Dreame-Saugroboter mit Wischfunktion im Vergleich
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Ob L10s Ultra oder Pro, W10 oder W10 Pro, D10 Plus oder D9 Max: Dreame bietet zahlreiche Saugroboter mit Wischfunktion in allen möglichen Preisklassen an. Das Spektrum beginnt bei dem preiswerten Einsteigermodell für 279 Euro und endet beim Dreame L10s Ultra für über 1.000 Euro. NextPit vergleicht die Saugroboter für Euch und zeigt, mit welchen Unterschieden Ihr rechnen müsst.
Wisch- und Saugroboter von Dreame im Vergleich
NextPit-Kauftipp | ||||||
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Produkt | ||||||
Abbildung | ||||||
UVP | 1.199 Euro | 599 Euro | 1.059 Euro | 899 Euro | 399 Euro | 279 Euro |
Angebotspreis | 899 Euro | 459 Euro | 789 Euro | 749 Euro | 349 Euro | 229 Euro |
Saugen / Wischen | ja / ja | ja / ja | ja / ja | ja / ja | ja / ja | ja / ja |
Tanks in Station | Staub / Wasser | nein | Staub / Wasser | Staub / Wasser | Staub | nein |
Max. Saugleistung | 5.300 Pa | 5.300 Pa | 4.000 Pa | 4.000 Pa | 4.000 Pa | 4.000 Pa |
Volumen Staubbehälter | 350 ml | 450 ml | 450 ml | 450 ml | 400 ml | 570 ml |
Volumen Wischtank | 80 ml | 190 ml | - | - | 145 ml | 270 ml |
Reinigungsbürste | Lamellen | Lamellen | Borsten | Borsten | Borsten | Borsten |
Wischfunktion | Rotierende Wischpads | Rotierende Wischpads | Rotierende Wischpads | Rotierende Wischpads | Wischtuch | Wischtuch |
Gesamthöhe | 9,7 cm | 9,7 cm | 10,6 cm | 10,5 cm | 9,6 cm | 9,6 cm |
Navigation | LiDAR, ToF | LiDAR, ToF | LiDAR, ToF | LiDAR | LiDAR | LiDAR |
Akkulaufzeit | bis 210 min | bis 210 min | bis 160 min | bis 210 min | bis 170 min | bis 150 min |
Assistenten | Alexa, Google Assistant, Siri | Alexa, Google Assistant, Siri | Alexa, Google Assistant | Alexa | Alexa, Google Assistant | Alexa |
Vorteile |
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Nachteile |
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Zum Angebot* |
Zum Black Friday gibt es am 25.11.2022 eine Reihe von spannenden Dreame-Angeboten. Auf Amazon ist der Dreame L10s Ultra inzwischen ausverkauft, Ihr könnt den Spitzen-Saugroboter aber bei MediaMarkt noch für 899 Euro bekommen!
Inhalt:
Kaufberatung: Worin unterscheiden sich die Dreame-Saugroboter?
Bevor wir uns die oben genannten Modelle im Detail ansehen, wollen wir die verschiedenen Features näher betrachten, die die Dreame-Saugroboter voneinander unterscheiden.
Saug- und Wischleistung
Es ist keine Überraschung: Die teureren Modelle bieten eine bessere Reinigungsleistung als die günstigeren Saugroboter. Der L10s Ultra und L10s Pro beispielsweise bieten eine Saugleistung von 5.300 Pa, die vier kleineren Modelle aus der W- und D-Serie schaffen jeweils 4.000 Pa.
Auch beim Wischen gibt es Unterschiede: Während die L- und W-Modelle mit ihren rotierenden Wischbürsten auch eingetrocknetem Schmutz zu Leibe rücken, ziehen der D10 Plus und D9 Max "nur" ein Wischtuch hinter sich her.
Lade- und Absaugstation
Eine Ladestation bieten natürlich alle sechs Saugroboter von Dreame in diesem Vergleich. Allerdings gibt es nur bei den drei teuersten Modellen L10s Ultra, W10 Pro und W10 einen Wassertank in der Station zum automatischen Befeuchten der Wischer. Der L10s Pro, D10 Plus und D9 Max wischen zwar ebenfalls, allerdings müsst Ihr hier das Wasser immer händisch im Saugroboter nachfüllen.
Die Ladestation des D10 Plus bietet immerhin – wie auch die Ladestationen des L10s Ultra sowie der W-Modelle – eine Absaugfunktion. Der im Saugroboter integrierte Staubtank wird nach dem Reinigungsvorgang automatisch entleert, wodurch die Saugroboter länger autark arbeiten.
Navigation und Mapping
Der wichtigste Punkt zuerst: Alle Saugroboter von Dreame in diesem Vergleich bieten eine LiDAR-Navgiation. Das aktive Kamerasystem hat den großen Vorteil, dass es auch in absoluter Dunkelheit funktioniert. Gerade bei den günstigeren Modellen ist dies keine Selbstverständlichkeit. Die Top-Modelle L10s Ultra, L10s Pro und W10 Pro bieten zusätzlich noch eine ToF-Kamera zum präziseren Mapping.
Smarte Features
Die gute Nachricht für Amazon-Fans: Alle sechs Modelle in diesem Vergleich lassen sich nicht nur über die Dreame-Smartphone-App, sondern auch per Alexa fernsteuern. Der Dreame W10 Pro und D10 Plus unterstützen zusätzlich auch den Google Assistant. Apple-Fans müssen zu einem der L10s-Modelle greifen – nur hier wird zusätzlich Siri unterstützt.
Es gibt eine weitere spannende Funktion, die ebenfalls nur der L10s Ultra und L10s Pro bieten. Die beiden Saugroboter dienen auch als fahrende Überwachungskamera. Ihr könnt sie beispielsweise in Eurer Wohnung patroullieren lassen oder per virtuellem Steuerkreuz in der Smartphone-App in Echtzeit aus dem Urlaub durch die Wohnung scheuchten.
Saugroboter von Dreame im Vergleich
Dreame L10s Ultra und L10s Pro im Vergleich
Ganz klar: Der Dreame L10s Ultra ist das absolute Spitzenmodell von Dreame und hat uns im Test mit 4,5 von 5 Sternen wirklich überzeugt. Der Saugroboter bietet mit 5.300 Pa eine ausgezeichnete Saugleistung und schrubbt mit den rotierenden Wischpads auch eingetrockeneten Schmutz vom Boden. Dank rotierender Lamellen-Bürste gab es in unserem Test auch keine Probleme mit verhedderten Haaren.
- Weiterlesen: Test des Dreame L10s Ultra
Das zweite Highlight am Dreame L10s Ultra ist die Station. Dank integriertem Staubtank sowie zwei Wassertanks für sauberes und schmutziges Wasser arbeitet der Roboter auch für längere Zeit ohne weiteres Zutun. Es gibt sogar einen Tank für Putzmittel, mit dem der L10s Ultra Eure Hartböden besonders gründlich reinigt.
Der große Unterschied zwischen dem L10s Ultra und dem L10s Pro besteht im Wesentlichen in eben dieser Station: Beim L10s Pro ist nämlich nur eine normale Ladestation im Lieferumfang enthalten. Auf den Komfort der automatischen Entleerung des Staubtanks sowie das automatische Nachfüllen und Entleeren von sauberem beziehungsweise schmutzigem Wasser müsst Ihr leider verzichten. Dafür bietet der L10s Pro beim Staub- und Wassertank 100 respektive 110 Milliliter zusätzliches Volumen – und kostet mit derzeit 509 Euro gerade einmal die Hälfte.
Dreame W10 Pro und W10 im Vergleich
Die W10-Serie bietet eine sehr ähnliche Ausstattung wie die L10s-Modelle von Dreame. Sowohl der W10 Pro als auch der W10 bieten eine Saug- und Wischfunktion. Die Saugleistung ist mit 4.000 Pa etwas geringer als bei den Top-Modellen, dafür sind aber ebenfalls rotierende Wischpads für eine gründliche Reinigung am Start.
Außerdem kommen beide Modelle mit einer Absaugstation, die den jeweils 450 ml großen Staubtank automatisch entleert. Außerdem sind hier wie dort auch Wassertanks in den Stationen verbaut. Im Gegensatz zum L10s Ultra oder Pro haben die beiden W10-Modelle allerdings keine Wassertanks im Saugroboter selbst. Der Staubsauger fährt stattdessen regelmäßig automatisch ans Dock, um die beiden Wischpads auszuwaschen.
Der Unterschied zwischen dem W10 Pro und dem W10 besteht in der Navigation. Das Pro-Modell bietet das gleiche, aufwändigere Navigationssystem inklusive ToF-Kamera wie die L10s-Serie. Der W10 dagegen setzt auf "nur" einen LiDAR-Sensor zum Mapping und zur Navigation. Dank der einfacheren Technik bietet der W10 mit 210 versus 160 Minuten eine etwas bessere Laufzeit als das Pro-Modell.
Dreame D10 Plus und D9 Max im Vergleich
Die beiden Einsteigermodelle aus dem aktuellen Dreame-Lineup sind der D10 Plus und D9 Max. Wie ihre beiden großen Geschwister aus der W10-Serie bieten sie eine Saugleistung von 4.000 Pa. Eine Wischfunktion ist ebenfalls vorhanden. Allerdings setzen die beiden Saugroboter auf ein Wischtuch anstelle von rotierenden Wischpads. Anders als bei den W10-Modellen ist dafür ein Wassertank mit 145 beziehungsweise 270 Milliliter an Bord, um das Wischtuch unterwegs mit frischem Wasser zu befeuchten.
- Weiterlesen: Dreame D10 Plus im Test
Der größte Unterschied zwischen den beiden Modellen besteht in der Station. Die Station des D10 Plus bietet nämlich eine Absaugfunktion für den im Sauger integrierten Staubtank. Dadurch arbeitet der Saugroboter länger autark, und Ihr müsst den Staubtank nicht nach jedem Saugvorgang manuell ausleeren. Der D9 Max verzichtet auf eine Absaugfunktion in der Ladestation, ist dafür mit 262 gegenüber 347 Euro auch ein ganzes Stück günstiger.
Beide Modelle setzen – recht außergewöhnlich für diese Preisklasse – ebenfalls auf eine LiDAR-Navigation. Im Gegensatz zu rein Kamera-gesteuerten Saugrobotern arbeiten sie damit auch an dunklen Winterabenden oder Nachts noch zuverlässig.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen NextPit und Dreame. Auf die redaktionelle Meinung von NextPit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
Danke. Brauchen keinen Saug-Wisch-Roboter mehr. Haben jetzt eine Putzfrau.
Da kann so ein Roboter auch nicht mithalten 😉
Hast du mal einen Kostenvergleich gemacht?
Wer/was schneidet da besser ab?
Bei 1000 Euro Anschaffungskosten sind das auf ein Jahr gerechnet pro Woche knapp 20 Euro. Aber klar, so n Saugroboter wischt keine Tische ab und staubt nicht die Hängelampe ab, hält aber natürlich hoffentlich auch länger als ein Jahr ;)