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Kostenlos statt 2,99 €: Diese App spart Euch bares Geld

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© Shutterstock

Am Ende des Gelds ist noch zu viel Monat übrig? Dann solltet Ihr Euch schleunigst die derzeit kostenlose Android-App "Was kann ich ausgeben" an Land ziehen. Sie hilft Euch, Eure Ausgabenlimits besser zu verstehen und Euer Budget zu kontrollieren.


  • "Was kann ich ausgeben" ist bis zum 9. Dezember kostenlos
  • Die App hilft Euch, Euer monatliches Ausgabenlimit zu verstehen
  • Ihr müsst nicht alle Ausgaben einzeln auflisten

Die App ist kein herkömmlicher Finanzmanager und verlangt nicht, dass Ihr jede Ausgabe einzeln eingeben müsst, um zu wissen, wie viel Geld auf dem Konto sein sollte. Perfekt für alle, die oft vergessen, ihre Ausgaben vor Ort einzutragen und dann einen ganzen Tag damit verbringen müssen, die Beträge nachzutragen.

Warum lohnt sich das Herunterladen von "Was kann ich ausgeben"?

"Was kann ich ausgeben?" verwendet einen anderen, vereinfachten Ansatz, um Euer Budget in den Griff zu bekommen. Über eine minimalistische Benutzeroberfläche gebt Ihr einfach den Betrag ein, der auf Euren Konten und in Eurer Geldbörse verfügbar ist. Dazu den Betrag, der nicht für sofortige Ausgaben zur Verfügung steht (Ersparnisse, Reisen oder zukünftige Einkäufe) und schließlich den Betrag, den Ihr ausgeben könnt. Die App teilt einfach den verfügbaren Betrag durch die Anzahl der Tage, bis Ihr Euer nächstes Gehalt erhaltet.

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Die App hilft Euch, Euer tägliches Ausgabenlimit zu verstehen / © NextPit

Obwohl die App sehr einfach ist, hilft sie Euch zu verstehen, wie viel Ihr jeden Tag ausgeben könnt, ohne dass Euer Kontostand am Ende des Monats beeinträchtigt wird. Darüber hinaus bringt es Statistiken zur Budgetkontrolle, ohne dass die Ausgaben im Detail verwaltet werden müssen.

"Was kann ich ausgeben?" verwendet nur die von den Nutzer:innen eingegebenen Daten. Die App ist also nicht mit Eurer Bank oder anderen Anwendungen verknüpft. In dieser Premium-Version gibt es keine Werbung und die Benutzeroberfläche ist in mehreren Sprachen verfügbar.

Ihr könnt eine Datensicherung in den Speicher des Geräts exportieren, aber die App bietet keine integrierte Cloud-Sicherung. Backups müssen manuell durchgeführt werden.

Die App wurde laut Play Store über 100.000 Mal installiert und hat nach 870 Bewertungen 4,4 von 5 Sternen erhalten.

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Wird bei "Was kann ich ausgeben?" Eure Privatsphäre respektiert?

Laut einer Überprüfung des Exodus Privacy Tools enthält "Was kann ich ausgeben?" drei Datentracker: Zwei von Google für Telemetrie und Absturzberichte und einen für Werbung von der Flurry-Plattform. Trotzdem enthält die Premium-Version weder Werbung noch In-App-Käufe. Was die für die Nutzung der App erforderlichen Berechtigungen betrifft, so listet Exodus 11 Funktionen auf, darunter Lese- und Schreibspeicher.

Die Datenschutzrichtlinie der App scheint etwas allgemein gehalten zu sein, aber sie informiert über die Tools von Drittanbietern, die für die Datenerfassung verwendet werden – zu denen auch Cookies gehören können – und über die Möglichkeit, Fehlerberichte zu erstellen. Personenbezogene Daten werden jedoch von dem in Russland ansässigen Entwickler selbst nicht erhoben.

Gefällt Euch die Idee der App? Oder möchtet Ihr lieber jede Ausgabe bis ins kleinste Detail überwachen, um genau zu wissen, wo Eure Kohle jeden Monat verschwindet? Hinterlasst gerne Euer Feedback – auch Vorschläge für Anwendungen – in den Kommentaren unten!

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Zu den Kommentaren (1)
Rubens Eishima

Rubens Eishima

Seit 2008 habe ich für zahlreiche Webseiten in Brasilien, Spanien, Deutschland und Dänemark geschrieben. Mein Fachgebiet sind Smartphone-Ökosysteme inklusive der Hardware, Komponenten und Apps. Mir sind dabei nicht nur die Leistung und die technischen Daten wichtig, sondern auch Reparierbarkeit, Haltbarkeit und Support der Hersteller. Trotz Tech-Brille auf der Nase arbeite ich immer hart daran, die Sicht der Endverbraucher nicht aus den Augen zu verlieren.

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1 Kommentar
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  • 61
    René H. 02.12.2021 Link zum Kommentar

    <<< Gefällt Euch die Idee der App? >>>
    Mir nicht. Denn was kann die App besser als z.B. Excel und ein Taschenrechner?

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