft. Niemand hörte etwas!
Kapitel 7 Die Falle schnappt zu
Johann stürmte - ob seines Alters erstaunlich schnell - in die Küche und sagte ganz aufgeregt: "Max, Nicola, schnell - wir brauchen eure Hilfe!" Max sah, dass Johann leichenblass war und ihm Schweißperlen auf der Stirn standen. Besorgt fragte er: "Johann, was ist los mit Ihnen? Wobei benötigen sie unsere Hilfe?". Johann schwankte leicht, worauf ihn Nicola stützend zu einem Küchenstuhl führte.
"Also“, sagte Max zu Johann, "jetzt mal ganz langsam. Beruhigen Sie sich etwas und sagen Sie, was los ist." Johann holte tief Luft und antwortete: "Kenji - Kenji - er wurde entführt. Ein Lastwagen, ein schwarzer glaube ich, mit einer Rose. Ihr müsst Kenji finden! Ihr müsst einfach! Und ihr seid die Einzigen, denen das überhaupt möglich ist! BITTE!".
Max schloss seine Augen und dachte nach. Plötzlich sah er die Lagerhalle, in die er eingesperrt worden war. Er sah den Rosentransporter in diese Richtung fahren. Er wusste nicht wieso, aber er wusste, er musste dort hin. "Wir müssen zu der Lagerhalle." sagte er zu Nicola. "Max das ist eine Falle, sie werden dich gefangen nehmen! Ich komme mit." gab Nicola zurück. "Johann, wir müssen die Waffen aus der Waffenkammer haben!" wandte Max sich an den sichtlich erstaunten Johann, da es tatsächlich Waffen im Haus gab. "Ja sofort." Sie bewaffneten sich mit Katanas und einer Pistole und Nico zog ein Kill-Bill-Outfit an, welches dort herum lag. Sie stiegen ins Auto und fuhren los. Als sie bei der Lagerhalle ankamen hörten sie. "Verschwindet. Das ist eine Falle, bitte geht!" Das konnte nur Kenji sein. Sie wollten hinein gehen.
Max gab Nico eine Pistole. Sie war schrecklich schwer und am liebsten hätte Nico dieses grässliche Ding weit aus dem Hafen ins Meer geschleudert. "Wer war so dumm und hat solche Sachen erfunden?", fragte sich Nico. Aber sie wusste keine Antwort. Max legte seine Hand auf die Türklinke. Sie schien tonnenschwer zu sein, es kostete Max viel psychische Kraft, sich dazu durchzuringen, die Tür zu öffnen. Doch er tat es und trat ein. Er hielt ein Schwert in seiner Hand. Während seiner Zeit beim Bund hatte er gelernt zu kämpfen, nicht nur mit Feuerwaffen, auch mit Messern. Für ihn waren es damals die schlimmsten Monate seines Lebens gewesen. Doch jetzt konnte ihm die Zeit vielleicht helfen. Nico lief direkt hinter ihm. In der Halle war es dunkel und ihre Augen brauchten einige Sekunden um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Und so konnte Max nicht sehen, dass direkt hinter der Tür ein Mann stand.

Der Mann hinter ihnen warf die Tür ins Schloss und sprach: " Willkommen zurück. Dieses Mal wirst du nicht mehr entkommen. Und wenn doch, dann hast du ein Menschenleben auf dem Gewissen."
Da Nico hinter Max ging, bekam sie die Tür recht unsanft an ihren Kopf gedonnert, wodurch sie ihr Gleichgewicht verlor und draußen vor der Halle zu Boden fiel. Nach einem kurzen Moment der Benommenheit, stand sie wieder auf und schlich zurück zur Tür. Doch Nico wusste nicht ganz, was sie tun sollte. Mit ihrer Waffe konnte sie eh nichts anfangen.
Also schlich sie erst einmal um die Halle. Sie suchte einen Eingang und fand ihn auch bald. Auf der anderen Seite der Halle fand sie eine Treppe aus Metall. Normalerweise hasste Nico solche durchlöcherten Gitter, doch nun war ihr das egal. Sie ging die Treppe hoch zu einer Tür. Sie war nicht abgeschlossen! Das Büro, welches sie betrat, war dunkel, leer und roch muffig.

Als sie durch das Bürofenster in die Halle sah, erblickte sie Max, der von hinten bedroht wurde.
"Scheiße, da kommt jemand die Treppe hoch", dachte sich Nico. Sie versteckte sich hinten im Schrank, die Tür des Büros öffnete sich. Die Rosenschlampe trat ins Zimmer. Nico hatte sie natürlich noch nie gesehen und wusste nicht, dass dies die brutale Frau von Max erster Entführung war. Aber sie wusste auch so, dass sie auf keinen Fall bemerkt werden durfte. Die Frau wunderte sich darüber, dass die Tür zur Außentreppe nicht geschlossen war. Sie schaute sich um. Sie ging auf den Schrank zu in dem Nico sich befand. Dann öffnete sie die Tür.
Doch Nico war nicht zu sehen. Die Rosenfrau schloss die Schranktür wieder und wandte sich zu ihrem Komplizen und Max um.

Nicola indessen passte auf, dass sie von dem Mief, den die in dem Schrank hängenden Kostüme ausströmten, nicht nießen musste. "Puhh", dachte Nico, "gerade noch geschafft, mich zwischen diesen Kostümen zu verstecken." Sie öffnete ganz leise die Schranktür einen kleinen Spalt, um nachzusehen, was mit Max geschah. Denn Max und sein Begleiter waren mittlerweile auch ins Büro gekommen.
Die Rosenfrau setzte sich auf einen Schreibtischstuhl. Sie schien das Sagen zu haben, denn Max Begleiter setzte sich nicht. Stattdessen stieß er Max sehr unsanft auf den Stuhl. Nico wurde wütend und musste sich zwingen nicht aus dem Schrank zu stürmen.
Die Rosenfrau mixte sich einen Drink und sah zu Max herüber. Dann begann sie zu sprechen: "So, du kleine Schwuchtel dachtest also, du könntest uns entkommen? Tja nur schade, dass du diese Plage von einem Hund unbedingt retten wolltest. Den habe ich nur leider gerade eben abgeknallt. Du wirst der Nächste sein!" Dabei lachte sie hämisch auf. Nicola sprang aus dem Schrank erhob die Waffe und richtete sie auf die Rosenschlampe. "Du Schlampe lässt die verdammten Finger von meinem Freund!", schrie sie die Rosenschlampe wütend an. 'Mein Freund' - hatte sie das gerade wirklich gesagt? Dann waren sie wohl jetzt ein Paar, dachte Max sich. Der brutale Gehilfe der Rosenschlampe wollte gerade auf Nicola losstürmen, als Max ihm ein Bein stellte, aufstand und auf ihn eindrosch. "Ach das kleine Liebespaar will auf einmal zuschlagen? Dass ich nicht lache", kommentierte die Rosenschlampe die Situation, "Mädchen, du hast doch nicht den Mut mir 'ne Kugel in den Kopf zu jagen." Nicola richtete die Waffe auf das Glas der Schlampe und schoss. "Hui, das hätte ganz leicht schiefgehen können." Die Schlampe lachte wieder auf. "Ich habe den Mut. Ich jag dir ne Kugel in den Kopf, man wird dein Gehirn im Ganzen Raum sehen!" schrie Nicola die Frau an. Max hatte in der Zwischenzeit eine Notruf-SMS an Kommissar Krämer gesendet, was aber keiner der Anwesenden mitbekommen hatte. Max spürte nur einen kurzen Schmerz und war bewusstlos. Max hörte auf einmal die Stimme von Kenji, er wusste, nur er konnte sie hören. Aber sie war weit weg. Erst konnte er sie nicht verstehen. Doch er hörte ihn immer wieder flüstern:"Du musst den Grund erfahren, du musst den Grund erfahren, wach auf und frag nach dem Grund!"
Dann war die Stimme weg. Langsam kehrte das Bewusstsein in Max Körper zurück. Er blickte auf und sah Nico auf einem Stuhl sitzen. Er wurde unsanft hochgezerrt und wieder auf seinen Stuhl gesetzt.
„Warum?“, fragte Max.
Die Rosenschlampe wollte gerade anfangen: „Nun, deine Familie ist sehr alt und hat etwas was uns gehört...“

Weiter kam sie nicht. Dann stürmte die Polizei das Gebäude. Nach dem Max Nico und Kenji draußen waren sagte der Polizist, dass sie nun wieder sicher seien. Doch Max und Nico hörten Kenji:
NEIN. Sicher seid ihr nicht. Dies war erst der Anfang.



Der Rest folgt morgen. Gute Nacht

— geändert am 07.03.2012, 20:23:47

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Don M.
  • Forum-Beiträge: 2.350

07.03.2012, 05:22:28 via Website

So nachdem ich heute nacht (mal wieder) nicht schlafe, kommt mal ein langer Geschichtenteil:
Max kam sich ziemlich bescheuert vor, weil er in Socken rumlief, doch es war besser so. Er rannte zum Kino um sein Auto zu holen, Er stieg ins Auto und hätte fast vergessen, wie man das Auto anschaltet so aufgeregt war er. Die Ganze Zeit konnte er immer ruhig bleiben, Nicola war nie in Gefahr, doch nun, wo sie und nicht er entführt worden war, da fehlte ihm einfach jegliche Konzentration. Er schlug wütend auf das Lenkrad "Meine Fresse, jetzt beruhig dich verdammte Scheiße noch eins. Wenn du Nico retten willst, dann bleib ruhig. Es nützt nichts wenn du jetzt stirbst, weil du einen Unfall baust. Dann KANNST du Nico nicht retten." Er wurde ruhig. "Wow so ein Ausraster beruhigt ja ungemein." Er musste lächeln. Nico hätte bei der Satzkette schallend loslachen müssen. Er fuhr aus der Tiefgarage, die zum Kino gehört in Richtung der Villa in der er, Nico und Kenji mit Johann lebten. Die Ganze Zeit machte er sich Vorwürfe. Er hätte sich entführen lassen sollen, statt Nico ihrem Schicksal zu überlassen, doch dann hätte er sich nicht um ihre Rettung kümmern können. Er fasste einen Plan. Er hatte schon einmal ein Katana mitgenommen um gegen die Rosenschlampe anzutreten. Er hat auch erweiterte Kenntnisse in den asiatischen Kampfkünsten, da er vor einigen Jahren als Auslandskorrespondent in Japan gelebt hatte. Damals hatte er auch eine Kolumne unter dem Titel 'Mein Leben unter den Gotsutenkashi-Mönchen' Gotsutenkashi, der den Beinamen Seibu no katon, Feuer des Westens trug, war ein Shōgun der zirka 1630 starb. Er hatte damals ganz Japan erobert und so zum Tennō, Kaiser, wurde. Er einte dadurch die Japanische Insel und regierte mit eisener Hand. Er erschuf einen eigenen Kampf- und Lebensstil, den Gotsutenkahshi-Stil schuf. Nach genau diesem Stil leben die Gotsutenkashi-Mönche. Ihm als Ausländer wurde ebenfalls erlaubt dort zu leben und er lebte dort zirka 3 Jahre und kam dann zurück nach Deutschland. Jedenfalls würde ihm genau dieses Wissen helfen. Er hatte auch noch die Kampfkleidung der Mönche und besaß ein gesegnetes Katana, dass er zum Abschied vom obersten Mönch geschenkt bekam. Er stand bereits vor der Villa Kenjis als er aus seinen Gedanken gerissen wurde "Willst du den ganzen Abend hier bleiben? Wir müssen Nico retten" "Danke Kenji, das weiß ich selbst, ich habe nur einen Plan gefasst" Er erzählte Kenji kurz von seinen Kampferfahrungen und dem weiteren Vorgehen: Er wolle alleine zu der bekannten Lagerhalle fahren und sich dort in einem finalen Kampf der Rosenschlampe und ihren Dienern entgegenstellen. Wenn es nötig wäre, würde er sie töten. "Gotsutenkashi sagst du? So schließt sich der Kreis, sagt man auf deutsch wohl. Gotsutenkashi war mein alter Herr. Ich kenne ihn persönlich, und jetzt in der Kleidung und mit dem Schwert siehst du ihm zum Verwechseln ähnlich" erzählte Kenji erneut von seinem alten Herrn. "Okay, darüber können wir nachcher noch reden, jetzt muss ich sie retten!" verschob Max das Gespräch. "Aber nicht alleine! Auch das Feuer des Westens wollte damals alleine eine entführte Geisha retten! Er kam nie wieder, dass lasse ich nicht noch einmal zu! Ich bin kein niedlicher Hund, das weißt du, mein Freund." Kenji stellte sich neben Max und sie gingen zum Auto.
Wenig später standen sie vor der Lagerhalle. Bist du bereit Kenji, Katon-inu?" fragte Max Kenji, dem er gerade den Namen "Feuer-Hund gegeben hatte, da er die selbe brennende Leidenschaft, wie Max hatte, was die Rettung Nicos anging. "Natürlich Meister!" Sie gingen Richtung Lagerhalle, Max zückte sein Schwert und trat die Tür ein. "Rosenschlampe wo bist du! Lass Nicola frei!" Schrie er in die Halle. "Hast du die Polizei gerufen, kleines Mädchen?!" schallte es aus der Halle zurück. "Da ich dir den Magen aufschlitzen will, Nein." antwortete er ihr. Sie sprang plötzlich in den Raum, in der Hand das Katana, dass Max beim letzten Mal zurücklassen musste. "Warum immer nur spielen, jetzt will ich tanzen!" Die Schlampe lachte bösartig. Sie hielt das Katana auf ihn und rannte los. Max wich geschmeidig zurück und stach in ihre Richtung mit dem Schwert zu. Er erwischte sie am Arm. "Du kleiner Bastard!" Sie wurde schneller, er konnte ihre Richtungswechsel kaum zählen. Der Schnitt kam zu schnell, schon trat das Blut an seinem Arm aus. "Verdammte Scheiße, das wirst du mir büßen, Hure!" Auch er wurde schneller. Ihm fiel etwas auf. "Kenji, das ist sein Stil, oder?" fragte er Kenji, die Rosenschlampe schien seine Gedanken lesen zu können, denn sie antwortete plötzlich: "Ja, das ist der Stil des Gotsutenkashi, der selbe Stil, den du beherrschst." Mist. Er musste sich etwas anderes überlegen. Da kam ihm die Idee. Er sah die Treppe die innerhalb der Halle hoch zum Büro führte. Er rannte die Treppe hoch, sie ihm hinter her. Auf der obersten Stufe machte er kehrt und sprang auf sie zu. Er verpasste ihr eine Tiefe Fleischwunde in der Schulter. "Du kleiner Hurenbock. Ich hätte dich damals töten sollen." Sie verfiel förmlich in Raserei. Sie stach nur noch um sich, ohne Rücksicht auf Verluste. Er sprang gerade noch seitlich herunter, da durchtrennte sie doch tatsächlich eine der Treppenstufen mit dem Schwert. Er musste jetzt aufpassen, Er hatte ein Ziel. Wenn er ihr eine Wunde an der Hand verpasst, könnte sie das Schwert nicht mehr halten und wäre seiner Gnade ausgeliefert. Er sprang gerade über ihre Klinge als sie ihm den Magen auftrennen wollte, da sah er seine Chance. Er zog das Schwert mit seiner ganzen Kraft auf ihre Hand. Sie verkrampfte ihre Hand und ließ das Schwert fallen. In der selben Bewegung mit der er die Wunde verursacht hatte, hob er das 'gegnerische' Schwert auf. "Jetzt sag mir, wo Nicola ist." Sie lachte bloß hämisch. Er sah, wie sie zubiss. Aus ihrem Mund trat Schaum aus. "Cyankali, mist!" Sie war tot. Er rannte hoch in das Büro um Nicola zu suchen, doch dort fand er nur einen Brief.
"Hallo Max,
Der Dodo hat das Nest verlassen und fliegt auf die Inseln im Süden.
Um 19 Uhr wird er auf der Insel mit der höchsten Faxgerätdichte der Welt landen.
Wir wollen dein Erbe, dann kriegst du Nicola zurück!
Im Namen der Rose"
Er sank verzweifelt zusammen. "Was sollen wir tun, Kenji?"
das mit dem Stil, den Mönchen und so hab ich mir ausgedacht, sorgt für etwas mehr asiatischen "Flair" in der Story^^
Wow, der ist ja wirklich gigantisch lang, dabei passiert ja gar nicht so viel:D

— geändert am 07.03.2012, 05:23:08

Drei Kreuze für Deutschland

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

07.03.2012, 07:02:08 via App

Hey Mäxchen, haste gut gemacht, und das in der Nacht (hihi, reimt sich sogar). Viell. könnte man etwas weniger Schimpfwörter benutzen? Oder verniedlichen - z. B. "Hurchen" u. Ä. - grins
Muss zur Arbeit. Bis heute Abend dann!

— geändert am 07.03.2012, 07:03:16

Tschuess

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

07.03.2012, 07:19:06 via Website

Uii, ein sehr langes Stückchen klasse!

Max saß vor seinem Notebook. Er war froh, dass er es vor einigen Tagen mit aus seiner Wohnung genommen hatte. Nun brauchte er es dringend. Für ihn, sowie für Kenji war klar, dass egal wo Nico sich gerade befand, sie ihr hinterherreisen mussten. "Südliche Insel", murmelte Max, "Da gibt es ja auch gar nicht so viele. Nur etwa 10000!". Er war schlecht gelaunt. Schon seit 2 Stunden kramte er im Internet und hatte immer noch keinen Anhaltspunkt über den Aufenthaltsort von Nicola gefunden. Er las die Nachricht noch einmal durch. Was hatte das ganze mit Faxgeräten zu tun? Ihm kam eine Idee. Er gab in die Google Suche: "Insel, höchste Faxdichte".
"Soso, Cayman Inseln. Doch wie finde ich die richtige der 3 Inseln?", fragte sich Max.

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Christoph
  • Forum-Beiträge: 1.966

07.03.2012, 08:38:12 via App

darauf hin kam Johann so heißt doch der butler? in das zimmer:"folgt mir in mein Büro". On Johanns Büro drückte dieses einen Knopf, darauf hin zeigte sich ein computer mit mehreren Bildschirmen hinter einem Regal. Johann setzte sich und startete sein eigene OS. Er hatte es J OS genannt. Er erklärte dass alle anderen nicht sicher genug seien. Johann klingte sich mit einigen kurzen befehlen in einen Satelliten des us Verteidigungsministerium ein und sagte : "dann wollen wir mal schauen was wir hier haben. " max überlegte der zeit welches Erbe gemeint war? Er war schließlich adoptiert. Über seine wahren Eltern wusste er nicht viel. Er hatte nur ein Tagebuch von seinem Vater. Als er daran dachte viel im ein Name ein: Constantine vom Hohen Wasserfels. Ein alter Freund seines Vaters und heute top manager seiner eigenen Firma. Eine Familie dessen Stammbaum bis ins römische Reich zurück geht.

Wenn es dunkel ist, fehlt Licht. //\ Wer Rechtschreibfehler findet: Die Ninjas waren es. :ph34r:

Antworten
Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.035

07.03.2012, 16:57:43 via Website

Während Max noch immer keine ahnung hatte, um was es sich bei dem Erbe handeln könnte, riss Johann ihn mit der Frage "hast du irgend einen Anhaltspunkt, wie wir die Entführer finden könnten?" aus seinen Gedanken.
Max hatte nach kurzem überlegen bereits zwei Ideen, und teiltesie Johann und Kenji mit:
"erstens: die hatten in meinem Schuh einen Sender Versteckt, wenn du den orten könntest Johann..."
"zweitens: Kenji, du kommunizierst doch mit uns via Telepathie, nicht war? Du könntest doch Kontakt zu Nico aufnehmen, und versuchen ihren aufenthaltsort ausfindig zu machen?!"
nachdem die andreren von seinen Ideen wussten wandte er seine Gedanken wieder dem mysteriösen Erbe zu, doch alles woran er denken konnte war: 'Stecken die Illuminaten dahinter? Ein Fall für Gallileo Mystery...'

Gruß Andi AM Photography: FB | ACE TV: YouTube Website FB

Antworten
Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.035

07.03.2012, 17:41:27 via Website

Torsten H.
Andreas M.
....doch alles woran er denken konnte war: 'Stecken die Illuminaten dahinter? Ein Fall für Gallileo Mystery...'
herrlich :)
dankeschön :)

Gruß Andi AM Photography: FB | ACE TV: YouTube Website FB

Antworten
N. T.
  • Forum-Beiträge: 17.069

07.03.2012, 19:17:36 via Website

Echt klasse andreas

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (B.Franklin)

Antworten
Guguck
  • Forum-Beiträge: 4.790

07.03.2012, 20:07:48 via App

Torsten H.
Oder brauchen wir am ende noch moulder und scully? :-)

Hihi, wer weiß!?! :D

Tschuess

Antworten