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Mobvoi TicWatch Pro 5 vs TicWatch Pro 3 Ultra: Lohnt der Neukauf?

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© nextpit

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Der chinesische Wearable-Hersteller Mobvoi hat am 24. Mai 2023 die TicWatch Pro 5 offiziell vorgestellt. Die smarte Uhr läuft als eine von wenigen Smartwatches mit Google Wear OS in der Version 3.5 – und kann auch sonst mit einigen Raffinessen begeistern. Doch wie gut ist die knapp 360 Euro teure Smartwatch gegenüber ihrem Vorgänger, der TicWatch Pro 3 Ultra GPS, welche aktuell nicht mal 220 Euro kostet?

Lange mussten Fans der TicWatch-Pro-Serie warten. So lange, dass man bei Mobvoi augenscheinlich die TicWatch Pro 4 einfach übersprungen hat. Dementsprechend groß sind auch die Unterschiede der beiden aufeinanderfolgenden Modelle Pro 3 Ultra und Pro 5. Schauen wir uns daher doch erst einmal einen direkten Vergleich der technischen Daten an.

Vergleich: TicWatch Pro 3 Ultra vs TicWatch Pro 5

  Die aktuellen Flagship-Smartwatches von Mobvoi
Produkt
Abbildung
Xiaomi 13
Xiaomi 13 Pro
UVP 299,99 Euro 359,99 Euro
Display Dual-Layer-System
1,4 Zoll, AMOLED-Display & 
1,4 Zoll, FSTN-LCD-Display
454 × 454 px (326 ppi)
Corning Gorilla Glass
Dual-Layer-System
1,43 Zoll, AMOLED-Display & 
1,43 Zoll, FSTN-LCD-Display
466 × 466 px (326 ppi)
Corning Gorilla Glass
SoC Qualcomm Snapdragon Wear 4100
12-nm-Quad-Core-Prozessor
Snapdragon W5+ Gen 1
4-nm-Quad-Core-Prozessor
Speicher 1 GB RAM
8 GB ROM
2 GB RAM
32 GB ROM
microSD
Software Wear OS by Google (aktuell Version 2.42) Google Wear OS (aktuell Version 3.5)
Konnektivität  Bluetooth 5.0
WLAN 802.11 b/g/n
NFC
Bluetooth 5.2
WLAN 2,4 GHz
NFC
Satelliten GPS, Beidou, Glonass, Galileo, QZSS
 Akku 577 mAh 628 mAh
Konnektivität 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g,
Wi-Fi Direct (2,4 GHz + 5 GHz), Bluetooth 5.3, NFC
IP-Zertifizierung IP68, MIL-STD-810G 5 ATM, MIL-STD-810H
Farben Schattenschwarz Obsidian
Material Edelstahl und hochfestes Nylon mit Glasfasern Edelstahl, 7000-er Aluminium und hochfestes Nylon mit Glasfasern
Maße und Gewicht 47,0 x 48,0 x 12,3 mm
41,0 g
22-mm-Armband
50,1 x 48,0 x 12,2 mm
44,3 g
24-mm-Armband
Sensoren Beschleunigungsmesser, Gyrosensor, HD PPG-Herzfrequenzsensor, SpO2-Sensor, Off-Body-Sensor mit geringer Latenz Beschleunigungsmesser, Gyrosensor, HD-PPG-Herzfrequenzsensor, SpO2-Sensor,
Hauttemperatursensor, Off-Body-Sensor mit niedriger Latenz,
Body-Sensor mit niedriger Latenz
Sonstiges Lautsprecher, Mikrofon, Vibrationsmotor, PPG, Barometer Lautsprecher, Mikrofon, Vibrationsmotor, PPG, Barometer, Kompass
Zum Testbericht
Noch nicht bewertet
Noch nicht bewertet

Schnell wird deutlich: Zwischen den beiden Smartwatches liegen Welten. Doch so oberflächlich wollen wir gar nicht an unseren Vergleich gehen. Immerhin trennen die beiden Modelle je nach Angebot bei Amazon 160 Euro. Da darf man auch schon einmal ein wenig ins Detail gehen.

Inhalt des Vergleichs:

Display und Gehäuse

Beim Thema Display hat sich zwischen den beiden smarten Uhren kaum etwas getan. Die minimal größere Diagonale der TicWatch Pro 5 kann in unserem Vergleich allgemein vernachlässigt werden. Die Differenz beträgt gerade einmal 0,03 Zoll, also nicht einmal einen Millimeter. Mobvoi hält weiterhin an der Dual-Layer-Technologie fest. Über dem farbigen AMOLED-Panel liegt noch ein monochromes FSTN-LCD. Die Idee ist: Es gibt ein energiesparendes Always-on-Display für die wichtigsten Informationen – und ein buntes Panel, das bei aktiven Inhalten Spaß macht. Die Auswahl an Watchfaces (22 Stück) im sogenannten Essential-Mode hat mit der neuen TicWatch zugenommen.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Der sogenannte Essential Mode ist das Energie-Spar-Geheimnis!  / © NextPit

Auch bei der Gehäusegröße gibt es nur Veränderungen im Minimalbereich, welche wir nicht weiter thematisieren brauchen. Interessant ist die Verwendung von 7000er-Aluminium, welches die TicWatch Pro 5 aber auch einen Tick schwerer macht. Ein echtes Highlight ist die drehbare Krone, welche sich auch drücken lässt. Damit behält man im Grunde zwei Hardwaretasten bei – bei zusätzlicher Drehfunktion.

Und sonst? Die Armbandbreite der TicWatch Pro 3 Ultra beträgt 22 mm, bei der Pro 5 sind es dann 24 mm. Alte Armbänder können also nicht weiterhin genutzt werden. Auch hat die smarte Uhr ihre IP68-Zertifizierung verloren und gegen eine Wasserdicht-Wertung bis 5 ATM getauscht, was bedeutet, dass die TicWatch Pro 5 dem Druck einer Wassersäule von 50 Metern standhält. Mir gefiel die IP-Zertifizierung tatsächlich besser.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Die Armbänder sind nun 24 mm breit, lassen sich aber immer noch schnell wechseln. / © NextPit

Software und Updates

Aktuell gibt es hier wohl den größten Unterschied, mit ungewissem Ausgang. Denn während die nagelneue Pro 5 bereits Android Wear 3.5 installiert hat, fehlt bei der TicWatch Pro 3 Ultra nach wie vor das versprochene Update auf Wear OS 3.0. Den größten Anteil an diesem Verzug darf man der von Google zugesagten Exklusivität für Samsung zusprechen. Doch auch Mobvoi scheint nicht ganz unschuldig zu sein, da es wohl Probleme mit der Umsetzung gibt.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Die TicWatch Pro 5 ist bereits mit Wear OS 3.5 ausgestattet. / © NextPit

So steht also tatsächlich noch in Frage, ob die "alte" Smartwatch überhaupt noch das Update erhält. Die Unterschiede sind in der Anwendung deutlich spürbar. Im Detail möchte ich dazu in dem Test der TicWatch Pro 5 eingehen. Aber die neuen Funktionen erfreuen einfach mein verspieltes Herz. Ganz besonders Spaß macht die Navigation mit Google Maps mit der Möglichkeit, über die neue, drehbare Krone in der Karte herumzuzoomen.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Die drehbare Krone ist das absolute Killer-Feature! / © NextPit

Ein Detail möchte ich aber noch erwähnen, welches mich tatsächlich überrascht hat. Und ich kann noch nicht zuordnen, ob es sich um ein Google-Wear-Feature oder eine Funktion der Mobvoi-Health-App handelt. Es gibt nämlich nun auch die Möglichkeit, das Quick-Setting-Menü, welches von oben nach unten gezogen wird, zu editieren. Einfach genial!

Mobvoi TicWatch 5 Pro
Mit der TicWatch Pro 5 sind individuelle Watchfaces und Quick Panels möglich! / © Mobvoi

Akku und Quick-Charging

Die TicWatch Pro 5 hat jetzt mit einer Kapazität von 628 mAh einen größeren Akku verbaut, als der Vorgänger mit 577 mAh. Der Hersteller wirbt bei der neuen Smartwatch mit bis zu 80 Tagen Laufzeit. Gemeint ist damit natürlich die ausschließliche Anzeige über das monochrome LCD. Die von mir getestete TicWatch Pro 3 Ultra schaffte je nach Einstellung sichere zwei Tage Laufzeit mit einer Akku-Ladung im Smart-Modus – die TicWatch Pro 5 sollte also lässig mehr schaffen.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Das Ladekabel hat sich zur TicWatch Pro 3 Ultra nicht verändert. / © NextPit

Leider habe ich die Smartwatch noch nicht so lang, um hier amtliche Erkenntnisse von mir zu geben. Und die Laufzeit ist ein Produkt der von Euch getroffenen Einstellungen. Hier ein paar Beispiele, was Ihr einstellen könnt: Geht das Display bei einer entsprechenden Geste an? Wie lange bleibt es aktiv? Welche Farbe habt Ihr im Essential-Mode und dem Workout aktiviert (Dynamic HR Backlight)? Welche der vielen 24h-Tracking-Apps sind am Start? Wie intensiv lasst Ihr Euren Schlaf tracken? Die Liste geht endlos weiter.

Angesichts des Umfangs bitte ich Euch: Gebt mir für den ausführlichen Test noch ein wenig Zeit. Was ich aber schon für Euch parat habe, sind die Lade-Geschwindigkeiten. Zwar gibt es auch bei der neuen TicWatch nur ein Ladekabel mit zwei magnetischen Pins auf der einen Seite und einem USB-A-Stecker. Das ist eins zu eins das gleiche Kabel wie bei dem Vorgänger. Ein Netzgerät fehlt. Die Uhr wird aber trotzdem mit einem "Fast Charge"-Standard beworben.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Die TicWatch Pro 5 lädt deutlich schneller als ihr Vorgänger, die TicWatch Pro 3 Ultra. / © NextPit

Okay, also habe ich bei verbleibenden 7 Prozent Akku das Kabel an ein 80-W-Netzgerät gesteckt, und nach 5 Minuten waren bereits 20 Prozent geladen. Das hört sich doch gut an. Denn die TicWatch Pro 3 Ultra braucht locker zwei Stunden für eine komplette Ladung. Doch ganz so schnell ging es dann nicht weiter: nach 20 Minuten waren gerade 50 Prozent im Tank und nach 65 Minuten dann schließlich 100 Prozent. Okay, bei einer Werbung von 65 Prozent nach 30 Minuten mal leicht übertrieben, aber immer noch schneller als der Vorgänger, dem ich natürlich sicherheitshalber mit dem "neuen" Kabel und dem 80-W-Netzteil eine Ladung verpasst habe. Das alte Modell blieb bei den knapp zwei Stunden.

Prozessor

Auch hier hat der Zahn der Zeit für einen ordentlichen Vorteil für das neue TicWatch-Flaggschiff gesorgt. Anstelle eines "Snapdragon Wear 4100"-Quad-Core-Prozessors (4x Cortex A57) gibt es nun ein Quad-Core-SoC (4x Cortex A53) mit Co-Prozessor. Das macht sich nicht nur in der Performance (100 Prozent mehr) und Energie-Effizienz (50 Prozent höher) bemerkbar, sondern auch in der Platzersparnis.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Auf dem Datenblatt scheint der neue Wearable-Prozessor ein Multitalent und ein echter Mehrwert zu sein. / © NextPit

Hatte der Prozessor in der Pro 3 Ultra noch eine Strukturbreite von 12 nm, sind es beim Pro 5 nur noch 4 nm. Der Snapdragon W5+ Gen 1 lagert also nicht nur seine Rechenprozesse an einen 22 nm großen Co-Prozessor (Cortex M55) aus, sondern ist auch wirklich spürbar schneller. Das dürfte der Hauptprozessor auch der Adreno 702 verdanken. Die GPU werkelt mit einer maximalen Taktung von 1 GHz. Wenn ich da an die Zeiten denke, wo ich regelmäßig eine Gedenkminute einlegen musste, wenn ich irgendetwas an meiner Smartwatch starten wollte ...

Es lässt sich zwar nicht verifizieren, welchen Anteil hier Wear OS 3.5 und welchen das SoC hat, doch der Unterschied zur TicWatch Pro 3 Ultra ist wie Tag und Nacht. Hier wäre es tatsächlich von Vorteil, wenn dann doch noch das Wear-OS-Update für den Vorgänger kommen würde.

Preise und Verfügbarkeit

Mit der Präsentation der TicWatch Pro 5 am 24. Mai 2023 hat Mobvoi auch gleichzeitig die Verfügbarkeit bei Onlinehändlern wie Amazon freigeschaltet. Die nagelneue TicWatch Pro 5 ist dieses Jahr mit 359,99 Euro noch einmal teurer geworden. Mobvoi stellt in beiden Fällen nur eine Farb-Option zur Verfügung: Schwarz.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Inwieweit lohnt die Neuanschaffung der TicWatch Pro 5 gegenüber der TicWatch Pro 3 Ultra? / © NextPit

Die TicWatch Pro 3 Ultra kostete seinerzeit bei der Markteinführung 299,99 Euro und ist bei Mobvoi selbst inzwischen für 219,99 Euro zu haben. Bei Amazon findet man die smarte Uhr aber auch für knapp 196 Euro.

Fazit

Selten war in meinen Augen eine Entscheidung zwischen zwei Geräten so einfach, wie bei unserm heutigen Versus zwischen der TicWatch Pro 3 Ultra und der TicWatch Pro 5 von Mobvoi. Die neue Smartwatch macht gerade auf dem dünnen "Wear OS"-Eis deutlich mehr Sinn. Das Betriebssystem bietet einen saftigen Vorteil gegenüber der alten Version 2.42 und wir wissen nach wie vor nicht zuverlässig, ob und wann die TicWatch Pro 3 Ultra das 3.0er-Update erhält. 

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Ich favorisiere ganz klar die TicWatch Pro 5. / © NextPit

Zwar ist die Preisdifferenz mit knapp 160 Euro recht saftig, aber in meinen Augen auch mehr als gerechtfertigt. Schauen wir, was die Samsung Galaxy Watch 5 Pro (Test) mit Ihren 469 Euro zum Verkaufsstart gekostet hat, dann sind die 359,99 Euro durchaus zu verschmerzen.

TicWatch 5 Pro vs TicWatch 3 Pro Ultra
Die drehbare Krone ist das Killer-Feature schlechthin! / © NextPit

Dazu kommen nicht nur die drehbare Krone, der aktuell schnellste Wearable-Prozessor, ein größerer Akku und die vielen zusätzlichen Funktionen wie Kompass, Hauttemperatur und Höhenmesser hinzu. Auch die neuen Watchfaces (Zifferblätter) und das anpassbare Quick-Settings-Menü lassen nur eine Antwort auf die Frage zu, welche Smartwatch ich favorisieren würde.

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Zu den Kommentaren (6)
Matthias Zellmer

Matthias Zellmer
Senior Editor

Mit dem Palm groß geworden und mit Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an Android OS bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (später GO2mobile), 2022 bei NextPit eine neue Heimat gefunden und freut sich nun auf Bestenlisten, News, Tests und Videos. Spezialagent für alles Kreative.

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6 Kommentare
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  • Peter Groh 3
    Peter Groh vor 8 Monaten Link zum Kommentar

    Ich benutze bei der TW 3 pro die Gestensteuerung für die Navigation weil ich so die watch mit einer Hand durch Bewegung bedienen kann. Hat die TW 5 pro auch die Option: Einstellungen, Gesten, für die Navigation, Handgelenk Bewegungen?


  • 1
    Brandenburg vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Mit 5ATM ist die neue Uhr wesentlich besser gegen Staub und Wasser geschützt als mit nur einer IP68 Zertifizierung. Warum also fanden sie die IP68 Zertifizierung des Vorgängers besser? Vielleicht aufgrund der niedrigeren Herstellungskosten und damit verbundenen niedrigeren Verkaufspreis des Vorgängermodells?

    Viele Grüße


  • guenter betz 2
    guenter betz vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Und wenn sie die beste SmartWatch für Android für 20€ anbieten würden, ticwatch kommt für mich nicht mehr in Frage. Habe mir auf Grund des Updates Versprechen damals eine ticwatch gekauft, in Sachen Update ist bis jetzt nichts passiert. Wer seine Kunden belugtbrauvht sich nicht wundern. Dann lieber eine Galaxy Watch oder gleich die neue Pixel Watch 2 um Herbst. Ticwatch auf jeden Fall nie wieder

    Rüdiger


  • Michael 2
    Michael vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Ich selber habe seit Release die TicWatch 3 Pro, mit der ich echt zufrieden bin(war). Ich würde mir aber keine TicWatch mehr kaufen, allein wegen der Update Politik, an der Maßgeblich Mobvoi schuld ist. Das ganze Hick Hack wegen WearOS 3 ist echt nervig. Dann entweder ne Samsung oder ne Pixel Watch

    Rüdiger


  • 22
    engländer vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Die 3 Pro (90 Euro im Sept. 22) hatten wir sehr enttäuscht zurück geschickt. Extreme Größe, für Sport absolut untauglich (wenn man HF-Messung benötigt) und das LCD-Display in 80er-Jahre-Technik sieht wirklich grausam aus. Die Uhr hat interessante Details, aber das Gesamtbild fanden wir wie auch bei anderen Smartwatches nicht stimmig.

    Matthias Zellmer


    • Matthias Zellmer 27
      Matthias Zellmer vor 10 Monaten Link zum Kommentar

      Vielen Dank für deine Kritik!
      Ich persönlich empfand das LCD-Display bei sportlichen Aktivitäten sehr willkommen, da es auch unter direktem Sonnenlicht optimal (besser als AMOLED) abzulesen ist und gerade beim Lauftraining die "simple" Anzeige schnell die wichtigsten Informationen liefert.
      Die TicWatch Pro 5 bietet ja nun zusätzlich einen farbigen LCD-Hintergrund, damit man schnell informiert ist, in welchem Pulsbereich man sich aktuell befindet.

      engländer

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