Immer mehr Menschen hören Musik über das Smartphone, und es gibt verschiedenste Kopfhörer. Ein Software-Anbieter, Sonarworks, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Musikerlebnis für alle deutlich zu verbessern. Und das klappt in der Beta-Version der App schon überraschend gut.
Steam und Play Store können sich warm anziehen. Spiele-Entwickler dürfen auf der Content-Plattform von Epic 88 Prozent des Kaufpreises selbst behalten. Damit unterbieten die Unreal-Macher Valve oder Google deutlich. Ob sie damit einen Erdrutsch im mobilen Gaming auslösen, bleibt abzuwarten.
Pokémon GO hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und viele Funktionen hinzugefügt. Wenn wir das Handyspiel jedoch mit seinen Konsolenvorgängern vergleichen, fehlte immer etwas. Nun kommen Trainerkämpfe endlich auch zu Pokémon GO.
Künstliche Intelligenz wird immer mehr auch mit Fortschritten bei der Bild- und Videoproduktion verbunden. Und dann gibt es da noch Nvidia, die mit Hilfe der KI Grafiken für ein Videospiel erstellen und das Ergebnis jetzt erstmals präsentieren.
Zum Jahresende hebt Google Play herausragende Apps und Spiele des Jahres 2018 hervor. Hier gibt es einen klaren Sieger, mit dem beliebten Battle-Royale-Spiel PUBG Mobile, aber auch andere Spiele wurden ausgezeichnet. Hat es einer Eurer Favoriten geschafft?
Welche Unternehmen haben ein eigenes Machine Learning basiertes System der Künstlichen Intelligenz entwickelt und wie stellen sie es interessierten Anwendern zur Verfügung? Hier sind die KI-Plattformen, die Ihr kennen solltet!
Gebt es zu: Ihr seid auch neugierig, wie Google es geschafft hat, mit dem Pixel 3 und Pixel 3 XL so schöne Bokeh-Efekte zu zaubern. Google hat dieses Geheimnis nun auf seinem Blog enthüllt.
Qualcomm hat einen Investmentfonds angekündigt, der bis zu 100 Millionen Dollar für Startups mit einem Fokus auf Künstliche Intelligenz ausgeben wird. Der Fonds hat bereits in ein Unternehmen investiert, weitere werden folgen. Hier ist die ganze Geschichte.
Eine der wichtigsten Investitionen von Xiaomi in den letzten Jahren war die Künstliche Intelligenz, die in den neuesten Modellen seiner Smartphones enthalten ist. Doch Xiaomi hört dort nicht auf und will seinen Assistenten Xiao AI in einen neuen Markt einführen: bei den Autos. Gibt es bald ein Xiaomi-Auto?
Die Künstliche Intelligenz ist in der Lage, viele Dinge zu erledigen. Auch wenn ihr kreatives Potenzial begrenzt ist, ist sie zunehmend in der Lage, berühmte Bilder zu reproduzieren. Kann die KI zu einem echten Künstler werden? Zusammen mit einem 3D-Drucker vielleicht schon.
Der Streaming-Markt boomt: Angesichts des Wettbewerbs hat Google beschlossen, seine Strategie zu ändern und kostenlose Originalinhalte anzubieten. Müssen Netflix, Amazon und Co. jetzt anfangen zu zittern?
Ohne tolle Inhalte ist auch die beste VR-Brille nichts wert. Das hat man bei Vive erkannt und startet erneut den Viveport Award für die besten VR-Inhalte in verschiedenen Kategorien.
Technologieriesen sind alle von der Künstlichen Intelligenz besessen und dies ist für niemanden ein Geheimnis. Ziemlich überraschend bietet Amazon, die normalerweise gerne Dinge unter Verschluss halten, die internen Kurse für Machine Learning nun kostenlos für die Allgemeinheit an.
KI-Algorithmen lassen sich für jede Menge Dinge einsetzen, und nicht immer zum Wohle der Kunden. Das zeigen die Fluggesellschaften derzeit, denn die trennen Familien und Freunde absichtlich, um dann Geld für die Sitzplatzänderung zu kassieren.
Die KI wird unser Leben übernehmen oder zum Besseren verändern. Das ist bisher der typische Tenor. Doch die künstliche Intelligenz hat wie jede andere Technologie ungewöhnliche Anwendung in Branchen gefunden, die man nicht erwarten würde.
Zwei Beispiele zeigen anschaulich, warum es nötig ist, die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz zu überwachen und in die richtigen Bahnen zu lenken.
Billzard, der amerikanische Videospielentwickler hinter Diablo und Word of Warcraft, arbeitet an einem AR-Spiel für Smartphones, das stark von dem beliebten Pokémon Go inspiriert ist.
Die Künstliche Intelligenz beschäftigt immer stärker auch den Endverbraucher. Grund genug, uns mit dem Thema intensiv auseinander zu setzen.
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