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HTC One max im ersten Test: Fühlt sich gut an

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© nextpit

Gestern hat HTC sein neues Schwergewicht enthüllt (zur Vorstellung), das One max. Mit dem gewaltigen 5,9-Zoll-Bildschirm und den breiten Stereo-Lautsprechern lässt das Phablet sogar Samsungs Note 3 wie einen Winzling aussehen. Aber reicht das, um ganz oben mitzuspielen? Ich konnte das One max bereits einem ersten Test unterziehen und meine Antwort lautet: jein.

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© NextPit

Design und Verarbeitung

Kein Hersteller folgt so konsequent einer Design-Linie wie HTC, die One-Serie, bestehend aus One mini, One und One max, ist quasi ein- und dasselbe Handy, nur in verschiedenen Größenstufen. Und das max markiert in der Tat das Maximum, die Grenze zwischen Tablet und Smartphone verschwimmen nirgendwo so deutlich wie beim XXL-Boliden von HTC.

Auch wenn sich die drei HTCs auf den ersten Blick wie ein Ei dem anderen gleichen, gibt es wichtige Unterschiede. Der Rahmen besteht nicht aus Aluminium, sondern aus Kunststoff, die Power-Taste verlagert HTC von der Kopfseite an den rechten Rand, aus ganz pragmatischen Gesichtspunkten: „Man kommt ja oben gar nicht ran, wenn man das Gerät in einer Hand hält“, erklärt Fabian Nappenbach, Produktchef von HTC, bei der Präsentation. Nach dem ersten Ausprobieren kann ich nur bestätigen, was der Mann sagt. Mehr noch: Die Bedienung mit einer Hand ist schwer bis unmöglich. Aber deswegen kauft man so einen Riesen ja ohnehin nicht. 

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Links das HTC One, rechts die XXL-Variante max. / © NextPit

Die Rückseite kann man abnehmen, über einen Schalter an der rechten Seite. Wenn man ihn umlegt, geben Klammern den Deckel frei, der aus einem Stück Aluminium gestanzt wurde. Er liegt schwer in der Hand und vermittelt ein ordentliches Maß an Stabilität - das genaue Gegenteil von Samsung mit seinem puddingartigen Kunststoffdeckel. Wer sich fragt, warum das One max mit mehr als 200 Gramm zu den schwersten Telefonen überhaupt gehört, hier ist die Antwort. 

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Die Rückseite kann man abnehmen, darunter sind die Steckplätze für Micro-SIM- und microSD-Karte. / © NextPit

Der Akkudeckel deutet bereits an, dass Verarbeitung und Haptik an der Spitzenklasse orientiert sind. Das kühle Metall schmeichelt der Hand und vermittelt einem das Gefühl, dass die hochwertige Technik endlich auch mal angemessen verpackt wurde. Kein Phablet fühlt sich so gut an wie das HTC One max.

Display

Das Display (5,9 Zoll, 1.920 x 1.080 Picel, LCD3) wirkte im Vergleich mit dem Note 3 etwas leuchtschwach. Auch mein Kollege Toni sagte mir später, dass er sich zweimal vergewissert hat, ob die Helligkeit tatsächlich auf Maximum gestellt war, weil es ihm im Vergleich mit dem Note 3 dunkel vorkam. Versteht mich nicht falsch: Die Darstellungsqualität ist sehr gut und das One max ist auch hell genug für den Alltag. Aber mir scheint es, als ob HTC die Helligkeit etwas runtergeschraubt habt, um den Akku zu schonen. 

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Breiter Rahmen: Das HTC One max im Vergleich mit dem Galaxy Note 3. Das Samsung-Phablet ist deutlich kompakter, obwohl das Display nur 0,2 Zoll kleiner ist. / © NextPit

Software und Leistung

HTC liefert das One max mit Android 4.3 und der neuesten Version 5.5 seiner Benutzeroberfläche Sense aus. Darin hat der Hersteller vor allem die Verwaltung und die Funktionen des BlinkFeeds (zum Beispiel um eine "Read Later“-Funktion für Artikel) erweitert, aber viel wichtiger scheint mir die Tatsache, dass man diesen HTC-Homescreen endlich per Fingertipp komplett deaktivieren kann. Auch HTC-One-Besitzer können sich jetzt schon mal auf die neue Software freuen, laut Nappenbach wird sie Ende Oktober an die Geräte ausgeliefert, das One mini soll dann "bis Ende des Jahres“ folgen (zur Meldung). 

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Schön: Den BlinkfFed-Homescreen kann man jetzt auch abschalten (über das Icon ganz oben links). / © NextPit

Die Software reagierte immer schnell und verzögerungsfrei auf Eingaben, auch der Grafikkracher Real Racing 3 flutschte im Direktvergleich genauso flüssig über den Bildschirm wie auf dem Note 3. Gut, auf dem Samsung-Riesen lädt das Spiel minimal schneller, aber ich denke mir: Na und? Kritiker werden das auf den etwas schwächeren Snapdragon 600 von Qualcomm schieben, den HTC im max verbaut, denn Samsung setzt auf den leistungsmäßig eine Stufe darüber angesiedelten Snapdragon 800. Aber ich bleibe dabei: Den Unterschied werden die wenigsten bemerken.

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Flott: Real Racing 3 auf dem HTC One max. / © NextPit

Kamera

Im One max setzt HTC auf die gleiche Optik, die man auch im One mini findet. Das bedeutet: Eine besonders lichtstarke Ultrapixel-Kamera knipst Fotos mit maximal 4 Megapixel, (2.688 x 1.520 Pixel), Videos gelingen mit Full-HD-Auflösung. Ich habe die Kamera nicht getestet, mir ist aber aufgefallen, dass HTC auf einen optischen Bildstabilisator verzichtet, der vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen gute Dienste leistet. Man findet ihn im One, warum also nicht im One max? Vor allem mit Blick auf den hohen Preis kann ich diese Entscheidung nicht nachvollziehen.

Biometrischer Sensor

Ein Novum ist der biometrische Sensor, mit dem man das Gerät entsperren kann. HTC spricht ganz bewusst nicht von einem Fingerabdruck-Scanner, weil keine Kopie der Fingeroberfläche gespeichert und gelesen wird, sondern nur ein bestimmtes Muster. Auch die Benutzung unterscheidet sich daher vom iPhone 5s: Während man bei Apple den Finger auf den Homebutton legt, streicht man bei HTC einfach von oben nach unten über das Sensorfeld. Im Test funktionierte die Erkennung problemlos und ohne Fehlscans.

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Einfach einmal kurz drüberstreichen! / © NextPit

Was mir gut gefällt: Man kann verschiedene Finger mit Schnellstart-Aktionen belegen. Der Zeigefinger öffnet auf Wunsch direkt die Kamera, der Mittelfinger den Browser.

Was mir weniger gut gefällt: Man muss vor dem Entsperren per Fingerscan immer erst die Power-Taste drücken - das ist mindestens ein Handgriff zuviel. Außerdem finde ich die Platzierung direkt unter der Kameralinse unglücklich, weil man so schnell mal aus Versehen die Optik verschmiert.

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Mehrere Finger können gespeichert und mit Schnellstartfunktionen verknüpft werden. / © NextPit

Technische Daten

  HTC One max Samsung Galaxy Note 3 
Prozessor: Qualcomm Snapdragon 600, Quad-Core, 1,7 GHz Qualcomm Snapdragon 800, Quad-Core, 2,3 GHz
Display: 5,9 Zoll, Super LCD3, 1.920 x 1.080 Pixel 5,7 Zoll, AMOLED, 1.920 x 1.080 Pixel
RAM: 2 GB 3 GB
Interner Speicher: 16 GB (erweiterbar über microSD bis zu 64 GB) 32 GB (erweiterbar über microSD bis zu 64 GB)
Abmessungen: 164 x 83 x 10 mm 151,2 x 79,2 x 8,3 mm
Gewicht: 217 g 168 g
Akku: 3.300 mAh 3.200 mAh
SIM: Micro-SIM Micro-SIM
Kamera: 4 MP Ultrapixel (Hinten), 2,1 MP (Vorne)

13 MP (Hinten), 2,1 MP (Vorne)

Android-Version: Android 4.3 Jelly Bean mit HTC Sense 5.5 Android 4.3 Jelly Bean mit Samsung TouchWiz
Audio: BoomSound  
Konnektivität: NFC, Bluetooth 4.0/BLE, WLAN 802.11 a/b/g/n, Micro-USB 2.0, HDMI, MHL, GSM, HSPA, LTE NFC, Bluetooth 4.0/BLE, WLAN 802.11 a/b/g/n, Micro-USB 3.0, HDMI, MHL, GSM, HSPA, LTE
Sonstiges: Fingerabdrucksensor erweiterte Stiftfunktionen via S Pen
Preis: 699 Euro (UVP) 660 (Amazon, zum Angebot)

Akku

Der Akku bringt 3.300 mAh mit, eine Kapazität, die in Ordnung geht. Zum Vergleich: Das Note 3 bringt 3.200 mAh auf die Waage, das Xperia Z Ultra 3.050 mAh. Ich kann noch keine Aussagen zur Laufzeit treffen, denke aber, dass HTC sich hier keinen Patzer erlauben wird. Unverständlich ist für mich die Tatsache, dass man den Akku nicht wechseln kann, obwohl der Deckel abnehmbar ist. 

Verfügbarkeit und Preis

Ende Oktober wird das One Max in Deutschland verfügbar sein, in den Vodafone-Shops wird man es sogar schon in der nächsten Woche kaufen können. Die UVP gibt HTC mit 699 Euro an.

Fazit

Preislich dürfte das One max schnell auf eine Linie mit dem Note 3 einschwenken, das aktuell für 660 Euro zu haben ist. Ein Überflieger ist das erste Phablet von HTC nicht geworden, dafür gibt es einfach zu viele Kritikpunkte: das Gewicht, die Größe, den nicht wechselbaren Akku, den (unnötigen?) Fingersensor, den (nicht besten) Prozessor, den fehlenden optischen Bildstabilisator.

Das One max ist vor allem ein gutes Phablet, weil es sich so anfühlt, wie sich teure Technik anfühlen muss: teuer nämlich. Aber reicht das, um die Kunden zu überzeugen? Das Galaxy Note 3 bietet technisch eindeutig das bessere Gesamtpaket.

PRO CONTRA
hervorragend verarbeitetes Aluminium-Gehäuse extrem groß und schwer
großes 5,9-Zoll-Display Kamera ohne OIS
sehr gute Multimedia-Funktionen (Lautsprecher) Akku nicht wechselbar

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Zu den Kommentaren (28)
Andreas Seeger

Andreas Seeger

Der studierte Historiker hat schon für viele verschiedene Publikationen im Mobilfunkbereich gearbeitet, unter anderem für Europas größtes Telekommunikationsmagazin CONNECT. Er ist an der Ostsee aufgewachsen, lebt aber schon seit mehr als 12 Jahren in Berlin. Das Meer vermisst er immer noch.

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28 Kommentare
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  • Gaby S. 28
    Gaby S. 23.02.2014 Link zum Kommentar

    Dachte mir, ich probier mal wieder ein HTC. Hatte damals das Wildfire und das Desire HD und war von beiden ziemlich enttäuscht. Da mir das normale One zu klein ist, hab ich mich für das One max entschieden. Konnte beide Geräte direkt miteinander vergleichen, da sie nebeneinander ausgestellt waren. Hab den Kauf bis jetzt nicht bereut (€ 550,- bei Ditech, Saturn u. MM waren 100 € teurer). Ich liebe es einfach.


  • Gaby S. 28
    Gaby S. 22.02.2014 Link zum Kommentar

    Warum meckern so viele? Ich finde das Gerät gut. Bin gespannt, wie lange der Akku hält, bis er seine volle Leistung hat.


  • 4
    Gelöschter Account 16.10.2013 Link zum Kommentar

    Ein abnehmbarer Akkudeckel aus Aluminium! HTC bekommt es hin, aber wieso Samsung nicht? Das hat HTC wirklich gut gelöst. Finde es aber auch nicht tragisch das der Akku dennoch nicht gewechselt werden kann. Bei der Leistung + so einem 1200mAh Cover (4500mAh gesamt), wer da nicht über den Tag kommt dem kann auch keiner mehr helfen ! ;-)


  • Michael Lorber 3
    Michael Lorber 15.10.2013 Link zum Kommentar

    I


  • Michael Lorber 3
    Michael Lorber 15.10.2013 Link zum Kommentar

    Einfach nur ein zu groß geratenes Smartphone, momentan sind für mich nur die Note's wahre Phablets.


  • 2
    Damenschuh 15.10.2013 Link zum Kommentar

    Einfach enttäuschend, dabei hätte es wirklich gut werden können. Bleib ich halt beim Note 2.


  • mapatace 42
    mapatace 15.10.2013 Link zum Kommentar

    Ich habe den Eindruck das hier nicht viel Entwicklungszeiten zur Verfügung standen. Wie oben schon mal erwähnt ist es unverständlich das der Akku nicht wechselbar ist, wenn die Öffnung dazu schon vorhanden ist. Natürlich wäre dies möglich gewesen, wenn man es denn gewollt hätte.Genauso Stift Halterung. Das entspricht aber meine Erfahrung des ganzes Jahres..... irgendwas stimmt denn letztendlich doch nicht. Hier vor allem der Preis. Der ist so hoch das Abstriche..... beim besten Willen, nicht zu akzeptieren ist. Für mich müsste dann alles passen... sozusagen das perfekte Gerät darstellen. Warum ein Nexus mit besserer HW, noch dazu größer, gerade mal die Hälfte kostet, andere noch günstiger sind und HTC mit ihren Problemen meint diesen Preis fordern zu können, ist mir schleierhaft. Andere Müttern haben auch schöne Töchtern.


  • Marcus B. 38
    Marcus B. 15.10.2013 Link zum Kommentar

    Man könnte es mal mit dem Huawei Ascend Mate vergleichen, diese liegen näher beisammen als das Note 3.


  • 76
    Frank K. 15.10.2013 Link zum Kommentar

    Wenn der Sound vom HTC One Max 10/10 ist, wie ist dieser dann (subjektiv natürlich) im Vergleich zum One und One Mini?


  • nox 41
    nox 15.10.2013 Link zum Kommentar

    So teuer und dann sparen sie Geld in dem sie den selben Plastikrahmen wie am Mini verbauen.


  • 26
    Gelöschter Account 15.10.2013 Link zum Kommentar

    Tut mir leid das ich das als Samsung Fan sagen muss aber.
    Da sieht mann mal wieder wer der king im Android Markt ist und das nicht ohne grund.
    Versucht HTC jetzt gleiche Design schiene zu fahren wie Samsung ?
    Ich hoffe mal nicht den immer hin ist das ihre einzige verkaufsargument gegen über andere Hersteller.
    In meinen Augen gibt es keinen einzigen grund warum mann sich für HTC One Max statt GN III entscheiden sollte sry.
    Leider ist mir das GN III zugroß als das ich es kaufen würde daher bleibe ich bei SGS reie treu.


  • 19
    Arnie 15.10.2013 Link zum Kommentar

    @Andreas: Danke für die Info. Das hört sich auf jedenfalls schon mal besser an als die Sensoren die es damals bei den Laptops gab. Zumindest die, die wir in der Firma hatten.


  • 20
    hnb 15.10.2013 Link zum Kommentar

    Unglaublich, da bietet man einen abnehmbaren Rückdeckel an und kann trotzdem nicht den Akku tauschen...wofür?..etwa nur um eine SD und SIM Card einsetzen zu können?...das hätte sich dann auch von außen lösen lassen oder gleich 64GB intern Speicher anbieten. Ich bin mal gespannt wie lange die Klammern die den Rückdeckel halten diesen auch zuverlässlich halten.
    Nicht Fisch und nicht Fleisch dieses Teil, aber man wollte wohl etwas anbieten nur um bei den Großen Displays dabei zu sein und hofft bei den Usern wohl wieder auf das "Wohlfühlfeeling"...weil es ja aus Alu ist...ist natürlich soooo wichtig.


  • Andreas Seeger 18
    Andreas Seeger 15.10.2013 Link zum Kommentar

    @Arnie: Wenn man die Sensorfläche nur schräg trifft, dann erkennt das Gerät den Finger nicht. Es geht nur von oben nach unten mit dem ganzen Finger - die Geschwindigkeit ist dann aber egal. Du kannst auch ganz fix drüber streichen, das ist kein Problem.


  • 19
    Arnie 15.10.2013 Link zum Kommentar

    Habt ihr den Fingerabdruckscanner mal ausprobiert indem ihr leicht schräg drüber streicht? Mich würde mal interessieren ob der wie bei den Laptops funktioniert. Da war immer das Problem, dass man weder zu schnell noch zu langsam und genau von oben nach unten drüber streichen musste, sonst konnte er den Fingerabdruck nicht erkennen.


  • 4
    Stefan M. 15.10.2013 Link zum Kommentar

    @Andreas: Hab das One und da is die Qualität und die Lautstärke schon auf einem extrem hohen Niveau. Wenn sie die Kammern auf die Größe angepasst haben und auch das brand integriert haben wirds wohl wirklich beeindruckend werden/sein :)


  • 7
    Jonathan Brauer 15.10.2013 Link zum Kommentar

    Das Display (5,9 Zoll, 1.920 x 1.080 Picel, LCD3)
    ;)


  • Andreas Seeger 18
    Andreas Seeger 15.10.2013 Link zum Kommentar

    @Florian S: ist gefixt, danke für den Hinweis.
    @Stefan: Der Sound über die Lautsprecher ist für ein Smartphone wirklich bombastisch gut. HTC arbeitet zwar nicht mehr mit Beats Audio zusammen, hat aber eine eigene Technologie (bzw. ein eigenes Brand) integriert: BoomSound. Beim One max besteht diese aus einer vergrößersten Klangkammer und einem extra Verstärker.

    Also Fazit: Der Sound über die Lautprecher gehört zum besten, was es auf dem Smartphone-Markt gibt. Wegen einem Ersatz für das Beats-Audio-Profil bei angeschlossenen Kopfhörern habe ich leider nicht geschaut.


  • 4
    Stefan M. 15.10.2013 Link zum Kommentar

    @Marc: Wo ist die CPU denn bitte Müll?Träumst du?`
    aber b2t:
    Wie sieht´s denn nun mit der Audiqualität bei musikwiedergabe über die Lautsprecher aus? Beats (Audio) und HTC gehen ja nun getrennte Wege,gibt´s einen Ersatz für das BeatsAudio-Profil?


  • 26
    Gelöschter Account 15.10.2013 Link zum Kommentar

    schmeiß weg das teil.

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