Audials Radio Pro: Musik aus dem Radio kostenlos und legal downloaden
Mit Audials Radio Pro hat das Bangen um illegale Musik-Downloads endlich ein Ende. Auf der Suche nach dem Lieblingssong durchstöbert die App bis zu 3000 Internet-Radiosender und sucht passende Tracks automatisch zum Download heraus. Was die smarte Anwendung sonst noch zu bieten hat und ob sie damit überzeugen kann, nehmen wir in folgendem Testbericht genauer unter die Lupe.
Getestet mit | Android-Version | Root | Mods | Getestete Version |
Google Nexus 5 | 5.1.1 | Nein | Variiert je nach Gerät |
Funktionen & Nutzen
Audials Radio Pro ist vor allem für Musik-Junkies eine absolute Bereicherung auf dem Smartphone oder Tablet. Völlig legal können hier ganze Playlists von Lieblingskünstlern oder bestimmten Genres erstellt und heruntergeladen werden. Die Musikbibliothek lässt sich so im wahrsten Sinne des Wortes über Nacht beliebig bestücken.
Die getestete Pro-Version bringt dazu das Herzstück der App mit auf das mobile Endgerät: Die Wunschlisten-Option. Hier können Lieblingsinterpreten eingetragen werden, die die App erst einmal in die Liste aufnimmt und im Hintergrund über 2.000 Internet-Radiosender dementsprechend durchforstet. Je nach Bandbreite werden aktuell vom Sender gespielte Songs ganz einfach heruntergeladen und auf dem Smartphone gespeichert. Kleiner Tipp: Wem der Download dann doch zu lange dauert, der sollte die App einfach einmal nachts durchlaufen lassen und sich am nächsten Morgen von der üppigen Ausbeute überraschen lassen.
Doch damit nicht genug: Über die Funktion “Massenaufnahme” kann gezielt nach Genres sortiert werden. Audials Radio Pro nimmt im Hintergrund - je nach Einstellung des Aufnahmeumfangs - bis zu 1.000 Songs aus einem Genre auf, davon bis zu 20 Tracks gleichzeitig. Die Genre-Auswahl reicht dabei von Funk, Rock, Blues über Elektro bis hin zu Schlager, Jazz, Filmmusik und vielem mehr.
Welche Aufnahmen von welchen Sendern gerade laufen, kann man bequem über die Anzeige mitverfolgen. Ist ein Song nicht ganz komplett, wird dies durch einen gelben Pfeil symbolisiert. Ein grüner Pfeil dagegen bedeutet, die Aufnahme ist vollständig und im besten Fall nicht durch eine Moderatorenansage am Ende abgeschnitten. Ist der Song nicht “sauber” aufgenommen, wird so lange weiter gesucht, bis der perfekt heruntergeladene Titel in der Bibliothek landet.
Ein kleines Manko: Bei unvollständigen und vollständigen Songs kommt es leider zu Doppeleinträgen, die erst manuell wieder aus dem Speicher gelöscht werden müssen. Die Genre-Auswahl funktioniert außerdem auch nicht immer hundertprozentig. So landet beispielsweise ein Song der Beatles mal mitten in einer Punk-Playlist. Dies ist jedoch eher falschen ID-Tags der Radiosender zuzuschreiben und nur bedingt ein Fehler, den die App verantworten kann.
Eine Bereicherung für die eigene Musikbibliothek ist Audials Radio Pro trotzdem. Die App entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als echtes Multitalent. So können Songs und auch Videos aus der eigenen Bibliothek auf dem Smartphone über den integrierten Player abgespielt werden. Zusätzlich steht ein Radiowecker und ein Einschlaf-Timer mit weiteren Funktionen zur Verfügung.
Die bisher genannten Funktionen sind außerdem ganz ohne Account nutzbar. Nur wer Musik beispielsweise über eine Cloud speichern will, muss sich anmelden. Der Speicherort kann in den Einstellungen selbst festgelegt werden. Des Weiteren kann mithilfe der Windows-Software von Audials Radio Musik vom heimischen PC auf dem Smartphone gehört werden. Ein Equalizer ist ebenfalls an Bord und bietet auch bei bereits auf dem Smartphone vorhandener Musik weitere Einstellungsmöglichkeiten für eine bessere Soundqualität.
Die heruntergeladenen Titel werden auf dem Smartphone in einem eigenen Audials-Ordner abgelegt. Dieser sortiert die Songs jedoch leider nicht immer automatisch und konstant nach Interpreten oder Alben, sondern nach den jeweiligen Radiosendern, was auf den ersten Blick wenig Sinn ergibt und eine Suche nach entsprechenden Titeln erschwert.
Bildschirm & Bedienung
Abgesehen von einigen Rucklern und verzögerten Reaktionen lässt sich die Audials-App sehr intuitiv bedienen. Schon kurz nach dem ersten Gebrauch der Anwendung wird das Bedienprinzip klar. Aufgenommene Songs lassen sich direkt und sogar während der Aufnahme abspielen. Das Kachel-Design hilft bei der schnellen Lokalisierung aktuell gespielter Songs und favorisierter Radiosender. Farbschema und Stil der Radioliste lassen sich außerdem begrenzt anpassen.
Unter der Kachel “Aufnahmen” werden vorerst alle Titel abgelegt, die die App von den jeweiligen Radiosendern crawlt. Ganz oben stehen dabei die Tracks, die aktuell heruntergeladen werden. Gibt es zu einem Interpreten mehrere heruntergeladene Tracks, legt Audials später einen Interpreten- und im besten Fall auch einen Album-Ordner an. Mit einem Fingerzeig auf den Menübutton können in der Aufnahmeliste Songs gelöscht oder Sender manuell hinzugefügt werden.
Ein weiteres nettes Feature: Über die Radio-Kachel gibt es verschiedene Optionen, mit denen beispielsweise passend zur Wunschliste Sender und Interpreten vorgeschlagen werden. Auch Favoriten lassen sich hier ablegen. Darüber hinaus ermöglicht die App Zugriff auf Lokalsender und gibt Vorschläge, die sich am eingelesenen Musikgeschmack orientieren. In den einzelnen Radiosendern kann man sich außerdem durch die bereits abgespielten Songs hören und auch zuvor gespielte Tracks nachträglich aufnehmen. Ähnliche Vorschläge, sowie News und eine Zapp-Funktion stehen außerdem zur Verfügung.
Sinnvoll wäre allerdings, wenn den Musikwünschen Prioritäten zugewiesen werden könnten, da bekanntere Interpreten natürlich öfter abgespielt und somit auch höher frequentiert heruntergeladen werden. Ist das Pensum der gleichzeitig zu downloadenden Tracks erreicht, haben Musiker und Bands mit weniger Reichweite auch schlechtere Chancen, in die Bibliothek aufgenommen zu werden.
Speed & Stabilität
Während der Testphase gab es bei Audials Radio Pro nur wenige Hänger, die meistens mit der flüssigen Bedienung der Benutzeroberfläche in Verbindung standen. Ein Blick in die Einstellungen lohnt sich übrigens: Hier lässt sich beispielsweise festlegen, ob die App nur im WLAN nach Musik suchen; oder ob die Pufferzeit verlängert werden soll, um beispielsweise das Stottern eines Senders zu unterbinden.
Wer eine Speicherkarte im Gerät besitzt, kann bequem darauf umstellen und sich eine Karte nach der anderen mit Musik befüllen. Auch die Bitrate für den Download lässt sich manuell für Radio und Massenaufnahmen oder das Zappen festlegen. Der Akku-Verbrauch hält sich trotz der hohen Aktivität der App in verschmerzbaren Grenzen.
Für Unterwegs gilt übrigens das, was für viele andere Radio-Apps auch gilt: Gibt es in der U-Bahn keine stabile mobile Datenverbindung, bleibt die Pufferung bei 90 % stehen und es passiert erst einmal gar nichts.
Preis / Leistung
Für einen aktuellen Preis von 4,90 Euro bekommen Musik-Sammler hier ein gutes Tool an die Hand, mit dem sich die Musikbibliothek nahezu grenzenlos erweitern lässt. Ein wichtiger Punkt: Das Downloaden von Internet-Radiosendern ist in diesem Fall legal. Die vielen Zusatz-Features, wie beispielsweise der Wecker, Einschlaf-Timer und Speicherfunktionen für SD-Karte und Cloud gibt es noch obendrauf. Abgesehen von kleineren Schwächen in Speicher- und Ablagemodus lautet unsere klare Empfehlung: Die Investition lohnt sich.
Abschließendes Urteil
Audials Radio Pro überzeugt vor allem mit der Vielfalt an verfügbaren Radio-Quellen und einer annehmbaren Download-Geschwindigkeit, auch wenn mehrere Aufnahmen gleichzeitig laufen. Nachgebessert werden muss in jedem Fall noch bei den doppelten Downloads und beim Speicherart auf dem Smartphone. Hier sollte es eine Option geben, die von vorn herein eine Speicherung nach Interpret und nicht nach Radiosender zulässt.
Zudem sind die Massenaufnahmen nach Genre oft uneindeutig und ziehen nicht immer nur den gewünschten Musikgeschmack. Trotzdem ist Audials ein Tool, das bei Musikliebhabern nicht auf dem Smartphone fehlen sollte und sich mit Sicherheit auch in Zukunft noch weiter entwickeln wird. Aufgrund der hohen Funktionalität erhält die App von uns im Test trotz der - durchaus verkraftbaren - Mängel eine Bewertung von 4,0 Sternen.
Gleich Mal heruntergeladen....Mal schauen was die App drauf hat.
Bin Zufrieden. Vor allen Dingen mit der aktuellen Version die Streaming via Airplay (!!) erlaubt. Es ist eben ein "Radio" und so nutze ich es auch. Für anderes habe ich Spotify.
gelöscht wg Doppelpost
Da bleibe ich da lieber bei Google Play Musik.
Liest sich irgendwie mehr wie Werbung anstelle eines objektiven Testberichtes
Ich bevorzuge dann doch meine gekaufte Musik, mir ist die Qualität wichtig und der typische Radiostream mit seinen 128-192er ist für mich nicht so das wahre.
Das habe ich gerade mal aus dem Inet kopiert:
www.focus.de/gesundheit/videos/schwerhoerigkeit-und-tinnitus-hoeren-sie-diesen-ton-test-verraet-das-alter-ihrer-ohren_id_3175577.html
"Einen Pfeifton von 8000 Hertz sollten Sie auf jeden Fall hören. Schon eine Frequenz von 12.000 Hertz hören Sie wahrscheinlich nur noch, wenn Sie unter 50 Jahre alt sind. 15.000 Hertz nehmen wahrscheinlich nur noch die unter 40-Jährigen wahr, 16.000 Hertz die unter 30-Jährigen. Wenn Sie diesen Ton mit 19.000 Hertz noch wahrnehmen, sind Sie wahrscheinlich unter 20 Jahre alt oder haben ein extrem gutes Gehör."
Benutze jetzt seit einiger Zeit Mix Radio. Das war vorher nur exklusiv für Windows Phone.
@ Jan Lippe
Also fürs Auto oder unterwegs reicht das. Mach ich auch
Aber wenn man wirklich Musik hören will, ist das nichts. Und man hört einen unterschied.
Das richtige Endgerät vorausgesetzt. Wenn man aber die Kids und Teenager beobachtet wie die meisten ihre Musik hören. Naja......
Oft sehe ich die mit ihren Smartphones rumlaufen und dann gröhlt es aus dem Minilautsprecher. Oder die stopfen sich irgendwelches Plastik in den Kopf. Aber das ist ja auch die Zielgruppe. Die wenigsten leisten sich Hifi equipment im fünfstelligen Bereich ;-) oder mehr. Und hören dann wirklich Musik. Nur meine Meinung.
Was mich am meisten stört bei der app wenn ich sie auf meinen Moto X Style habe und sender gespeichert habe das nicht die selben sender auf meinen Nexus 9 sind ( Sync fehlt da) .
Das Problem bei solchen Apps ist, dass du hinterher ein Haufen unsortiertes Zeug rumliegen hast (sagen wir mal die Sammlung von einer Nacht) und dann Stunden brauchst um dich da durchzuhören und zu selektieren, was dir gefällt und was nicht. Erfahrunsggemäß probiert man dass mal und hinterher verschimmelt die ganze Musik in irgendwelchen Verzeichnissen weil es zu viel geworden ist was man noch durchhören müsste.
Stimmt. :D
Außerdem ist kaum ein Song nicht entweder am Anfang oder am Ende irgendwie.. "abgehackt".
Aber wenn einen das nicht stört...
So sehe ich es auch. Der Aufwand, das Musikkonglomerat zu ordnen, wird durch die eingesparten Kosten nicht gerechtfertigt, zumal gekaufte MP3's eine höhere Qualität haben, von CD's ganz zu schweigen. Ich bin mit der freien Version dennoch zufrieden. Kommt ein gefälliger, bislang unbekannter Titel, sieht man nicht nur Album und Titel, man kann auch ein Stück aufzeichnen, um später zu entscheiden, ob man das Stück oder Album eventuell kauft.
Die Aufzeichnung von den Radiosendern erinnert an alte Zeiten, als man mit dem Kassettenrekorder Musik vom Radio aufgenommen hat, in die der Moderator dann immer reingequatscht hat, oder die von einer Verkehrsdurchsage unterbrochen wurde.
Kostet das nicht 10€?
Nein, es geht um kostenfreies Internetradio, das nach den Titeln gescannt wird, nicht um einen Streamingdienst. Deshalb gibt es auch keine Garantie, dass die gewünschten
Titel tatsächlich aufgezeichnet werden.
Die Pro-Version kostet, wie geschrieben, einmalig 4,90 €, es gibt aber eine eingeschränktere freie Version.
Danke, aber da zahl ich lieber 4,99€ für Spotify.
Kostet das nicht 10€?
Vermutlich ist DiDaDo Student. :)
Also ich habe die pro ,habe aber keine 10 Euro bezahlt Audials Radio Pro
17. Juni 2015
€ 3,95
@Siegfried: Er meinte Spotify.
Nicht wenn man noch in einem alten Vertrag ist. Spotify Unlimited. Den gibt es jetzt nur leider nicht mehr zum neu buchen. Hat damals 5€ gekostet und man darf noch drin bleiben.
Nein, bin kein Student.
Das mag zwar Rechtlich keine Folgen nach sich ziehen, dafür hat man dann Audioqualität auf schlechtem verlustbehafteten Niveau für lau.
Wirklich toll, Hauptsache Musik haben ohne sie genießen zu können weil die Quali mies ist ohne die Künstler zu unterstützen weil man zu geizig ist, ein paar Euros für Musik zu bezahlen.
Also auf dem PC benutze Audials One schon ewig und die Audioqualität ist selbstverständlich nicht auf höchstem Niveau, jedoch reicht es allemal für das Auto, Handy/MP3 Player, Musikanlage. Zum Thema Unterstützung der Band/DJ etc., naja wenn ich eine Band/DJ etc. Mag dann kaufe ich mir selbstverständlich das Album/die Single. Also ich auf jedenfall :)
Hauptsache erst einmal herumstänkern, ohne die App zu besitzen. Das ist so anstrengend.
Man kann die Anforderung an die Klangqualität anpassen, bis zu 320kBit/S, je nachdem welcher Codex abgespielt wird. Mehr können Spotify & Co. auch nicht.
nützt dir gar nichts - wenn der Sender nur in 64 KBit/s streamt, wird es durch die Einstellung 320 auch nicht besser.
Und was nützt dir das bitte, wenn die Sender das mit 96 oder 128 kbit/s raushauen? Was nicht da ist, kann keine Software dazu erfinden.
Edit: Da war Blowfly jetzt schneller :)
Dann muss man sich halt Sender suchen, "die das mit " mindestens 160 kbit/Sekunde "raushauen". Die gibt's durchaus(zugegebenermaßen aber nicht viele^^..die meisten streamen mit maximal 128, was zu wenig ist).
Mehr als 160 ist in der Regel übrigens sowieso unnötig, da ab diesem Wert die meisten Menschen keinen Unterschied mehr zum unkomprimierten Original feststellen können.
Natürlich bildet sich der eine oder andere das trotzdem gerne mal ein..
Da hast du natürlich Recht. Mir persönlich reicht oft sogar 128 schon, weils mir auf die Musik ankommt und nicht unbedingt rein auf die Qualität. Zum Beispiel Bootlegs aus den 80ern auf Vinyl oder gar Tape sind weit entfernt von Qualität, oft hört man unter dem ganzen Rauschen die Musik nur noch weit entfernt. Und trotzdem hat das seinen ganz eigenen Charme. So wie ein verwackelter Schnappschuß mit dem Handy auch manchmal eine Situation viel intensiver einfangen kann als ein ganzes Fotografenteam mit teurer Ausrüstung es könnte.
Die Daten sind in dem Verfahren nicht komprimiert, sondern reduziert. Und ja, ich höre auch einen Unterschied von sehr guten MP3s (320 kbit/s Rate) zu FLAC. Natürlich nicht bei Chartmusik, wohl aber bei dynamikreichen Werken. Die hier im Artikel beschriebene Qualität langt größtenteils bestenfalls für den Ghettoblaster (nicht nur von der Samplingrate her).
@ Frank König
Ich hätte es nicht besser formulieren können, danke für deinen Kommentar.
Dann gehörst du wohl zu der Gruppe einiger weniger Menschen, die einen Unterschied raushören.
Oder vielleicht doch nur Placebo? ^^
@ Sebastes
Nichts Placebo. Nimm einen Kopfhörer mit Kabel (MDR 1RBT in meinem Fall), der sich preislich nicht auf unteren Ebenen bewegt(sonst nützt dir FLAC absolut nichts) und höre dir auf Spotify "Eye in the Sky " in extremer Qualität und dann das Lied in FLAC über den normalen Musik Player. Die Musik wirkt einfach dumpf.
zwischen 160 und 320 KBit/s gibt es durchaus einen hörbaren Unterschied, die Songs in 160 haben meist weniger Bässe und Höhen, als auffälligstes Merkmal. Gibt natürlich noch mehr Unterschiede, aber dass sollte eigentlich jeder raushören, auch bei Chartmusik. Wer natürlich Musik nur übers Handy und die dazu gehörenden Ohrstöpsel hört, der merkt nichts.
Zwischen 320 und Flac bzw. Original-CD oder Wav-Datei wird es allerdings schon sehr schwierig noch etwas rauszuhören, Erkennungsraten gehen dann Richtung Zufallswahrscheinlichkeit.
Fairerweise ist das Ganze aber dem MP3-System geschuldet. Wer sich einmal genau mit dem Thema befasst und die angebliche Daten-"Kompression" durch das technische richtige Verfahren "Reduktion" ersetzt, erkennt darin schon, dass selbst bei höheren Daten- bzw. Samplingraten einfach Daten fehlen. Z. B. oberhalb 16kHz findet man kaum noch etwas. Das zu erklären spare ich mir, dafür gibt es genügend Quellen. Mit dem richtigen Equipment und einem relativ gut geschulten Gehör hört man bei anspruchsvoller Musik sehr wohl Unterschiede zur CD oder zu Daten im FLAC Format. Wer einen Unterschied zwischen FLAC und Aufnahme (z. B. von DAT oder CD) hört, dem muss ein sehr gut geschultes Gehör attestiert werden.