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Geekom Mini IT 13 im Test: Sparsamer Kraftzwerg fürs Home-Office

Geekom Mini IT 13 nextpit review 6
© nextpit

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Ein topaktueller Intel-Prozessor, satte 2 TB SSD-Speicher und 32 GB RAM. Mit dem Mini IT 13 bietet Geekom seinen bisher leistungsstärksten Mini-PC auf Intel-Grundlage an. Im Test wollen wir daher herausfinden, wie gut sich der portable PC im Alltag schlägt und ob das Gehäuse mit den perfomanten Komponenten klar kommt. 

Geekom Mini IT 13

Pro

  • Hohes Leistungsniveau mit i9-Prozessor
  • Gute Reparierbarkeit
  • Kompatibel mit eGPUs für mehr Grafikleistung
  • Endlich schnellere SSDs als in anderen Geekom-Modellen

Contra

  • Prozessor kann volles Potenzial nicht entfalten
  • Keine dedizierte Grafikkarte
  • Lüfter sehr aktiv und deutlich hörbar
  • Kein USB-C-Anschluss auf der Vorderseite, kein HDMI 2.1
Geekom Mini IT 13
Geekom Mini IT 13
Geekom Mini IT 13: Alle Angebote

Kurzfazit & Kaufen

Geekom verbaut im Mini IT 13 in maximaler Ausstattung Intels schnellsten Prozessor mit 45-W-Leistungsaufnahme. Damit lässt sich die Leistung des Mini-PCs für seine Produktklasse durchaus als performant bezeichnen. Leider schränkt Geekom das volle Potenzial des Prozessors aber ein wenig ein. Die sonst sehr gute Anschlussvielfalt wird zudem durch fehlendes HDMI 2.1 getrübt. Auch einen USB-C-Anschluss auf der Vorderseite würde ich mir nächstes Mal wünschen.

Davon abgesehen ist der Mini IT 13 ein sehr guter Mini-PC, der sich auch für unkomplizierten Videoschnitt und für die Bildbearbeitung eignet. Mit einer UVP von 899,00 Euro ist die getestete Konfiguration allerdings recht kostspielig. Geekom bietet seine Mini-PCs aber immer wieder im Rahmen von Rabatt-Aktionen günstiger an. Im Oktober 2023 spart Ihr über den Code nextpitIT13 noch einmal 5 % (Amazon) beziehungsweise 40 Euro (Geekom-Shop) auf den ohnehin schon rabattierten Mini IT 13. Der Preis fällt somit auf nur 749 Euro.


Dieser Artikel ist in Kooperation mit dem Hersteller Geekom entstanden. Auf die genauen Inhalte oder die redaktionelle Meinung hatte dies keinen Einfluss.

Design und Verarbeitung

Kennste einen, kennste alle – Geekom wagt bei dem Design des Mini IT 13 keine großen Sprünge. Der kleine Computer kommt in kompakten Maßen mit 11,7 x 11,2 x 5 cm und wiegt gerade einmal 652 g. Anders als der A5, den wir kurz vorher getestet haben, vertraut Geekom hier aber auf eine schlichte, dunkelblaue Farbgebung. Die Anschlussvielfalt ist wieder einmal solide, auch ein SD-Karten-Lesegerät finden wir seitlich verbaut.


Gefällt:

  • Schön kompakt und schlicht
  • Hohe Anschlussvielfalt, jetzt mit USB 4.0
  • VESA-Mount wieder im Lieferumfang enthalten

Gefällt nicht:

  • Kommt nur mit HDMI 2.0 und ohne Displayport
  • Kein USB-C-Anschluss an der Vorderseite
  • Lüfter läuft dauerhaft und ist deutlich hörbar

Bei einem Mini-PC müssen Hersteller einen Spagat aus Desktop-PC und Notebook schaffen. Vorteil ist dabei, dass sich das Gerät bequem mitnehmen lässt und auch auf dem Schreibtisch kaum Platz einnimmt. Gleichzeitig sollten im Vergleich zu einem Notebook mehr Anschlüsse verfügbar sein. Und auch die Reparier- und Aufrüstbarkeit sollten besser sein.

Geekom Mini IT 13 Vorderseite
Vorne fehlt dem Geekom Mini IT 13 leider ein USB-C-Anschluss. / © nextpit

Wieder einmal schafft Geekom diesen Spagat sehr gut. Wir finden ein schlichtes und hochwertiges Gehäuse vor, das im Kern aus einem Metallrahmen besteht. Darüber stülpt Geekom ein dunkelblaues Kunststoffgehäuse, das im richtigen Licht einen leichten Glitzereffekt zeigt. Mir persönlich gefällt das Design sehr gut, auch wenn der Geekom A5 (zum Test) mir noch ein wenig besser gefiel.

Leider schaut sich Geekom aber auch ein Manko von der günstigeren AMD-Variante ab. Denn hinsichtlich der Anschlussvielfalt finden wir lediglich HDMI 2.0 vor. Wer Displays mit besonders hoher Auflösung anschließen will, der muss also auf Thunderbolt via USB-C zurückgreifen. Dass Geekom einen veralteten HDMI-Standard einbaut, verwundert mich. Dass es noch einen USB 2.0 Port im USB-A-Format gibt, ebenso. Hier alle Anschlüsse auf einen Blick:

  • Vorderseite
    • 2x USB 3.2 Gen 2 im USB-A-Format
    • 1 x 3,5mm Kopfhöreranschluss
    • Knopf zum Anschalten
  • Linke Seite
    • 1 x SD-Karten-Lesegerät
  • Rechte Seite
    • 1 x Kensington Schloss
  • Rückseite
    • 2 x USB 4 Gen 2 im USB-C-Format
    • 1 x USB 3.2 Gen 2 im USB-A-Format
    • 1 x USB 2.0 im USB-A-Format
    • 1 x RJ45 Ethernet-Anschluss
    • 1 x HDMI 2.0-Anschluss
    • 1 x DC-Buchse

Auch finden wir an der Vorderseite des Mini-PCs keinen USB-C-Anschluss vor. Da immer mehr Peripherie auf den modernen USB-Standard umgestellt wird, muss man den PC im Alltag daher häufig umdrehen. Wer zudem mehrere Displays nutzen will, bei dem sind die hinteren Anschlüsse womöglich schon schnell belegt. Hier wäre ein Tipp, mehrere Monitore über "daisy chaining" per USB 4.0 in Reihe zu schalten.

Geekom Mini IT 13 Rückseite
Die Anschlussvielfalt ist wieder einmal sehr gut – diesmal auch mit USB 4.0. / © nextpit

Die Reparierbarkeit des Geekom Mini IT 13 ist wie bei allen anderen Modellen solide. Schraubt Ihr den Mini-PC über vier Schrauben unter dem Gehäuse auf, könnt ihr den RAM und die Festplatte im "M.2 PCIe Gen 4"-Format austauschen. Zusätzlich einbauen könnt Ihr zudem eine weitere Festplatte oder SSD im 2,5-Zoll-SATA-Format sowie eine im M.2-SSD-Format. Laut Herstellerangaben liegt die maximale Konfiguration vorkonfiguriert bei 2 TB, die M.2-2242-SSD darf maximal 1 TB mitbringen und über 2,5 Zoll SATA dürfen maximal 2 TB in das kleine Gehäuse. Ergibt maximal 5 TB – beim DDR4-RAM sind es maximal 64 GB.

Was mir im Test noch aufgefallen ist, oder eher kaum zu überhören war, ist der integrierte Lüfter. Dieser ist zwar nicht übermäßig laut – ich würde ihn mit einem laufenden Notebook-Lüfter vergleichen –, er läuft aber selbst bei geringer Last dauerhaft. Flüsterleise wie andere Mini-PCs von Geekom ist der kleine PC nicht. Das liegt aber recht sicher am performanten Prozessor, der eben mehr Wärme produziert.

Software und Treiber

Nehmt Ihr den Geekom Mini IT 13 erstmalig in Betrieb, begrüßt Euch Windows 11 Pro. Eine Lizenz liefert der Hersteller selbstverständlich mit, und so stehen Euch alle Möglichkeiten zur Verfügung, die eine aktuelle Windows-Installation mit sich bringt. Auf andere Geräte übertragen könnt Ihr die Lizenz nicht, dafür habt Ihr aber hier die Möglichkeit, andere Betriebssysteme per Dual-Boot oder Standalone nachzuinstallieren.


Gefällt:

  • Ready-to-use dank vorinstalliertem Windows 11 Pro
  • Ihr müsst keine Treiber nachinstallieren

Gefällt nicht:

  • Produktschlüssel nicht übertragbar

Dass man mit dem Geekom Mini IT 13 direkt loslegen kann, ist sehr begrüßenswert. Für die meisten Anwender*innen reicht Windows 11 Pro als Betriebssystem auch vollkommen aus. Meiner Meinung nach hat Windows die Bedienfreundlichkeit des Betriebssystems in den vergangenen Jahren zudem verbessern können. Daher fühlt sich Windows 11 Pro häufig so intuitiv an wie MacOS oder gar Android auf dem Smartphone.

Wie immer muss ich aber darauf hinweisen, dass Ihr das vorinstallierte Betriebssystem nicht auf andere Geräte übertragen könnt. Habt Ihr kein Interesse an Windows 11 Pro, müsst Ihr es also trotzdem kaufen. Es empfiehlt sich daher eher, andere Betriebssysteme wie Linux als Dual-Boot zu installieren. Hierfür öffnet Geekom sein BIOS, sodass auch das kein Problem darstellt.

Mehr gibt's hier nicht zu berichten – weiter im Text!

Leistung und Komponenten

Der Mini IT 13 ist der bisher leistungsstärkste Mini-PC vom Geekom, denn er ist mit Intels neuester Prozessorgeneration ausgestattet. Erfreulicherweise schickte uns Geekom zudem das Flaggschiff mit 32 GB RAM, 2 TB Speicherplatz und Intel i9-13900H zu. Der Prozessor kann im Mini-PC allerdings nicht seine volle Power ausfahren. Und auch beim RAM gibt's beim Blick aufs Datenblatt Stirnrunzeln.


Gefällt:

  • Hohes Leistungsniveau, vor allem bei Bildbearbeitung und Videoschnitt
  • Kompatibel zu drei Speicherstandards im Massenspeicher

Gefällt nicht:

  • Kein DDR5-RAM verbaut
  • Prozessorleistung eingeschränkt

Bevor wir uns an Benchmark-Ergebnisse und meine Eindrücke aus dem Test wagen, ein bisschen Einordnung: Der Intel i9-13900H ist erst in diesem Jahr auf den Markt gekommen und stellt Intels schnellste CPU mit 45-Watt-Leistungsaufnahme dar. Allerdings steht er im Mini IT 13 ab Werk alleine, da keine dedizierte GPU verbaut ist. Es empfiehlt sich daher eigentlich, eine eGPU über USB-C anzuklemmen. Zusammen mit einer entsprechend leistungsstarken Grafikkarte sind derartige Systeme aber noch immer sehr teuer. Die meisten Nutzer*innen werden den Mini IT 13 also Standalone nutzen.

Geekom Mini IT 13 geöffnet
Der Mini IT 13 ist aufrüstbar. / © nextpit

Die Iris-XE-Onboardgrafik im i9-13900H ist aber auch alleine recht flott und schaffte es im Test, aktuelle Spiele auf mittleren Grafikeinstellungen in Full-HD wiederzugeben. Ärgerlich finde ich jedoch, dass Geekom auf DDR4-Speicher und nicht schon auf RAM-Riegel mit dem neueren DDR5-Standard setzt. Denn das ist beim Geekom AS6 (zum Test), also der äquivalenten AMD-Variente des Mini IT 13, durchaus schon der Fall. 

Trotz dieser kleinen Nachteile lieferte der Geekom Mini IT 13 im Test aber eine sehr zufriedenstellende Performance. Ich habe ihn dabei für reguläres Arbeiten mit Google Chrome sowie für die Bildbearbeitung und den Videoschnitt benutzt. Gerade für derartige Arbeitsgebiete ist der Intel i9-13900H bestens geeignet. Denn Prozessoren der i9-Klasse verfügen über besonders viele Rechenkerne und können somit viele Berechnungen gleichzeitig durchführen. Und das ist beim Rendern von Bildern oder Videos von Vorteil.

Allerdings kann die CPU seine gesamte Leistung im Mini IT 13 nicht abrufen. Denn Geekom verbaut ein TPD (Thermal Design Power) mit maximal 45 W, obwohl der i9-13900H laut Herstellerangaben in der Turbo-Leistungsaufnahme bis zu 115 W aufnehmen kann. Hier wäre also mehr drin gewesen, hätte Geekom die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen. Da der Lüfter aber ohnehin schon stark beansprucht wird, sehen wir hier womöglich ein Limit im bekannten Geekom-Gehäusedesign. 

Geekom Mini IT 13 RAM
Leider vertraut Geekom noch auf DDR4-RAM. / © nextpit

Weniger von Vorteil ist es bei Videospielen, wobei ich hier die fehlende dedizierte GPU als größeren Nachteil sehe. Dennoch überzeugt der Mini-PC bei den Benchmarks.

Benchmark-Tabelle

Test Geekom Mini IT 13 Geekom A5 Geekom AS 6 Geekom Mini IT 11
Geekbench 6 20.600 16.783 26.376 17.434
AS SSD Benchmark 2.0 lesend 3.826,72 MB/s 3.044,12 MB/s 3.068,19 MB/s 2.799,02 MB/s
AS SSD Benchmark 2.0 schreibend 3.905,83 MB/s 2.673,83 MB/s 1.787,49 MB/s 2.238,32 MB/s
Kopiergeschwindigkeit SD-Reader mit SanDisk-SD bis 90 MB/s bis 90 MB/s - bis 90 MB/s

Hier zeigt sich ebenfalls, dass Geekom endlich eine schnellere SSD verbaut als noch in älteren Modellen. Die Spitzengeschwindigkeiten, die laut Herstellerangaben bis zu 4.500 MB/s beim Lesen und Schreiben betragen können, konnte ich im Benchmark aber nicht ganz replizieren.

Kabellos verbindet sich der Mini IT 13 übrigens per WiFi 6E und Bluetooth 5.2 mit Eurem Router oder mit entsprechenden Endgeräten. Solide, aber nichts Besonderes.

Stromversorgung

Für den Mini IT 13 liefert Geekom ein Netzteil mit 120 W aus. Dieses nutzt einen proprietären Anschluss, was mir im Alltag weniger gut gefällt. Denn die verbaute Hardware liegt im Grunde genommen auf dem Niveau leistungsstarker Notebooks und nach wie vor wünsche ich mir bei Geekom eine Stromversorgung per USB-C. Denn angeschlossen an einen kompatiblen Monitor wäre das noch ein wenig bequemer und aufgeräumter auf dem Schreibtisch.


Gefällt:

  • Stromsparender als herkömmliche Desktop-PCs

Gefällt nicht:

  • Keine Stromversorgung per USB-C

Ein weiterer Vorteil von Mini-PCs ist ihr vergleichsweise geringer Stromverbrauch. Der Mini IT 13 wird mit einem externen Netzteil ausgeliefert, das maximal 120 W ausgeben kann. Im normalen Betrieb, also beim Surfen und seichten Office-Aufgaben, pendelte sich der Stromverbrauch gemessen an der Steckdose bei 16 W ein. Unter Volllast, in diesem Fall ein Videospiel, stieg der Verbrauch niemals auf mehr als 60 W an.

Damit ist auch der leistungsstärkste Geekom-PC auf Intel-Basis äußerst sparsam. Gleichzeitig bleibt der Stromverbrauch aber auch gering genug, dass sich der PC über USB-C mit Strom versorgen ließe. Mein Huawei-Monitor bietet Power-Delivery mit bis zu 65 W. Leider lässt sich der Computer aber eben nicht über USB-C mit Strom versorgen. Das würde meinen Schreibtisch daheim noch einmal ein wenig aufgeräumter werden lassen.

Abschließendes Urteil

Während sich äußerlich beim Mini IT 13 kaum etwas verändert hat, rüstet Geekom den Mini-PC im Inneren auf. Wir finden hier nun die neueste Prozessorgeneration von Intel und können wahlweise den derzeit leistungsstärksten Intel-Prozessor mit 45 W Leistungsaufnahme konfigurieren. Dieser macht im Alltag einen wirklich guten Eindruck, allerdings schränkt Geekom die Leistung im Zusammenspiel mit anderen Komponenten ein.

Geekom Mini IT 13 SD-Lesegerät
Erfreulich: Ein SD-Karten-Lesegerät ist wieder mit am Start. / © nextpit

Auch der etwas veraltete Speicherstandard beim RAM hinterließ im Test einen faden Beigeschmack, zumal andere Geekom-Modelle durchaus schon mit DDR5-RAM arbeiten. Die Aufrüstbarkeit ist dank insgesamt drei Speicherstandards für den Massenspeicher aber noch einmal besser geworden. Die Anschlussvielfalt überzeugt ebenfalls, wobei ein USB-C-Anschluss an der Vorderseite sowie HDMI 2.1 wünschenswert gewesen wären.

Wer einen möglichst kleinen Mini-PC mit viel Leistung sucht, der ist mit dem Mini IT 13 aber dennoch sehr gut beraten. Preislich lohnt sich das vor allem dann, wenn Geekom Rabatt-Aktionen bietet. Wer ein wenig mehr Platz auf dem Schreibtisch hat, der kann alternativ aber auch auf Modelle mit Micro-ATX Gehäuse zurückgreifen. Denn diese sind ebenfalls kompakt, bieten aber ausreichend Platz für das Einsetzen einer dedizierten Grafikkarte.

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Zu den Kommentaren (1)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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1 Kommentar
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  • Dr. Klemens Walf 1
    Dr. Klemens Walf vor 4 Monaten Link zum Kommentar

    Die solide Verbindung mit dem WLAN kann ich erstmal nicht bestätigen. Auf dem iPad messe ich die Geschwindigkeit meiner Kabel-Verbindung mit ca. 250 Mbps auf dem IT13, der daneben steht, jedoch nur ca. 15% - solide ist anders.

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