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Die Top 5 Android- und iOS-Apps der Woche: Cyberpunk lässt grüßen!

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Jeden Samstag hat die NextPit-Crew die Aufgabe, aus einer Vielzahl von Apps fünf Empfehlungen für Android- und iOS-Plattformen zu finden. Auch wenn manche Apps nur für eine bestimmte Plattform geeignet sind, versuchen wir unser Bestes, um Apps zu finden, die auf beiden Plattformen funktionieren. In dieser Woche wollen wir all denjenigen eine kleine Pause gönnen, die ihre Stimmung im Auge behalten, ihre Quittungen organisieren, Videos unterwegs bearbeiten, Fotos anhand von Schlüsselwörtern finden und sich ein Cyberpunk-Spiel gönnen wollen, ohne die verrückten Systemanforderungen von Cyberpunk 2077 berücksichtigen zu müssen.

Wie immer haben wir jede dieser Apps für Euch ausprobiert, um sicherzustellen, dass es nichts zu beanstanden gibt. Wenn Ihr Lust habt, in die App-Schnäppchenkiste zu greifen, solltet Ihr unbedingt einen Blick auf unsere Ausgabe der kostenlosen Apps der Woche werfen, in der es eine große Menge an Apps und Spiele gibt – kostenlos versteht sich!

Neopunk (Android)

In einer dystopischen Zukunft, in der alle Hoffnung verloren zu sein scheinen, schlüpft Ihr in die Rolle des Protagonisten – ein Agender-Söldner, der beschlossen hat, die Karriereleiter hochzuklettern, indem er nach Kaanalos City zieht. Diese Stadt ist nicht gerade versöhnlich, denn die zwielichtige Unterwelt stinkt nach kriminellen Machthabern und Gesetzlosigkeit. Als Söldner findet Ihr Euch knietief in Schwierigkeiten wieder, nachdem Ihr einen Mord aufklären sollt.

Ihr findet heraus, dass die Dinge nicht so sind, wie sie zu sein scheinen, und es ist eine ziemlich offene Welt in dem Sinne, dass Ihr die meiste, wenn nicht sogar ununterbrochen damit Eure Zeit verbringen könnt, verschiedenen Spuren nachzugehen, um entsprechende Rätsel zu lösen. Das Spieldesign von Neopunk ermöglicht aber auch, andere Aspekte zu erkunden. Die Dinge beginnen interessant zu werden, wenn Ihr mit den zahlreichen lokalen Charakteren interagiert.

  • Preis: 2,69 € / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Keine / Konto erforderlich: Keine

Irgendwie ist die Gig-Economy in Neopunk immer noch sehr lebendig, und Ihr könnt sogar Pizza ausliefern, um ein zusätzliches Taschengeld zu verdienen. Die Grafik ist anständig genug, um Euch die Umgebung schmackhaft zu machen, aber Ihr solltet die ray-traced Schönheit von Cyberpunk 2077 vergessen und Euch auf einfache Animationen und schöne handgezeichnete Porträts verlassen, wenn Ihr mit anderen interagiert. Die Palette der Gegner ist breit gefächert und reicht von Mutanten bis hin zu Robotern. Alles in allem könnte das Spiel einige Stunden in Anspruch nehmen, aber es ist schön, verschiedene Gebiete zu besuchen und zu sehen, was es sonst noch zu entdecken gibt, wenn Ihr fertig seid.

Voidpets (Android & iOS)

Zu wissen, wie Ihr Euch fühlt, ist schon die halbe Miete, vor allem für diejenigen, denen es psychisch nicht so gut geht. Voidpet hat mir sehr geholfen, den Überblick darüber zu behalten, wie ich mich während der Woche gefühlt habe. Es ist nicht nur ein Stimmungstagebuch, sondern enthält auch spielerische Elemente, die das Führen von Aufzeichnungen zu einer weniger langweiligen Angelegenheit machen.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja (4,39 € bis 109,99 € pro Artikel) / Konto erforderlich: Keines

Voidpet schlüsselt verschiedene Emotionen in verschiedene Haustiere auf, von Neid über Gier, Lust, Nostalgie, Stolz, Freude und andere. Dabei bleibt es nicht bei einem einzigen Haustier, denn es gibt auch verschiedene Farbvarianten zur Auswahl. Genau wie bei Pokemon wird es eine ganze Weile dauern, sie alle zu sammeln. Ich fand es kathartisch, dass ich diesen Tieren, die nicht urteilen, das ausdrücken konnte, was ich gerade fühle, so als wären sie ein echter Hund oder eine echte Katze, ohne dass ich mich verantwortlich um sie kümmern muss. Schließlich ist eine Person, die sich in einem schlechten psychischen Zustand befindet, manchmal nicht die beste Bezugsperson.

Voidpets Screenshots
Wählt Euer Anfangsgefühl aus drei Optionen. Was passiert, wenn Ihr Euch bereits gut fühlt? / © NextPit

Abschließend wäre von mir anzumerken, dass es schön wäre, wenn der Entwickler neue Voidpets einführen würde. Vor allem für diejenigen, die fast das ganze Buch abgeschlossen haben.

Zweifellos könnt Ihr durch In-App-Käufe zusätzliche Gegenstände erwerben, aber diese dienen eher kosmetischen Zwecken.

Voidpets Screenshots
Der Fortschritt wird täglich verfolgt – Ihr könnt auch Pflanzen anbauen, neue Freunde finden und einkaufen gehen. / © NextPit

SparkReceipt (Android & iOS)

Ich bin absolut schrecklich, wenn es darum geht, Quittungen aufzubewahren. Wenn Ihr mir die Verantwortung für eine Gruppe überlasst, die zusammen einkaufen geht, werdet Ihr feststellen, dass die Konten am Ende des Tages nicht ausgeglichen sind. Irgendwie scheine ich den Überblick über diese kleinen bedruckten Papierschnipsel zu verlieren, deshalb war ich neugierig, wie SparkReceipt mein Leben verbessern kann.

  • Preis: Kostenlos / Werbeanzeigen: Keine / In-App-Käufe: Ja (5,99 € bis 274,99 € pro Artikel) / Konto: Erforderlich

SparkReceipt ist eine App, die Quittungen scannt und speichert. Gelegenheitsnutzer, die unbedingt den Überblick behalten wollen, wo jeder einzelne Cent hingeht, werden sie auch nützlich finden, aber ich sehe diese App eher für Unternehmen, vor allem für kleinere Unternehmen und Start-ups. Mit OCR (Optical Character Recognition) zum Scannen von Quittungen könnt Ihr jetzt alle Belege an einem Ort digitalisieren, um Euch auf die Steuersaison vorzubereiten.

Spark Receipt Screenshots
Mit SparkReceipt ist es viel einfacher geworden, den Überblick über die Quittungen zu behalten. / © NextPit

Es gibt Funktionen, die auf das Jahr 2023 abgestimmt sind, wie z. B. Cloud-Speicher für die sichere Aufbewahrung Eurer Belege und eine kollaborative Funktion, mit der eine ganze Gruppe ihre Ausgaben verfolgen kann (das ist toll für die Rechenschaftspflicht!). Andere organisatorische Funktionen sorgen dafür, dass Ihr in der Steuersaison keine Probleme habt, die relevanten Details einzutragen.

Wenn Ihr ein Monats- oder Jahresabonnement abschließt, könnt Ihr dem Konto weitere Nutzer hinzufügen, ohne dass die Anzahl der zu scannenden oder zu speichernden Belege begrenzt ist. Außerdem könnt Ihr dem Konto eine unbegrenzte Anzahl von Gastnutzern hinzufügen (z. B. einen externen Buchhalter) und Links erstellen, die Ihr mit anderen Nutzern teilen könnt.

Reelsy Reel Maker (Android & iOS)

Zugegeben, ich habe mich immer geweigert, auf den TikTok-Zug aufzuspringen, aber ich habe es nicht geschafft, mich dem Instagram-Ansturm zu entziehen. Wenn Ihr seht, dass überall erstaunliche Kurzvideos von ganz normalen Menschen auftauchen, die nie eine Filmschule besucht haben, dann wisst Ihr, dass hinter diesen Arbeiten eine tolle App steckt. Wenn Ihr Euch Reelsy Reel Maker anseht, scheint diese Videobearbeitungs-App alle Grundlagen für Anfänger:innen gut abzudecken.

Ihr braucht einen Instagram-Account, bevor Ihr diese App nutzen könnt. Mit mindestens zehn verschiedenen Kategorien, aus denen Ihr wählen könnt, gefällt mir die Tatsache, dass jeder sofort loslegen kann. Sei ein Trendsetter, anstatt anderen zu folgen. Ein großes Manko, das mir leider aufgefallen ist, ist das Fehlen einer automatischen Speicherfunktion. Es gibt auch keine Möglichkeit, Eure Entwürfe zu speichern, sodass Ihr jedes Mal, wenn Ihr mit einem neuen Video beginnt, alles oder nichts machen müsst. Das Beste ist, dass es keine Wasserzeichen gibt, über die Ihr Euch Sorgen machen müsst.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja (2,99 €/Woche, 9,99 € Monat; 19,99 € Jahr) / Konto erforderlich: Keines
Reelsy Screenshot
Erstellt mit Reelsy im Handumdrehen ein Insta-taugliches Video. / © NextPit

Wenn Ihr zusätzliche Vorlagen haben wollt, solltet Ihr natürlich bereit sein, zusätzliches Geld für ein Abonnement auszugeben. Die Frage ist, ob es jede Woche neue Vorlagen gibt, die es wert sind, ausprobiert zu werden. Ich würde mit einem monatlichen Abonnement erst einmal vorsichtig sein, wenn ich regelmäßig Kurzvideos produziere, und sehen, ob ich genug im Tank habe. Schließlich habe ich immer noch die irrationale Angst, dass ein Entwickler seinen Laden schließt und ich mein Abonnement verschwendet habe.

Finde das Foto (Android)

Die künstliche Intelligenz rückt wieder einmal in den Vordergrund, um unser Leben zu vereinfachen, aber tut sie das auch? Find that Photo ist derzeit nur für Android verfügbar und hat nur ein Ziel: Euch zu helfen, viel Zeit beim Durchblättern Eurer Fotogalerie zu sparen. Gab es auch schon Momente, in denen Ihr gerne eine Erinnerung mit Eurer Familie und Euren Freunden teilen wolltet, aber einfach nicht mehr wusstet, wann Ihr sie aufgenommen habt? Durch die gesamte Fotogalerie zu scrollen ist definitiv Zeitverschwendung, aber es ist die einzige Möglichkeit, dies zu tun. Jetzt nicht mehr, denn Find that Photo vereinfacht die Sache, indem es Euch die Suche nach Stichworten ermöglicht.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Keines

Am Anfang dauert es eine Weile, bis die App Euer Handy durchforstet und jedes einzelne Foto in Eurer Galerie zusammengestellt hat, bevor sie sich an die Arbeit macht und eine Datenbank indiziert. Das geht schnell genug, ohne Euer Smartphone zu überlasten, und Ihr gebt das Stichwort Eurer Wahl ein, bevor andere Fotos, die die App für relevant hält, zur Auswahl auftauchen.

Find That Photo Screenshots
Keine Kopfschmerzen mehr beim Durchsuchen alter Fotos in Eurer Galerie. / © NextPit

Gegenwärtig ist diese App eher spartanisch ausgestattet, da sie noch in der Entwicklung ist. Aber wenn ich das nächste Mal in meiner Galerie nach Donuts oder Sonnenuntergangsfotos suche, werden diese köstlichen Erinnerungen schneller auftauchen, als Ihr Jack Robinson sagen könnt! Ich bin auf jeden Fall gespannt auf zukünftige Updates dieser App und werde sehen, wie tief der Kaninchenbau geht.

Welches ist Eure zu empfehlende Lieblings-App in dieser Woche? Fällt Euch noch etwas ein, das Ihr mit der NextPit-Community teilen wollt? Schreibt uns Eure Gedanken und Entdeckungen gerne in die Kommentare!

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Edwin Kee

Edwin Kee
Freelance Editor

Ich schreibe bereits seit der Jahrtausendwende über Unterhaltungselektronik – damals noch bei einer Lokalzeitschrift, bevor ich schließlich zu den digitalen Medien übergewechselt bin. In den vergangenen zwei Jahrzehnten habe ich unter anderem für Ubergizmo, Techie Diva und zahlreiche weitere Tech-Blogs geschrieben, und meine Leidenschaft für Consumer Electronics brennt noch immer. Außerdem lebe ich gerne gefährlich: Android gefällt mir besser als iOS – und ich bin Arsenal-Fan.

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