Staub- und wasserdichte Smartphones: IP-Zertifizierungen entschlüsselt
Wasserdichte Smartphones sind stärker nachgefragt als je zuvor: Jedes Jahr werden neue Topmodelle veröffentlicht, denen Wasser nichts anhaben kann. Auch Samsungs und Huaweis Top-Modelle und Apples iPhones sind mittlerweile staub- und wasserdicht. Wir erklären Euch, was es mit den Schutzklassen auf sich hat und ob sie Eure Kaufentscheidung beeinflussen sollten.
Die Nachfrage nach staub- und wasserdichten Mobiltelefonen gibt es, seitdem es Mobiltelefone gibt. Nicht alle Arbeitsplätze sind sauber und trocken. Trotzdem will man auf sein Smartphone nicht verzichten und erreichbar bleiben. Dementsprechend haben die Hersteller resistente Geräte gebaut. Diese Resistenzen wurden dann in weltweit gültige Schutzklassen unterteilt.
Diese Schutzklassen wurden international normiert und befinden sich auch in den Datenblättern einiger moderner Smartphones. Das im Februar 2013 vorgestellte Sony Xperia Z war eines der ersten Mainstream-Geräte mit einem solchen Schutz und ist per Schutzklasse IP57 staub- und wassergeschützt. Später wechselte Sony auf IP68.
Was bedeuten IP-Schutzklassen?
Hinter der Abkürzung IP57 verbergen sich gleich drei Begriffe:
IP steht für International Protection. Diese Werte werden von der DIN, der ISO und anderen Standardisierungs-Organisationen akzeptiert und definiert.
Die nächsten Werte stecken in den IP angeschlossenen Ziffern. Die erste Ziffer steht für den Staubschutz. Für Smartphones sind erst Werte ab IP4X relevant. Kleinere Werte werden vorwiegend im Fahrzeug- und Maschinenbau verwendet. Die folgenden Formulierungen stammen aus dem Elektronik-Magazin.
- IP 4X: Schutz gegen Fremdkörper mit über 1 mm Durchmesser
- IP 5X: Schutz gegen schädliche Staubablagerungen im Innern
- IP 6X: Schutz gegen Eindringen von Staub (staubdicht)
Die zweite Kennziffer bestimmt den Wasserschutz.
- IP X0: Nicht vor eindringendem Wasser geschützt
- IP X1: Geschützt gegen senkrecht fallendes Tropfwasser
- IP X2: Geschützt gegen schräg fallendes Tropfwasser (15° gegenüber der Senkrechten)
- IP X3: Geschützt gegen Sprühwasser (bis 60° gegenüber der Senkrechten)
- IP X4: Geschützt gegen Sprühwasser
- IP X5: Geschützt gegen Strahlwasser (aus allen Richtungen)
- IP X6: Geschützt vor eindringendem Wasser bei vorübergehender Überflutung
- IP X7: Geschützt vor eindringendem Wasser beim Eintauchen
- IP X8: Geschützt vor eindringendem Wasser beim Eintauchen für unbestimmte Zeit
Manche Hersteller machen zusätzlich bestimmte Angaben zu Dauer und Tiefe des tolerierten Eintauchens. Üblich sind Angaben wie "bis zu 30 Minuten in 1,5 Meter Tiefe", wie Samsung es für das Galaxy S10 formuliert. Trotz IP68-Zertifizierung will Samsung offenbar nicht dafür haften, wenn Euer Galaxy S10 nach einem langen Wasserbad Schäden nimmt.
"Wasser" bedeutet immer nur Frischwasser
Übrigens bezieht sich die IP-Zertifizierung gegen eindringendes Wasser lediglich auf Frischwasser. Da Salzwasser, Seifenwasser oder anderweitig verunreinigtes Wasser andere Leit- und Kriecheigenschaften besitzt, kann die IP-Zertifizierung es nicht in die Schutzklasse mit aufnehmen.
Wollt Ihr ein Smartphone, das mehr als nur staub- und wasserdicht ist, braucht Ihr ein Gerät nach Militärnorm. MIL-STD-810 umfasst einen normierten Katalog an Tests, der Feuchtigkeit, Temperaturschock, ballistischen Schock und ähnliche Grenzfälle beachtet. Seht dazu in unsere Liste:
Brauche ich ein wasserdichtes Smartphone?
Eine IP-Zertifizierung kann beruhigen, da Smartphones auch im gewöhnlichen Alltag mit Wasser in Berührung kommen. Wenn der Regen darauf tropft oder es am Rande des Waschbeckens ein paar Spritzer abbekommt, braucht man dank der obigen Zertifizierungen keine Schäden zu befürchten.
Wasserdichte Smartphones gibt es in allen Preisklassen. Nahezu alle großen Hersteller schützen ihre Top-Modellem aber auch einige Mittelklasse-Smartphones, gegen Wasser und Staub. Längst ist der Wasserschutz, der keine hässlichen Klappen und Abdeckungen mehr benötigt, sondern mit innenliegenden Dichtungen und Nano-Beschichtungen arbeitet, im Mainstream angekommen. Eine andere Schutzklasse als IP67 spielt in der Praxis keine Rolle.
Es gibt allerdings auch Hersteller, die auf eine solche Zertifizierung verzichten, um den Preis klein zu halten, denn tatsächlich kostet ein IP-Siegel rund 30 Dollar pro Gerät. Stattdessen ist etwa OnePlus dazu übergegangen, in der Werbung zu demonstrieren, dass das OnePlus 7 Pro auch ein Wasserbad übersteht, und das ganz ohne IP-Prüfstempel. Eine pauschale Garantie gegen Wasserschäden gibt allerdings kein Hersteller, egal ob mit IP-Siegel oder ohne.
Wie wichtig ist Euch ein wasserdichtes Smartphone? Ist Euer aktueller Begleiter wasserdicht?
Es fällt mir schwer $30 Aufpreis pro Gerät zu glauben. 30 cents würde ich ja noch glauben :-O
Wie waren die Werbungen von Sony Xperia Samsung Galaxy S5 usw. Man schwimmte in Pool oder in der See. Was ist daraus geworden Kunden reinlegen. Ok Glas ist für Kratzer unempfindlicher geworden oder Staub oder grobe Schmutz sieht man heute nicht mehr aber geh mal mit s 10 ins Schwimmbad wegen Chlor nach 4 Wochen gehts kaputt. Oder ins Meer salz Wasser. Nur Schwindel.
Wurde der Artikel in irgendeiner Weise aktualisiert oder erweitert? Wenn ja ist es mir nicht ersichtlich welcher Abschnitt das ist.
Oder wurde hier mal wieder nur etwas entstaubt um ein paar Klicks zu bekommen?
Hi, wir haben den Artikel auf den neusten Stand gebracht, also Modelle ausgetauscht, Bilder ausgetauscht etc. :)
Wäre Top wenn ihr das auch dabei schreiben würdet, wenn schon nicht in jedem Absatz dann aber wenigstens am Ende des Artikels.
Ich frag mich wie der Preis von ca 30 Dollar pro Gerät zustande kommt? Meiner Ansicht schicken die Hersteller eine Hand voll Geräte zu irgendeiner Testfirma die diese dann entsprechend testet und die IP-Klasse vergibt für vielleicht 20000 Dollar. Zumindest wird es bei uns in der Firma mit der EMV-Prüfung so gemacht.
Das wären dann bei den gigantischen Stückzahlen die gerade die großen Hersteller haben Centbeträge.
Im Internet konnte ich dazu auf die schnelle auch nichts finden.
Warum müssen die Hersteller auf Wasserdichte Smartphones umstellen? Mir ist der Kaffee auch schon auf meinem Fon geflossen was ein Blitzlicht im Display ausgelöst hatte aber wer geht mit dem Schwimmen oder wieviel sind in der gewissen Schüssel gefallen?
Wichtiger wäre der Schutz vor dem Fallen aus gewisser Höhe was bestimmt vielen passiert ist wenn man die Berichte liest.
Zwei mal übelster Platzregen alles schwam, im wahrsten Sinne des Wortes. Einmal beim Wandern in einen Bach gefallen.
Draußen zu hause😆, denn nur im freien ist man frei.
Mit zwei kleinen Kindern ist Schutz vor Wasser unbedingt notwendig
Also meine Meinung nach sollten die Geräte eingehen darauf getestet werden und nicht angenommen werden das diese nach irgend einer Norm Wasserdicht sein sollten. Bei Youtube gibt es doch einige Videos zu den verschiedensten Handys/Smartphones die halt im Wasser getestet werden. Die Hersteller sollden sich daran mal ein Beispiel nehmen und solche tests ebenfalls durchführen.
Zumal wenn jedem Otto Normal Verbraucher gesagt wird, das dieses Gerät nach IPxy zertifiziert ist, denkt doch im ersten moment Jeder " aha, Wasserdicht! ". Dieser Verbraucher geht dann mal im Urlaub ins Mehr (Salzwasser) um die Unterwasserwelt zu Filmen/Fotografieren uhnd irgenwann ist da doch Wasser im Gerät.
Was ich damit sagen will, nicht jeder informiert sich über irgenwelche Zertifizierungen und geht davon aus das es Wasserdicht ist. In wie weit das nun stimmt, interessiert die meisten ja nicht.
Die Hertseller sollten genau dabei schreiben wie Wasserdicht die Geräte sind.
Irgendjemand hatte mal geschrieben, das die Wasserdichtigkeit auch mit einer Nanoversiegelung innerhalb des Gerätes gemacht werden kann. dies aber doch recht Teuer sein soll.
Eine Nanoversiegelung bibt es ja schon für das Display, so das man keine Folien drauf machen braucht. Hatte ich selber auf meinen Note 7 draufgemacht und die war schon recht gut, keine kratzer oder ähnliches. Als Test bin ich mal recht heftig über das Display mit einen Schlüssel geschrappt. Es war nichts zu sehen. Werdde es mir wieder holen für mein Note 4.
(wer jetzt wissen will wie das heist, soll mich einfach anschreiben, will hier nicht unbedingt werbung dafür machen)
Hallo, wie heißt die Nano Versiegelung?
Diamondprotect heisst die
über Google findest du auch einen mit 40% ersparnis
Die Geräte mit IP-Zertifizierung werden dementsprechend getestet. Wer glaubt, ein spritzwassergeschütztes Handy sei wasserdicht, ist selbst schuld, so wird es nirgendwo beworben.
Des weiteren würde ich dir erstens einen Duden und zweitens einen Physikkurs an der VHS empfehlen, dass dein Schlüssel kein Glas zerkratzen kann ist klar, da das verwendete Metall zu weich ist.
Wasserdicht oder lesbar im Sonnenlicht, was ist wichtiger? Welche Eigenschaft ist primaer wichtiger?
Bei den Neuen Geraeten kommt noch die Frage dazu :, explosionssicher?. Ist das Geraet im Flugzeug mit zunehmen erlaubt?
Ich hatte sowohl mein damaliges Z2 und auch das S7 Edge mit im Pool und alles cool. Die Gesichter unbezahlbar.
Wenn die Dichtungen durch das Chlor aufreißen, dann wird dein Gesicht unbezahlbar sein. :D
ip68 das wäre doch geil wasserdicht auf unbestimmte zeit
Das Sony Xperia X Compact ist nicht der kleine Bruder vom Xperia XZ sondern vom Xperia X! Bitte verbessern!
Tja, so eine Wasserdichtigkeit kann schon sehr praktisch sein. Das Phone ist dreckig? Mal eben schnell abwaschen und die Sache hat sich erledigt.
Aber dann darf man auch nie eine Folie drauf machen ^^
Wieso? Die meisten Folien halten nicht mit Kleber, sondern weil die sich "aufladen" und somit selbst ans Display ziehen.
Ich habe in 20 Jahren Handy-/ Smartphonenutzung noch keinen Wasserschaden gehabt. Wir haben noch gelernt teure Dinge mit einer gewissen Vorsicht zu behandeln. Wozu bräuchte ich auch beim Schwimmen/Baden/Duschen/Abwaschen/etc.pp. ein Smartphone?
Wenn ich einen dreckigen, nassen Job habe, dann kauf ich mir wenns denn unbedingt sein muss ein entsprechendes Modell oder lass es mir vom AG finanzieren.
Aber angeblich ist mein LG G3 ja auch ohne IP Zertifizierung wasserdicht ... wenn die entsprechenden Youtube-videos nicht gefaked sind.
Manche Leute sind eben nachlässiger als Du "Vorbild" ...
edge=müll
julsi Kommentar =Müll
😂😂😂
Habe Neu das Sony Xperia M4 Aqua und das ist auch Wasserdicht.Hatte es auch schon in der Badewanne und mal unter Wasserhan abgeduscht.Kein Problem. Trotzdem komisches .Coll währe ganz Wasser dicht.Kann man es im Urlaub zum Tauschen mit nehmen.
Mit wem willst du denn im Urlaub tauschen?
hatte mal nen xperia go einmal im Schwimmbad mit gehabt und ende.
Wurde es geklaut?
ich empfehle deswegen auch das "xperia swim" ;-)
Hallo, RCH. Danke für diesen guten Kommentar!
Ich bin dem Link zur MIL-STD-810 gefolgt. Bei dieser militärischen "Norm" geht es ja um sehr viel weitreichendere Tests, die sich natürlich nur zu einem Bruchteil auf smartPhones bezieht/beziehen kann. Dort wird gesagt, dass die Einhaltung der Schutz-Eigenschaften nach "Norm" in den Verträgen zwischen Hersteller und Abnehmer festgehalten wird.
Bedeutet das denn im Prinzip nicht: Der Abnehmer hat dafür zu sorgen, dass im Vertrag festgehalten wird, dass ein Gerät die bestimmten Tests bestanden hat? Und stellt sich dann nicht die Frage, wer genau der Abnehmer ist? Derjenige, der das Gerät dem Hersteller "abnimmt" oder der Endverbraucher?
Müsste ICH mich also bei meinem Provider bzw. Verkäufer danach erkundigen oder es sogar in meinem Vertrag mit diesem festhalten lassen?
Da das als US-Militär-Norm beschrieben wird und in den Staaten bekanntermaßen solche "Verstöße" mit hohen Entschädigungen bestraft werden, gehe ich davon aus, dass
a) das Militär knallharte Verträge mit Herstellern jeglicher Geräte hat und
b) hier in Europa es nur eine Frage der Zeit ist, bis jemand einen Präzedenzfall eröffnet.
Wobei dann deine Erwartungshaltung bzgl. der Unterstützung durch Medien wie AP und anderen eine Rolle spielen würde.
Das alles ist jetzt ziemlich auf die Spitze getrieben, hat mir aber Spass gemacht !
Wenn ich also mal viiiiiel Geld habe, lege ich mein Samsung Galaxy S7 mal 29 Minuten ins Wasser und schicke es ein. Oder besser 59 Minuten, denn ich glaube nicht, dass es einen Timer enthält.... 😆
Na Hauptsache der Laden ,wo du das Smartphone gekauft hast,spielt dann auch mit und ersetzt es dir ,wenn da Wasser reinläuft 😂😂
Gibt auch viele Anbieter,da ist das Smartphone trotz alle dem wohl wasserabweisend und sind auch nicht zertifiziert 😆
Ausprobieren werd ich lieber trotzdem nicht ,trotzdem interessant zu wissen ,hier aus diesem Artikel ,wie es sich so verhält damit .
der artikel macht echt durstig, ist aber auch sehr informativ und hilfreich, um die ganzen IP Zertifizierungen zu verstehen, mit denen die hersteller ihre smartphones bewerben. zum glück hatte ich beim lesen des artikels eine große tasse Kaffee in Reichweite, um den durst, den der artikel erzeugt, zu löschen.
Zitat: " ... Die Angabe eines IP-Schutz-Codes bedeutet jedoch nicht, dass ein (...)Handy extern geprüft und zertifiziert wurde. Vielmehr geben die Hersteller einen Standard an, von dem sie ausgehen, dass das Gerät ihn einhält. Ob dies durch Tests ermittelt oder rein hypothetisch angenommen wird, bleibt dem Hersteller überlassen."
Das habe ich jetzt inhaltlich genauso an verschiedenen Stellen gelesen, u. a. bei Wikipedia.
Daher kommt wohl Samsung's Einschränkung bzgl. Wassertiefe und 'Tauchdauer'.
Kann ich mich denn auf Samsung's Angaben verlassen????
Und kann mir jemand mal erklären, wozu es Normen gibt, die, selbst wenn sich darauf bezogen wird, nicht zwingend eingehalten werden müssen????
Oder ist es ein Unterschied, ob es heißt "wasserdicht nach IPxy" oder "IPxy-zertifiziert"??
Hallo Karin S., wenn eine Firma nach IP68 oder sonst einer internationalen technischen Vorschrift zertifiziert gilt das was in der entsprechenden Vorschrift steht. Eine Einschränkung durch einen erweiterten Text ist für die Norm nicht relevant.
Der Kunde soll dadurch verunsichert werden.
Wer Normen zur Beschreibung seines Produktes heranzieht ist verpflichtet die in den Normen beschriebenen Eigenschaften zu GARANTIEREN. Ob der Hersteller das geprüft hat oder hofft das es funktioniert ohne vorherige Tests ist für den Kunden nicht relevant. Somit ist die in Wikipedia/AP dargestellte Sichtweise falsch bzw. wurde der Normentext falsch interpretiert.
Es ist eher so, das Hersteller wie Samsung eine bewusste Täuschung durchführen und dies ist zumindest in EU und USA verboten.
Kommt es also zu einem Schaden kann sich Samsung hier nicht rausreden. Aber dazu müsste dann ein Musterprozess gegen den Hersteller angestrebt werden. Und hier nutzen die Hersteller die Situation aus, dass es zu solch einem Prozess nie kommen wird. Bzw. die Wahrscheinlichkeit dazu sehr gering ist.
Meine Erwartungshaltung hier wäre an ein Medium wie AP, dass sich mal AP mit anderen Medien zusammentut und dies zum Thema macht um den Druck gegenüber den Herstellern zu erhöhen.
Aber auch dies wird sich nicht erfüllen und bleibt ein ewiger Traum.
Boah. Das stand ja nicht schon vorher in Wikipedia ;-)
Boar nach diesem Artikel bin ich echt durstig geworden
Nicht nur im Badezimmer ist ein wasserdichtes Smartphone von Vorteil (zwecks reinfallen, Spritzer oder hoher Luftfeuchtigkeit). Bei Nebel oder hoer Luftfeuchtigkeit kann es auch durchaus praktisch sein.
Bei Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit aha, mein Abend ist gerettet, danke.
Na dann mach mal einen ausgedehnten romantischen Spaziergang bei 100% Luftfeuchtigkeit.
Achja, dabei sollte man vielleicht doch die Liebste an der Hand halten, nicht das Handy am Ohr...
Badezimmer und in Badewanne fallen kein Problem? weiter oben lese ich, das sich das alles nur auf Frischwasser bezieht! wie groß is die Wahrscheinlichkeit, das mein Handy aus versehen in Frischwasser fällt? und ich bade gewöhnlich auch nicht darin.....irgendwas is immer dabei
Zumindest kann ich aus persönlichen Tests klar sagen, dass normales Badewasser, Swimmingpool eines Hotels mit viel Sonnencreme und Hallenbadwasser, zu keinem Wassereintritt geführt haben.
Testobjekte: Nikon Kamera und SONY Smartphones, Z1c, Z3 und Z5. Tauchtiefen bis 2 m und 30 bis 60 Minuten im Wasser.
Das für die Tests nur klares Wasser verwendet wird hängt einfach damit zusammen, dass es technisch einfach nicht möglich ist alle Aggregatszustände von Wasser zu erfassen und diese dann auch noch in einer Testanordnung aufzubauen. Das sprengt dann den Rahmen.
Endlich mal wieder ein Interessanter Artikel